AT5347U1 - Trainingseinrichtung zur erzielung einer penisverlängerung und/oder penisstimulierung - Google Patents

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AT5347U1 AT0089801U AT8982001U AT5347U1 AT 5347 U1 AT5347 U1 AT 5347U1 AT 0089801 U AT0089801 U AT 0089801U AT 8982001 U AT8982001 U AT 8982001U AT 5347 U1 AT5347 U1 AT 5347U1
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Abstract

Trainingseinrichtung zur Erzielung einer Penisverlängerung und/oder Penisstimulierung, bestehend aus einer an einem Körperteil einer Person festlegbaren Halterung (1) mit einem am Penis festlegbaren Verbindungselement (2). Die Halterung ist zur Befestigung am Bein der Person ausgelegt. Das Verbindungselement hat eine einstellbare Länge entsprechend dem Abstand L zwischen der am Bein der Person festgelegten Halterung und dem Penis.

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Trainingseinrichtung zur Erzielung einer Penisverlängerung und/oder
Penisstimulierung. 



   Trainingseinrichtungen der erfindunvgsgenässne Art sind bekannt. So wird in der WO 99/18897 ein
Penisextensionsgerät beschrieben, bei dem ein um den Unterleib der Person gelegtes dehnbares
Band an einem Ende an der Wurzel des Penis und am anderen Ende nahe dessen Eichel festgelegt wird, so dass der Penis mit einer permanenten Zugkraft entsprechend der Länge des umgelegten Bandes beaufschlagt werden kann. Aus der WO 97/28764 ist eine
Trainingseinrichtung bekannt, die ein am Körper der Person sich abstützendes Basisgestell mit
Führungsschienen umfasst, an denen längsverschiebbar eine Schlaufe gehalten ist, die um den
Penis gelegt werden kann, um auf diesen eine permanente Zugkraft auszuüben. Eine ähnlich aufgebaute Einrichtung ist in der DE-U-295 21 655 beschrieben. Eine permanente Belastung des Penis mit Gewichten wird in der DE-C-19 72 311 vorgeschlagen.

   Gemeinsames Merkmal der bekannten Trainingseinrichtungen ist, dass deren Trainingseffekt auf einer statischen Belastung des Penis beruht, so dass die trainierende Person einen permanenten Zug verspürt, der bei längerer Trainingszeit als unangenehm empfunden wird. Ausserdem sind die bekannten Trainingseinrichtungen im Allgemeinen nur unter bestimmten äusseren Umständen anwendbar, da sie aufgrund ihres Platzbedarfes besondere Vorkehrungen beim Training erfordern. 



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine erfindungsgemässe Trainingseinrichtung zu schaffen, mit der ein verbesserter Trainingseffekt unter erhöhtem Tragekomfort und bei einfachem handhabungsfreundlichen Aufbau erzielt werden kann. 

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Bezüglich der Lösung dieser Aufgabe wird auf den Anspruch 1 verwiesen. Ein wesentliches
Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, dass die Trainingseinrichtung eine Halterung aufweist, die so ausgelegt ist, dass sie an einer geeigneten Stelle längs des Beines einer Person, vorzugsweise unterhalb des Knies, befestigt werden kann. Das Verbindungselement zwischen der Halterung und einer am Penis festlegbaren Schlaufe ist längeneinstellbar.

   Mit diesen Mitteln kann erreicht werden, dass bei jeder Bewegung des Beines auf den Penis eine Zugkraft ausgeübt wird, die zwischen Null und einem Maximalwert wechselt, wobei die Höhe der maximalen
Zugkraft durch die eingestellte Länge des Verbindungselementes bestimmbar ist. Durch die ständig wechselnde Zugkraft wird nicht nur ein stimulierender Effekt auf den Penis ausgeübt, sondern hat der dadurch sich ergebende Reiz ein wohltuendes Gefühl zur Folge, so dass das Training von der trainierenden Person als angenehm empfunden wird. Die pulsierende Zugkraft bewirkt ferner, wie Versuche gezeigt haben, eine deutliche Vergrösserung der Penislänge, wobei gleichzeitig eine Vergrösserung des Penisumfanges festgestellt wurde. Dies ist u. a. auf den durch die pulsierende Belastung ausgeübten Reiz zurückzuführen.

   Die Trainingseinrichtung besteht überwiegend aus zusammenlegbaren bzw. faltbaren Teilen und kann daher problemlos in jede normale Tasche verstaut werden. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass die Anwendung keine besonderen Vorkehrungen erfordert und damit nicht nur im häuslichen Bereich, sondern an jedem beliebigen Aufenthaltsort der Person erfolgen kann, da die Trainingseinrichtung unsichtbar unter einem Bekleidungsstück angebracht werden kann. Gemäss einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung kann ferner eine Sicherheitseinrichtung zur Begrenzung der durch das Verbindungselement auf den Penis übertragbaren Kraft vorgesehen sein.

   Diese Sicherungseinrichtung kann ferner so ausgelegt sein, dass sie durch einen einfachen Handgriff eine Trennung zwischen Penis und Halterung ermöglicht und bei Bedarf die Trainingseinrichtung wieder in Funktion bringt, ohne dass die Halterung vom Bein entfernt oder das Verbindungselement vom Penis abgenommen werden braucht. 



  Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Ausführungsform und der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt eine Trainingseinrichtung nach der Erfindung nach Festlegung am Penis einer Person. 

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Die Trainingseinrichtung umfasst eine mit dem allgemeinen Bezugszeichen 1 versehene
Halterung und ein mit der Halterung 1 verbundenes, das allgemeine Bezugszeichen 2 tragendes
Verbindungselement, das eine zugkraftübertragende Verbindung zwischen der Halterung 1 und dem Penis P schafft. Die Halterung 1 umfasst einen Gurtbereich 3, der um das Bein einer Person, vorzugsweise unterhalb des Knies herumgelegt und daran festgelegt werden kann. Der
Gurtbereich 3 ist zu diesem Zweck nach Art eines Gürtels ausgebildet und hat Endbereiche 5,5', die in geeigneter Weise miteinander verbunden werden können.

   Vorzugsweise ist an den
Endbereichen 5, 5'eine so genannte Klettverschlussverbindung vorgesehen, jedoch könnten auch andere grundsätzlich bekannte Verbindungsarten, wie eine Knopfverbindung,
Schnallenverbindung etc., vorgesehen sein. Wesentlich ist, dass die Verbindung es ermöglicht, dass der Gurtbereich 3 auf den Umfang der Anbindungsstelle am Bein zur Erzielung eines sicheren rutschfesten Sitzes eingestellt werden kann. 



  Die Halterung 1 umfasst ferner einen Anbindungsbereich 4 für das Verbindungselement 2, der am Gurtbereich 3 vorzugsweise in dessen Ebene um eine geeignete Länge absteht und an seinem freien Ende eine Öse (nicht gezeigt) aufweisen kann. Durch die Öse ist ein Ende des Verbindungselementes 2 unter Bildung einer Schlaufe 6 hindurchgefiihrt. Der Anbindungsbereich 4 kann integraler Teil des Gurtbereiches 3 darstellen oder mit dem Gurtbereich 3 in geeigneter Weise, z. B. durch Nähen, verbunden sein. Die dem Bein der Person zugewandten Oberflächen der Halterung 1 können mit einer den Tragekomfort verbessernden Beschichtung aus einem weichen Material, z.B. einer Schaumstoffbeschichtung, versehen sein. 



  Das Verbindungselement 2 ist, wie dargestellt, zweiteilig ausgebildet und umfasst einen an der Halterung 1 befestigten ersten Verbindungsbereich 7 und einen am Penis P festlegbaren zweiten Verbindungsbereich 8. Die beiden Verbindungsbereiche 7,8 sind durch eine Sicherheitskupplung 9 miteinander verbunden. Die Sicherheitskupplung 9 umfasst ein mit dem ersten Verbindungsbereich 7 verbundenes Kupplungsteil 10 und ein mit dem zweiten Verbindungsbereich 8 verbundenes Kupplungsteil 11. Die Kupplungsteile 10, 11 besitzen in kraftschlüssigem Eingriff miteinander bringbare Eingriffselemente (nicht gezeigt), z.B. 



  Rastvorsprünge an einem der Kupplungsteile 10,11, die eine Rastleiste am anderen 

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Kupplungsteil hintergreifen können. Der Eingriff der Eingriffselemente ist in dem Fachmann grundsätzlich bekannter Weise so ausgelegt, dass eine Kraftübertragung nur bis zu einer bestimmten auf die Sicherheitskupplung 9 wirkenden Zugkraft möglich ist. Bei Überschreiten der bestimmten Zugkraft geraten daher die Kupplungsteile 10,11 ausser Eingriff miteinander. 



   Die Sicherheitskupplung 9 gewährleistet daher, dass die auf den Penis P über das
Verbindungselement 2 übertragende Zugkraft innerhalb eines Bereiches liegt, bei dem keine
Verletzungen zu befürchten sind. Es versteht sich, dass die Erfindung nicht auf die beschriebene und gezeigte Ausgestaltung der Sicherheitseinrichtung beschränkt ist, sondern andere geeignete derartige Massnahmen vorgesehen werden können, wobei diese im Verbindungselement 2 oder, wenn erwünscht, zwischen diesem und der Halterung 1 integriert sein können. 



  Jeder Verbindungsbereich 7,8 umfasst eine Schnur, die vorzugsweise bei Zugbelastung keine oder eine nur geringfügige Dehnung erfährt und an einem Ende fest mit dem betreffenden Kupplungsteil 10,11 verbunden ist. 



  An dem dem Kupplungsteil 10 abgewandten Ende ist die Schnur unter Bildung der Schlaufe 6 umgelegt und in Richtung auf den Kupplungsteil 10 zurückgeführt. Die Schnur des Verbindungsbereichs 7 umfasst daher einen Zugpart und einen Rückführpart, die sich parallel zueinander erstrecken und durch ein Paar Feststellelemente 12, 12' gegeneinander lagemässig fixiert werden können. Die Schnur erstreckt sich mit beiden Parts durch Öffnungen in den Feststellelementen 12, 12'. Diese sind längs der Zug- und   Rückführparts   relativ zueinander verschiebbar und ermöglichen eine Einstellung der Länge des ersten Verbindungsbereiches 7 zwischen dem Kupplungsteil 10 und dem Anbindungsbereich 4 der Halterung 1.

   Insbesondere können die Zug- und Rückführparts des Verbindungsbereiches 7 gegeneinander bewegt werden, um die Länge des ersten Verbindungsbereiches 7 zu vergrössern oder zu verkleinern, wenn die Feststellelemente 12, 12' nahe aneinander liegen, während in der in der Zeichnung gezeigten Position der Feststellemente 12, 12', bei denen diese in einem Abstand voneinander stehen, die gegenseitige Lage der Zug- und Rückführparts des Verbindungsereiches 7 fixiert ist. 

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Der zweite Verbindungsbereich 8 ist in ähnlicher Weise wie der ersten Verbindungsereich 7 ausgebildet und umfasst längs des Verbindungsbereiches 8 verschiebbare Feststellelemente 13,
13' zur gegenseitigen Lagefixierung der Zug- und Rückführparts dieses Verbindungsbereiches. 



   Ein Ende der Schnur ist am Kupplungsteil 11der Sicherheitskupplung 9 befestigt, während die
Schnur an einer Umlenkungsstelle am anderen Ende des zweiten Verbindungsbereiches 8 eine
Schlaufe 14 bildet, deren Durchmesser verändert werden kann. Die Schlaufe 14 kann daher bequem um den Penis P nahe der Eichel E gelegt und das Verbindungselement 2 am Penis P festgelegt werden, indem man das Feststellelement 13in Richtung auf den Penis P schiebt, bis die Schlaufe 14 eine Abmessung erhält, die ein Abrutschen vom Penis P verhindert, ohne dass
Verletzungen, Blutstau etc. befürchtet werden müssen. 



   Durch die vorbeschriebenen Massnahmen kann die Länge L zwischen der Anbindungsstelle des Verbindungselementes 2 am Penis P und dem Gurtbereich 3 der Halterung 1 auf die jeweiligen physiologischen Gegebenheiten der Person eingestellt werden, so dass, wenn die Halterung 1 am Bein einer Person befestigt ist, wobei ein Bereich des Beines unterhalb des Knies bevorzugt wird, auf den Penis P über das Verbindungselement 2 eine Zugkraft jedesmal ausgeübt wird, wenn das Bein von einer angewinkelten in eine gestreckte Lage gebracht wird. 



  Die, wie vorbeschrieben, aufgebaute Trainingseinrichtung wird in der nachfolgend erläuterten Weise verwendet. Zunächst wird die Halterung 1 am Bein, vorzugsweise unterhalb des Knies, befestigt, indem der Gurtbereich 3 um das Bein gelegt und die Endbereiche 5, 5' gegeneinander fixiert werden. Bei übermässig vergrösserter, vorzugsweise maximal eingestellter Länge des Verbindungselementes 2 wird die Schlaufe 14 um den Penis gelegt und durch Verschiebung des Feststellelementes 13 dagegen festgelegt.

   Alsdann wird die Länge des Verbindungselementes 2 auf die individuellen physiologischen Gegebenheiten eingestellt, uzw. so, dass bei einer Abwinklung des Beines im Verbindungselement 2 noch keine oder eine nur sehr geringe Zugkraft zwischen der Halterung 1 und der Schlaufe 14 wirkt, während bei einer Streckung des Beines die Zugkraft um ein gewisses Mass ansteigt und in der gestreckten Position einen Maximalwert annimmt. Bei jedem Bewegungsschritt wird daher der Penis mit einer zwischen Null und einem Maximalwert ansteigenden und anschliessend wieder abfallenden Zugkraft 

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 beaufschlagt und dadurch ein dynamischer Trainingseffekt erzielt, der wesentlich effektiver im
Hinblick auf die Erzielung einer Penisverlängerung ist als bei bekannten Trainingseinrichtungen, die an den Penis lediglich eine statische Zugbeanspruchung anlegen können.

   Ausserdem hat die durch die Erfindung ermöglichte dynamische Belastung einen stimulierenden Effekt auf den
Penis, der nicht nur als angenehm von der trainierenden Person empfunden wird, sondern auch die Durchblutung des Penis fördern kann. 



   Das Trainingsverfahren unter Verwendung der erfindungsgemässen Trainingseinrichtung umfasst demzufolge zusammengefasst folgende Schritte: a) Fixierung der Halterung 1 an einer geeigneten Stelle des Beines einer Person, wobei das Verbindungselement 2 zunächst auf eine wenigstens wesentlich vergrösserte Länge eingestellt wird, b) Festlegung des Verbindungselementes 2 am Penis P, c) Einstellung der Trainingslänge des Verbindungselementes 2 so, dass wenigstens in der gestreckten Position des Beines das Verbindungselement 2 unter eine Zugkraft gesetzt wird, d) Aussetzen des Penis P einer dynamisch ansteigenden und abfallenden Zugkraft entsprechend der eingestellten Trainingslänge des Verbindungselementes 2 beim Gehen der Person über eine gewünschte Zeitlang, und e) von Zeit zu Zeit schrittweise Verkürzung der Trainingslänge des Verbindungselementes 2,

   bis sich ein gewünschter Trainingseffekt eingestellt hat. 



  Die Erfindung wurde vorausgehend anhand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben, auf die die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist. Anhand der gegebenen Lehre bieten sich dem Fachmann Modifikationen an. Z. B. kann das Verbindungselement 2 in seiner Länge 1 durch andere Mittel als mittels der beschriebenen gegeneinander verschiebbaren Feststellelemente 

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 eingestellt werden. So könnte beispielsweise das freie Ende der Schnur mit einem knopfartigen Element versehen sein, das in eine Öffnung einer Vielzahl längs der Schnur vorgesehener Öffnungen lagefixierend eingesteckt werden kann.

   Obschon bevorzugt ist, dass die Schnur nicht dehnbar ist, kann, wenn erwünscht, auch eine dehnbare Schnur vorgesehen werden, die damit dem Verbindungselement eine elastische Eigenschaft verleiht, ohne dass dadurch die dynamische Beanspruchung des Penis beim Training beeinträchtigt wird. Die Sicherungseinrichtung kann austauschbar ausgebildet sein, indem sie nicht permanent, sondern so mit dem Verbindungslement verbunden ist, dass sie von diesem z. B. durch Durchschneiden der Schnur gelöst werden kann. Die Festlegung der Trainingseinrichtung am Penis kann in anderer Weise als durch eine Schlaufe erfolgen. Es könnte z. B. um den Penis eine separate Bandage gelegt werden, an die das Verbindungselement angehakt oder in anderer Weise befestigt werden könnte.

Claims (9)

  1. Ansprüche 1. Trainingseinrichtung zur Erzielung einer Penisverlängerung und/oder Penisstimulierung, bestehend aus einer an einem Körperteil einer Person festlegbaren Halterung (1) mit einem am Penis festlegbaren Verbindungslement (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung zur Befestigung am Bein der Person ausgelegt ist und das Verbindungselement eine einstellbare Länge entspechend dem Abstand L zwischen der am Bein der Person festgelegten Halterung und dem Penis hat.
  2. 2. Trainingseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Verbindungselementes (2) aufeinen Abstand L zwischen etwa 15 und etwa 50 cm einstellbar ist.
  3. 3. Trainingseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (1) einen um das Bein umlegbaren Gurtbereich (3) umfasst.
  4. 4. Trainingseinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement endseitig eine Schlaufe (14) mit einstellbarer Abmessung zum Umlegen um den Penis umfasst.
  5. 5. Trainingseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung (9) mit Sicherheitsfunktion zur Begrenzung der durch das Verbindungselement (2) übertragbaren Kraft vorgesehen ist.
  6. 6. Trainingseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitseinrichtung (9) eine im Verbindungselement (2) integrierte Kupplungsanordnung mit begrenzter Friktionsübertragungskraft umfasst.
  7. 7. Trainingseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (2) eine Schnur umfasst. <Desc/Clms Page number 9>
  8. 8. Trainingseinrichtung nach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (2) im wesentlich undehnbar ist.
  9. 9. Trainingseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (2) elastisch dehnbar ist.
AT0089801U 2000-11-27 2001-11-20 Trainingseinrichtung zur erzielung einer penisverlängerung und/oder penisstimulierung AT5347U1 (de)

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