DE60122245T2 - Konstruktion eines öffnungsfähigen Fahrzeugdaches - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Offendach-Konstruktion gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
- Eine derartige Offendach-Konstruktion ist beispielsweise aus WO-A-99/55546 im Namen des Anmelders bekannt. Das untere Schließelement der bekannten Offendach-Konstruktion ist in der Form einer Sonnenabschirmung, welche in Nuten der Führungsschienen mittels spezieller Gleitschuhe geführt wird. Die Gleitschuhe sind federbelastet. Im Falle von übermäßigen nach außen gerichteten Kräften, welche auf das untere Schließelement beispielsweise im Falle einer Kollision ausgeübt werden, besteht die Gefahr, dass das untere Schließelement heraus gedrückt und losgelöst wird, da die Federkraft auf die Gleitschuhe keinen ausreichenden Widerstand bietet.
- Die Aufgabe der Erfindung ist, die Offendach-Konstruktion in diesem Punkt zu verbessern.
- Um diese Aufgabe durchzuführen, weist die erfindungsgemäße Offendach-Konstruktion die Merkmale auf, welche im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 definiert sind. Vorteilhafte Ausführungsbeispiele stellen den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche dar.
- Gemäß der Erfindung bilden die Eingriffelemente zusätzliche Halte-Elemente aus, welche die Funktion haben, zu verhindern, dass das untere Schließelement losgelöst wird, ohne dass diese Eingriffelemente einen nachteiligen Effekt auf die Betätigung der Offendach-Konstruktion während ihrer normalen Betätigung haben. Nach allem laufen die Eingriffelemente in den Führungsschienen frei oder im wesentlichen frei, wobei als Ergebnis davon der Gleitwiderstand des unteren Schließelements nicht beeinträchtig wird.
- Vorzugsweise weisen die Eingriffelemente hakenförmigen Elemente auf. Die hakenförmigen Elemente sind vorzugsweise derart ausgerichtet, dass sie im Fall, dass eine übermäßige Aufwärts-Kraft auf das untere Schließelement ausgeübt wird, in oder hinter einen Abschnitt der Führungsschienen eingreifen, wobei als Ergebnis davon das untere Schließelement vor jedem weiteren Herausbewegen gehindert wird.
- Die Erfindung wird nun detaillierter mit Bezug auf die Zeichnungen erklärt werden, welche schematisch exemplarische Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Offendach-Konstruktion zeigen.
-
1 ist eine sehr schematische Draufsicht auf ein Fahrzeugdach, welches mit dem exemplarischen Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Offendach-Konstruktion eingerichtet ist. -
2 ist im größeren Maßstab eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts der Offendach-Konstruktion, gesehen in der Richtung, welche von dem Pfeil II in der1 angegeben wird. -
3 zeigt den gleichen Abschnitt der Offendach-Konstruktion, gesehen von der anderen Seite, von welcher die Führungsschiene weggelassen worden ist. -
4 ist eine Draufsicht im kleineren Maßstab des Gegenstandes aus der3 . -
5 ist eine Schnittansicht entlang Linie V-V in der2 . -
6 ist eine Ansicht, welche der5 ähnlich ist, von einem alternativen Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Offendach-Konstruktion. - Die
1 zeigt ein Festdach1 eines Motorfahrzeuges, in diesem Fall eines Personenkraftwagens. Das Festdach1 ist mit einer im wesentlichen rechteckigen Dachöffnung2 zum Zwecke der Montage einer Offendach-Konstruktion darin versehen. Die Offendach-Konstruktion weist einen stationären Teil, in diesem Fall einen Rahmen3 auf, welcher an der Unterseite des Festdachs1 des Fahrzeugs befestigt ist. - In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Offendach-Konstruktion ein sogenanntes Schiebedach oder Schiebe-Neige-Dach, welches ein Paneel
4 , welches in diesem Ausführungsbeispiel vorzugsweise transparent ist und mehr oder weniger starr wie das obere Schließelement ist, welches wahlweise zum Schließen oder zu einem größeren oder kleiner Ausmaß zum Freigeben der Dachöffnung2 geeignet ist. Das Paneel4 wird zu diesem Zweck von Betätigungsmechanismen5 getragen, welche in den Führungsschienen6 verschiebbar untergebracht sind, welche an dem Rahmen3 montiert sind oder einen Teil davon ausbilden und welche sich in Längsrichtung parallel zueinander auf beiden Seiten der Dachöffnung2 und rückwärts davon erstrecken. Der Betätigungs-Mechanismus5 kann in den Führungsschienen6 gleichlaufend bewegt werden, wobei daher das Paneel nicht nur in Längsrichtung sondern auch in Vertikalrichtung bewegbar ist. Zu diesem Zweck werden die Betätigungs-Mechanismen5 von einer Antriebs-Vorrichtung7 wie beispielsweise einem Elektro-Motor beispielsweise über ein Zug-Druck-Kabel8 betätigt. - Neben dem Paneel
4 weist die Offendach-Konstruktion auch ein unteres Schließelement in diesem Fall in der Form einer Sonnenabschirmung9 auf, welch mit ihren Seitenrändern in Führungsbahnen10 der Führungsschienen6 verschiebbar geführt ist. Die Sonnenabschirmung9 kann beispielsweise manuell oder automatisch vorwärts und rückwärts bewegt werden oder zusammen mit dem Paneel4 bewegt werden. In diesem exemplarischen Ausführungsbeispiel sind die Führungsbahnen als Führungsnuten konstruiert. - Die Sonnenabschirmung
9 ist mit einer Anzahl von Gleitschuhen11 versehen, in diesem Ausführungsbeispiel vier Gleitschuhe11 auf jedem Seitenrand der Sonnenabschirmung, so dass eine Verschiebebewegung der Sonnenabschirmung9 in den Führungsnuten10 möglicht ist. - Die
2 –4 stellen im größeren Maßstab die Paarbeziehung zwischen den beiden Gleitschuhen11 und der zugehörigen Führungsnute10 dar. Die beiden Gleitschuhe11 sind zum Ausbilden einer Einheit vereint und sie sind jeweils mit einem zentralen Hilfsgleitschuh13 mittels eines länglichen, flexiblen Anschlusselement12 verbunden. Außerdem steht das Ende eines Feder-Elements14 , welches sich von einem Montage-Element15 erstreckt, im Eingriff mit jedem Gleitschuh11 . Die Gleitschuhe11 sind auf beiden Seiten des Montageelements15 und des Hilfs-Gleitschuhs13 symmetrisch angeordnet, und jedes Feder-Element14 ist in diesem Ausführungsbeispiel eine flache, verdrehte Blattfeder, welche eine federnde Bewegung in einer Horizontalebene und einer Vertikalebene erlaubt. Die Gleitschuh-Einheiten bilden nicht an sich einen Teil der Erfindung aus; Sie sind detailliert in WO-A-99/55546 offenbart, deren Inhalt durch Bezugnahme hierzu inkorporiert ist. - Wie außerdem in den
2 –4 gezeigt ist, weist die Gleitschuh-Einheit ein Eingriffelement16 auf, welches ein flaches plattenförmiges Befestigungs-Element17 und zwei hakenförmige Elemente18 aufweist, welche damit einstückig ausgebildet sind. Das Befestigungs-Element17 ist mit Löchern für Befestigungs-Mittel versehen, so dass es möglich ist, das Eingriffelement an der Sonnenabschirmung9 zu befestigen. Die Hakenelemente18 sind auf beiden Seiten des zentralen Hilfs-Gleitschuhs13 angeordnet und sie erstrecken sich unter die Verbindungs-Elemente12 . Die Verbindungselemente12 sind dabei sozusagen in der kappen-artigen Ausnehmung der Hakenelemente18 angeordnet. - In der
5 sind die Dimensionen und die Position der Hakenelemente18 derart gezeigt, dass die Hakenelemente frei in der Führungs-Nut10 der Führungsschiene6 laufen, in welcher die Gleitschuhe11 während der normalen Betätigung bewegt werden. Daher werden die normale Betätigung der Offendach-Konstruktion und insbesondere die Bewegung der Sonnenabschirmung9 nicht von den Hakenelemente18 beeinflusst. In dem Ausführungsbeispiel gemäß der5 sind die Hakenelemente mit einem mehr oder weniger deutlich zugespitzten Ende19 an ihrem freien Ende gezeigt, welches an einem Endabschnitt des Hakenelements18 ausgebildet ist, welches sich in Auswärts-Richtung aufwärts neigt. - Wenn eine übermäßige Belastung auf die Sonnenabschirmung
9 in Aufwärtsrichtung ausgeübt wird, wird die Sonnenabschirmung9 aufwärts gedrückt, wodurch die Federelemente14 und die Verbindungselemente12 derart deformiert werden, dass die deutlich zugespitzten Enden19 der Hakenelemente18 in Eingriff mit einem oberen Flansch20 der Führungsnute10 kommen, wobei bewirkt wird, dass das (Stahl-) Eingriffelement16 in das Aluminium der Führungsschiene6 eingehakt wird, wobei als Ergebnis davon die Sonnenabschirmung9 vor jedem weiteren Herausbewegen gehindert wird. - Die
6 zeigt eine andere Variante des Eingriffelements16 und der Führungsschiene6 , welche damit verkuppelt ist. Ein sich nach unten erstreckender Rand21 ist an dem freien Rand des oberen Flansches20 der Führungs-Nute10 der Führungsschiene6 ausgebildet. Außerdem ist der Endabschnitt der Hakenelemente16 in Einwärtsrichtung derart nach oben geneigt, dass die deutlich zugespitzten Enden19 der Hakenelemente18 einfach hinter den Rand21 der Führungsschiene6 eingreifen können, wenn eine Belastung auf die Sonnenabschirmung9 in Aufwärtsrichtung ausgeübt wird, wobei als Ergebnis davon die Sonnenabschirmung9 noch sicherer in den Führungsschienen6 gehalten wird. - Es ist zu beachten, dass die Eingriffelemente
16 außerdem Festhalte-Mittel (nicht gezeigt) aufweisen können, welche sich vorzugsweise in die Führungsschienen10 hinein etwas aufwärts und abwärts von den Hakenelementen18 erstrecken. In einer Neige-Position der Sonnenabschirmung9 kommen (wenn als Ergebnis der auf die Sonnenabschirmung ausgeübten Aufwärts-Kraft, die Sonnenabschirmung beginnt sich auszubeulen) die Festhalte-Mittel in Kontakt mit dem unteren Flansch der Führungs-Nuten10 , wobei als Ergebnis davon die deutlich zugespitzten Enden19 der Hakenelemente18 in Aufwärts-Richtung belastet werden und in den oberen Flansch20 der Führungsnuten10 gedrückt werden, wobei daher ein noch festerer Eingriff bewirkt wird. Im Prinzip kommen die Festhalte-Mittel nicht in Kontakt mit der Führungsnute10 der Führungsschienen6 während der normalen Betätigung der Offendach-Konstruktion. Es ist natürlich vorstellbar, dass entweder die Festhalte-Mittel oder die Eingriffs-Mittel in Kontakt mit der Führungsnute kommen. - Aus dem vorhergehenden ist ersichtlich, dass die Erfindung eine Offendach-Konstruktion bereitstellt, welche zusätzlichen Schutz dagegen bietet, dass die Sonnenabschirmung oder dergleichen in Ausnahme-Situationen nach außen gezwungen wird, ohne dass dies eine ungünstige Auswirkung auf die Normal-Betätigung der Offendach-Konstruktion hat.
- Die Erfindung ist nicht auf das wie oben beschriebene und in den Zeichnungen gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt, welches auf mehrere Wege variiert werden kann, ohne vom in den Ansprüchen definierten Umfang der Erfindung abzuweichen. Daher können neben den Hakenelementen andere Eingriffelemente verwendet werden, solange wie die Eingriff-Elemente zum Durchführen der Haltefunktion imstande sind, welche verhindert, dass das untere Schließelement lösgelöst wird. Zudem, dass das Schließelement als Sonnenabschirmung konfiguriert ist, kann dasselbe auch als eine Isolierblende oder dergleichen konfiguriert zu sein.
Claims (10)
- Offendach-Konstruktion für ein Fahrzeug mit einer Öffnung (
2 ) in dessen Festdach (1 ), aufweisend ein an dem Dach zu befestigendes stationäres Teil (3 ), ein von dem stationären Teil getragenes, einstellbares, oberes Schließelement (4 ), welches zwischen einer Schließposition, in welcher es die Dachöffnung schließt, und einer Offenposition einstellbar ist, in welcher es die Dachöffnung wenigsten teilweise freigibt, sowie ein von dem stationären Teil getragenes, verschiebbares, unteres Schließelement (9 ), welches vorwärts und rückwärts bewegbar ist und welches zu diesem Zweck an seinen Rändern in den Führungsscheinen (6 ) verschiebbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Schließelement (9 ) an den Rändern mit Eingriffelementen (16 ) versehen ist, welche im Eingriff mit den zugehörigen Führungsschienen (6 ) stehen und welche im wesentlichen frei von den Führungsschienen während der Normal-Betätigung der Offendach-Konstruktion laufen, aber welche im Eingriff mit den Führungsschienen (6 ) laufen, wenn eine übermäßige Aufwärtsbelastung auf das untere Schließelement (9 ) ausgeübt wird, so dass das untere Schließelement in seiner Position gehalten wird. - Offendach-Konstruktion gemäß Anspruch 1, wobei die Eingriffelemente (
16 ) Hakenelemente (18 ) aufweisen. - Offendach-Konstruktion gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das untere Schließelement (
9 ) in den Führungsschienen (6 ) mittels Gleitschuhen (11 ) geführt ist, welche mit den zugehörigen Rändern des unteren Schließelements (9 ) verbunden sind und wobei die Eingriffelemente vorzugsweise nahen den Gleitschuhen (11 ) angeordnet sind. - Offendach-Konstruktion gemäß Anspruch 3, wobei die Führungsschienen (
6 ) Nuten (10 ) aufweisen, welche in Richtung des unteren Schließelements (9 ) offen sind, welche Nuten vorzugsweise einen sich abwärts erstreckenden Rand (21 ) aufweisen, hinter welchem die Eingriffelemente (16 ) eingreifen können. - Offendach-Konstruktion gemäß Anspruch 2 und 4, wobei die Hakenelemente (
18 ) als aufwärts gekrümmte Haken ausgebildet sind, welche als scharfe Spitzen ausgebildete Enden (19 ) aufweisen, welches sich hin zu der Oberseite (20 ) der jeweiligen Nut (10 ) der Führungsschienen (6 ) erstreckt. - Offendach-Konstruktion gemäß einem der Ansprüche 3–5, wobei jeweilige Paare von Gleitschuhen (
11 ) Einheiten ausbilden, wobei ein Eingriffelement (16 ) zwischen den Gleitschuhen (11 ) angeordnet ist, welche ein Paar bilden. - Offendach-Konstruktion gemäß Anspruch 6, wobei die Gleitschuh-Einheit ein Paar von Gleitschuhen (
11 ) aufweist, welche einen zentralen Hilfs-Gleitschuh (13 ) aufweisen, wobei das Eingriffelement (16 ) zwei Hakenelemente (18 ) aufweist, welche jeweils zwischen dem Hilfs-Gleitschuh (13 ) und einem der Gleitschuhe (11 ) angeordnet sind. - Offendach-Konstruktion gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Eingriffelement (
16 ) ein plattenförmiges Montageelement (17 ) aufweist, welches an der Oberseite des unteren Schließelements (9 ) mittels Befestigungselementen befestigt ist. - Offendach-Konstruktion gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das untere Schließelement (
9 ) mit Druckelementen nahe den Eingriffelementen (16 ) versehen ist, welche sich unter die Eingriffelemente erstreckten und welche in einer Neigeposition der Eingriffelemente in Kontakt mit der Unterseite der Führungsschiene (10 ) kommen, wodurch die Eingriffelemente zum Eingreifen in die Führungsschienen (6 ) gezwungen werden. - Offendach-Konstruktion gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das obere Schließelement (
4 ) ein wenigstens teilweise transparentes Paneel aufweist, wobei das untere Schließelement (9 ) als eine Sonnenabschirmung ausgebildet ist.
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