DE1946220C3 - Vorrichtung zum Aufwickeln fadenförmigen Gutes - Google Patents
Vorrichtung zum Aufwickeln fadenförmigen GutesInfo
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Description
a) die Changierweite der Verlegeeinrichtung (4, 30) ist mittels an sich bekannter Umschalteinrichtungen
(Schalter 21, 22) in zwei flanscbnahe Steuerbereiche und einen zwischen
ihnen liegenden mittleren Steuerbereich aufgeteilt,
b) die Steuervorrichtung wirkt in den beiden flanschnahen Steuerbereichen auf Verstellantriebe
(Motor 18, 19) der Endschalter (9 bzw. 10) oder Anschläge der Endschalteinrichtungen
derart, daG bei Ansteigen der Fadenspannung eine Verstellung im Sinne
einer Bewegung zur Trommelmitte hin und bei Nachlassen der Fadenspannung im Sinne
einer Bewegung nach außen erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer orrichtung im mittleren
Steuerbereich auf eine Einrichtung zur Regelung der Aufwickelgeschwindigkeit wirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei;
die Fadenspannung mittels einerTänzerrolle, über die der Faden geführt ist, in die Steuervorrichtung |
eingegeben wird, gekennzeichnet durch Kontakte1
(16, 17) in der Bahn der Tänzerrolle (13) derart, daß in der einen Kontaktstellunp der Tänzerrolle
die Endschalter (9,10) bzw. Anschläge vorgestellt und in der anderen Stellung zurückgestellt werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung mit zeitlich
begrenzten Impulsen auf die Versiellantriebe (Motor 18, 19) der Endschalter (9, 10) bzw. Anschläge
wirkt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tänzerrolle (13) auf einen
Rheostaten (20) wirkt, der die Drehzahl und Drehrichtung der Verstellantriebe (Motor 18, 19)
der Endschalter (9, 10) bzw. Anschläge regelt. ,
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Schalter (21, 22) oder Relais, die
dann, wenn sich die Drahtverlegeeinrichtung (4, 30) einem Flansch (6 oder 7) genähert hat, den
Versorgungskreis zu dem diesem Flansch zugeordneten Verstellantrieb (Motor 18 bzw. 19)
schließen.
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufwickeln fadenförmigen Gutes, z. B. von Draht, Litzen
oder Seilen, auf eine mit Stirnflanschen versehene
651 Wickeltrommel unter V2rwendung emer Verlegeeinnchtung,
deren Changierweste von auf die Stirnflansche ausgerichteten EndschaUemnchiungen begrenzt
ist, und einer die Bewegungsrichtung der Veriegeeinrichtung
in Abhängigkeit von der Fadenspannung beeinflussenden Steuervorrichtung. Diese Einrichtungen
werden insbesondere in Verbindung mit Drahtziehmaschinen gebraucht. Der gezogene Draht
wird hier lagenweise'auf die WickeUro&jnel aufgewickelt.
Die Drahtverlegeeinrichtung bewegt hierbei während des Aufwickelvorgangcs den Draht hin und
her. Sind die Umkehrpunkte der Drahtverlegeeinrichtung mit Bezug auf die Flansche der Trommel nicht
genau einjustiert, dann bilden sich an den Flanschen der Trommel Kuhlen, oder es findet eine Anhäufung
von Draht statt.
Dies ist nicht erwünscht. Deshalb wurden bisher die Anschläge oder Endschalter der Endschalteinrichtungen
von Hand verstellt, die die Größe der Bewegung der Drahtverlegeeinrichtung begrenzten
und die notwendige Umkehr der Bewegungsrichtung der Drahtverlegeeinrichtung bewirkten. Diese Einstellung
von Hand ist aufwendig und zeitraubend.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine automatische Nachjustierung der Endschalteinrichtungen auf ihre
Ausrichtung auf die Stirnflansche zu erzielen und eine konstruktiv und schaltungstechnisch besonders
einfache Lösung hierfür anzugeben.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die Kombination folgender Merkmale gelöst:
a) die Changierweite der Verlegeeinrichtung ist mittels an sich bekannter Umschalteinrichtungen
in zwei flanschnahe Steuerbereiche und einen zwischen ihnen liegenden mittleren Steuerbereich
aufgeteilt,
b) die Steuervorrichtung wirkt in den beiden flanschnahen Steuerberdchen auf Verstellantriebe
der endschalter oder Anschläge der Endschalteinrichtungen derart, daß bei Ansteigen
der Fadenspannung eine Verstellung im Sinne einer Bewegung zur Trommelmitte hin und bei Nachlassen der Fadenspannung im Sinne
einer Bewegung nach außen erfolgt.
Diese Einrichtung zum Messen der Drahtspannung ist üblicherweise in Verbindung mit Drahtziehmaschinen
vorgesehen, um zu verhindern, daß dann der Draht reißt, wenn die Trommel zu schnell dreht 'and
deshalb die Drahtspannung zu groß wird, insbesondere bei dünnen Drähten. Ist die Drehbewegung der
Trommel zu gering, dann besteht andererseits die Gefahr einer zu lockeren Bespulung.
Bei einer aus der USA.-Patentschrift 3 038 674 bekannten Drahtwickelvorrichtung wird der durch Endschalter
begrenzten Verlegebewegung der Verlegeeinrichtung eine zusätzliche Hin- und Herbewegung zum
Auffüllen von Kuhlen des Wickelgutes auf der Wikkeltrommel
überlagert. Hierzu wird eine Meßgröße der Drahtspannung mittels einer Tänzerrolle, über die
der Draht geführt ist, in eine Steuervorrichtung eingegeben, die auf den Antriebsmotor der Wickeltrommel
einwirkt. Beim Auflaufen des Drahtes auf eine Drahtanhäufung auf der Wickeltrommel wird bei zunächst
gleichbleibender Drehzahl der Wickeltrommel die Drahtgeschwindigkeit und damit die Drahtspannung
größer, worauf beim Überschreiten eines vorbestimmten Grenzwertes die Steuervorrichtung anspricht.
Diese kehrt die jeweilige Bewegungsrichtung der Ver-
legeeinrichiung um iir.U ändert auch die Drehzahl der
Wickeltrommel.
Gemäß der Erfindung wird der auf die Verlegeeinndmiiig
einwirkende Teil dieser Steuervorrichtung unter zusätzlicher Hereinnähme einer auf Kuhlen des
Wickelgutes ansprechenden Steuerungsmaßnahme dazu verwendet, die Endschalteinrichtungeii der
Drahtverlegeeinr'ichtuüg einzujustieren. Es wurde
nämlich gefunden, daß in der Nahe eines Stirr.flansches Kuhlen oder Anhäufungen von Draht dann ent- iq
stehen, wenn die Drahtverlegeeinrichtung vorzeitig oder zu spät ihre Bewegungsrichtung ändert.
in weiterer Ausgestaltung der Erfindung wirkt die Steuervorrichtung im mittleren Steuerbereich auf eine
Einrichtung zur Regelung der Aufwickelgeschwindigkeit.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Eifiiidiing, bei der die Fadenspannung mitteis einer
Tänzerrolle, über die der Faden geführt ist, in die Steuervoi richtung eingegeben wird, sind Kontakte in »0
dei Bahn der Tänzerrolle vorgesehen, derart, daß in der einen Kontaktstellung der Tänzerrolle die Endschalter
bzw. Anschläge vorgestellt und in der anderen Stellung zurückgestellt werden. Die Steuereinrichtung
selbst kann mit zeitlich begrenzten Impulsen auf as die Verstellantriebe der Endschalter bzw. Anschläge
wirken.
In einem geänderten Ausführungibeispiel wirkt die
Tänzerrolle auf einen Rheostaten, der die Drehzahl und die Drehrichtung der Verstellantriebe der Endschalter
bzw. Anschläge regelt.
Die Aktivierung der verschiedenen Steuerbereiche wird zweckmäßig durch Schalter oder Relais bewirkt,
die dann, wenn sich die Drahtverlegeeinrichtung einem Flansch genähert hat, den Versorgungskreis zu
dem diesem Flansch zugeordneten Verstellantrieb schließt und umgekehrt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Teilschnitt durch eine Aufwickelvorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der
Fig. 1, bei der jedoch die Tänzerrolle in geänderter Lage eingezeichnet wurde.
Ein Motor 1 treibt eine Trommel 2 an, auf die ein Draht 3 aufgewickelt wird. Eine Rolle 4 wird durch
eine bekannte Einrichtung 30 in Richtung des Pfeiles 5 zwischen den Flanschen 6 und 7 der Trommel
hin- und herbewegt, so daß der Draht Lage für Lage auf den Kern 8 der Trommel 2 aufgewickelt wird. Die
Umkehrzeitpunkte der Rolle 4 werden durch Endschalter 9 und 10 bestimmt, die auf die Einrichtung
30 wirken. Haben die Schalter 9 und 10 eine falsche Lage, dann entsteht, beispielsweise wie am linken
Ende der Trommel dargestellt, eine Kuhle 11 oder wie am rechten Ende der Trommel dargestellt, eine
Erhebung 12. Um die Kuhle 11 auszufüllen, muß der Endschalter 9 etwas nach links bewegt werden. Um
die Erhebung 12 abzutragen, muß der Endschalter 10 ebenfalls etwas nach links bewegt werden.
Der Draht 3 wird der Rolle 4 über eine Tänzerrolle 13 zugeführt, welche mit Hilfe eines Armes 31
um eine Welle 14 gegen die Kraft einer Feder oder eines Gewichtes 30' drehbar ist. Die Tanzerrolle 13
oder gemäß Fig. 1 und 2 der Arm 31 tragt einen elektrischen Kontakt 15. Wird die Drahtspannung
größer weil beispielsweise die Erhebung 12 entstanden ist und deshalb die Geschwindigkeit des Drahtes
größer geworden ist, dann wird die Rolle 13 nach unten gezogen. Der Kontakt IS kommt mit einem
Kontakt 16 in Berührung. Hierdurch wird ein Motor 18 kurzzeitig in Tätigkeit gesetzt, der den Endschal
ter 10 für einen entsprechenden Zeitraum nach link, bewegt.
Liegt der Draht in der Kuhle 11, dann ist seine Geschwindigkeit geringer geworden, seine Spannung
hat nachgelassen, die Tänzerrolle 13 wandert, wie in
F i g. 1 dargestellt, nach oben, so daß der Kontakt 15 mit einem Kontakt 17 in Berührung kommt. Nunmehr
wird der Mntor 19 in Tätigkeit gesetzt, der den Endschalter 9 etwas nac»- links bewegt. Beim Hin
und Herlauf des Drahtes 3 pendeln sicn die Lagen der Endschalter 9 und 10 ein.
Die Kontakte 16 und 17 der F i ^. 2 können durch
einen Rheostaten 20 ersetzt werden, der der Einfach heit halber in F i g. ^ mit dargestellt worden ist. Der
Kontakt 15 streift über den Rheosiaten, wobei unter ichieäliche Spannungen an eine Einrichtung zur Regelung der Drehzahl entweder des Elektromotors IH
oder "l9 abgegeoen werden. Tritt z. B. eine Unter spannung auf, dann bewegt der Motor 19 den Endschalter
9 so weit nach links, bis die Kuhle 11 ausgefüllt wird. Hierbei kann eine Übersteuerung aui
treten, indem zuviel Draht in die Kuhle 11 gelct
wird. Beim nächsten Steuervorgang wird diese Drah; anhäufung abgebaut.
In entsprechenderWeise arbeitet der Motor 18, indem er je nachdem, ob am Flansch 7 Draht angehäuft ist oder eine Kuhle entstanden ist, den End
schalter 10 entweder nach links oder nach rechts bewegt.
Da die Steuermittel 16, 17 bzw. 20 sowohl auf der Motor 18 als auch auf den Motor 19 wirken, andererseits
der Motor 18 nur dann betätigt werden soll, wenn in der Nähe des Flansches 7 Draht aufgewickelt
wird, und umgekehrt der Motor 19 nur dann arbeiten soll, wenn Draht in der Nähe des Flansches 6
aufgewickelt wird, sind Mittel vorgesehen, die dies gewährleisten. Die Rolle 4 schließt dann, wenn sie
sich dem Flansche genähert hat, einen Schalter 21. der in geschlossener Stellung einen Stromfluß zum
Motor 19 zuläßt. Bewegt sich die Rolle 4 nach rechts, wird der Schalter 21 geöffne* und der Stromfluß zum
Motor unterbrochen. Nähert sich die Rolle 4 dem Flansch 7, wird ein Schalter 22 geschlossen, der im
Stromkreis zum Motor 18 liegt. Sind beide Schalter offen, und dies ist stets dann der Fall, v-enn sich die
Rolle 4 noch nicht in der Nähe eines der Flansche befindet, dann wird mit Hilfe der Kontakte IS, 16,
17 bzw. mit Hilfe des Rheostaten 20 die Drehzahl des Motors 1 für den Antrieb der Trommel 2 geregelt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Vot richtung zum Aufwickeln fadenförmigen Gutes, z. B. von Draht, Litzen oder Seilen, auf
eine mit Stirnflanschen versehene Wickeltrommel unter Verwendung einer Verlegeeinrichtung,
deren Changierweite von auf die Stirnflansche ausgerichteten Endschalteinrichtungen begrenzt
ist, und einer die Bewegungsrichtung der Veriegeeinrichtung in Abhängigkeit von der Fadenspannung
beeinflussenden Steuervorrichtung, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender
Merkmale:
Priority Applications (2)
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |