DE1941940B2 - Fahrzeug mit Hebevorrichtung für großvolumige Kästen, vorzugsweise aus Beton mit Ausnehmungen im Boden für teleskopisch längenveränderliche Beine der Hebevorrichtung - Google Patents

Fahrzeug mit Hebevorrichtung für großvolumige Kästen, vorzugsweise aus Beton mit Ausnehmungen im Boden für teleskopisch längenveränderliche Beine der Hebevorrichtung

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DE1941940B2 DE19691941940 DE1941940A DE1941940B2 DE 1941940 B2 DE1941940 B2 DE 1941940B2 DE 19691941940 DE19691941940 DE 19691941940 DE 1941940 A DE1941940 A DE 1941940A DE 1941940 B2 DE1941940 B2 DE 1941940B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit Hebevorrichtung für großvolumige Kästen, vorzugsweise aus Beton mit Ausnehmungen im Boden für teleskopisch längenveränderliche Beine der Hebevorrichtung.
Derartige Fahrzeuge mit Hebevorrichtung dienen vor allem zum Transport von vorgefertigten Garagen vom Herstellerwerk zum endgültigen Standort. Die Fahrzeuge sollen dabei mit Hilfe der Hebevorrichtung möglichst rationell be- und entladen werden können.
Aus der DE-PS 1 186195 ist es bekannt, die auf dem Fahrzeug fest angeordnete Hebevorrichtung über die Räder des Fahrzeuges auf dem Boden abzustützen, wobei im Boden des großvolumigen Kastens Ausnehmungen für die Hinterräder des Fahrzeuges vorgesehen sind. Über Aufhängevorrichtungen wird das Chassis des Fahrzeuges mit dem Boden des Kastens verbunden, so daß sich der Kasten gleichzeitig mit dem Ausfahren der Hebevorrichtung vom Erdboden abhebt.
Nachteilig ist zunächst, daß die im Boden der Garage verbleibende Ausnehmung einen großen Teil des Bodens einnimmt, so daß die auf der Baustelle für das Verfüllen bzw. Schließen der Ausnehmung notwendigen Arbeiten aufwendig sind. Außerdem sind die Kräfte, die insbesondere beim Transport auf die Aufhängevorrichtung wirken, schwer zu kontrollieren.
Bei der aus der DE-AS 1295 801 bekannten Vorrichtung ist die aus mindestens drei Hubstempeln bestehende Hebevorrichtung vom Lastkraftwagen getrennt. Die Hubstempel sind in den Boden des Kastens eingeschraubt und heben den Kasten so an, daß der
ίο Lastkraftwagen darunterfahren und den Kasten aufnehmen kann.
Nachteilig ist der große Aufwand, der dadurch notwendig ist, daß die drei Hubstempel einzeln transportiert und eingeschraubt werden müssen, wenn eine solche Raumzelle bzw. ein solcher Kasten angehoben werden soll. Am Auskleidungsort müssen die Hubstempel einzeln aus dem Boden wieder entfernt und auf das Fahrzeug aufgeladen werden.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine vom Fahrzeug unabhängige Hebevorrichtung zu entwickeln und vorzuschlagen, die einfach ist, so daß das Fahrzeug nur wenige Sonderelemente benötigt und die gleichzeitig bequem und sicher zu handhaben sind.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht in folgenden Merkmalen:
a) die teleskopisch, längenveränderlichen Beine der Hebevorrichtung sind an einem Gestell befestigt, das auf Schienen fahrbar ist, die sich in Fahrt-
Jd richtung des Fahrzeuges erstrecken,
b) wenigstens ein im Bereich des Kastens am Gestell schwenkbar angeordnetes Fahrwerk zur Abstützung des Gestells und
c) eine Vorrichtung zum Bewegen des Gestells auf den Schienen in Fahrtrichtung des Fahrzeuges, sowie
d) am "Gestell befestigte Halterungsarme sind vorgesehen.
Bei einer derartigen Vorrichtung sind die im Boden des Kastens vorzusehenden Ausnehmungen nahezu unbedeutend. Es ist nicht notwendig, sie nach dem Aufstellen des Kastens auszufüllen. Wenn dies jedoch gewünscht wird, ist der Aufwand sehr gering. Die Hebevorrichtung läßt sich unabhängig vom Fahrzeug in den Kasten hineindrücken bzw. -ziehen. Sie setzt nicht voraus, daß Einzelelemente aufgestellt oder verladen werden. Deswegen ist sie bequem und sicher zu handhaben und der Aufwand für ihre Mechanisierung ist nicht nennenswert.
Vorzugsweise sind die vorderseitigen Beine um dazu parallele Achsen schwenkbar. Dadurch ändert sich die Breite des Portals, das mit dem Fahrzeug zu durchfahren ist, wenn es unter den Kasten gefahren bzw. unter dem Kasten herausgefahren werden muß.
Zusätzlich kann die Breite des Portals auch dadurch verändert werden, daß die vorderseitigen Beine an mittels Stempeln querverschiebbaren Querträgern angelenkt werden.
Erfindungsgemäß können die rückwandseitigen
bo Beine an mittels Stempeln querverschiebbaren Quertraversen angelenkt sein. Hierdurch wird es möglich, auch größere Verschiebungen vorzunehmen, wenn die Ausnehmungen im Boden des Kastens versehentlich nicht genau an den vorgegebenen Stellen ausgespart
b5 sind.
Um den Aufbau des Fahrzeugs mit Hebevorrichtung möglichst einfach und unkompliziert zu halten, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, als Vorrichtung
ein Drahtseilwindwerk zu verwenden.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematische Darstellung des Fahrzeuges mit Hebevorrichtung in Ruhestellung,
Fig. 2a schematische Darstellung des Fahrzeuges mit Hebevorrichtung während des Abrollens der Hebevorrichtung,
Fig. 2b schematische Darstellung des Kastens mit der hineingeführten Hebevorrichtung,
Fig. 3 schematische Darstellung des Kastens mit Hebevorrichtung während des Hochschwenkvorganges der rückwandseitigen Beine,
Fig, 4 schematische Darstellung des angehobenen Kastens mit der ausgefahrenen Hebevorrichtung,
Fig. 5 und 6 schematische Darstellung des Kastens mit angehobener Hebevorrichtung und dem daruntergefahrenen Fahrzeug,
Fig. 7 Draufsicht auf einen Kasten mit eingefahrener Hebevorrichtung und untergefahrenem Fahrzeug,
Fig. 8 Teilansicht mit vorderseitigen Beinen und Querträgern,
Fig. 9 Draufsicht auf die Teilansicht nach Fig. 8, und
Fig. 10 dreidimensionale Darstellung, der Teilansicht nach Fig. 8.
Fig. 1 zeigt einen Teil des Kastens im Schnitt, wobei der Boden des Kastens la die Seitenwand mit Ic, das Dach mit 7/undderTürrahmen mit Iq bezeichnet ist. Vor dem Kasten ist das Fahrzeug mit der auf dem Rahmen H aufsetzenden Hebevorrichtung gezeichnet. Das Fahrzeug verfügt über zwei Räder 11, die mit dem Rahmen //verbunden sind. Weiter sind auf dem Rahmen H die zum Drahtseilwindwerk gehörenden Umlenkrollen 19 und 20 angeordnet, die über die Seile 21 und 22 untereinander und mit dem Gestell 1 verbunden sind. Die Seiltrommel 23 mit Handkurbel wickelt vom Seil 22 ab, wenn vom Seil 21 aufgewickelt wird. Mit Hilfe des Drahtseilwindwerkes kann die Hubvorrichtung mit den Rollen 9 über das Gleis 6 in Fahrtrichtung Fbzw. in Gegenrichtung verfahren werden. Das Gestell 1 verfügt über vier in bekannter Weise stelzenähnlich angeordnete Beine 2a, 26 und 3a, 36. Weiter verfügt das Gestell 1 über die Rollen 9 und das Stützfahrwerk S mit dem Zylinder 4. Das Stützfahrwerk 5 wird vom Verstellzylinder 8a, 86 nach Bedarf um die Achse G geschwenkt, also um ca. 90° ein- bzw. ausgefahren. Die Beine und der Verstellzylinder sind als Arbeitszylinder ausgebildet. Die Arme la, Ib dienen zum Verschrauben bzw. Zusammenstecken des Gestells 1 mit dem Boden Ta und bzw. oder den Konsolen K des Rahmens H. Wie dies geschieht, ist u. a. in Fig. 4 gezeigt, wobei hier der Bolzen 18 zum Verstecken bzw. Verbinden des Gestells 1 mit dem Boden la dient.
Beim Ladevorgang des Fahrzeuges wird zunächst das Gestell 1 durch Betätigung der Seiltrommel 23 über die Schiene 6 vom Rahmen des Fahrzeugs herabgezogen. Dabei wird gleichzeitig das Stützfahr- b0 werk 5 mit dem Zylinder 4 durch Ausfahren des Verstellzylinders 80, 86 ausgefahren, bis die Rolle des Stütztahrwerks auf den Erdboden aufsetzt. Die längenveränderlichen Beine 3a, 3b bleiben unverändert in senkrechter Stellung, während die längenveränder- b^ liehen Beine 2a, 2b in der Leertransportstellung verbleiben. Fig. 2 b zeigt das ganz in den Kasten 7 eingefahrene Gestell 1, wobei der Arbeitszylinder der Beine 3a, 3b so betätigt ist, daß er auf den Erdboden A' aufsetzt. Danach wird das Fahrzeug vorgefahren, so daß nun keine Verbindung mehr zwischen Fahrzeug und Gestell 1 besteht.
Danach wird, wie Fig. 3 zeigt, das Siützfahrzeug 5 durch Betätigung der Verstellzylinder 8,86 wiederum eingefahren. Gleichzeitig eingefahren wird auch das Bein 3a, 3b, so daß nun die vier Arme la, Ib mit dem Boden la verschraubt oder in anderer Weise z. B. mit Hilfe der Bolzen 18 verankert werden können. Danach werden, wie Fig. 4 zeigt, sämtliche vier Beine 2a, 2b und 3a, 3b wieder ausgefahren und damit der Kasten 7 angehoben. Daraufhin kann das Fahrzeug durch das Portal der beiden längenveränderlichen Beine 3a, 36 und unter dem Boden 7a hindurchgefahren werden, wie in Fig. 5 gezeigt. Die längenveränderlichen Beine 2a, 2b sind dabei durch die dafür vorgesehenen Ausnehmungen im Boden 7a des Kastens A hindurchgeführt worden und stützen sich, wie in Fig. 4 und 5 gezeigt, ebenso wie die längenveränderlichen Beine 3a, 3b auf dem Erdboden ab.
Nunmehr werden die längenveränderlichen Beine 2a, 26 und 3a, 36 wieder eingezogen und die Beine 2a, 26 werden in ihre Ursprungslage umgelegt. Dadurch muß der Rahmen H des Fahrzeuges das Gewicht des Kastens insgesamt aufnehmen, und das Fahrzeug mit dem aufgesattelten Kasten ist abfahrbereit. Auf der Baustelle wird in umgekehrter Reihenfolge abgeladen. Durch die Quertraversen 24 und 26 und die zugehörigen Trägerstempel 25 und 27 kann der Kasten in der Stellung nach Fig. 9 um den Betrag α quergerückt werden. Dies ist bis zu etwa 20 cm möglich, so daß die neue Garage in der vorgegebenen Position um etwa diesen Wert an die bereits feststehende Nachbargarage, an das Haus oder sonstige Bauteile herangerückt werden kann. Besonders vorteilhaft ist es dann möglich, wenn der Boden 7a bereits dicht über dem Baustellenboden liegt. Bei einer derartigen Berichtigung des Standortes werden die beiden Arbeitszylinder 28, 29 und 30, 31 betätigt und führen zu einer entsprechenden Veränderung der Quertraversen bzw. Trägerstempel 24, 26 bzw. 25, 27. Die Arbeitszylinder 28, 29 und 30, 31 sind nach Fig. 8, 9, 10 über die Augen 26a und 27a und die Gabeln 30a und 31a an die Quertraversen 24 und 26 und die Trägerstempel 25 und 27 angeschlossen. Die längenveränderlichen Beine 3a, 36 sind mit dem Trägerstempel 27 über einen Haltebolzen 10 und dem daran befindlichen Arm 13 verbunden. Die längenveränderlichen Beine 2a, 26 sind um die Achse W. die in Fig. 7 angegeben ist, in die Schräglage schwenkbar. Die mit den Armen 13 versehenen längenveränderlichen Beine 3a, 36 sind in Richtung der Pfeile A um die Achsen B schwenkbar. Dies fördert die Standfestigkeit und erleichtert gleichzeitig das Unterfahren des Kastens durch das Fahrzeug.
Die in Fig. 7 angegebenen Öffnungen R im Boden 7a des Kastens 7 sind im hinteren Teil als Durchlaß für du- längenveränderlichen Beine 2a, 26 gedacht und dienen im mittleren Teil als Durchlaß für die Räder 11 des Gestells 1.
Hierzu K) Blatt Zeichnungen

Claims (5)

b) Patentansprüche:
1. Fahrzeug mit Hebevorrichtung für großvolumige Kästen, vorzugsweise aus Beton mit Ausnehmungen im Boden für teleskopisch längenveränderliche Beine der Hebevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die teleskopisch, längenveränderlichen Beine (3α, 3b und 2α, 2b) der Hebevorrichtung an einem Gestell befestigt sind, das auf Schienen (6) fahrbar ist, die sich in Fahrtrichtung (F) des Fahrzeuges erstrecken,
wenigstens ein im Bereich des Kastens am Gestell (1) schwenkbar angeordnetes Fahrwerk (5) zur Abstützung des "Gestells (1) und
c) eine Vorrichtung zum Bewegen des Gestells (1) auf den Schienen (6) in Fahrtrichtung (F) des Lastwagens, sowie
d) am Gestell (1) befestigte Halterungsarme (la, Ib) vorgesehen sind.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderseitigen Beine (3 α und 3b) um dazu parallele Achsen (B) schwenkbar sind (Pfeile A).
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderseitigen Beine (3a und 3b) an Trägerstempeln (27) angelenkt sind, die gegenüber der Quertraverse (26) querverschiebbar sind.
4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwandseitigen Beine (2a und 2b) an Trägersternpein (25) angelenkt sind, die gegenüber der Quertraverse (24) querverschiebbar sind.
5. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem Drahtseilwindwerk (19, 20, 21, 22, 23) besteht.
DE19691941940 1969-08-18 1969-08-18 Fahrzeug mit Hebevorrichtung für großvolumige Kästen, vorzugsweise aus Beton, mit Ausnehmungen im Boden für teleskopisch längenveränderliche Beine der Hebevorrichtung Expired DE1941940C3 (de)

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