DE1914002A1 - Scheibenbremse fuer Fahrzeuge - Google Patents

Scheibenbremse fuer Fahrzeuge

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DE1914002A1
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friction pad
pad assembly
pliers
spring
disc
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DE19691914002
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Harrison Anthony William
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Girling Ltd
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Girling Ltd
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/04Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/092Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for axially-engaging brakes, e.g. disc brakes
    • F16D65/095Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/097Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts
    • F16D65/0973Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts not subjected to brake forces
    • F16D65/0974Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts not subjected to brake forces acting on or in the vicinity of the pad rim in a direction substantially transverse to the brake disc axis
    • F16D65/0977Springs made from sheet metal
    • F16D65/0978Springs made from sheet metal acting on one pad only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

betreffend
Scheibenbremse für Fahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugsoheibenbremse der allgemeinen Bauart mit einer Zange, die mit einem Spalt zur Aufnahme eines Umfangsbereichs der Bremsscheibe und von zwei Reibungskissenanordnungen ausgebildet ist, die von entsprechenden Kolben betätigt werden und in einander gegenüberliegenden Ausnehmungen aufgenommen sind, welche im Zangenkörper an entgegengesetzten Seiten des Spaltes ausgebildet sind, wobei die Wände jeder Ausnehmung zwei einander gegenüberliegende Führungen bilden, die so gestaltet sind, daß sie eine Bewegung der Reibungskissenanordnung zur gegenüberliegenden Seite der Zange und von ihr weg ermöglichen, während sie eine Bewegung der Reibungskissenanordnung in einer Ebene parallel zur Ebene der Bremsscheibe verhindern.
In einer Scheibenbremse dieser Art ist es üblich, die Zange von ihrer Anbringung zu lösen, um neue Reibungskissen durch den bei eingebauter Bremse von der Bremsscheibe eingenommenen Spalt einsetzen zu können. Gemäß der Erfindung wird eine Anordnung geschaffen, die diese Tätigkeit erleichtert und es ermöglicht, Reibungskissenanordnungen einzusetzen, deren Stärke die Tiefe des Spaltes in einerföllkörperzange übersteigt. Dabei 1st das Einsetzen möglich, ohne daß die Zange, wenn es sich um eine
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zusammengesetzte Bauart handelt, auseinandergenommen werden muß.
Gemäß der Erfindung ist mindestens eine der Ausnehmungen so geformt, daß die entsprechende Reibungskissenanordnung durch Bewegung in einer Ebene parallel zur Ebene der Bremsscheibe in die Ausnehmung eingesetzt werden kann, wobei eine Relativbewegung in dieser Ebene zwischen der eingesetzten Heibungskissenanordnung und dem Zangenkopf durch den Eingriff einer von einem dieser Teile getragenen Federklammer mit einer Blockierschulter am anderen Teil zwangsläufig verhindert ist. Dabei gibt die federklammer federnd nach, um das Einsetzen der Reibungskissenanordnung in die Ausnehmung zu ermöglichen und kehrt nach vollendeter Einsetzbewegung in ihren blockierenden Eingriff mit der Schulter zurück.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von schematisohen Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert«
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine Scheibenbremse gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ist eine schematische Seitenansicht und zeigt eine Reibungskissenanordnung, zwei Reibungskissenführungen und eine Federklammer der in Fig. 1 gezeigten Bremse;
Fig. 3 und 4 sind schematische Endansichten und zeigen aufeinanderfolgende Stufen beim Einsetzen des Reibungskxssens; Fig. 5 zeigt eine Federklammer;
Fig. 6 zeigt ein Rohstück» aus dem eine Federklammer gemäß Fig. 5 hergestellt ist;
Figo 7 zeigt eine andere Ausführungsform einer Federklammer;
Fig. Θ, 9 und 10 sind Ansichten entsprechend Fig* 2, zeigen jedooh drei verschiedene Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßen Bremsen;
Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht und zeigt Teile des in Fig. 10 dargestellten Auf haus, und zwar in auseinaö^.ergezo gener Darstellung.
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Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel -umfaßt die Bremse eine Zange, die voneinander getrennte Zangenhälften 1A und 1B aufweist, welche Stirnseite an Stirnseite längs der Verbindungslinie AB aneinander "befestigt sind. Einander gegenüberliegende Reibungskissenanordnungen 2A, 2B sind in Ausnehmungen in der Zange zu beiden Seiten eines Spaltes 3 angebracht, der beim Gebrauch der Bremse von der Bremsscheibe eingenommen ist. In den Zangenhälften sind jeweils zwei Betätigungskolben aufgenommen, die die ihnen zugeordnete Reibungskissenanordnung gegen die Bremsseheibe, d.h. in Richtung zur gegenüberliegenden Hälfte der Zange pressen. Prüffenster 4 sind im Brückenteil der Zange vorgesehen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel umfaßt jede Reibungskissenanoränung ein Reibungskissen 6, welches mit einer Stützplatte 7 verklebt oder auf andere Weise an ihr "befestigt ist. Diese Stützplatte hat abgerundete Ecken, die mit entsprechend geformten Führungen 8 zusammenwirken, welche von den Wänden der Ausnehmung in der Zange, in der die Reibungskissenanordnung aufgenommen ist, gebildet sind. Wie Fig» 2 zeigt ,besitzt eine dieser Führungen einen Ausschnitt 9f in dem eine V-förmige Federklammer 11 aufgenommen ist, deren einer Arm mit einer Kerbe 12 im benachbarten Teil der Stützplatte 7 zusammenwirkt· Die beider* führungen für die andere Reibungskissenanordnung können genauso ausgebildet sein, wie in Fig. 2 gezeigt, brauchen, jedoch den Ausschnitt 9 und
to die Klammer 11 nicht zu umfassen.
ο
^ Die Art und Weise, in der zwei neue Reibungskissenanordnun- ^ gen eingesetzt werden, ist in den Fig. 3 und 4 dargestellte Die 2^ erste Reibungskissenanordnung 2A wird zunächst im Spalt in der v> Zange nach oben bewegt, wobei ihr Heibungskissen 6 zwiscl en den Führungen auf einer Seite der Zange hindurchgleitet, bis die Stützplatte der Anordnung mit den Führungen auf der anderen Seite (links in Fig. 3 gesehen) zusammenfällt. Dann wird die Reibungskissenanordnung nach links gegen die Kronen der Betätigungskolben
geschoben. Die zweite Reibungskissenanordnung 2B wird dann durch Einschieben in ihrer eigenaiEbene eingesetzt, so daß sie die erste Reibungskissenanordnung ungestört läßt» Zuerst wird das vom Ausschnitt 9 entfernte Ende der Reibungskissenanordnung mit der entsprechenden Führung 8 in Eingriff gebracht, und dann wird das entgegengesetzte Ende (das linke Ende in Fig« 2 gesehen) nach oben geschwenkt, wobei es den benachbarten Arm der Klammer 11 ablenkt, der, wenn die Reibungskissenanordnung mit ihren Führungen richtig zusammenfällt, wieder in die Kerbe 12 zurückschnappt. Folglich kann jede der Reibungskissenanordnungen eine Gesamtstärke haben, die größer ist als die Tiefe 1X1 des Spaltes in der Zange, da erstens das Reibungskissen einer Anordnung zwischen den Führungen an der gegenüberliegenden Seite der Zange nach oben bewegt werden kann und zweitens die andere Reibungskissenanordnung durch Bewegung im wesentlichen in ihrer eigenen Ebene eingesetzt werden kann. Wenn die Führungen für jedes Reibungskissen so ausgebildet sind, wie Fig. 2 zeigt, kann auch jedes Reibungskissen durch Bewegung in seiner eigenen Ebene eingesetzt werden.
Die Federklammer 11 kann, wie Fig. 5 zeigt, aus einem Federblechrohstüok gebildet sein, welches, wie Fig. 6 zeigt, aus einem Streifen ausgeschnitten oder ausgestanzt und so gestaltet ist, daß es die winkelförmig auseinanderstrebenden Arme des V und auch einen vorstehenden Zapfenteil 11A bildet, mittels dem die Klammer an einer der Zangenhälften anbringbar ist. Fig. 7 zeigt eine Alternativform, bei der die Klammer einen getrennten, mit Kopf versehenen Stift 13 zur Befestigung an der Zange hat.
Figo 8 zeigt ein abgewandeltes Ausführungabeispiel, bei dem die Federklammer 11· L-förmige Gestalt hat, wobei ein Schenkel des L mittels einer Einstellschraube 14 oder eines anderen zweckmäßigen Befestigungsmittels an der Zange befestigt ist.
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Bei allen oben beschriebenen Konstruktionen ist die Federklammer bestrebt, das Reibungskissen vom Ende her gegen eine Reibungskissenführung zu drängen. Vorzugsweise handelt es sich hierbei um die Führung, die die beim Bremsen in Vorwärtsfahrtrichtung übertragenen Reibungskräfte aufnimmt, wodurch ein mechanisches Aufschlagen beim Anlegen der Bremse unigangen und das Rattern bei gelösten Bremsen beseitigt oder verringert wird.
Bei dem in Fig. 9 gezeigten Aufbau sind die Reibungskissenführungen parallelwandig und die Federklammer 11" ist mit einen Winkel zwischen sich einschließenden Armen 11B ausgebildet, die an ihren Enden Haken haben, mit denen sie in entsprechende Kerben 12' in den einander gegenüberliegenden Kanten der Stützplatte 7 eingreifen. Der mittlere Teil der Klammer ist am Brückenteil der Zange befestigt, wobei sich die Arme 11B nach unten durch die Prüffenster 4 erstrecken. In diesem Fall wird die Reibungskissenanordnung 2B natürlich durch einfache aufwärtsgerichtete Bewegung eingesetzt. Die andere Reibungskissenanordnung kann in ähnlicher Weise angebracht sein oder kann einfach in den Reibungskissenführungen beispielsweise mittels zusammenwirkender Vorsprünge und Ausnehmungen an der Stützplatte und in den Reibungskissenführungen verkeilt sein.
Bei jedem der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung ist die Federklammer an der Zange angebracht, und die Sohulter, mit der die Klammer in Verriegelungseingriff tritt, ist
o an der Reibungskissenanordnung ausgebildet. Diese Anordnung kann co jedoch auch umgekehrt getroffen sein. Die Fig. 10 und 11 zeigen ^ eine Konstruktion, bei der die Federklammer an der Reibungs- ^ kissenanordnung angebracht und eine Sohulter, mit der die Klammer -* in Schnappeingriff tritt, an der Zange vorgesehen ist. Die in k> diesen Figuren gezeigte Reibungskissenanordnung entspricht im allgemeinen den oben beschriebenen Anordnungen, aber statt mit einer Kerbe 12 als Blοokierschulter versehen zu sein, ist jedes bogenförmige Ende der Stützplatte 7 mit einem Schlitz 9' ausge-
bildet. Diese Schlitze nehmen die hakenförmigen Enden einer im allgemeinen G-fÖrmigen Federklammer 11"' auf, vroduroh die Federklammer an der Reibungskissenanordnung gehalten ist. Wenn die Federklammer nicht belastet ist, steht ein Endbereich derselben über das Ende der Stützplatte Tor; aber die Tiefe der Schlitze 9' reicht aus, um eine nach innen gerichtete Biegebewegung der Enden der Federklammer zu ermöglichen» Eine Blockierschulter ist von einem mit viereckigem Ende versehenen Zapfen 12" gelbildet, der an der Zange befestigt ist« Beim Einsetzen der Reibungskissenanordnung tritt das vorstehende Ende der Federklammer mit dem Stift 12" von unten in Eingriff und da es, wie bei 21 gezeigt, abgeschrägt ist, wird dies Ende der !dammer in den Schlitz 91 zuriickgedrückt, so daß die Reibungskissenanordnung vollständig eingesetzt werden kann» Dann federt die Klammer zurück in die in Fig. 10 dargestellte Lage und bildet eine Verkeilung zwischen der oberen Seite des Zapfens 12" und der nach unten gewandten Kante des Schlitzes 9', wodurch die Reibungskissenanordnung zwangsläufig gegen nach unten gerichtete Bewegung "blockiert ist.
Patentansprüche
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Claims (4)

Pat ent ansprüche
1.) Fahrzeugscheibenbremse mit einer Zange, die mit einem alt ausgebildet ist, der zur Aufnahme eines Umfängst er ei ons der Bremsscheibe und von zwei Reibungskissenanordnungen dient, die in im Zangenkörper an entgegengesetzten Seiten des Spaltes ausgebildeten, einander gegenüberliegenden Ausnehmungen aufgenommen sind, welche mit den Reibungskissenanordnungen komplementär gestaltet sind, so daß die jieibungskissenanordnungen in Richtung zueinander und voneinander weg "beweglich geführt und gegen nennenswerte Bewegung in Ebenen parallel zur Ebene der Bremsscheibe festgehalten sind, von denen mindestens eine Reibungskissenanordnung in die entsprechende Ausnehmung durch eine Bewegung in einer zur Ebene der Bremsscheibe parallelen Ebene einsetzbar und normalerweise in der eingesetzten Lage von einer Feder gehalten ist, welche nachgibt, um das Einsetzen zu ermöglichen, dadurch gekennz ei chnet, daß die von einem der beiden relativ zueinander beweglichen Seile getragene Feder (11, 11', 11", 1V") in blockierendem Eingriff mit einem Anschlag (12, 12', 12") am anderen Teil steht und eine unbeabsichtigte Verschiebung der Reibungskissenanordnung (2B) zwangsläufig verhindert.
2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Peder (11, 11') an der Zange (1B) angebracht ist und einen Arm hat, der sich schräg nach oben in die Ausnehmung erstreckt imd mit einer Schulter (12) an der Reibungskissenanordnung (6, 7) in Schnappeingriff steht, wobei dieser Arm nachgiebig verschiebbar ist und das Einsetzen und die Herausnahme der Reibungskissenanordnung (6, 7) ermöglicht.
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19H002
— *& —'
3 ο Scheibenbremse naoh Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Federklammer (11") an der Zange (1B) angebracht ist und zwei einen Winkel zwischen sich einschließende Arme (11B) hat, die sich nach unten in die Ausnehmung erstrecken und von denen jeder an seinem äußeren Ende einennach innen gerichteten Haken hat, der in eine Kerbe (12*) in der Reibungskissenanordnung (6, 7) eingreift, und daß die Arme (HB) nachgiebig auseinanderpreßbar sind und das Einsetzen und die Herausnahme der Reibungskissenanordnung (6, 7) ermöglichen.
4. Scheibenbremse nach Anspruch 1 , dadurch g e k e η η - ζ e i chnet, daß die Feder (11"') an der Reibungskissenanordnung (6, 7) angebracht und durch den Eingriff von Endbereichen der Federklammer in in der Reibungskissenanordnung (6, 7) ausgebildeten Sohlitzen (9') an der Reibungskissenanordnung gehalten ist, wobei einer der Bndbereiche normalerweise teilweise aus dem zugehörigen Schlitz (91) vorsteht, jedoch nachgiebig in diesen Schlitz zurückbewegbar ist, und daß die Zange (1B) eine Schulter (12") hat, die mit dem vorstehenden Teil der Feder in blockierendem Eingriff steht.
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