DE60128246T2 - Orthodontisches gerät mit treibstange - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61C7/12Brackets; Arch wires; Combinations thereof; Accessories therefor
    • A61C7/28Securing arch wire to bracket
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet entfernbarer orthodontischer Geräte und insbesondere ein in der Kieferorthopädie verwendetes Treibstangensystem zum Vorschieben des Unterkiefers.
  • Bei der Behandlung von maxillomandibularen Fehlstellungen werden orthodontische Geräte verwendet, die den Unterkiefer vorverlagern und sich dabei auf den Oberkiefer stützen, um Unterkieferwachstum nach vorne zu stimulieren und das Wachstum des Oberkiefers nach vorne zu verringern. Dazu werden entsprechende Geräte verwendet.
  • Insbesondere ist das Herbst-System bekannt, das aus zwei Schienen besteht, die mit zwei Treibstangen verbunden sind, die jeweils einen Steckteil und einen Aufnahmeteil aufweisen. Der Aufnahmeteil ist am Oberkiefer befestigt und der Steckteil am Unterkiefer. Am Ende jedes dieser Teile befindet sich eine Öse. Die Treibstangen sind an den Schienen über eine Schraube befestigt, die in die Öse geht und an ein am äußeren Bogen in die Schiene integriertes Metallgerüst geschraubt wird.
  • Die in der Patentschrift FR2760631 beschriebenen Treibstangen, die sowohl an ein feststehendes Gerät mit mehreren Befestigungen als auch an ein Gerät mit entfernbaren Schienen angepasst werden können, sind ebenfalls bekannt.
  • Diese Treibstangen sind dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeteil durch eine Schlinge abgeschlossen ist, die durch einen Kugelhaken am Oberkiefer befestigt werden kann und dass der Steckteil durch eine Schlinge abgeschlossen ist, die beispielsweise um einen Kugelhaken gequetscht wird, der auf Unterkieferhöhe angeordnet ist und mit dieser Schlinge einen Winkel von 90° einschließt.
  • Es sind andere Systeme bekannt, wie die in den Patentschriften FR2754171 , WO001048 , US5944518 und US5879157 beschriebenen, die jedoch alle Befestigungsvorrichtungen auf Unterkieferhöhe aufweisen, die senkrecht zu den Zähnen des Unterkiefers stehen. Des Weiteren sind Systeme bekannt wie das, das in der FR 2 760 631 beschrieben wird.
  • Die bekannten entfernbaren Geräte haben u. a. die folgenden Nachteile:
    • – schwer, unangenehm und schwierig zu stützen,
    • – unästhetisch, weil sie das Gesicht des Kindes deformieren (Hamster-Effekt),
    • – beeinträchtigen gewisse Mundfunktionen wie Sprechen, Stimmbildung, Schließen der Lippen usw.,
    • – Harzschienen verdecken vollkommen die Okklusalflächen der oberen und unteren Zähne und brechen daher leicht und eignen sich nicht für ein instabiles Gebiss,
    • – durch das Vorliegen von Schraubengewinden, Schrauben oder zu weit vorstehenden Haken wird die Schleimhaut der Lippe, der Wange usw. verletzt.
  • Es wurden daher eingehende Studien durchgeführt, um ein Gerät zur Behandlung von anteroposterioren Kieferfehlstellungen zu entwickeln, mit dem die mit bestehenden Geräten verbundenen Probleme gelöst werden können.
  • Die vorliegende Erfindung, wie sie in Anspruch 1 definiert wird, betrifft ein Gerät zur Behandlung von anteroposterioren Kieferfehlstellungen unter Verwendung von zwei Treibstangen, die über ein Verankerungselement in Form eines Kugelhakens, das durch eine an das Metallgerüst eines orthodontischen Geräts angeschweißte Röhre geht, befestigt sind. Diese Treibstangen sind dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer Röhre bestehen, die an ihrem Ende eine Abflachung aufweist, die beispielsweise senkrecht zur Röhrenachse steht und durch die eine Öse geht, durch die der Kugelhaken geht. Die verwendeten Treibstangen sind leicht, dünn und nicht schwerfällig.
  • Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnungen 1 bis 4 besser verständlich. Es zeigen:
  • 1 die Positionierung eines Geräts auf Dentalmodellen,
  • 2 das System aus zwei teleskopischen Treibstangen, mit denen der obere Teil und der untere Teil eines orthodontischen Geräts verbunden werden können,
  • 3 das Befestigungssystem der Treibstangen am Gerüst aus zwei entfernbaren Schienen, und
  • 4 die Befestigung einer Treibstange an einem anderen häufig verwendeten, entfernbaren orthodontischen Gerät.
  • 1 zeigt eine Ansicht des oberen und unteren Geräts, die auf Dentalmodelle platziert wurden, von unten.
  • Es sind entfernbare Schienen (1) aus Harz zu sehen, in die ein oberes Metallgerüst (2) und ein unteres Metallgerüst (3) eingelassen sind.
  • Am Gerüst der oberen Schiene (2) ist mittels eines Kugelhakens (8), der durch eine Öse (6) der Treibstange (4) und eine an das obere Metallgerüst (2) angeschweißte Röhre (7) geht, eine Aufnahmetriebstange (4) befestigt. Am Gerüst der unteren Schiene (3) ist mittels eines Kugelhakens (8), der durch eine Öse (13) der Treibstange (10) und eine an das untere Metallgerüst angeschweißte Röhre (7) geht, eine Stecktriebstange (10) befestigt.
  • Beim unteren Gerät ist die Röhre (7) bei den ersten unteren Prämolaren an das Metallgerüst geschweißt. Beim oberen Gerät ist die Röhre (7) bei den oberen Molaren an das Metallgerüst geschweißt.
  • Als Variante kann vorgesehen werden, eine Druckfeder (9) zwischen die Öse (13) der Stecktriebstange (10) und die an das Gerüst des unteren Geräts angeschweißte Röhre (7) einzuschieben, wobei die Aufgabe der Druckfeder (9) darin besteht, die Treibkräfte abzuschwächen und dem Unterkiefer Bewegungsfreiheit in Retroposition zu gestatten.
  • 2 zeigt das System aus den beiden teleskopischen Treibstangen, mit denen der obere Teil und der untere Teil eines orthodontischen Geräts verbunden werden können. Bei der Aufnahmetriebstange (4) handelt es sich um eine hohle Röhre, deren eines Ende eine abgeflachte Röhre (5) ist, durch die eine Öse (6) geht und die mit der hohlen Röhre einen Winkel zwischen 90° und 120°, besonders von 90°, einschließt. Bei der Stecktreibstange (10) handelt es sich um eine Stange, deren eines Ende eine abgeflachte Röhre (11) aufweist, die über eine Schweißnaht (12) an der Stange angeschweißt ist. Durch die abgeflachte Röhre (11) geht eine Öse (13) und sie schließt mit der Stange (10) einen Winkel zwischen 60° und 90°, besonders von 90°, ein. Die Stange der Treibstange (10) gleitet in der Röhre der Treibstange (4).
  • 3 zeigt das Befestigungssystem der Treibstangen am Gerüst aus zwei entfernbaren Schienen. Die Aufnahmetriebstange (4) ist am Metallgerüst der oberen Schiene (2) mittels eines Verankerungselements in der Form eines Kugelhakens (8), der durch eine Öse (6) und eine an das Metallgerüst (2) angeschweißte Röhre (7) geht, befestigt. Die Stecktriebstange (10) ist am Metallgerüst der unteren Schiene (3) mittels eines Verankerungselements in der Form eines Kugelhakens (8), der durch die Öse (13) und die an das Metallgerüst (3) angeschweißte Röhre (7) geht, befestigt.
  • Die Stange der Treibstange (10) gleitet in der Röhre der Treibstange (4). Durch Falzung des freien Endes der Kugelhaken (8) werden die beiden Schienen in der gewünschten Position befestigt. Die gefalzten Enden der Kugelhaken werden mit Harz überzogen und verletzen somit weder die Lippe noch die Wange.
  • 4 zeigt das Befestigungssystem der Treibstangen an einem einzigen orthodontischen Gerät (oberes Gerät). Das Gerät besteht aus einer Harzbasis (14), in der Metallhaken (15) befestigt sind. Die Befestigung der Treibstange (4) an dem Gerät erfolgt wie bei den anderen Figuren über den Kugelhaken (8), der durch die Öse (6) und dann die am Haken (15) angeschweißte Röhre (7) geht.
  • Der Kugelhaken (8) wird durch eine die Aufnahmetreibstange (4) umgebende und die Blockierung des freien Endes der oberen Stecktriebstange gestattende Schlinge (16) abgeschlossen. Dadurch braucht das Kind nur das obere Gerät tagsüber zu tragen und kann die untere Schiene damit über Nacht verbinden, was mit den bekannten herkömmlichen entfernbaren Mundvorhofplatten unmöglich war.
  • Ferner kann man eine Schweißnaht zwischen dem Kugelhaken (8) und der Adamsstange (17) vorsehen. Dies verleiht dem System Festigkeit. Somit kann sich der Kugelhaken (8) nicht drehen.
  • 4 zeigt die Universalität des Befestigungssystems der Treibstangen, dank dessen verschiedene bekannte Geräte verwendet werden können.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung bestehen die entfernbaren Geräte aus zwei thermogeformten Harzschie nen, in denen ein Metallgerüst eingelassen ist, das aus Okklusalstäben aus Metall besteht, die den inneren Bogen mit dem äußeren Bogen verbinden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Okklusalflächen der Schienen nicht mit Harz überzogen. Somit wird die Mundvorhofplatte leichter, und ihr Metallgerüst verleiht ihr ausreichende Festigkeit und Robustheit, so dass die Okklusalflächen der Zähne nicht mit Harz überzogen werden müssen.
  • Dadurch, dass die Zähne beim Zusammenbeißen nicht auf Harz beißen, wird verhindert, dass das Gerät zerbricht, und es wird eine normale okklusale Zahnfunktion ohne Behinderung von Sprachbildung oder Schlucken gestattet. Dank des geringen Gewichts des Geräts ist es sowohl tagsüber als auch während der Nacht annehmbar.
  • Dank der Aussparung an der oberen Fläche der Zähne können die Milchzähne ausfallen und die bleibenden Zähne geführt durch das Loch in der Schiene wachsen. Das Gerät eignet sich somit für das instabile Gebiss von Kindern und kann sogar getragen werden, wenn ein Milchzahn zu wackeln beginnt und anfällig wird.
  • Bei einer anderen Ausführungsform weisen die eine der Schienen oder beide keinen vorderen Bügel auf.
  • Bei einer anderen Ausführungsform sind die Zahnoberflächen mit Harz überzogen.
  • Das in der vorliegenden Erfindung beschriebene Treibstangensystem kann an Metallhaken jeder Art von entfernbarem oberem Gerät wie Gaumenerweiterungsvorrichtungen, Zungenführungen oder nachts zu tragenden Zungenbändern, die sogenannte Adamshaken aufweisen, angepasst werden. Durch Verbinden des unteren mit dem oberen Gerät kann ein Unterkiefervorschub gleichzeitig mit einer Kiefererweiterung durchgeführt werden. Das Treibstangensystem kann somit an bekannte, kostengünstig herzustellende Geräte angepasst werden.
  • Diese Erfindung ist nicht auf die in der Beschreibung und den Figuren beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Sie umfasst ganz im Gegenteil alle Varianten innerhalb der Grenzen der beiliegenden Ansprüche.

Claims (8)

  1. Entfernbares orthodontisches Gerät mit Treibstangen, das Folgendes aufweist: – einen oberen Teil und einen unteren Teil mit jeweils einem Metallgerüst (2, 3, 15), – eine Aufnahmetreibstange (4) und eine Stecktreibstange (10), die in der Aufnahmetreibstange gleitet, – wobei die Aufnahmetreibstange (4) über ein Verankerungselement in Form eines Kugelhakens (8), das durch eine an das obere Metallgerüst (2, 15) angeschweißte Röhre (7) geht, an dem oberen Metallgerüst (2, 15) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stecktreibstange (10) über ein Verankerungselement in Form eines Kugelhakens (8), das durch eine an das untere Metallgerüst (3) angeschweißte Röhre (7) geht, an dem unteren Metallgerüst (3) befestigt ist.
  2. Entfernbares orthodontisches Gerät mit Treibstangen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem oberen Teil um ein Gerät mit Adamsklammern handelt, bei dem die Röhre (7) an die Adamsklammern (15) angeschweißt und der Kugelhaken (8) durch eine die Aufnahmetreibstange (4) umgebende Schlinge (16) abgeschlossen ist.
  3. Entfernbares orthodontisches Gerät mit Treibstangen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kugelhaken (8) an der Adamsstange (17) angeschweißt ist.
  4. Entfernbares orthodontisches Gerät mit Treibstangen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Aufnahmetreibstange (4) um eine hohle Röhre handelt, deren eines Ende eine abgeflachte Röhre (5) ist, durch die eine Öse (6) geht.
  5. Entfernbares orthodontisches Gerät mit Treibstangen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die abgeflachte Röhre (5) mit der hohlen Röhre einen Winkel zwischen 90° und 120° einschließt.
  6. Entfernbares orthodontisches Gerät mit Treibstangen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Stecktreibstange (10) um eine Stange handelt, deren eines Ende eine abgeflachte Röhre (11) aufweist, die über eine Schweißnaht (12) an der Stange angeschweißt ist und durch die eine Öse (13) geht.
  7. Entfernbares orthodontisches Gerät mit Treibstangen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die abgeflachte Röhre (11) mit der Stange einen Winkel zwischen 60° und 90° einschließt.
  8. Entfernbares orthodontisches Gerät mit Treibstangen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Öse (13) der Stecktreibstange (10) und der an das Metallgerüst (3) des unteren Teils angeschweißten Röhre (7) eine Druckfeder (9) geschoben ist.
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