DE2855592C3 - Vorrichtung zum Messen und/oder zum Regeln der Spannung einer von einer Vorratsrolle ablaufenden Warenbahn - Google Patents

Vorrichtung zum Messen und/oder zum Regeln der Spannung einer von einer Vorratsrolle ablaufenden Warenbahn

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DE2855592C3
DE2855592C3 DE19782855592 DE2855592A DE2855592C3 DE 2855592 C3 DE2855592 C3 DE 2855592C3 DE 19782855592 DE19782855592 DE 19782855592 DE 2855592 A DE2855592 A DE 2855592A DE 2855592 C3 DE2855592 C3 DE 2855592C3
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Werner 6740 Landau Roemhild
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  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen und/oder zum Uegeln der Spannung einer von einer Vorratsrolle ablaufenden Waresbahn mit wenigstens einer drehbar gelagerten Meßrolle, um die die Warenbahn geführt ist. an der ei,?* Zugfeder angreift und mit der ein Zeiger verbunden ist, dessen Zeigerausschlag über eine Schaltung die Bremsgröße einer Bremseinrichtung für die Vorratsrolle regelt, und bei der der Federzug der Zugfeder einstellbar ist
Eine solche Vorrichtung beschreibt die DE-AS 11 03 634. Mit der Schaltung wird dort der Antriebsstrom für einen elektrischen Antriebsmotor der Vorratsrolle entsprechend dem Zeigerausschlag geregelt. Hierzu ist mit dem Zeiger ein elektrischer Meßwertgeber gekuppelt Mit einer solchen Schaltung läßt sich aber nur schwierig die Bremskraft einer an der Vorratsrolle angreifenden Bremse einstellen. Außerdem beeinflußt die Zugkraft der Zugfeder über die Meßrolle die Warenbahn selbst. Mit der vorbekannten Vorrichtung wird daher auch nur ein ohnedies zu verformendes Metallband als Warenbahn durch die Vorrichtung hindurchgeleitet.
Durch die Druckschrift BBC-Nachrichten (1973). Heft 1/2, Seiten 3 und 4, ist es bekannt, daß ein Zeiger eines Meßwerks 2 im Schwingungsweg des Zeigers befindliche, induktive Schalter beaufschlagen kann.
Die DE-OS 19 51 088 beschreibt eine Vorrichtung, mit der eine konstante Warenmenge pro Zeiteinheit von einer Vorratsrolle abgenommen wird. Hierzu läuft die Warenbahn über eine Tänzerwalze, hinter der sich ein von der Spannung der Warenbahn beaufschlagter Fühler befindet, der in einem Regelkreis einen Antriebsmotor für die Vorratsrolle im Sinne der gewünschten Regelung beaufschlagt. Auch diese Vorrichtung ist somit für die Steuerung einer an der Vorrats!olle angreifenden Bremse zum Regeln der Spannung der Warenbahn nicht gedacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs genannten An dahingehend auszugestalten, daß mit ihr die Spannung einer Warenbahn aus beliebigem Material gemessen bzw. geregelt werden, kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger einen Schalter beaufschlagt, daß mit dem Zeiger ein schwenkbarer Hebel verbunden ist, an dem mehrere Meßrollen drehbar gelagert sind, daß zusätzliche, gehäusefeste Vsßrollen
ι» vorgesehen sind und daß die Warenbahn um die nach An eines Flaschenzuges angeordneten Meßrollen geführt ist
Mit dem vom Zeiger beaufschlagten Schalter kann wiederum eine an der Vorratsrolle angreifende Bremse
i- beaufschlagt werden, so daß die Spannung der Warenbahn entsprechend dem Zeigerausschlag mehr oder weniger erhöht wird. Die Zugkraft der Zugfeder wird nur zu einem Bruchteil in die betreffende Warenbahn eingeleitet, so daß nicht nur Warenbahnen aus Metall, wie beim Stand der Technik, sondern auch aus empfindlicheren Materialien, beispielsweise Textilmaterialien oder Papier, in der neuartigen Vorrichtung in ihrer Spannung gemessen bzw. geregelt werden können.
Die Vorrichtung kann auch dazu verwendet werden, um die Spannung der Materialbahn an Markierungen der Warenbahn anzupassen. Hierzu wird es bevorzugt, wenn ein auf Markierungen der Warenbahn ansprechendes Stellglied den Federzug einstellt
» Eine wichtige Ausgestaltung der neuartigen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter aus zwei Endschaltern besteht zwischen denen der Zeiger beweglich ist Berührt der Zeiger den einen der beiden Endschalter, so wird die an der Vorratsrolle angreifende
ii Bremse mit Bremskraft beaufschlagt Berührt der Zeiger den anderen Endschalter, so wird die Bremse belüftet Diese Ausführungsform eignet sich somit besonders gut für eine pneumatische Bremse.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen nähei erlaube ι Es zeigt
F i g. 1 schematisch den grundsätzlichen Aufbau der neuartigen Vorrichtung;
F i g. 3 die Vorrichtung nach F i g. 1 mit zusätzlichen Bauelementen;
Fig.3 ein zusatzlich vorgesehenes Stellglied zur Einstellung des Federzuges.
Eine Warenbahn 1 kommt von einer zeichnerisch nicht dargestellten Vorratsrolle, von der sie in Richtung der Pfeile in F i g. J und 2 zur weiteren Verarbeitungs-
V) station einer die Warenbahn verarbeitenden Maschine geführt ist Die Warenbahn ist dabei um eine drehbar gelagerte Meßrolle 2 geführt, mit der ein Zeiger 3 verbunden ist, dessen Ausschlag an einer Skala 4 abgelesen werden kann (F i g. 1). Mit der Meßrolle 2 ist
5$ eine Zugfeder S verbunden, deren anderes Ende rnaschinenfest gehalten ist.
Dieses Prinzip wird bei der Ausführungsform nach F i g. 2 verwendet, wo die Warenbahn 1 nach Art eines Flaschenzuges abwechselnd um mehrere Meßrollen 6 und um mehrere maschinenfeste Meßrollen 7 geführt ist, wobei sich die masehinenfesten Rollen 7 jeweils zwischen den Meßrollen 6 befinden. Ein schwenkbar gelagerter Hebel 8 ist mit den Meßrollen 6 verbunden, an dem der Zeiger 3 befestigt ist Dem Zeiger 3 ist
h1» ebenfalls eine Skala 4 zugeordnet. An beiden Seiten des Zeigerausschlages sind Endschalter 9 vorgesehen, die mit dem Zeiger 3 bzw. dem Hebel 8 zusammenarbeiten. Mit dem Hebel 8 ist wiederum die Zugfeder S
verbunden, deren anderes Ende bei der Ausführungsform nach F i g. 2 mit einem geeichten Spannungswähler to verbunden ist. Je nach der Einstellung des Spannungswählers IO über einer ihm zugeordneten Skale 11 wird die Spannung der Warenbahn 1 eingestellt.
Man kann somit die Förderlänge der Warenbahn 1 (z. B. Papier) in einer Bearbeitungsmaschine durch die Veränderung der Bahnspannung steuern.
Gibt man umgekehrt durch den geeichten Spannungswähler 10 einen vorgegebenen Spannungswert an die Meßrollen 6 und verlangt man, daß der Hebel 8 in einer vorgegebenen Stellung bleibt, so kann ein Ausschlag des Hebels zur Korrektur der Bremsgröße an einer Bremseinrichtung der Vorratsrolle für die Warenbahn 1 benutzt werden. Ein solcher Ausschlag des Hebels 8 über der Skale 4 stellt sich nur dann ein, wenn der vorgegebene gewünschte Spannungswert über den Spannungswähler 10 von der tatsächlichen Spannung abweicht. Durch den Einbau der Schalter 9 kann der durch die Veränderung der Warenspannung verursachte Ausschlag abgefragt werden. Die Einstellung des Spannungswählers 10 kann aucn benutzt werden, wiederkehrende oder materialähnliche Vorgänge in der Maschine reproduzierbar ablaufen zu lassen.
Entsprechende Einrichtungen, z. B. Dämpfungssyste-
me an den Meßrollen 2 bzw. 6 können ein Aufschaukeln der Vorrichtung unterbinden.
Die Endschalter 9 geben Impulse ab, die auch zur Steuerung einer Einrichtung zum Wiederaufwickeln der Warenbahn verwendet werden können.
Beim sogenannten Inseiting-Betrieb, z. B. in einer Druckmaschine, wird eine Warenbahn mehrmals von Rolle zu Rolle passergerecht zur Weiterverarbeitung durch die Maschine geführt. Hierbei muß erfahrungsgemäß die Warenspannung den der Materialbahn mitgegebenen Passersymbolen laufend angepaßt werden, je nach dem, wie sich die Warenlänge beim vorausgegangenen Bearbeitungsprozeß verändert hat. Die Erfassung dieser Längenveränderung kann in bekannter Weise durch entsprechende elektronische, magnetische oder andere Abtasteinrichtungen mit der erforderlichen Genauigkeit ermittelt werden. Werden diese Korrekturgrößen in ein Stellglied 12 (vgl. F i g. 3) eingegeben, so kann z. B. durch ein Schneckengetriebe 13,14 odei durch ein anderes Getriebe eine Drehhülse 15, in der der Spannungswähler ¥> gelagert ist, im entsprechenden Sinn beeinflußt werden. Damit kann die vorgegebene Warenspannung im Sinne der gewünschten Passergenauigkeit geregelt werden. Ist die Drehhülse 15 mit einer geeichten Skala 16 versehen, so kann die Regelabweichung als Spannungswert abgelesen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Messen und/oder zum Regeln der Spannung einer von einer Vorratsrolle ablaufenden Warenbahn mit wenigstens einer drehbar gelagerten Meßrolle, um die die Warenbahn geführt ist, an der eine Zugfeder angreift und mit der ein Zeiger verbunden ist dessen Zeigerausschlag über eine Schaltung die Bremsgröße einer Bremseinrichtung für die Vorratsrolle regelt, und bei der der Federzug der Zugfeder einstellbar ist. dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (3) einen Schalter (9, 9) beaufschlagt daß mit dem Zeiger (3) ein schwenkbarer Hebel (8) verbunden ist, an dem mehrere Meßrollen (6) drehbar gelagert sind, daß zusätzliche, gehäusefeste Meßrollen (7) vorgesehen sind und daß die Warenbahn (1) um die nach Art eines Raschenzuges angeordneten Meßrollen (6, 7) geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. d?»e ein auf Markierungen der Warenbahn ansprechendes Stellglied (12) den Federzug einstellt
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet daß der Schalter aus zwei Endschaltern (9, 9) besteht zwischen denen der Zeiger (3) beweglich ist
DE19782855592 1978-12-22 1978-12-22 Vorrichtung zum Messen und/oder zum Regeln der Spannung einer von einer Vorratsrolle ablaufenden Warenbahn Expired DE2855592C3 (de)

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DE7979105121T DE2965013D1 (en) 1978-12-22 1979-12-13 Device for regulating the tension in a web
AT79105121T ATE2736T1 (de) 1978-12-22 1979-12-13 Vorrichtung zur regelung der spannung einer warenbahn.
EP79105121A EP0013368B1 (de) 1978-12-22 1979-12-13 Vorrichtung zur Regelung der Spannung einer Warenbahn
US06/105,736 US4288045A (en) 1978-12-22 1979-12-20 Device for controlling the tension of a web

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DE2855592A1 DE2855592A1 (de) 1980-06-26
DE2855592B2 DE2855592B2 (de) 1980-10-09
DE2855592C3 true DE2855592C3 (de) 1981-07-09

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DE2855592B2 (de) 1980-10-09
DE2855592A1 (de) 1980-06-26

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