DE1574357C - Vorrichtung zum kontinuierlichen Auf wickeln eines Drahtes, Bandgutes oder der gleichen auf zwei Spulen - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Auf wickeln eines Drahtes, Bandgutes oder der gleichen auf zwei Spulen

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DE1574357C
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bobbin
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Werner 6349 Horbach Henrich
Original Assignee
Henrich KG, 6349 Horbach
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln eines Drahtes, Bandgutes od. dgl. auf zwei Spulen, bei der jede Spule mit einer Klemmvorrichtung zusammenarbeitet, derart, daß der Draht in die Klemmvorrichtung der leeren Spule mit Hilfe einer Querfahrt gelegt wird, sobald die Gegenspule voll ist, um dann von der vollen Spule getrennt zu werden.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art (deutsche Auslegeschrift 1 168 732) ist an jeder Spule eine Klemmscheibe befestigt, die mit einer abhebbaren Gegenscheibe zusammenarbeitet. Zum Abheben und Andrücken der Scheibe sind Federn und Elektromagnete vorgesehen. Der Draht wird zwischen die getrennten Scheiben gelegt und dann durch Andrücken der Scheibe festgeklemmt. Diese Ausbildung ist sehr aufwendig. So ist es notwendig, für jede Scheibe mehrere Elektromagnete vorzusehen, um einen gleichmäßigen Andruck zu erzielen. Hierzu müssen überdies die Magnete in ihren Kräften sehr genau einjustiert sein, und da diese gegen den Druck von Federn wirken, müssen auch die Federkräfte sehr genau übereinstimmen. Schließlich ist für das An- und Abheben der Klemmscheibe ein elektrischer Steuermechanismus notwendig, der die Einrichtung weiterhin verteuert. Außerdem sind elektrische Schaltkreise stets störanfällig, so daß im Falle einer Reparatur die Produktion der gesamten Drahtziehmaschine ausfällt.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist wie bei anderen entsprechenden Einrichtungen eine Querfahrt vorgesehen, welche den Draht so weit verlagert, bis er zwischen den gespreizten Klemmscheiben liegt. Diese Querfahrt besteht nach dem Stand der Technik aus einer Rolle, welche konisch verläuft, derart, daß der Draht, der ja zunächst noch im Bereich der Spule liegt, über den Spulenrand hinweggedrückt wird, um zwischen die Klemmscheiben zu gelangen. Diese Ausbildung hat den Nachteil, daß die Klemmscheiben relativ weit voneinander entfernt werden müssen, so daß die Gewähr dafür gegeben ist, daß der Draht nicht über die bewegte Klemmscheibe hinausrutscht. Durch den hierdurch bedingten relativ großen Verschiebeweg der Klemmscheibe wird das Einklemmen des Drahtes bei der Rückbewegung der Scheibe zeitlich verzögert.
Schließlich zeigt die vorbekannte Einrichtung einen weiteren erheblichen Nachteil. Die Klemmung des Drahtes erfolgt zwischen dem Kerndurchmesser und dem Umfang der Scheibe. Unmittelbar nach der Klemmung bewegt sich der Draht längs der Peripherie der Klemmscheibe, um dann auf den Kern zum Aufspulen zu fallen. Da sich die Aufwickelspule mit konstanter Geschwindigkeit dreht, wird der Draht beim Überlegen unterschiedlichen Laufgeschwindigkeiten unterworfen und damit ruckartig belastet. Diese Belastungen lassen sich bei der vorbekannten Einrichtung nur dann vermeiden, wenn die Winkelgeschwindigkeit der Spule ebenfalls ruckartig verändert wird, was technisch nicht möglich ist.
Da der Draht andererseits üblicherweise vor dem Aufspulen eine Glühstrecke durchläuft, setzen sich derartige riickartige Bewegungen trotz Vorsehen von an sich bekannten Tän/.crrollen bis in die Glühzone hin fort. Hier ist der Draht aber in einer kritischen Phase, so daß er sich reckt oder gestaucht wird, was nicht sein darf.
Werden andererseits extrem dünne und auch harte Drähte aufgespult, so wird der Draht häufig beim Überspulen abreißen. Ein solches Abreißen macht den Nutzeffekt des Überspulens gegenstandslos.
Wird der Draht gereckt oder gestaucht, dann ist ein längeres Stück des aufgespülten Drahtes nicht brauchbar. Dies stört die Weiterverarbeitung des Drahtes erheblich, weil hier üblicherweise das Ende des Drahtes der Spule mit dem Anfang des Drahtes der nächsten Spule verbunden werden muß. Die Verarbeitungsmaschine muß hierzu angehalten werden, damit das nicht brauchbare Stück herausgeschnitten werden kann. Aber auch dann, wenn kein unbrauchbares Drahtstück vorhanden ist, ist bei der Einrichtung gemäß der Vorveröffentlichung ein Anhalten der Verarbeitungsmaschine unerläßlich, weil aus der Spule das Anfangsstück des Drahtes zu kurz herausragt, als daß dieses während des kontinuierlichen Betriebes der Maschine mit dem Anfang der neuen Spule verbunden werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es demzufolge, eine konstruktiv einfache mechanische Lösung für das kontinuierliche Aufspulen eines Drahtes anzugeben und die Voraussetzung dafür zu schaffen, daß der Draht beim Überspulen nicht belastet wird, so daß auch extrem dünne Drähte überspult werden können, und weiterhin die Voraussetzung dafür zu schaffen, daß zur Verbindung mit dem Drahtende einer anderen Spule im Zug der kontinuierlichen Weiterverarbeitung des Drahtes ein beliebig langes Anfangsstück zur Verfügung steht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Querfahrt den Draht in die Nähe der Klemmvorrichtung legt, daß um die Achse jeder Spule unabhängig von dieser drehbar eine Rundfahrt vorgesehen ist, die ein erstes Organ trägt, das den Draht endgültig in die zugeordnete Klemmvorrichtung zieht und ein zweites Organ, das den Draht nach der Klemmung in die leere Spule führt.
Bei dieser Ausbildung hat die Querfahrt die Aufgabe, den Draht nur in die Nähe der Klemmvorrichtung zu legen. Hierzu braucht die Querfahrt nur geringfügig auszufahren, so daß das Überspulen schneller vonstatten geht. Das erste Organ der Querfahrt legt dann den Draht in die Klemmvorrichtung, wonach diese den Draht zunächst außerhalb der Spule aufwickelt. Der Durchmesser der Klemmvorrichtung kann hierbei gleich dem Kerndurchmesser gewählt werden, so daß beim Überlegen auf den Kern der Spule kein Ruck auftritt. Aber auch beim Einlegen in die Klemmvorrichtung findet keine Belastung des Drahtes statt, da die leere Spule ohnehin mit einer auf die volle Spule abgestimmten Geschwindigkeit gedreht wird, so daß sich der Draht stets mit gleicher Geschwindigkeit bewegt.
Die Rundfahrt kann darüber hinaus in zwei Stufen arbeiten. In der ersten Stufe erfolgt die Klemmung. Die Bewegung der Rundfahrt kann nach der Klemmung leicht unterbrochen werden, so daß ein Drahtvorrat außerhalb der Spule durch Aufwickeln auf die Klemmvorrichtung erhalten wird. In der zweiten Arbeitsstufe wird die Rundfahrt weitergedreht, um jetzt mit dem zweiten Organ den Draht auf den Kern zu legen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht die Klemmvorrichtung aus einer fest mit der Spule verbundenen Klemmscheibe, die an ihrem Umfang eine konische oder V-förmige Einkerbung trägt. Der Draht wird allein durch festes Einziehen in dieser
Einkerbung so festgehalten, daß dann, wenn die volle Spule abgebremst wird, der Draht zwischen den beiden Spulen abreißt.
In diese Einkerbung der Klemmscheibe wird der Drahtvorrat außerhalb der Spule aufgewickelt.,
Der Radius der Klemmscheibe nimmt in besonderer Ausgestaltung der Erfindung zur Spulenbegrenzungsscheibe hin ab, so daß hierdurch die Einkerbung gebildet wird.
Das Organ, das den Draht in die Klemmung zieht, besteht zweckmäßig aus einem Haken.
Das Organ, das den Draht über den Rand der Spulenbegrenzungsscheibe anhebt, kann aus einem einfachen Stift bestehen, der parallel zur Drehachse .der Spule angeordnet ist.
Die Querfahrt besteht vorteilhaft aus zwei gebogenen Stiften, die den Draht führen. Nach dem Festklemmen des Drahtes bewegt sich die Querfahrt in eine Stellung zwischen die beiden Spulen zurück.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht der Vorrichtung in schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der
Fig·'. a5
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1.
Ein aus einer Drahtziehmaschine kommender Draht 1 läuft durch eine Drahtverlegung 2, die sich senkrecht zur Zeichenebene bewegt. Hierdurch wird der Draht mit nebeneinanderliegenden Windungen auf eine der Spulen 3 oder 4 aufgewickelt. Gemäß Fig.] wird die Spule 3 bewickelt, und sie ist — wie in der Zeichnung dargestellt — gerade gefüllt.
Unterhalb der Drahtverlegung 2 ist eine Querfahrt 10 vorgesehen, welche in Richtung des Pfeils 11 bewegbar ist. Da gemäß Fig. 1 die Spule 3 gefüllt ist, die Spule 4 jedoch noch leer ist, wird die Querfahrt 10 durch ein nicht dargestelltes Getriebe nach rechts in die Lage 10' bewegt. Hierbei nimmt der linke Stift der Querfahrt den Draht mit, so daß dieser die gestrichelt eingezeichnete Lage Γ einnimmt.
Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, ist jede Spule mit einer als Klemmscheibe 12 ausgebildeten Klemmvorrichtung verbunden. Die Klemmscheibe 12 trägt eine Einkerbung 13, in der der Draht fest eingeklemmt wird. Um dies zu erreichen, ist eine Rundfahrt 14 vorgesehen, welche um die Welle 15 der Spule in beiden Richtungen unabhängig von der Spule drehbar ist. Die Drehung wird durch ein nicht dargestelltes Steuergetriebe bewirkt. Mit jeder Rundfahrt ist ein als Haken 20 ausgebildetes Organ verbunden, das den Draht bei Drehung der Rundfahrt in Richtung des Pfeils 16 fest in die Einkerbung 13 zieht. Fängt jetzt die Spule 4 in Richtung des Pfeils 17 an zu drehen und bremst die Trommel 3, da sie gefüllt ist, gleichzeitig ab, dann reißt der Draht zwischen der Verklemmung und der Spule 3 durch.
Damit der Draht aus der Klemmung auf die Spule gehoben wird, ist mit der Rundfahrt ein als Stift 30 ausgebildetes Organ verbunden, das etwa diametral zum Haken 20 liegt. In F ί g. 2 wurde der Stift 30 der besseren Übersicht halber versetzt eingezeichnet. Der Stift 30 hebt den Draht 1 zwischen der Verklemmung und der Querfahrt in der Lage 10' so weit an, daß er in radialer Richtung über die seitliche Begrenzungsscheibe der Spule 4 angehoben wird. Die Draht-.
Verlegung 2 fängt nunmehr an zu laufen und bewegt den Draht gemäß F i g. 2 in Richtung des Pfeils 18, so daß er nunmehr auf der Spule 4 aufgewickelt wird.
Hiernach bewegt sich die Rundfahrt 14 wieder in die in Fig, I gezeichnete Stellung zurück, ebenso wandert die Querfahrt 10 in ihre Ausgangsposition zurück, und zwar so lange, bis die Spule 4 gefüllt ist.
Die Spule 3 wurde inzwischen durch eine leere Spule ersetzt, und nach Füllung der Spule 4 wiederholt sich der Vorgang, indem jetzt die Querfahrt 10 in Fig. 1 nach links bewegt wird. Die Rundfahrt 14 der Spule 3 bewirkt, daß· der Draht in derselben Weise zwischen Spule 3 und Spule 4 durchgerissen wird, um anschließend auf der Spule 3 aufgewickelt zu werden. Der Drehsinn der Spule 3 ist, wie durch den Pfeil 19 angedeutet worden ist, gegenläufig zur Spule 4.
Die Querfahrt 10 besteht aus zwei geschweiften Stiften, so daß der Draht praktisch stets zwischen diesen beiden Stiften läuft. Die Schweifung ist deshalb vorgesehen, damit der Draht, wenn er beispielsweise am rechten Ende der Spule 4 in Fig. 2 aufgewickelt wird, nach seiner Rückkehr an das linke Ende der Spule stets wieder zwischen die Stifte zu liegen kommt.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufwikkeln eines Drahtes, Bandgutes od. dgl. auf zwei Spulen, bei der jede Spule mit einer Klemmvorrichtung zusammenarbeitet, derart, daß der Draht in die Klemmvorrichtung der leeren Spule mit Hilfe einer Querfahrt gelegt wird, sobald die Gegenspule voll ist, um dann von der vollen Spule getrennt zu werden, dadurch . gekennzeichnet, daß die Querfahrt (10) den Draht in die Nähe der Klemmvorrichtung legt, daß um die Achse jeder Spule unabhängig von dieser drehbar eine Rundfahrt (14) vorgesehen ist, die ein erstes Organ (20) trägt, das den Draht endgültig in die zugeordnete Klemmvorrichtung (12, 13) zieht und ein zweites Organ (30), das den Draht nach der Klemmung in die leere Spule führt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung aus einer fest mit der Spule verbundenen Klemmscheibe (12) besteht, die an ihrem Umfang eine konische oder V-förmige Einkerbung (13) trägt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der Klemmscheibe zur Spulenbegrenzungsscheibe hin abnimmt und hierdurch die Einkerbung gebildet wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Organ durch einen Haken (20) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Organ aus einem Stift (30) besieht, der parallel zur Drehachse der Spule angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querfahrt (10) aus zwei gebogenen Stiften besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Stcucrmcchanismus, der nach der Einklenimung des Drahtes in die Klemmvorrichtung der leeren Spule die volle Spule abbremst, so daß dieser abreißt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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