DE2005503A1 - Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Regelung der Verteilung bei einer Sp ulvorrichtung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Regelung der Verteilung bei einer Sp ulvorrichtung

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DE2005503A1
DE2005503A1 DE19702005503 DE2005503A DE2005503A1 DE 2005503 A1 DE2005503 A1 DE 2005503A1 DE 19702005503 DE19702005503 DE 19702005503 DE 2005503 A DE2005503 A DE 2005503A DE 2005503 A1 DE2005503 A1 DE 2005503A1
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Jukka Seppo Dipl.-Ing. Helsinki Karppo
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Description

Dipl.-Ing. W. PAAP _ 8 MÖNCHEN 22, Dipping. H. MITSCHERUCH 2005503 SSV Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Dr. rer. nat. W. KÖRBER 6.PeIDr. 197o PATENTANWÄLTE Dr.Kö/wa
OY JsiOKlA AiB ... -
Finnland
Anschrift: .Batcraansgatan 29-31
P.O.13OX 1o 419
: Helsinki 1o, Finnland
Patentanmeldung
Verfahren und Vori'iclitunft1 zur automatischen Regelung der Verteilung bei einer Spulvorrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen Regelung der Verteilung bei einer Spulvorrichtung. Die Erfindung betrifft aber auch eine Spulvorrichtung, in der eine automatische Regelung der Verteilung geiuäss dem Verfahren angewendet wird. Die Erfindung kann bei solchen Spulvorrichtungen verwendet werden, in denen das fadenartige Produkt, wie Draht, mittels einer Verteilervorrichtung auf den Spullcern gesteuert und aufgewickelt wird, entweder so, daß die Verteilervorrichtung des Drahtes sich mechanisch in Axialrichtung,bezüglich des Spulenkernes bewegt j oder so, daß der Spulenkern sich mechanisch in Axialrichtung bezüglich der Verteilervorrichtung des Drahtes bewegt.
Bei den bisher bekannten Vorrichtungen hat die funktion der Verteilervorrichtung darin bestanden, daß sie sich hin und zurück in Axialrichtung einer bestimmten Strecke entlang im
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Verhältnis zu dem Spulenkern oder der Spule bewegt. Die Länge dieser Strecke, d.h. die V/endepunkte des Verteilers, können meistens mittels einstellbarer .begrenzer oder auf andere '..'eise mit der hand geändert werden. Die V/endepunkte der Verteilervorrichtung müssen, damit ein einwandfreies Aufwickeln erreicht wird, u.a. aus folgenden Gründen geändert werden: ±seim Wechseln der Spule nimmt die neue Spule nicht immer die gleiche Stellung im Verhältnis zu den Wendepunkten des Verteilers ein; dia Spulen sind nicht gleich breit; die Spulen verändern sich während der .füllung. Der riaschinist muß also die Wendepunkte des Verteilers wenigstens nach dem Wechsel der Spule, eigentlich aber auch während der füllung der Spule, beaufsichtigen und regeln. Wenn man "berücksichtigt, daß die automatischen Spulvorrichtungen, wie z,ß, Dauerlauf-.uoppelspulvorriciituiiijen, ziemlich weit entwickelt sind, ist es zweckmässig, daß der maschinist bei diesen ansonsten automatisch fungierenden Maschinen die genannte Verteilung überwaenen und üegelungsmaßnahmen ergreifen muß, um die beim Spulen entstandenen Dehler zu korrigieren.
Der vorliegenden Erfindung liegx die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, bei dem die Verteilungsbewegung· in einer Spulvorrichtung automatisch so geregelt wird, daß die in der Spulmaschine aus verschiedenen ü-ründen entstandenen Dehler ohne xtegelungsniaßnahmen eines Maschinisten verhindert werden können. Die Erfindung legt auch dar, wie ein derartiges Regelungsverfahren bei einer Spulvorrichtung angewendet werden kann» /
ü-elöst wird diese Aufgabe durch das erfindungsgemässe Ver-
ißt fahren, das im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß ein Impuls zur Veränderung der Verteilungsbewegung des Verteilers von einem solchen Indikator abgeleitet wird, der in dem
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BAvD
Antriebs- bzw. Regelungssystem der Spulvorrichtung auf eine Veränderung anspricht, die infolge einer unebenen Verteilung dee auf die Spule aufgewickelten Drahtes eingetreten ist. Die erfindungsgemässe Spulvorrichtung ist hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, daß ein Indikator vorgesehen ist, der eine solche mechanische Veränderung in einem Teil des Regelungssystems feststellt, die durch eine unebene Verteilung des auf die Spule aufgewickelten Drahtes verursacht worden ist und die aufgrund dieser Veränderung die Antriebsvorrichtung des Verteilers regelt.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Maschinist sich nicht darauf zu konzentrieren braucht, der Verteilung der Spulvorrichtung zu folgen. Gleichzeitig damit werden die durch die Handregelung verursachten Fehlerfaktoren beseitigt, die aufgrund schlechter Verteilung manchmal Zerstörung des aufzuwiokelnden Drahtes bewirkt haben.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
rig· 1 schematisch schaubildlich eine automatische Doppel-■pulvorriohtung, bei der das erfindungsgemässe Verfahren verwendet werden kannι
Fig. 2 ein Blockschaltbild des erfindungsgemässen Verfahrens, mit dem eine automatische Veränderung der Bewegungsrichtung der Bewegung des Verteilers erzielt wird, wenn ein Verteilungsfehler entstanden ist ι
Fig· 3 ein Blockschaltbild des erfindungsgemässen Verfahrene, mit dem eine automatische Veränderung
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d.er Bewegungsgeschwindigkeit des Verteilers erzielt wird, wenn ein Verteilungsfehler entstanden ist.
In der in Pig· 1 dargestellten Drahtspulvorriohtung läuft der Draht 1 von der vorhergehenden ArbeitBphase durch $inen Drahtakkumulator 2 zu dem Verteiler 3 und davon welter zu der Spule 4· Der Akkumulator 2 hat die Aufgabe, als Auegleioher zwischen dem anlaufenden Draht 1 und der Spule 4 zu fungieren. Ausserdem gibt der Akkumulator 2 dem Draht 1 eine zweckmässige Spannung. Aufgrund der Signale des am Akkumulator 2 angeordneten Potentiometers 5 wird der Antriebsmotor 6 der Spule 4 geregelt. Die Bewegung des !Prägers 7 der Verteilervorrichtung 3 kann durch mechanische Koppelung mit der Spulenwelle erreicht werden, oder sie kann auch mit einer eigenen Antriebsvorrichtung 8 ausgerüstet sein, wie aus Pig. 1 ersichtlich ist. Darüber hinaus ist auf der Spulenwelle ein Tacho-genera.tor 9 vorgesehen, der für itegelungszweoke verwendet wird.
Wenn ein fehler in eier Spulenver υ ellung der Spule 4 auftritt, z.B. eine Drahtanhäufung an der Spulenkante, verändert , sich die Lage des Akkumulators 2 schnell und verursacht gleichzeitig einen üegelimpulc, lo daß die Umdrehungsgeschwindigkeit der Spule'4 einkt. Eine entgegengesetzte Wirkung beruht auf Verteilungsfelilern, die infolge allzu schmaler Verteilung entstehen und die als eine Verdünnung in der Drahtwicklung erseheinen.
Diese Signale über die Lageveränderung des Akkumulators 2, die man entweder direkt durch Vermittlung des Potentiometers 5 oder durch Vermittlung des 'x'acho-generators 9 erhält, werden in den in Figuren 2 und 3 vorgelegten Schaltungen benutzt.
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BAD
Der Differentialverstärker 12 in ÜJ'ig. 2 fungiert als Integrator, der die liichtungsbewegung des Verteilers umdreht, nachdem die Ausgangsspannung auf eine bestimmte Höhe gestiegen ist, Die Antriebsvorrichtung des Verteilers zeigt der Block 13. Wenn die Spule eben ist, mit anderen Worten, wenn die Lage des Akkumulators 2, nicht aber die Umdrehungsgeschwindigkeit der Spule, sich schnell verändert, wird die Umdrehung des Verteilerträgers 7 nur durch die auf den Widerstand 14 einwirkende, zur Geschwindigkeit des i'rägers proportionale Spannung bestimmt; auch legt der !'rager 7 unabhängig vonder G-esohwindigkeit immör dieselbe, über die ü-renzschalter, die den Kontakt 15 öffnen, bestimmte Strecke zurück. Wenn dagegen z.B. eine durch den Draht verursachte Anhäufung an der Spulenkante vorkommt, verändert sich sowohl die Lage des Akkumulators 2 als auch die Umdrehungsgeschwindigkeit der Spule, die in diesem lall sinkt. Die Spannung des Potentiometers 5 in dem iDacho-generator 9 bzw. in dem Akkumulator wird durch Widerstandsketten 16 und 17 .in die beiden Eingänge des Verstärkers 12 geleitet. In der einen Kette ist ein Kondensator 18 angeordnet, weswegen sich diese Eingangsspannung nicht schnell verändern kann. Wenn die Spannung des Tacho-generators jetzt sinkt, gelangt der Ausgang des Integrators schneller zu der Lösungsstufe, und der 'Jräger der Verteilervorrichtung kehrt früher um, als wenn .die Umdrehungsgeschwindigkei-t; der Spule gleich geblieben wäre, mit anderen Worten, es hätte keine Anhäufung gegebene In dieser Weise bewirkt die Anhäufung an der Spulenkante, daß der LDräger 7: früher als normal umkehrt \md daß die Spulenwicklung eben wird. Die Situation ist umgekehrt, verglichen mit der vorhergehenden, wenn eine durch eine .allzu schmale Verteilung der Spulenwicklung o.dgl. verursachte Verdünnung von Drahtwindungen an der Spulenkante vorkommt, · , -
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in Jj'ig. 3 vorgelegte Schaltung basiert darauf, daß der
der Verteilervorrichtung immer an den gleichen Stellen der Spulenkanten umkehrt, wobei die U-eschwindigkeit des l'rägers an den Kanten so geregelt wird, daß eine Anhäufung eine erhöhte ü-eschwindigkeit bewirkt und eine Verdünnung der Wicklung die Bewegung des i'rägers verlangsamt. Der Differentialverstärker 12 in Fig. 3 fungiert als normaler Verstärker, dessen Ausgang die Geschwindigkeit der Antriebsvorrichtung 13 des Verteilers steuert. Wenn die Spule eben ist, wird die ü-eschwiiidigkeit des Verteilerträgers durch die auf den Widerstand H einwirkende Spannung bestimmt. Die Anhäufungen und Verdünnungen wirken auf die Spannung des !Dachogenerators 9 ein, die durch die Widerstandsketten 16 und 17 in den Verstärker geleitet wird. In der einen Kette ist ein Kondensator 18 angeordnet, der schnelle Spannungsveränderungen verhindert. Die Ausgangsspannung des Verstärkers nimmt zu oder ab, die ü-eschwindigkeit des I'rägers gleichzeitig erhöhend odor vermindernd, je nachdem, ob eine Anhäufung oder Verdünnung in Jj'rage steht, wodurch die in dieser Weise entstandenen Spulenfehler korrigiert werden können.
Die Jj'iguren und die dazu gehörende Beschreibung sind nur dazu bestimmt, die erfinderische Idee zu veranschaulichen. In Einzelheiten können die Ausführungsformen der Erfindung innerhalb "des itahmens der Patentansprüche sehr variieren.
Ansprüche; /
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Claims (8)

• _ 7 — A η' S . ρ r U c he
1. Verfahren zur automatischen Regelung der Verteilungsbewegung des hin und zurück laufenden Trägers einer Verteilervorrichtung bei einer Spulvorrichtung zum Wickeln, insbesondere von Draht, auf eine Spule, dadurch gekennzeichnet,' daß ein Impuls zur Veränderung der Verteilungsbewegung des Verteilerträgers (7) von einem solchen Indikator (5 oder 9) abgeleitet wird, der in dem Antriebs- bzw» Regelungssystem der Spulvorrichtung auf eine Veränderung anspricht, die infolge einer unebenen Verteilung des auf die Spule aufgewickelten Drahtes eingetreten ist, ■ .
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Indikator abgegebene Impuls dazu ausgenutzt wird, eine frühere oder spätere Umkehr der Bewegungsrichtimg des Verteilerträgers (7) zu bewirken,
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Indikator abgegebene Impuls dazu ausgenutzt wird, eine Änderung in der Bewegungsgeschwindigkeit des Verteilerträgers (7) zu bewirken. .
4* Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß ein Potentiometer (5), das mit einem der Spulvorrichtung vorgeschalteten Drahtakkumulator (2) verbünden ist,als Indikator verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis3, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Spulenwelle verbundener iacho-generator (9) als Indikator verwendet wird·
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6. Spulvorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach ι Anspruch 1, die einen hin und zurück laufenden Verteiler-
; träger, Anordnungen zur Umdrehung der Spule und ein Regelungssystem zum Aufwickeln des Drahtes umfasst, dadurch gekennzeichnet, daß ein Indikator (5» 9) vorgesehen ist, der auf eine solche mechanische Veränderung in einem Teil des Regelungssystems anspricht, die durch eine unebene Verteilung des auf die Spule (4) aufgewickelten Drahtes (1) verursacht
; worden ist und die aufgrund dieser Veränderung die Antriebsvorrichtung (8) des Verteilerträgers (7) regelt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, die einen Drahtakkumulator umfasst, dadurch gekennzeichnet, daß als Indikator ein Potentiometer .(5) vorgesehen ist, der so mit einem beweglichen Teil des Akkumulators (2) verbunden ist, daß die Bewegung des genannten Teiles eine Veränderung im Widerstand des Potentiometers (5J bewirkt, die entsprechend auf die Antriebsvorrichtung des Verteilerträgers (7) einwirkt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Indikator ein Tacho-generator (9) vorgesehen ist, der so mit der Spulenwelle verbunden ist, daß eine Veränderung in
P der Umdrehungsgeschwindigkeit der Spule (4) eine Spannungsveränderung im Tacho-generator (9) bewirkt, die auf die Antriebsvorrichtung des Verteilerträgers entsprechend einwirkt.
Der Patentanw
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Le e rs e i te
DE19702005503 1969-02-10 1970-02-06 Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Regelung der Verteilung bei einer Sp ulvorrichtung Pending DE2005503A1 (de)

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