DE1946220A1 - Aufwickelvorrichtung fuer Draehte,Litzen,Seile od.dgl. - Google Patents

Aufwickelvorrichtung fuer Draehte,Litzen,Seile od.dgl.

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DE1946220A1 DE19691946220 DE1946220A DE1946220A1 DE 1946220 A1 DE1946220 A1 DE 1946220A1 DE 19691946220 DE19691946220 DE 19691946220 DE 1946220 A DE1946220 A DE 1946220A DE 1946220 A1 DE1946220 A1 DE 1946220A1
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  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)

Description

Patentanwalt
Dipl.-Hath. Siegfried Knefel
633 Wetzlar
Wertheretraße 25 · Postfach 69
HENRICH KG, Maschinen für die Drahtindustrie, 6349 Härbaoh (Dillkreia), Am Waohtgipfel
Aufwickelvorrichtung für Drähte, Litzen, Seile oder dergleichen .
Die Erfindung "betrifft eine Aufwiokelvorriohtung für Drähte, Litzen, Seile oder dergleichen mit einer Trommel und einer Einrichtung zum Messen der Drahtspannung, insbesondere wie sie in Drahtziehmaschinen gebraucht wird. Der gezogene Draht wird hier lagenweise auf die Trommel aufgewickelt. Eine Drahtverlegeeinrichtung bewegt hierbei während des Aufwickelvorganges den Draht hin und her. Sind die TJmkehrpunkte der Drahtverlegeeinrichtung mit Bezug auf die Flansche der Trommel nicht genau einjustiert, dann bilden sich an den Flanschen der Trommel Kuhlen, oder es findet eine Anhäufung von Draht statte
Dies ist nicht erwünscht. Deshalb wurden bisher von Hand Anschläge oder Endschalter verstellt, die die Größe der Bewegung der Drahtverlegeeinriohtung begrenzten und die notwendige Umkehr der Bewegungsrichtung der Drahtverlegeeinriohtung bewirkten. Diese Einstellung von Hand 1st aufwendig und zeitraubend.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine automatische Einstellung der Endpunkte der Bewegung der Drahtverlegeeinriohtung zu gewährleisten.
H P 270 H G 376
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6AD
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine besonders einfache konstruktive und schaltungstechnische Lösung hierfür anzugeben.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die die Drahtspannung während des Aufwickelvorganges messende Einrichtung auf eine Steuervorrichtung für die Bestimmung der Lage der ITmkehrpunkte der Drahtverlegeeinrichtung wirkt.
Die Einrichtung zum Messen der Drahtspannung ist üblicherweise in Drahtziehmaschinen vorgesehen, um zu verhindern, daß dann, wenn die Trommel zu schnell dreht und' deshalb die Drahtspannung zu groß wird, insbesondere bei dünnen Drähten, der Draht, nicht reißt. Ist die Drehbewegung der Trommel zu gering, dann besteht andererseits die Gefahr einer zu lockeren Bespulung. Üblicherweise wird deshalb der Draht Über eine Tänzerrolle zur Trommel geführt, wobei die Tänzerrolle Winkelbewegungen öder Linearbewegungen ausführen kann» Die Größe des Ausschlages der Tänzerrolle bzw. die Größe der Linearbewegung der Tänzerrolle in der einen oder der anderen Richtung ist ein Maß für die Draht spannung. Die Größe des Ausschlages der Tänzerrolle wird deshalb dazu herangezogen, um die Drehgeschwindigkeit der Trommel laufend zu regulieren.
Gemäß der Erfindung wird diese Einrichtung dazu verwendet, die Umkehrpunkte der Drahtverlegeeinrichtung einzujustieren. Es wurde nämlioh gefunden, daß dann, wenn zum Beispiel in der Nähe eines IPlansohes der Trommel eine Kuhle beim Aufwickeln des Drahtes entsteht, die Drahtspannung in diesem Bereich geringer wird, und umgekehrt, wenn an einem Plansoh eine Anhäufung des Drahtes stattfindet, die Drahtspannung größer wird. Kuhlen oder Anhäufungen entstehen dann, wenn die Drahtverlegeeinrichtung vorzeitig oder zu spät ihre Bewegungsrichtung ändert· Deshalb wird die Einrichtung zum Hessen der Drahtspannung im Sinne der
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Erfindung dazu benutzt, die Bewegungsumkehr der Drahtverlegeeinrichtung selbsttätig zu regeln.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden hierzu. Anschläge, Endschalter oder dergleichen, auf die die Drahtverlegeeinrichtung trifft, durch eine Steuervorrichtung geeignet verstellt.
Da die Meßmittel für die Drahtspannung "bei der erfindungsgemäßen Verwendung eine dreifache Aufgabe haben, nämlich einmal den einen Umkehrpunkt der Drahtverlegeeinrichtung einzustellen, zum anderen den zweiten Umkehrpunkt und schließlich die Winkelgeschwindigkeit der Trommel zu regeln, sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung Maßnahmen getroffen worden, um diese Aufgaben voneinander zu trennen, indem innerhalb eines gewissen Bereiches eines Flansches der Trommel die Drahtspannungsmeßmittel für die Verlagerung des dem Flansch zugeordneten Anschlages oder Endschalters verwendet werden, innerhalb eines Bereiches des anderen Flansches für die Verlagerung eines zweiten Anschlages oder Endschalters, und in dem Zwischenraum zwischen diesen beiden Bereichen findet die übliche Drehzahlregulierung der Trommel statt.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel wirkt die Tänzerrolle auf einen Rheostaten, der entsprechend dem Ausschlag der Tänzerrolle unterschiedliche Spannungen abgibt, die zur Regelung der Drehzahl der Elektromotore verwendet werden. Befindet sich die Drahtverlegeeinrichtung in der Nähe eines Flansches, dann wird je nach dem, wie groß hier beispielsweise eine Kuhle ist, der zugeordnete Endschalter mehr oder minder schnell verstellt. Hierbei kann eine Übersteuerung auftreten· Diese baut sich beim nächsten Regelvorgang abe Die Endstellung des Schalters pendelt sich hier sozusagen ein.
Für die Einstellung der Umkehrpunkte der Drahtverlegeeinrichtung kann in einem zweiten Ausführungsbeispiel ein Dreipunkt-
109813/0824 ,
schalter oder -regler vorgesehen sein, auf den die Tänzerrolle unmittelbar wirkt, derart, daß in der einen Schalterstellung der Vor- und in der anderen Schalterstellung der Rücklauf der Verstellmittel für den einen oder anderen Anschlag oder Endschalter erfolgt und daß zwischen diesen beiden Schalterstellungen die Einrichtung in Ruhe bleibt.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, die Steuervorrichtung mit zeitlich begrenzten Impulsen auf die Verstellmittel für die Anschläge oder Endschalter wirken zu lassen. Durch diese Maßnahme wird beispielsweise eine Kuhle nach und nach mit Draht ausgefüllt, eine Drahtanhäufung nach und nach abgebaut..
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigern
Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine Drahtziehmaschine, Pig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
Ein Motor 1 treibt eine Trommel 2 an, auf die ein Draht 3 aufgewickelt wird» Eine Rolle 4 wird durch eine bekannte Einrichtung 30 in Richtung des Pfeiles 5 zwischen den Flanschen 6 und 7 der Trommel hin- und herbewegt, so daß der Draht Lage für Lage auf den Kern 8 der Trommel 2 aufgewickelt wird. Die Umkehr Zeitpunkte der Rolle 4 werden durch Endschalter 9 und 10 bestimmt, die auf die Einrichtung 30 wirken. Haben die Schalter 9' und 10 eine falsche Lage, dann entsteht, beispielsweise wie anblinken Ende der Trommel dargestellt, eine Kuhle 11 öder wie am rechten Ende der Trommel dargestellt, eine Erhebung 12. Um die. Kuhle 11 auszufüllen, muß der Endschalter 9-etwas nach \ links-bewegt werden,, Um die Erhebung 12 abzutragen, muß der Endschalter 10 ebenfalls etwas nach links bewegt Werden·
109813/0824 Bad 0R,G(NAt
Der Draht 5 wird der Rolle 4 über eine Tänzerrolle 13 züge-, führt, welche um eine Welle 14 gegen die Kraft einer Feder oder eines Gewichtes drehbar ist. Die Tänzerrolle 13 tragt einen elektrischen Kontakt 15. Wird die Drahtspannung größer, weil beispielsweise die Erhebung 12 entstanden ist und deshalb die Geschwindigkeit des Drahtes größer geworden ist, dann wird die Rolle 13 nach unten gezogen. Der Kontakt 15 kommt mit einem Kontakt 16 in Berührung· Hierdurch wird ein Motor 18 kurzzeitig in Tätigkeit gesetzt, der den Bndschalter 10 für einen entsprechenden Zeitraum nach links bewegt.
Liegt der Draht, wie in Fig. 1 dargestellt, in der Kuhle 11, dann ist seine Geschwindigkeit geringer geworden, seine Spannung hat nachgelassen, die Tänzerrolle 13 wandert nach oben, so daß der Kontakt 15 mit einem Kontakt 17 in Berührung kommt. Nunmehr wird der Motor 19 in Tätigkeit gesetzt, der den Endschalter 9 etwas nach links bewegt. Beim Hin- und Herlauf des Drahtes 3 pendeln sich die Lagen der Endschalter 9 und 10 ein.
Die Kontakte 16 und 17 der Fig· 2 können durch einen Rheostaten 20 ersetzt werden, der der Einfachheit halber in Fig. 2 mit dargestellt worden ist. Der Kontakt 15 streift über den Rheostaten, wobei unterschiedliche Spannungen an eine Einrichtung zur Regelung der Drehzahl entweder des Elektromotors 18 oder 19 abgegeben werden. Tritt zum Beispiel eine Unterspannung auf, dann bewegt der Motor 19 den Endschalter 9 so weit nach links, bis die Kuhle 11 ausgefüllt wird. Hierbei kann eine Übersteuerung auftreten, indem zuviel Draht in die Kuhle 11 gelegt wird. Beim nächsten Steuervorgang wird diese Drahtanhäufung abgebaut.
In entsprechender Weise arbeitet der Motor 18, indem er je nach dem, ob am Flansch 7 Draht angehäuft ist oder eine Kuhle entstanden Lst, den Endschalter 10 entweder nach links oder nach rech to bewegt. ,- = '
0 9 8Ί Ί- / ri R
I)Ia die Stellermittel t6r 17 bzw. 2£> sowohl auf den Motor 18 als auch auf den Motor 19 wirken» andererseits der Motor 18 nur dann betätigt werden soll, wenn in der Mähe des Flansches 7 Draht aufgewickelt wird und umgekehrt der Motor 19 nur dann arbeiten soll, wenn Draht in der Nähe des Flansches 6 aufge^ wickelt wird, sind Mittel vorgesehen, die dies gewährleisten. Die Rolle 4 schließt dann, wenn sie siqh dem Flansch 6 genähert hat, einen Schalter 21, der in geschlossener Steljung einen Stroiiifluö zum Motor 19 zuläßt· Bewegt sich di^ Solle φ naeh rechts, wird, der Schalter 21 geöffnet und der Stypmfluß zum Motor unterbrochen, liähert sich die Rolle 4 dsm Flfinseh 7» ein Sehalter 22 geschlossen, der im StröüJa?eis zuii Motof 1# liegt. Sind beide Schalter offen und dies ist stets dann der Fall, wenn sich die Rolle 4 noch nicht im. der Itihe eines der Flansche befindet, dann wird mit Hilfe der Eontakte 1jjj., 16, bzw· mit Hilfe des Rheostitten 20 die Drehzahl des Motors 1 für den Antrieb der Trommel 2 geregelt.
1 0 9 8 T 3 / Π. fl 9 U BAD ORIGINAL

Claims (8)

Patentansprüche
1. Aufwickelvorrichtung für Drähte, Litzen, Seile oder dergleichen mit einer Trommel und einer Einrichtung zum Messen der Drahtspannung während des Aufwickeine, dadurch gekennzeichnet, daß die die Drahtspannung messende Einrichtung auf eine Steuervorrichtung für die Bestimmung der Lage der Umkehrpunkte der Drahtverlegeeinrichtung wirkt·
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die
. Steuervorrichtung vorzugsweise mittels Elektromotore (18, 19) auf verschiebbare Anschläge, insbesondere Endschalter (9, 10) oder dergleichen wirkt.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Tänzerrolle (13), über die der Draht (3) geführt ist sowie dadurch, daß die Tänzerrolle (13) auf die St eu ervorrichtung wirkt·
4· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich dee ersten Flansches (6) der Trommel (2) der Steuermechanismus auf eine erste Einstellvorrichtung für die Drahtverlegeeinriehtüng (4) wirkt, im Bereich des zweiten Flansches (7) auf die zweite Einstellvorrichtung und dazwischen auf eine Einrichtung zur Regelung der Aufwickelgeschwindigkeit.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, gekennzeichnet durch Kontakte (16, 17) in der Bahn der Tänzerrolle (13), derart, daß in der einen Kontakt stellung der Tänzerrolle die Anschläge oder Endschalter (9» 10) vor- und in der anderen Stellung zurückgestellt werden·
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung mit zeitlich begrenzten Impulsen auf
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- 8 - .■ . .. - ,.■■■■■■'
aie Verstellmittel (18, 19) für die Anschläge oder Endschalter (9, 10) wirkt.
7· Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Tänzerrolle (13) auf einen Rheoetaten (20) wirkt, der die Drehzahl der Elektromotore (18, 19) für die Verstellung der Anschläge oder Endschalter (9, 10) regelt. -
8. Vorrichtung nach Anspruch 4* gekennzeichnet durch Schaltermittel (22, 23) oder Relais, die dann, wenn sich die Drahtverlegeeinrichtung einem Plansch genähert hat, den Stromkreis zu dem diesem Flansch zugeordneten Elektromotor schließen·
109 87 3/OR?h
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