DE2351091C3 - Vorrichtung zum Ablösen von Verschmutzungen von Straßen o.dgl., insbesondere im Rinnsteinbereich - Google Patents

Vorrichtung zum Ablösen von Verschmutzungen von Straßen o.dgl., insbesondere im Rinnsteinbereich

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DE2351091C3
DE2351091C3 DE2351091A DE2351091A DE2351091C3 DE 2351091 C3 DE2351091 C3 DE 2351091C3 DE 2351091 A DE2351091 A DE 2351091A DE 2351091 A DE2351091 A DE 2351091A DE 2351091 C3 DE2351091 C3 DE 2351091C3
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/10Hydraulically loosening or dislodging undesirable matter; Raking or scraping apparatus ; Removing liquids or semi-liquids e.g., absorbing water, sliding-off mud
    • E01H1/105Raking, scraping or other mechanical loosening devices, e.g. for caked dirt ; Apparatus for mechanically moving dirt on road surfaces, e.g. wipers for evacuating mud

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ablösen von Verschmutzungen von Straßen od. dgl., insbesondere im Rinnsteinbereich, mit mindestens einem Schabwerkzeug, das über ein elastisch nachgiebiges Metall-Gummi Federelement an einer Tragvorrichtung befestigt ist, welche mittels eines Stellzylinders horizontal «o aus- und einfahrbar sowie fixierbar an einer Straßenkehrmaschine vor einem Tellerbesen gelagert und durch einen weiteren Stellzylinder um die Lagerachse schwenkbar ist.
Bei einer aus der DE-OS 20 04 447 bekannten « Vorrichtung dieser Art weist das Schabwerkzeug entweder ein breites Schabmesser oder ein schmales Kratzmesser auf. Beide Schabwerkzeuge können sich jedoch infolge ihrer doppelstieligen Halterung nur so bewegen, daß die Schabkanten stets parallel zum Tragstab, d. h. parallel zur Fahrbahnebene bleiben. Insbesondere erlauben die Metall-Gummi-Federelemente nur eine Schwenkbewegung um den im wesentlichen horizontalen Tragstab.
Das hat zur Folge, daß die Schmutzablösung stark von der Form der zu bearbeitenden Straßenoberfläche abhängt. Bei gewölbten Oberflächen wird nur eine ungenügende Reinigungswirkung erreicht, da die Schabkanten nur die Scheitelzonen der Wölbungen erfassen bzw. nur an den Ecken aufliegen. Eine «> gründliche Bearbeitung von Rinnsteinen ist in einem Durchgang praktisch unmöglich. Dabei ist eine gründliche Reinigung der Rinnsteine besonders wichtig, da sich hierin der Schmutz vorzugsweise ansammelt.
Aus der DE-AS I9 60 172 ist ein an einer Straßen- ^ kehrmaschine vor dem Vorderrad angebrachter Rinnsteinkratzer mit drei nebeneinander angeordneten und Abbewegung ausführen können. Diese Vorrichtung hat sich auch deshalb nicht bewährt, weil die gezeigten S-förmigen Federglieder die Kratzplatten nicht genau genug führen. Infolge der großen Länge der Federglieder werden die Kratzplatten nämlich nicht in einem festen Anstellwinkel zur Arbeitsfläche gehalten, vielmehr richten sie sich bei härteren Verkrustungen auf und kommen ins »Springen«, d.h. sie bewegen sich unter Änderung des Anstellwinkels vor und zurück, indem sich der untere Federbogen abwechselnd streckt und wieder wölbt Je steifer die Federglieder aber gewählt werden, desto weniger können sich die Kratzplattenkanten der Querneigung der zu bearbeitenden Oberfläche anpassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der einleitend näher bezeichneten Art, d. h. für den seitlichen Anbau an einer Straßenkehrmaschine unmittelbar vor dem Tellerbesen, vorzuschlagen, mit der ein Fahrbahnrandbereich bearbeitet werden kann, der quer zur Fahrtrichtung gewölbt, und zwar insbesondere über verschiedene Streckenabschnitte unterschiedlich gewölbt ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mehrere schmale, jeweils aus einem Schabmesser und einem senkrecht daran ansitzenden Haltestab bestehende Schabwerkzeuge, deren Gesamtarbeitsbreite den Durchmesser des Tellerbesens nicht übersteigt, quer zur Fahrtrichtung nebeneinander angeordnet sind und daß jedes Schabwerkzeug mit seinem Haltestab an einem eigenen Metall-Gurnmi:Federe!ement angeschlossen ist, das hinsichtlich seiner Federbewegungen von den anderen Metall-Gummi-Federelementen unabhängig ist. Diese Konstruktion ermöglicht insbesondere eine elastische Neigung der Schabkanten gegenüber der Horizontalebenc und damit eine Anpassung der Schabkanten an das Querschnittsprofil der zu reinigenden Oberfläche.
Zur Vereinfachung und weiteren Verbesserung der Beweglichkeit der Schabwerkzeuge wird vorgeschlagen, daß jedes Metall-Gummi-Federelement aus einer Haltebuchse und einem von dieser umschlossenen Gummiblock besteht und daß der Haltestab des zugeordneten Schabwerkzeuges den Gummiblock in Richtung der Achse der Haltebuchse durchsetzt. Derartige Metall-Gummi-Federelemente bestehen nur noch aus zwei Teilen. Sie erleichtern die elastische Drehbewegung des Haltestabs um seine Achse und erlauben eine oft wünschenswerte Erhöhung des Auflagedrucks der Schabmesser auf der zu bearbeitenden Oberfläche.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Schabvorrichtung in Fahrtrichtung gesehen,
F i g. 2 die Seitenansicht der F i g. 1,
F i g. 3 eine andere Ausführungsform einer Schabvorrichtung,
Fig.4 die Seitenansicht der Fig. 3 mit einem Teilschnitt A-A und
F i g. 5 eine weitere Ausführungsform.
Nach den F i g. 1 und 2 sind am Rahmen 1 einer Straßenreinigungsmaschine Druckzylinder 2 und 3 gelenkig angeordnet, deren Kolbenstangen 4 bzw. ί über Kugelgelenke 6 bzw. 7 mit drei Metall-Gummi-Federelementen 8 verbunden sind, und zwar über einen Hebel 9 und einen Arm 10. Die Metall-Gummi-Elemente 8 bestehen 'eweüs sus einer Vierk^ntbuchsc 8λ Wpr
länglichen Gummistucken Sb und einem mit der Vi^rkantbuchse fest verbundenen Haltekopf 8c Die drei Vierkantbuchsen 8a sind gemeinsam durchsetzt von einem Vierkantrohr 11, und die Gummistücki Sb sind jeweils so zwischen dem Vierkantrohr 11 und den Vierkantbuchsen Sa eingepreßt, daß letztere an dem Vierkantrohr 11 federnd gehalten werden.
in dem Vierkantrohr 11 steckt ein querschnittlich runder Tragstab 12, der mit dem Vierkantrohi 11 fest verbunden und in dem Rahmen 1 drehbar und horizontal verschiebbar gelagert ist Die Kolbenstange 4 dient zur Schwenkung des Vierkantrohres 11 und des Tragstabes 12 um deren siorizontale Achse mittels des Hebels 9, während die Kolbenstange 5 mittels des an dem äußeren Ende des Vierkantrohres 11 und des Tragstabes 12 um deren horizontale Achse mittels des Hebels 9, während die Kolbenstange 5 mittels des an dem äußeren Ende des Vierkantrohres 11 befestigten Arms 10 eine horizontale Verstellung dieser "VeMe und damit der Metall-Gummi-Elemente 8 bewirkt. Die Anschlußleitungen 13 und 14 der Druckzylinder 2 bzw. 3 sind mit einer Druckmittel-, vorzugsweise Druckluftquelle verbunden.
An jedem Haltekopf 8c ist mittels eines Haltestabes 16 ein Schabmesser 15 befestigt. Die Hahestäbe 16 haben am oberen Ende querschnittlich winkelförmige Schulterplatten 16a, die ein Verdrehen gegenüber dem Haltekopf ausschließen und sind unten etwa in der Mitte der Schabmesser 15 senkrecht auf diese aufgeschweißt.
Diese Ausbildung der Schabvorrichtung ergibt eine federnde Beweglichkeit der Schabmesser 15 nicht nur durch Schwenken um die Achse des Tragstabes 12 (Doppelpfeil F i g. 2), sondern auch eine Drehbeweglichkeit bezüglich der Haltestabachsen. Da der Haltestab 16 jeweils in Fahrtrichtung Fschräg zur Straßenoberfläche steht, bedeutet dies, daß das Schabwerkzeug quer zur Fahrtrichtung federnd ausweichen kann, und zwar seitlich, nach oben und um die Haltestabachse drehend. Dies hat eine weitgehend selbsttätige Anpassung der Schabmesser 15 an das Querschnittsprofil der zu bearbeitenden Straßenfläche zur Folge, wodurch die Reinigungswirkung verbessert und der Werkzeugverschleiß verringert wird. Eine Einstellmöglichkeit für die Gesamtarbeitsbreite ist noch dadurch gegeben, daß eine oder mehrere weitere Bohrungen 17 in den Halteköpfen 8cfür die Hahestäbe 16 vorgesehen sind.
Bei dem in den F i g. 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispiel sind ais Metall-Gummi-Elemente 18 zwei Buchsen 20 vorgesehen, die durch je einen eingepreßten Gummiblock 19 ganz ausgefüllt sind. In eine zentrale Bohrung des Gummiblocks 19 ist jeweils der Haltestab 16 für das zugehörige Schabmesser 15 eingesetzt und am Gummiblock befestigt. Die Buchsen 20 sind an einem Vierkantrohr 21 und dieses ist an einem weiteren, kürzeren Vierkantrohrstück 22 angeschweißt. Dieses letztere Vierkantrohrstück 22 ist auf einem am Rahmen 1 befestigten horizontalen Tragstab 23 drehbar und längsverschiebbar. Dadurch sind für die Schabmesser 15 die gleichen Bewegungsmöglichkeiten gegeben, wie bei dem Beispiel nach den F i g. 1 und 2.
Die Metall-Gummi-Elemente 18 ergeben jedoch eine beträchtliche bauliche Vereinfachung der Schabvorrichtung gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel und eine noch bessere federnde Drehbeweglichkeit um die Achsen der Haltestücke 16 zur Anpassung an das Querschnittsprofil des Straßenrandes oder Rinnsteines.
Um die bei einer Vorrichtung nach F i g. 1 auftretende Abnützung der Seitenkante des äußersten (linken) Schabmessers an der Rinnsteinseitenfläche 24 (Fig.3) zu vermeiden, kann das äußerste Metall-Gummi-Element 8 gemäß Fi g. 5 mit einem Haltekopf 25 versehen sein, an dem ein Metall-Gummi-Element 18 der in F i g. 3 und 4 dargestellten Art zusätzlich angebracht ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ablösen von Verschmutzungen von Straßen od. dgL, insbesondere :im Rinnsteinbereich, mit mindestens einem Schabwerkzeug, das über ein elastisch nachgiebiges Metall-Gummi-Federelement an einer Tragvorrichtung befestigt ist, welche mittels eines Stellzylinders horizontal aus- und einfahrbar sowie fixierbar an einer Straßenkehrmaschine vor einem Tellerbesen gelagert und durch einen weiteren Stellzylinder um die Lagerachse schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere schmale, jeweils aus einem Schabmesser (15) und einem senkrecht daran ansitzenden Haltestab (16) bestehende Schabwerkzeuge, deren «5 Gesamtarbeitsbreite den Durchmesser des Tellerbesens nicht übccsteigt, quer zur Fahrtrichtung (F) nebeneinander angeordnet sind und daß jedes Schabwerkzeug mit seinem Haltestab (16) an einem eigenen Metall-Gummi-Federelement (8; 18) ange- M schlossen ist, das hinsichtlich seiner Federbewegungen von den anderen Metall-Gummi-Federelementen unabhängig ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Metall-Gummi-Federelement (18) aus einer Haltebuchse (20) und einem von dieser umschlossenen Gummiblock (19) besteht und daß der Haltestab (16) des zugeordneten Schabwerkzeugs den Gummiblock in Richtung der Achse der Haltebuchse durchsetzt.
DE2351091A 1973-10-11 1973-10-11 Vorrichtung zum Ablösen von Verschmutzungen von Straßen o.dgl., insbesondere im Rinnsteinbereich Expired DE2351091C3 (de)

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