DE19801016B4 - Vorrichtung zum Verbinden von zwei Haltebändern einer Atemschutzmaske - Google Patents
Vorrichtung zum Verbinden von zwei Haltebändern einer Atemschutzmaske Download PDFInfo
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Abstract
Vorrichtung
zum Verbinden von zwei Haltebändern
(3, 3') mit einer durch eine dünne
Platte gebildeten Platine (1), wobei das eine Halteband (3) an einem Endbereich
der Platine festlegbar ist und wobei das andere Halteband (3') an
einer zugeordneten Hakeneinrichtung der Platine einhängbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass bei einer die zwei Haltebänder (3,
3') enthaltenden Maske (2) die Platine (1) elastisch ausgebildet
ist und die dem zweiten Halteband (3') zugeordnete Hakeneinrichtung
der Platine (1) zur Anpassung an unterschiedliche Haltebandabstände eine
Hakenanordnung mit mehreren, hintereinander angeordneten Hakenelementen
(4) aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft Vorrichtung zum Verbinden von zwei Haltebändern mit einer durch eine dünne Platte gebildeten Platine, wobei das eine Halteband an einem Endbereich der Platine festlegbar ist und wobei das andere Halteband an einer zugeordneten Hakeneinrichtung der Platine einhängbar ist.
- Eine Vorrichtung dieser Art zum Verbinden von zwei Haltebändern eines Bekleidungsstücks, wie als Schulterstrapse ausgebildeten Haltebändern, ist aus der US-PS 2 140 164 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung enthält die Hakeneinrichtung der Platine nur ein Hakenelement zum Einhängen des jeweils zugeordneten Haltebands. Die Hakeneinrichtung der Platine ermöglicht hier daher keine Längenvariation. Hierzu ist das erste, an der Platine festgelegte Halteband mit einem zusätzlichen Bandschieber versehen. Dieser stellt jedoch ein zusätzliches Bauteil dar, das die Bereitstellungskosten erhöht. Zudem erfordert der Bandschieber eine umständliche Handhabung.
- Die DE-PS 472 491 zeigt eine Atemschutzmaske mit zwei Haltebändern, wobei an einem Halteband ein Hakenriemen und am anderen Halteband ein Lochriemen angeschlagen sind, der zur Ermöglichung einer Längenvariation eine Lochreihe mit mehreren Löchern aufweist. Auch diese Anordnung erweist sich als nicht einfach und zuverlässig genug.
- Dasselbe gilt für eine aus der US-PS 2 303 155 entnehmbare Tauchermaske, die mit zwei Haltebändern versehen ist, von denen eines einen Drahthaken und das andere eine Drahtösenanordnung mit mehreren Ösenlöchern trägt.
- Die FR-PS 910 831 zeigt eine Atemschutzmaske mit zwei Haltebändern, an denen Rundschnüre befestigt sind, die mittels eines Prusikknotens längenvariabel miteinander verbunden sind.
- Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der Erfindung, eine Maske mit einer Vorrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, wobei die Platine so ausgebildet ist, dass eine einfache Längenvariation des durch die Haltebänder und die Platine gebildeten Kopfgeschirrs sowie ein zuverlässiger Sitz gewährleistet sind.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass bei einer die zwei Haltebänder enthaltenden Maske die Platine elastisch ausgebildet ist und die dem zweiten Halteband zugeordnete Hakeneinrichtung der Platine zur Anpassung an unterschiedliche Haltebandabstände eine Hakenanordnung mit mehreren, hintereinander angeordneten Hakenelementen aufweist.
- Zur Einstellung des Kopfgeschirrs auf die gewünschte Länge muss hier lediglich das zweite Halteband zum Eingriff mit unterschiedlichen Hakenelementen der Platine gebracht werden. Zum Abnehmen der Maske muss das betreffende Halteband lediglich ausgehängt werden. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen ergeben daher eine einfache und sichere Handhabung. Infolge der Elastizität der Platine ergibt sich bei jeder Einstellung ein komfortabler Sitz der Maske. Da die Platine bereits alle für die Längenvariation benötigten Mittel enthält, ergeben sich auch ein einfacher Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung sowie günstige Bereitstellungskosten.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben.
- So kann die Platine an ihrem hakenfreien, rückwärtigen Endbereich zweckmäßig mit wenigstens einer Durchgangsausnehmung versehen sein, mittels welcher das eine Halteband der Maske lösbar hieran festlegbar ist. Zweckmäßig kann jeder Durchgangsausnehmung ein zu ihr hinführender, vom benachbarten Rand der Platine ausgehender Einschnitt zugeordnet sein, über welchen das zugeordnete Halteband in die Durchgangsausnehmung einführbar ist. In diesem Zusammenhang kann es zu bevorzugen sein, wenn zwei einander benachbarte Durchgangsausnehmungen vorgesehen sind.
- Die Hakenelemente können paarweise einander gegenüberliegend im Bereich der Seitenkanten der Platine vorgesehen sein.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung näher entnehmbar.
-
1 zeigt eine Frontansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Längen-Einstellelements für Haltebänder einer Maske. -
2 zeigt eine bodenseitige Draufsicht auf das erfindungsgemäße Längen-Einstellelement gemäß1 . -
3 zeigt eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Längen-Einstellelements gemäß1 . -
4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie A-A in1 . -
5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Längen-Einstellelements für die Haltebänder einer Maske. -
6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels eines Längen-Einstellelements für die Haltebänder einer Maske. -
7 zeigt eine perspektivische Ansicht eines vierten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Längen-Einstellelements für die Haltebänder einer Maske. -
8 enthält eine erläuternde Darstellung für die Befestigung des dem ersten Ausführungsbeispiel zugrundeliegenden Längen-Einstellelements an einem der Haltebänder der Maske. -
9 enthält eine erläuternde Darstellung für die Befestigung des dem vierten Ausführungsbeispiel zugrundeliegenden Längen-Einstellelements an einem Halteband einer Maske. - Das erfindungsgemäße Längen-Einstellelement für die Haltebänder einer Maske enthält eine rechteckförmige, elastische, dünne Platte
1 (d.h. eine Platine), an deren rückwärtigem Endbereich (in1 rechts) eines der Haltebänder3 ,3' einer Maske2 lösbar festlegbar ist. Außerdem enthält die elastische, dünne Platte1 mehrere, hintereinander angeordnete Hakenbereiche4 , an denen das andere der Bänder3 ,3' einhängbar ist. Die1 bis4 ,5 ,6 und7 zeigen ein erstes, ein zweites, ein drittes und ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung. - Hierbei entspricht jeweils der rückwärtige Endbereich der elastischen, dünnen Platte
1 dem rechten Endbereich in1 , während der vordere Endbereich dem links gezeichneten Endbereich entspricht. Das Band3 ist dasjenige der Bänder, das lösbar am rückwärtigen Endbereich der dünnen Platte1 festlegbar ist, und das andere Band3' ist das jeweils andere Band, das an den mehreren, hintereinander angeordneten Hakenbereichen4 zum Eingriff bringbar bzw. einhängbar ist, wobei die genannten Bänder selbstverständlich gegeneinander vertauschbar sind. - Die elastische, dünne Platte
1 hat soviel Elastizität, daß die dünne Platte1 sich entsprechend der Konfiguration des Kopfes eines Maskenträgers biegen kann, ohne daß das Band3' außer Eingriff mit den Hakenbereichen4 der dünnen Platte1 kommt, wenn eine Maske mit der elastischen, dünnen Platte1 benutzt wird, die am Band3 der Maske befestigt ist. Am rückwärtigen Endbereich der elastischen, dünnen Platte1 sind Durchgangslöcher5 vorgesehen, wobei jedes mit einem Einschnitt6 versehen sein kann, falls notwendig. Der Einschnitt6 kann in jedem Bereich des rückwärtigen Endbereichs der Platte1 vorgesehen sein. Wichtig ist aber, daß er sich von der zugeordneten Durchgangsausnehmung5 zu einer Außenkante im rückwärtigen Bereich der dünnen Platte1 erstreckt. Es ist zu bevorzugen, daß die lichte Weite des Einschnitts6 kleiner als die Dicke des Haltebands3 ist oder daß der Einschnitt6 durch einen einfachen Schnitt ohne lichten Spalt gebildet wird, wie die Zeichnungen zeigen, und daß der Einschnitt6 schräg zur Vorderseite der elastischen, dünnen Platte1 hin geneigt verläuft, so daß verhindert wird, daß das Band3 über den Einschnitt6 herauschlüpfen kann, wenn es an der elastischen, dünnen Platte1 befestigt ist. Bei den Beispielen gemäß1 bis6 besitzen die Durchgangsausnehmungen5 einen Durchmesser, der in etwa gleich der Breite der Befestigungsbänder3 der Maske2 ist. - Es genügt, wenn eine Durchgangsausnehmung
5 vorgesehen ist, auch diese soll am rückseitigen Endbereich der elastischen, dünnen Platte1 angeordnet sein. Wie in den genannten Beispielen jedoch gezeigt ist, ergibt die Anordnung von zwei Durchgangsausnehmungen5 im oberen und unteren, rückseitigen Endbereich der Platte1 in vorteilhafter Weise nur noch eine geringe oder gar keine Verschiebbarkeit der elastischen, dünnen Platte1 , wenn diese am Band3 der Maske2 befestigt ist, und führt zu einer dauerhaften, stabilen Halterung. - Andererseits enthält die Durchgangsausnehmung
5 gemäß7 ein Langloch5a , durch welches alle der hier vorgesehenen, mehreren, hintereinander angeordneten Hakenbereiche4 der elastischen, dünnen Platte1 durchgesteckt werden können, indem diese vom vorderen Endbereich zurückgebogen werden. Ferner enthält die Durchgangsausnehmung5 gemäß7 stufenförmig abgesetzte Bereiche5b , zwischen denen der verengte Abschnitt7 hinter den Hakenbereichen4 , welche als letzte durch das Langloch5a durchgesteckt wurden, eingreift und an welchen die rückwärtigen Enden der oben genannten Hakenbereiche zur Anlage kommen, so daß eine Bewegung der Hakenbereichanordnung durch die Ausnehmung5 hindurch verhindert wird. - Die elastische, dünne Platte
1 kann aus Materialien unterschiedlicher Art hergestellt werden. Thermoplastischer Kunststoff, wie Polypropylen hat sich jedoch als besonders zu bevorzugen erwiesen, da die elastische, dünne Platte1 , die mit einer oder mehreren Durchgangsausnehmungen5 , einem oder mehreren Einschnitten6 und einer Hakenanordnung mit mehreren, hintereinander angeordneten Hakenbereichen4 versehen ist, leicht in Form einer aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden, elastischen, dünnen Platte herstellbar ist. Diese kann als Spritzgußformling ausgebildet sein. - Die Hakenbereiche
4 können beliebige Form aufweisen. Wichtig ist nur, daß ein Halteband3' der Maske2 hiermit in Eingriff gebracht bzw. eingehakt werden kann. Bei den den Zeichnungen zugrundeliegenden Ausführungsbeispielen sind die Hakenbereiche4 an einander gegenüberliegenden Positionen auf der Ober- und Unterseite der elastischen, dünnen Platte1 angeordnet und zum rückwärtigen Endbereich der elastischen, dünnen Platte1 hin geneigt, um ein Halteband3' der Maske2 hiermit in Eingriff bringen zu können. Die Hakenbereiche4 werden praktisch durch seitliche Einkerbungen der rechteckförmigen Platte1 gebildet. Die elastische dünne Platte des ersten und des vierten Ausführungsbeispiels besitzt, wie in den1 bis4 und in7 gezeigt ist, drei hintereinander angeordnete Hakenbereiche. Die elastische, dünne Platte des zweiten Ausführungsbeispiels enthält, wie5 erkennen läßt, zwei hintereinander angeordnete Hakenbereiche. Beim dritten Ausführungsbeispiel gemäß6 besitzt die Platte1 vier hintereinander angeordnete Hakenbereiche. Es könnten aber auch mehr als vier hintereinander angeordnete Hakenbereiche vorgesehen sein. - Bei der Benutzung des erfindungsgemäßen Längen-Einstellelements für die Haltebänder einer Maske, das den oben beschriebenen und in den
1 bis6 dargestellten Aufbau aufweist, öffnet der Träger mit seinen Fingern einen der Einschnitte6 der Durchgangsausnehmungen5 der elastischen, dünnen Platte1 , legt ein Band3 , welches mittels geeigneter Haltemittel am Rand der Maske2 befestigt ist, über den geöffneten Einschnitt6 in die zugeordnete Durchgangsausnehmung5 ein und nimmt dann seine Finger weg, wobei der Einschnitt6 aufgrund der Elastizität der elastischen, dünnen Platte1 automatisch in den ursprünglichen Zustand zurück geht. Nachdem das Halteband3 in eine der Durchgangsausnehmungen5 , also in die obere oder untere Durchgangsausnehmung5 mittels der vorstehend geschilderten Manipulation eingebracht ist, wird es anschließend auf ähnliche Weise in die andere Durchgangsausnehmung5 eingelegt. Auf diese Weise kann das Längen-Einstellelement, wie in8 gezeigt ist, am zugeordneten Halteband3 der Maske2 in eine wenig bewegliche, zuverlässige Haltestellung gebracht werden. - Bei der Ausführung gemäß
7 überkreuzt der Träger ein Halteband3 der Maske2 und die elastische, dünne Platte1 , faltet die elastische, dünne Platte1 mit seinen Fingern hinterhalb ihres vorderen Endbereichs, so daß das Halteband3 umfaßt wird, steckt sämtliche Hakenbereiche4 in das Langloch5a ein und nimmt dann seine Finger weg. Folglich greift der verengte Bereich7 hinter den Haken4 , welche als letzte durch das Langloch5a hindurchgeführt wurden, zwischen die Absätze5b ein, wobei die rückwärtigen Enden der zuletzt durch das Langloch5a durchgeschobenen Haken zur Anlage an den Absätzen5b kommen und dementsprechend daran gehindert werden, sich durch die Durchgangsausnehmung5 hindurch zu bewegen, womit das Längen-Einstellelement, wie in9 gezeigt ist, am Halteband3 der Maske2 aufgenommen ist. - Bei der Benutzung der Maske
2 mit dem Längen-Einstellelement zur oben geschilderten Halterung der Haltebänder legt der Träger die Maske2 an seinen Mund und führt die beiden Haltebänder3 ,3' , welche am Rand der Maske2 befestigt sind, hinter seinen Kopf. Anschließend hakt er ein Paar der paarweise einander gegenüberliegenden, entgegengesetzt gerichteten Hakenbereiche4 , die im Bereich des oberen und unteren Rands der elastischen, dünnen Platte1 , welche am Halteband3 gehalten ist, voneinander abstehend angeordnet sind, am anderen Halteband3' ein. Er kann dabei schrittweise ein geeignetes Paar der einander gegenüberliegenden, von einander abstehenden Hakenbereiche4 für einen Eingriff mit dem anderen Halteband3' aussuchen, so daß er auf einfache Weise die Länge der Haltebänder3 seinen Bedürfnissen entsprechend einstellen und dementsprechend den Spalt zwischen der Maske2 und seinem Gesicht verkleinern bzw. beseitigen kann. - Wenn bei den den
1 bis6 zugrundeliegenden Beispielen das Längen-Einstellelement für die Haltebänder nicht benötigt wird, kann es der Träger leicht vom Halteband3 entfernen, indem er mit seinen Fingern die Einschnitte6 öffnet und das in der jeweils zugeordneten Durchgangsausnehmung5 aufgenommene Halteband3 herausschiebt. Bei der Ausführung gemäß7 kann der Träger den schmalen Bereich7 außer Eingriff mit der durch die Absätze5b gebildeten Nut bringen und sämtliche, hintereinander angeordnete Hakenbereiche rückwärts durch das Langloch5a hindurchschieben. Abschließend kann er sehr leicht das Längen-Einstellelement vom zugeordneten Halteband3 entfernen. - Wie sich aus den obigen Ausführungen ergibt, besitzt das erfindungsgemäße Längen-Einstellelement für die Haltebänder einer Maske einen einfachen Aufbau und kann leicht und kostengünstig produziert werden. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Längen-Einstellelements können die Haltebänder sehr leicht auf die gewünschte Länge eingestellt werden. Ebenso kann ein komfortabler Sitz erreicht werden. Schließlich kann das erfindungsgemäße Längen-Einstellelement, wenn es nicht benötigt wird, leicht abgenommen werden.
Claims (10)
- Vorrichtung zum Verbinden von zwei Haltebändern (
3 ,3' ) mit einer durch eine dünne Platte gebildeten Platine (1 ), wobei das eine Halteband (3 ) an einem Endbereich der Platine festlegbar ist und wobei das andere Halteband (3' ) an einer zugeordneten Hakeneinrichtung der Platine einhängbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer die zwei Haltebänder (3 ,3' ) enthaltenden Maske (2 ) die Platine (1 ) elastisch ausgebildet ist und die dem zweiten Halteband (3' ) zugeordnete Hakeneinrichtung der Platine (1 ) zur Anpassung an unterschiedliche Haltebandabstände eine Hakenanordnung mit mehreren, hintereinander angeordneten Hakenelementen (4 ) aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine (
1 ) in ihrem hakenfreien, rückwärtigen Endbereich mit wenigstens einer Durchgangsausnehmung (5 ) versehen ist, mittels welcher das eine Halteband (3 ) der Maske (2 ) lösbar hieran festlegbar ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hintereinander angeordneten Hakenelemente (
4 ) im Bereich der Seitenkanten der Platine (1 ) vorgesehen sind und in einander entgegengesetzten Richtungen seitlich abstehen. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenelemente (
4 ) paarweise einander gegenüberliegend vorgesehen sind. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenelemente (
4 ) zum rückwärtigen Endbereich der Platine (1 ) hin geneigt sind. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Platine (
1 ) eine rechteckförmige Platte zugrunde liegt, die zur Bildung der Hakenelemente (4 ) mit seitlichen Einkerbungen versehen ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, vorzugsweise zwei mit Abstand nebeneinander angeordnete Durchgangsausnehmungen (
5 ) vorgesehen sind. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zu jeder Durchgangsausnehmung (
5 ) ein vom benachbarten Rand der Platine (1 ) ausgehender Einschnitt (6 ) hinführt. - Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnitt (
6 ) schräg nach außen zum vorderen Endbereich der Platine (1 ) hin verläuft. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine ein Langloch (
5a ) aufweisende Durchgangsausnehmung (5 ) vorgesehen ist, wobei das Langloch (5a ) eine durch zwei seitliche Absätze (5b ) abgestufte Längsseite aufweist, und daß der gegenseitige Abstand der Absätze (5b ) der Breite der im Bereich hinter jedem Hakenbereich (4 ) vorgesehenen Verengung (7 ) der Platine (1 ) entspricht, deren entsprechend umgebogener, der Hakenanordnung zugeordneter Abschnitt durch die Durchgangsausnehmung (5 ) durchsteckbar ist, wobei die Verengung (7 ) im Bereich der durch die Absätze (5b ) gebildeten Nut positionierbar ist.
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