DE2917327A1 - Schnalle zum verbinden von gurtenden - Google Patents

Schnalle zum verbinden von gurtenden

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Description

ILLINOIS TOOL WORKS INC.
Schnalle zum Verbinden von Gurtenden
Die Erfindung betrifft eine Schnalle zum einstellbaren Verbinden von Gurtenden vorbestimmter Dicke mit einem Seitenwände und Endteile aufweisenden Rahmen, einer Befestigungseinrichtung an einem Ende des Rahmens zum festen Anbringen eines Gurtendes und einer in der Nähe des anderen Endes angeordneten, mindestens zwei parallele Traversen aufweisenden Befestigungseinrichtung zum ein-
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stellbaren Befestigen eines anderen Gurtendes, wobei die Traversen Flächen zum Aufnehmen des Gurtes aufweisen, die in unterschiedlichen Ebenen liegen, und die erste Traverse das eine Ende des Rahmens bildet und die zweite Traverse im Abstand zu der ersten angeordnet ist.
Die derartige Schnallen betreffende Technik ist hoch entwickelt und umfaßt viele Vorrichtungen zum Einstellen der Länge von gurtartigen Materialien, Gürteln oder Bändern. Solche Einstelleinrichtungen ohne bewegliche Teile sind bereits in den US-Patentschriften 779 279 und 1 142 842 beschrieben.
Ähnliche Vorrichtungen, wie sie in der letztgenannten US-Patentschrift beschrieben sind, werden noch heute für Schwimmwesten, Rucksäcke und dergleichen verwendet, wobei das eine Ende eines Gurtes körperlich an dem einen Ende der Schnalle befestigt wird und eine Einstellung durch die Verwendung von zwei parallelen Traversen an dem entgegengesetzten Ende vorgenommen wird. Diese Patentschrift zeigt eine Verbesserung der in der erstgenannten Patentschrift gezeigten Vorrichtung und benutzt eine nach unten weisende Lippe für die Einwirkung auf das freibewegliche Ende des Gurtes, um dessen Herausrutschen aus der eingestellten Position zu verhindern.
Eine derartige Schnalle besitzt jedoch insofern Nachteile, daß beim Schwenken der Schnalle um ihr Ende, an dem der Gurt fest angebracht ist, das eingestellte Ende entweder absichtlich oder durch versehentliches Ziehen an dem Gurt gelöst werden kann, wenn eine Verschwenkungsbewegung von ungefähr 35° bis 45° durchgeführt wird. Grundsätzlich kann eine freie Bewegung des eingestellten Gurtendes dadurch erreicht werden,
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daß die in den beiden Patentschriften gezeigte Lippe von dem freien. Gurtende in einem solchen Ausmaß abgehoben wird, daß der Reibungswiderstand mit dem angrenzenden Teil des Gurtes unter eine vorgegebene Grenze fällt und somit eine Bewegung des Gurtes möglich ist. Außerdem sind die meisten bekannten Schnallen aus Metall hergestellt und Korrosionseinflüssen unterworfen, wenn sie in feuchter oder Salzwasser-Umgebung benutzt werden.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ausgehend von der eingangs definierten bekannten Schnalle eine solche so auszubilden, daß von ihr weniger leicht der in seiner Länge eingestellte Gurt unabsichtlich gelöst werden kann.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Seitenwände und Endteile des Rahmens dessen obere und untere Fläche definieren, die erste Traverse eine erste, im wesentlichen mit der unteren Fläche des Rahmens zusammenfallende Fläche und eine zweite spitzwinklig dazu angeordnete, angrenzende, damit eine scharfe Eckkante bildende Fläche aufweist und die zweite, im Abstand von der ersten Traverse angeordnete Traverse eine erste, im wesentlichen mit der oberen Fläche des Rahmens zusammenfallende Fläche und eine angrenzende, damit eine einen 90° nicht überschreitenden Xfinkel einschließende Eckkante bildende Fläche umfaßt, wobei die Eckkanten in entgegengesetzte Richtungen weisen, auf unterschiedlichen Seiten einer rechtwinklig zu der oberen und unteren Fläche des Rahmens und parallel zu den Traversen verlaufenden Ebene liegen und voneinander in Richtung einer rechtwinklig zu dieser Ebene verlaufenden Geraden einen Abstand besitzten, der nicht größer als die vorbestimmte Dicke des Gurtes ist.
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Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß der Verschwenkwinkel zum Lösen der einstellbaren Befestigung des einen Gurtendes erheblich vergrößert wird, so daß weniger leicht ein unbeabsichtigtes Lösen dieses Gurtendes auftreten kann und dieses außerdem auch fester von der Schnalle gehalten wird. Trotzdem ist dabei eine leichte Bewegung des Gurtes in der Festzxehrichtung möglich. Eine weitere Fortbildung der Erfindung sieht dabei vor, daß die erste und die zweite Fläche der ersten Traverse durch eine dritte, dazwischenliegende Fläche verbunden sind, die im wesentlichen senkrecht zu der ersten Fläche und stumpfwinklig zu der zweiten Fläche verläuft. Diese dritte Fläche bewirkt dabei, daß die Eckkante zwischen der ersten und zweiten Fläche eine stabilere Ausbildung erhält und erleichtert zugleich die Bewegung des Gurtes in Festzxehrichtung, ohne die Unbeweglichkeit des Gurtes in Halterichtung zu schmälern.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß eine Mehrzahl von voneinander getrennten Nuten auf der ersten Fläche der ersten Traverse vorgesehen ist, die parallel zu den Seitenwänden des Rahmens verlaufen. Dabei ist zweckmäßig, daß diese Nuten sich nur teilweise quer über die Traverse erstrecken und kurz vor der Eckkante enden. Derartige Nuten verhindern ein Zusammenfalten oder Bauschen des Gurtes, wodurch die erzielte Wirkung der Schnalle beeinträchtigt würde, ohne daß dabei die Wirkung der Eckkante beeinträchtigt wird.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß die zweite Traverse eine dritte Fläche aufweist, die sich an die erste Fläche an der deren Verbindung mit der zweiten Fläche gegenüberliegenden Seite dergestalt unter einem stumpfen Winkel anschließt, daß ein relativ glatter übergang
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für den Gurt zwischen der ersten Fläche und der dritten Fläche entsteht. Dies ist förderlich für das Ziehen des Gurtes in Festziehrichtung, wobei zweckmäßigerweise auch noch vorgesehen ist, daß die zweite Traverse eine vierte Fläche und eine fünfte Fläche aufweist, die von ihrer Verbindung mit der zweiten Fläche und der dritten Fläche derart abrupt abfallen und davon eine Entlastung bringen, daß eine relativ weiche Bewegung des Gurtes in einer Richtung möglich ist.
weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß die erste Fläche der zweiten Traverse eine Mehrzahl von voneinander getrennten Nuten aufweist, die sich zwischen den Verbindungen mit der zweiten Fläche und der dritten Fläche erstrecken und ein Falten oder Bauschen des Gurtes entlang der zweiten Traverse verhindern.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Befestigungseinrichtung an dem einen Ende des Rahmens zumindest eine Traverse umfaßt, um die der Gurt herumgeschlungen und dann auf sich selbst befestigt wird.
Die Erfindung ist nicht auf einstückige Schnallen beschränkt. So kann auch vorgesehen sein, daß die Schnalle als trennbare, aus zwei Stücken bestehende Schnalle ausgebildet ist, wobei die Befestigungseinrichtung zum festen Anbringen an einem der Stücke und die Befestigungseinrichtung zum einstellbaren Befestigen an dem entgegengesetzten Ende des anderen Stückes vorgesehen ist. In diesem Fall werden die gleichen Vorteile bezüglich einer unbeabsichtigten Lösung der einstellbaren Befestigung des Gurtes und der leichten Beweglichkeit des Gurtes in einer Richtung erreicht.
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Zum Lösen der erfindungsgemäßen Schnalle ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, daß der Rahmen einen Handgriff zum winkelmäßigen Bewegen um die Befestigungseinrichtung zum festen Anbringen zum Lösen des Gurtes von der Befestigungseinrichtung zum einstellbaren Befestigen aufweist.
Obgleich es erfindungsgemäß ausreicht, daß der Abstand der Eckkanten der beiden Traversen gleich der Gurtdicke ist, ist vorteilhafterweise jedoch vorgesehen, daß der Abstand der Eckkanten der beiden Traversen voneinander geringer ist als die vorbestimmte Dicke des Gurtes.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Schnalle läßt sich besonders gut dadurch verwirklichen, daß die Schnalle als einheitlicher Kunststofformkörper ausgebildet ist. Hierbei können besonders gut die entsprechenden Flächen und Eckkanten in der gewünschten Weise ausgebildet werden, wobei zusätzlich der Vorteil einer Widerstandsfähigkeit gegen Korrosionseinflüsse erhalten wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen in Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer
erfindungsgemäß ausgebildeten Schnalle,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer bekannten Schnalle,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Schnalle gem. Fig. 1,
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Fig. 4 eine Endansicht der Schnalle in Fig. 1 von der Linie 4-4 aus,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch die Schnalle
gem. Fig. 1, aus dem die Zusammenwirkung mit einem zugehörigen Gurt ersichtlich ist, der in gestrichelten Linien dargestellt ist.
" Längsschnitte durch die bekannte Schnalle " gem. Fig. 2, aus denen die Wirkungsweise der Schnalle ersichtlich ist.
Längsschnitte durch die erfindungsgemäße y" Schnalle gem. Fig. 1, aus denen die
Wirkungsweise der Schnalle ersichtlich ist, und
Fig. 10 eine Draufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schnalle, die aus zwei trennbaren Teilen besteht.
Die in Fig. 1 gezeigte Ausgestaltung der Erfindung zeigt eine Kunststoff-Schnalle 10 mit einem als Rahmen ausgebildeten Grundkörper, der durch Seitenwände 12 bestimmt wird, die in der Nähe der einen Seite eine größere Breite besitzen, die in Richtung auf das gegenüberliegende Ende abnimmt. Die Seitenwände 12 sind durch eine Mehrzahl von parallelen Traversen miteinander verbunden. Die oberen Kanten der Seitenwände 12 definieren dabei die obere Fläche der Schnalle, während die unteren Kanten 16 die untere Fläche der Schnalle definieren.
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Bei dieser Ausgestaltung dienen die voneinander im Abstand aber in der Nähe des einen Endes der Schnalle 10 angeordneten Traversen 18 und 20 als permanente Befestigungseinrichtung der Schnalle und gestatten, daß ein Gurt, wie es in Fig. 5 in gestrichelten Linien dargestellt ist, zwischen den Traversen 18 und 20 hindurchgeführt, um die Traverse herumgeschlungen und dann an der Stelle 24 durch Vernähen oder andere geeignete Mittel, wie beispielsweise durch Nieten, auf sich selbst befestigt wird.
Bevor mit der Beschreibung des Kernpunkts der Erfindung fortgefahren wird, soll Bezug genommen werden auf Fig. 2, die eine bekannte Schnalle zeigt, die in großem Ausmaß zum einstellbaren Befestigen von Schwimmwesten oder anderen Einrichtungen benutzt wird. Eine solche Schnalle besteht aus Blech und umfaßt zwei als Seitenwände dienende Seitenschienen 30 und eine Mehrzahl von dazwischen befindlichen Traversen 32, 34, 36 und 38, wobei die Traverse 38 eine Lippe 40 aufweist. Wie am besten aus Fig. 6 ersichtlich ist, ist ein Gurt 22 zwischen den Traversen 32 und 34 eingezogen, um die Traverse 34 herumgewunden und durch Nähen oder dergleichen auf sich selbst befestigt. Ära entgegengesetzten Ende ist der freie oder einstellbare Teil des Gurtes 22 mit seinem freien Ende 26 um die Traverse 36 dergestalt herumgewunden, daß er unter der Lippe 40 liegt, wo das freie Ende 26 gegen den Hauptteil des Gurtes 22 gedrückt wird, so daß sich eine einstellbare Befestigung ergibt. Dies ist die grundsätzliche Befestigung bei dem bekannten Stand der Technik, auf die später noch zurückgegriffen wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind an einem Ende der Seitenwände 12 zwei Traversen vorgesehen, wobei die erste Traverse 50 eine erste Fläche 52 aufweist, die im wesentlichen
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in der Ebene liegt, die durch die unteren Kanten 16 der Seitenteile definiert ist. Eine zweite, dazu spitzwinklig angeordnete, angrenzende Fläche 54 bildet eine im wesentlichen scharfe Eckkante 56. Außerdem ist bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel· noch eine dritte Fläche 58 vorgesehen, die im wesentlichen senkrecht zu der ersten Fläche und stumpfwinklig in bezug auf die zweite Fläche verläuft und durch die die Verbindung zwischen der ,ersten Fläche 52 und der zweiten Fl·äche 54 abgestumpft wird, um somit eine stabilere scharfe Eckkante 56 zu erzeugen. Die erste Fläche 52 umfaßt außerdem eine Mehrzahl von voneinander getrennten Nuten 60, die sich in Richtung der Seitenwände erstrecken aber nicht die scharfe Eckkante 56 durchstoßen oder überqueren. Der Zweck dieser Nuten wird nachfolgend noch erläutert werden.
An der einen Seite des Rahmens ist ein flacher Handgriff zum Betätigen der Schnalle vorgesehen. Bei der dargestellten Ausführung besteht dieser Handgriff aus einem Fortsatz der Traverse 50. Sein Gebrauch wird nachfolgend noch erklärt werden.
Die zweite Traverse 70 der Befestigungseinrichtung zum einstellbaren Befestigen besitzt eine obere erste Fläche 72, die im wesentlichen in der durch die oberen Kanten 14 der Seitenwände 12 definierten Ebene iiegt und mit einer zweiten Fiäche 74 dergesta^ verbunden ist, daß eine scharfe Eckkante 76 gebiidet wird, die einen Winkel einschließt, der nicht größer als 90° ist. Die Traverse 70 weist ebenfalls eine dritte Fläche 78 auf, die relativ zur ersten Fläche dergestalt stumpfwinklig verläuft, daß ein relativ leichtes Bewegen des Gurtes bei dessen Durchführung über die erste Fläche 72 möglich ist. Eine vierte Fläche 80 und eine fünfte
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Fläche 82 fallen derart abrupt von der zweiten Fläche 74 und der dritten Fläche 78 ab, daß ein Eingriff mit dem Gurt 22 bei dessen Bewegung über die Traverse 70 vermieden wird. Die obere Fläche 72 ist ebenfalls mit einer Mehrzahl von voneinander getrennten Nuten 84 versehen, die ähnlich wie die Nuten 60 die Funktion ausüben, daß durch sie ein Falten oder Aufbauschen des Gurtes vermieden und dieser in flachem Zustand gehalten wird, wenn er um die Traverse gezogen wird. Die Nuten 84 erstrecken sich über die gesamte Breite der Traverse 70 und durchschneiden die Verbindung der Fläche 72 mit den Flächen 74 und 78.
Es sei hervorgehoben, daß die Anordnung der zweiten Fläche 74 und der scharfen Eckkante 76 entgegengerichtet liegen wie die scharfe Eckkante 56 und die Fläche 58 der ersten Traverse 50. Eine Ebene, die die Seitenwände 12 schneidet und parallel zu den Traversen 50 und 70 verläuft, besitzt an gegenüberliegenden Seiten einen Abstand von den scharfen Eckkanten 56 und 76, wobei die Summe der Abstände nicht größer ist als die Dicke des Gurtes 22. Somit wird der Gurt, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, nach oben durch den Spalt zwischen den Traversen 70 und 20 hindurch über die Traverse 70 und dann wieder nach unten unter die Traverse 50 hindurchgezogen, so daß er auf dem darunterliegenden Gurtabschnitt aufliegt und gegen diesen gedrückt wird. Zusätzlich sei bemerkt, daß der Gurt beim Durchlaufen zwischen den scharfen Eckkanten 76 und 56, die auf entgegengesetzte Flächen des Gurtes einwirken, leicht in entgegengesetzte Richtung geneigt wird, wodurch ein hoher Einwirkdruck der scharfen Eckkante 56 gegen das Gurbmaterial entsteht.
Als Ergebnis von Untersuchungen hat sich gezeigt, daß die
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in den Fig. 2, 6 und 7 dargestellte, bekannte Schnalle durch Ergreifen und Hochziehen des in.der Nähe der Lippe 40 liegenden Endes gelöst werden kann. Der Punkt, an dem das freie Ende 26 des Gurtes 22 gelöst wird, liegt bei einer Verschwenkung von ungefähr 35° bis 40° und ist in Fig. 7 durch den Winkel R1 angezeigt.
Wie am besten aus den Fig. 5, 8 und 9 ersichtlich ist, wird die erfindungsgemäß ausgebildete Schnalle nicht gelöst, bis eine Winkelbeziehung zwischen der normalen Position und der Lösungsposition, in der das freie Ende 26 des Gurtes bewegt werden kann, von ungefähr 55° bis 60° erreicht ist, wobei diese Winkelbeziehung durch den winkel R„ in Fig. 9 angegeben ist.
Die Wirkungsweise der beschriebenen erfindungsgemäßen Ausgestaltung, die ein einstückig gebildetes Kunststoffteil aus einem geeigneten Kunststoffmaterial· mit entsprechenden Eigenschaften umfaßt, gestattet eine leichte Längsbewegung durch Ziehen an dem freien Ende 26, wodurch der Gurt 22 vorbei an der fünften Fläche 82 der Traverse 70, über die dritte Fiäche 78, die obere Fläche 72 und dann nach unten über die zweite Fläche 74 und danach unter der unteren Fl·äche 52 der Traverse 50 hindurchbewegt wird. Um die Schnalle zu lösen, wird, wie in den Zeichnungen gezeigt, eine Aufwärtskraft auf den Handgriff 62 ausgeübt, bis dieser ungefähr die in Fig. 9 gezeigte Lage erreicht hat, in der ein solcher Zug auf den Gurt 22 ausgeübt werden kann, daß das freie Ende 26 verkürzt oder voll·- ständig von der Schnalle getrennt werden kann.
Ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schnake ist in Fig. 10 dargestellt. Diese Schnake ist trennbar ausgebildet und von der Art, wie sie in der deutschen Offenlegungsschrift 28 23 241 der Anmeiderin beschrieben ist.
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Dabei ist eine einzige Befestigungstraverse 18a zur Aufnahme des einen Endes eines Gurtes vorgesehen, der mit sich selbst durch Nähen oder dergleichen verbunden wird. Die andere Hälfte der Schnalle besitzt eine Traverse 50a und eine Traverse 70a, die beide im wesentlichen einen identischen Querschnitt aufweisen wie bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform der Erfindung. So sind auch ebenfalls Nuten 84a auf der Traverse 70a und Nuten 60a auf der unteren Fläche der Traverse 50a vorgesehen. Ein Querstab dient dabei als Handgriff 62a zum Lösen des freien Endes des Gurtes.
Es versteht sich, daß vielfache Variationen und Modifikationen der gezeigten Ausführungsbeispiele möglich sind, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    1 .j Schnalle zum einstellbaren Verbinden von Gurtenden vorbestimmter Dicke, mit einem Seitenwände und Endteile aufweisenden Rahmen, einer Befestigungseinrichtung an einem Ende des Rahmens zum festen Anbringen eines Gurtendes und einer in der Nähe des anderen Endes angeordneten, mindestens zwei parallele Traversen aufweisenden Befestigungseinrichtung zum einstellbaren Befestigen eines anderen Gurtendes, wobei die Traversen Flächen zum Aufnehmen des Gurtes aufweisen, die in unterschiedlichen Ebenen liegen, und die erste Traverse das eine Ende des Rahmens bildet und die zweite Traverse im Abstand zu der ersten angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (12) und die Endteile des Rahmens dessen obere und untere Fläche definieren, die erste Traverse (50) eine erste, im wesentlichen mit der unteren Fläche des Rahmens zusammenfallende Fläche (52) und eine zweite, spitzwinklig dazu angeordnete, angrenzende, damit eine scharfe Eckkante (56) bildende Fläche (54) aufweist und die zweite, im Abstand von der ersten Traverse angeordnete Traverse (70) eine erste, im wesentlichen mit der oberen Fläche des Rahmens zusammenfallende Fläche (72) und eine angrenzende, damit eine einen 90° nicht überschreitenden Winkel einschließende Eckkante (76) bildende Fläche (74) umfaßt, wobei die Eckkanten (56,76) in entgegengesetzte Richtungen weisen, auf unterschiedlichen Seiten einer rechtwinklig zu der oberen und unteren Fläche des Rahmens
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    und parallel zu den Traversen (50,70) verlaufenden Ebene liegen und voneinander in Richtung einer rechtwinklig zu dieser Ebene verlaufenden Geraden einen Abstand besitzen, der nicht größer als die vorbestimmte Dicke des Gurtes ist.
  2. 2. Schnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Fläche (52,54) der ersten Traverse (50) durch eine dritte, dazwischenliegende Fläche (581 verbunden sind, die im wesentlichen senkrecht zu der ersten Fläche (52) und stumpfwinklig zu der zweiten Fläche (54) verläuft.
  3. 3. Schnalle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von voneinander getrennten Nuten (60) auf der ersten Fläche (52) der ersten Traverse (50) vorgesehen ist, die parallel zu den Seitenwänden (12) des Rahmens verlaufen.
  4. 4. Schnalle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (60) sich nur teilweise quer über die Traverse (50) erstrecken und kurz vor der Eckkante (56) enden.
  5. 5. Schnalle nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Traverse (70) eine dritte Fläche (78) aufweist, die sich an die erste Fläche (72) an der deren Verbindung mit der zweiten Fläche (74) gegenüberliegenden Seite dergestalt unter einem stumpfen Winkel anschließt, daß ein relativ glatter Übergang für den Gurt zwischen der ersten Fläche (72) und der dritten Fläche (78) entsteht.
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  6. 6. Schnalle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Traverse (70) eine vierte Fläche (80) und eine fünfte Fläche (82) aufweist r die von ihrer Verbindung mit der zweiten Fläche (74) und der dritten Fläche (78) derart abrupt abfallen und davon eine Entlastung bringen, daß eine relativ weiche Bewegung des Gurtes (22) in einer Richtung möglich ist.
  7. 7. Schnalle nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fläche (72) der zweiten Traverse (70) eine Mehrzahl von voneinander getrennten Nuten (84) aufweist, die sich zwischen den Verbindungen mit der zweiten Fläche (74) und der dritten Fläche (78) erstrecken und ein Falten oder Bauschen des Gurtes entlang der zweiten Traverse verhindern.
  8. 8. Schnalle nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung an dem einen Ende des Rahmens zumindest eine Traverse (34) umfaßt, um die der Gurt (22) herumgeschlungen und dann auf sich selbst befestigt wird.
  9. 9. Schnalle nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnalle (10) als trennbare, aus zwei Stücken bestehende Schnalle ausgebildet ist, wobei die Befestigungseinrichtung zum festen Anbringen an einem der Stücke und die Befestigungseinrichtung zum einstellbaren Befestigen an dem entgegengesetzten Ende des anderen Stückes vorgesehen ist.
  10. 10. Schnalle nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet r daß der Rahmen einen Handgriff (62,62a) zum winkelmäßigen Bewegen um die Befestigungseinrichtung zum festen Anbringen zum Lösen des Gurtes von der
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    Befestigungseinrichtung zum einstellbaren Befestigen aufweist.
  11. 11. Schnalle nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Eckkanten (56,76) der beiden Traversen (50,70) voneinander geringer ist als die vorbestimmte Dicke des Gurtes (22).
  12. 12. Schnalle nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie als einheitlicher Kunststoffformkörper ausgebildet ist.
    0 0 9 δ A S / Π 9 K
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