DE19602813A1 - Einrichtung zur Befestigung einer Haltemechanik - Google Patents
Einrichtung zur Befestigung einer HaltemechanikInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Befe
stigung einer Haltemechanik gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Bei bekannten derartigen Einrichtungen sind Paare von paral
lel zueinander ausgerichtete im Querschnitt L-förmige Laschen
aus der Rückenleiste ausgebogen, die in ihrer Längsrichtung
eine geringe Neigung gegen die Rückenleiste aufweisen. Die
Schiene weist dabei einem jeden Paar von Laschen zugeordnete
im wesentlichen T-förmige Durchbrüche auf. Dabei kann die
Schiene auf die Paare von Laschen aufgesetzt werden, wobei
dies mit dem breiteren Teil der T-förmigen Durchbrüche er
folgt. Durch anschließendes gegenseitiges Verschieben der
Schiene gegen die Rückenleiste übergreifen die abgewinkelten
Laschen der Rückenleiste die Ränder des schmäleren Bereiches
der T-förmigen Durchbrüche der Schiene. Um ein Lösen der bei
den Teile zu verhindern ist ein Anschlag aus der Rückenleiste
ausgebogen, an dem nach einem Einschieben des schmäleren Be
reiches der T-förmigen Durchbrüche der Schiene in die Laschen
der Rückenleiste eine Kante eines Durchbruchs der Schiene zur
Anlage kommt und ein Ausschieben der Schiene an den Laschen
der Rückenleiste verhindert.
Auf diese Weise kommt es zu einer entsprechenden Verklemmung
der Schiene mit der Rückenleiste, wobei zwischen diesen bei
den Teilen ein Teil einer Mappe zwischengelegt ist. Dabei er
gibt sich jedoch der Nachteil, daß die lichte Höhe der L-för
migen Lappen der Rückenleiste sehr genau auf die Dicke der
Schiene und des zwischen diesen beiden Teilen zwischengeleg
ten Materials z. B. einer Mappe, gewählt werden muß, um einer
seits eine spielfreie Verbindung dieser Teile sicherzustellen
und andererseits eine zu hohe Pressung zwischen diesen Teilen
zu vermeiden, um eine Beschädigung der Mappe zu vermeiden.
Außerdem ist es zur entsprechenden Einstellung der lichten
Höhe der L-förmigen Lappen erforderlich, die Werkzeuge zur
Herstellung der einzelnen Teile der Einrichtung für unter
schiedliche Höhen der Lappen entsprechend abzuändern.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und
eine Einrichtung der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen,
die sich einfach herstellen läßt und bei der die Dicke des
zwischen der Rückenleiste und der Schiene in weiten Grenzen
schwanken kann, ohne daß dabei Änderungen der Dimensionierung
einzelner Teile vorgenommen werden müssen.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Einrichtung der eingangs
erwähnten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspru
ches 1 erreicht.
Durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 wird
sichergestellt, daß die Schiene zwar auf die Halteorgane
aufgeschoben werden kann, wobei sich die mit der Schiene ver
bundene Lappen gegen das freie Ende der Halteorgane ausbiegen
und dabei an den Halteorganen anliegen. Ein Abziehen der
Schiene von den Halteorganen ist jedoch nicht möglich, weil
sich dabei die ausgebogenen Lappen in die Halteorgane eingra
ben und sich dadurch eine extrem hohe Reibung zwischen den
Lappen und den Halteorganen ergibt, die ein Abziehen der
Schiene sicher verhindert.
Durch die Merkmale des Anspruches 2 ergibt sich der Vorteil
einer sehr einfachen Befestigung der Halteorgane an der Rüc
kenleiste.
Durch die Merkmale des Anspruches 3 ergibt sich der Vorteil,
daß auch bei Verwendung von Materialien mit geringer Feder
wirkung für die Herstellung der Schiene ein sehr sicherer
Halt der Schiene gewährleistet werden kann.
Eine besonders einfach herstellbare erfindungsgemäße Ein
richtung ergibt sich durch die Merkmale des Anspruches 4. Da
bei können die Lappen der Schiene sowohl an den schmalen Sei
tenrändern als auch an den breiteren Flächen der ausgebogenen
Lappen angreifen.
Dabei ergibt sich durch die Merkmale des Anspruches 5 der
Vorteil einer sehr einfachen Montage der Schiene, bzw. der
Haltemechanik, wobei mit einem Minimum an Einzelteilen das
Auslangen gefunden wird.
Durch die Merkmale des Anspruches 6 ergibt sich eine be
sonders sicher Verbindung der Schiene mit der Rückenleiste.
Dabei genügt es, wenn die Verbreiterung nur geringfügig ist
und der Winkel, den die beiden Seitenbegrenzungen ein
schließen z. B. nur ca. 2 bis 5° beträgt.
Durch die Merkmale des Anspruches 7 ergibt sich ein besonders
hohes Maß an Sicherheit gegen ein Abziehen der Schiene bzw.
der Haltemechanik von den Halteorganen der Rückenleiste.
Die Merkmale des Anspruches 8 ermöglichen eine sehr sichere
Halterung der Halteorgane in der Rückenleiste, wobei aber
merkliche Änderungen der Dicke derselben weitgehend vermieden
sind. Außerdem läßt sich die vorgeschlagene Verankerung der
als einfache Hohlnieten ausgebildeten Halteorgane sehr rasch
und sicher durchführen.
Die Merkmale des Anspruches 9 ermöglichen eine sehr einfache
Herstellung der Rückenleiste, wobei auch mit lediglich zwei
einander diametral gegenüberliegenden Haltelappen das Auslan
gen gefunden werden kann und trotzdem ein sehr sicherer Halt
der Federscheibe gewährleistet ist.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 2 eine Schiene für eine Einrichtung nach der
Fig. 1,
Fig. 3 eine Rückenleiste für eine Einrichtung nach
der Fig. 1,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform einer Schiene für
eine Einrichtung nach der Fig. 1,
Fig. 5 und 6 verschieden Ausführungsformen von
Rückenleisten für eine Einrichtung nach der
Fig. 1,
Fig. 7 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungs
form einer erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 8 ein Detail einer Schiene für eine Einrichtung
nach der Fig. 7,
Fig. 9 ein Detail einer Rückenleiste für eine
Einrichtung nach der Fig. 7,
Fig. 10 einen Schnitt durch eine dritte Ausführungs
form einer erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 11 ein Detail einer Schiene für eine Einrichtung
nach der Fig. 10,
Fig. 12 ein Detail einer weiteren Ausführungsform ei
ner Rückenleiste, wie sie für die Ausführungs
form nach der Fig. 10 verwendet werden kann
und
Fig. 13 ein Detail einer Schiene, wie sie für die
Ausführungsform nach der Fig. 10 verwendet
werden kann.
Eine erfindungsgemäße Einrichtung zur Befestigung einer Hal
temechanik 1 zur Aufnahme von losen mit einer Lochung verse
henen Blättern weist eine Rückenleiste 2 auf, die zwischen
einer Außenhaut 3 und einem Futter 4 einer Mappe od. dgl.
eingelegt ist.
Aus der Rückenleiste 2 sind mindestens zwei Lappen 5 aus
gestanzt und aufgebogen, wobei der Lappen 5 Durchbrechungen 6
des Futters 4 durchsetzt und als Halteorgan dient.
Weiters weist die Haltemechanik 1 eine Schiene 7 aus der
Paare von Lappen 8 ausgestanzt und bei montierter Haltemecha
nik 1 gegen das freie Ende des Lappens 5 der Rückenleiste 2
ausgebogen sind. Diese Lappen 8 begrenzen einen Schlitz 9 der
Schiene 7, der zur Aufnahme des aus der Rückenleiste 2 ausge
bogenen Lappens 5 dient. Dabei ist im mit der Schiene im we
sentlichen ebenen Zustand der Lappen 8 der lichte Abstand der
einander zugekehrten Stirnflächen der Lappen 8 geringer als
die Dicke des aus der Rückenleiste 2 herausgebogenen Lap
pens 5. Der Schlitz 9 weist dagegen eine Breite auf, die die
Dicke des Lappens 5 geringfügig übersteigt.
In der Schiene 7 sind in üblicher Weise Ringleisten 10 gehal
ten, in denen Halbringe 11 eingenietet sind. Die Ringlei
sten 10 und die abgewinkelten Ränder der Schiene 7 sind von
einer im Querschnitt im wesentlichen trapezförmigen Deck
leiste 24 übergriffen.
Die Haltemechanik 1 wird bei der Montage einfach auf die aus
der Rückenleiste 2, die zwischen der Außenhaut 3 und dem Fut
ter 4 einer Mappe gehalten ist aufgedrückt. Dabei werden die
aus der Schiene 7 ausgestanzten Lappen 8 ausgebogen und lie
gen mit deren freien Enden an den Seitenflächen des die
Schlitze 9 der Schiene 7 durchsetzenden Lappen 5 an. Ein
Trennen der Haltemechanik 1 von der Rückenleiste ist dabei
nicht mehr möglich, da sich in einem solchen Falle die freien
Enden der Lappen 8 der Schiene in die Seitenflächen der Lap
pen 5 der Rückenleiste 2 einpressen würden.
Die Fig. 4 zeigt eine Variante einer Schiene 7, bei der der
Schlitz 9′ an seinen Schmalseiten von zwei Lappen 8′ begrenzt
ist. Dabei ist im mit der Schiene 7 im wesentlichen ebenen
Zustand der Lappen 8′ der lichte Abstand zwischen den ein
ander zugekehrten Stirnseiten dieser Lappen 8′ kleiner als
die Breite des aus der Rückenleiste 2 ausgebogenen Lappens 5.
Bei dieser Lösung ergeben sich sehr hohe Flächenpressungen,
wenn versucht wird, die Haltemechanik 1 von der Rücken
leiste 2 zu trennen, da auch bei dieser Variante sicherge
stellt ist, daß die Lappen 8′ der Schiene beim Aufschieben
auf die Lappen 5 die Lappen 8′ gegen das freie Ende der Lap
pen 5 der Rückenleiste 2 ausgebogen werden und an den Schmal
seiten der Lappen 5 anliegen.
Die Fig. 5 zeigt ein Rückenleiste 2 mit einem Lappen 5′ der
in seiner Breite gegen sein freies Ende zu zunimmt, wobei der
Winkel der beiden Schmalseiten ca. 2° bis 5° beträgt. Dadurch
wird eine weitere Erhöhung der Sicherheit gegen ein Trennen
einer Haltemechanik 1 von einer Rückenschiene 2 erreicht. Da
bei ist zu bemerken, daß die geringe weitere Aufbiegung der
Lappen 8′ (Fig. 4) aufgrund der Elastizität des Materials der
Schiene 7 keine bleibende Verformung bedingt und die Lap
pen 8′ zurückfedern.
Die Fig. 6 zeigt ein Rückenleiste 2 mit einem Lappen 5′′ der
an seinen beiden Schmalseiten mit Verzahnungen 12, 12′ verse
hen sind, die gegeneinander um ca. eine halbe Zahnteilung
versetzt sind. Dabei wirkt jede Verzahnung 12, 12′ mit einem
Lappen 8′ der Schiene 7 zusammen, wodurch eine sehr feine Ab
stufung des Abstandes der Rückenleiste von der Schiene 7 mög
lich ist, der von halber Zahnteilung zu halber Zahnteilung
einstellbar ist.
Die Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform einer er
findungsgemäßen Einrichtung. Bei dieser Ausführungsform sind
als Halteorgane mit einer flachen Endscheibe 13 versehene
Stifte 14, die auch hohl sein können, vorgesehen. Diese sind
mittels je vier aus der Rückenleiste 2 ausgestanzter und ab
gewinkelter Haltelappen 15 gehalten, die die Endscheiben 13
übergreifen. In der Fig. 9 sind die Haltelappen 15 im ausge
stanzten und aufgebogenen Zustand noch ohne eines Stiftes 14,
wie auch im die Endscheibe 13 eines Stiftes 14 übergreifen
den, abgewinkelten Zustand dargestellt.
Die Fig. 8 zeigt eine Draufsicht auf einen Ausschnitt der
Schiene 7. Diese weist eine Bohrung 16 auf, deren Durchmesser
kleiner als der Durchmesser des Stiftes 14 ist und von der
mehrere Schnitte, im vorliegenden Fall, vier Schnitte 17
strahlenförmig wegführen, die ausbiegbare Lappen 8′′ begren
zen.
Wie aus der Fig. 7 zu erkennen ist, werden diese Lappen 8′′
beim Aufschieben der Haltemechanik 1 auf die als Halteorgane
dienenden Stifte 14 in Richtung zum freien Ende der Stifte 14
hin ausgebogen und legen sich dabei an die Stifte 14 an. Da
durch wird ein Trennen der Haltemechanik 1 von der Rücken
leiste 2, wie bereits erläutert, sicher verhindert.
Eine ähnliche Ausführungsform wie die Fig. 7 zeigt die
Fig. 10. Der Unterschied zur Ausführungsform nach der Fig. 7
besteht lediglich darin, daß keine Lappen 8′′ aus der
Schiene 7 ausgestanzt sind, sondern Haltelappen 18, die eine
Federscheibe 19 übergreifen. Diese Federscheibe 19 weist eine
Bohrung 20 auf, von der Lappen 21 begrenzende Schlitze 22
sternförmig wegführen. Dabei weist die Bohrung 20 einen klei
neren Durchmesser als der Stift 14 auf. Die Bohrung 20 fluch
tet mit einer Bohrung 23 der Schiene 7′′, deren Durchmesser
jenen des Stiftes 14 übersteigt.
In der Fig. 11 sind die Haltelappen 18 in ihrer im we
sentlichen senkrecht ausgebogenen Stellung zur Aufnahme einer
Federscheibe 19 und in ihrer abgewinkelten, eine Feder
scheibe 19 übergreifenden Lage dargestellt.
Bei allen Ausführungsformen sind die Ringleisten 10 an ihren
einander zugekehrten Stirnseiten mit den Halteorganen 5, 5′,
5′′, 14 entsprechenden randoffenen Ausnehmungen versehen.
Bei der Ausführungsform einer Rückenleiste 2 nach der Fig. 12
ist als Halteorgan eine Hohlniete 14′ vorgesehen, die eine
Bohrung 25 der Rückenleiste 2 durchsetzt und deren Kopf 13′
mit der Rückenleiste 2 verpreßt ist, wobei es aufgrund der
beim Verpressen auftretenden Kaltverformung des Materials der
Rückenleiste 2 und des Kopfes 13′ zu einem Einprägen des
Kopfes 13′ in die Rückenleiste 2 und zu einem Fließen des Ma
terials derselben in Richtung zum Schaft der Niete 14′ hin
kommt. Dadurch bildet sich ein den Schaft der Niete 14′ um
schließender Wulst 26 aus in dem die Niete 14′ sicher gehal
ten ist.
Bei der Ausführungsform der Schiene 7′′′ nach der Fig. 13 ist
eine Federscheibe 19 von zwei Haltelappen 18′ gehalten, die
aus der Schiene 7′′′ ausgestanzt und über die Federscheibe 19
gebogen sind. Dabei sind die Haltelappen 18′ fest mit der Fe
derscheibe 19 verpreßt, so daß deren Randzone auch in die
Schiene 7′′′ selbst eingepreßt ist, wobei es zu einer Kaltver
formung der Schiene 7′′′. Der zentrale Durchbruch der Feder
scheibe 19 fluchtet mit einer Bohrung 27 der Schiene 7′′′,
welche einen größeren Durchmesser als der zentrale Durchbruch
der Federscheibe 19 aufweist.
Die Haltelappen 18′ sind aus außerhalb des von der Feder
scheibe 19 überdeckten Bereich der Schiene 7′′′ liegenden
Ausschnitten 28 ausgebogen.
Claims (9)
1. Einrichtung zur Befestigung einer Haltemechanik (1),
insbesondere einer Ringbuchmechanik, mit einer Rücken
leiste (2) mit im wesentlichen senkrecht von dieser ab
stehenden Halteorganen (5, 5′, 5′′, 14), die mit der Hal
temechanik (1) verbindbar sind, die eine Schiene (7, 7′,
7′′) und zwischen dieser und einer mit der Schiene (7, 7′,
7′′) verbundenen Deckleiste (24) gehaltenen Ring
leisten (10), in denen Halbringe (11) gehalten sind, auf
weist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemechanik (1)
mittels mit der Schiene (7, 7′, 7′′) derselben verbundene
einen Durchbruch (9, 16, 23) zur Aufnahme eines Halteor
ganes (5, 5′, 5′′, 14) umgebende Lappen (8, 8′, 8′′, 21)
befestigt ist, die gegen des freie Ende des jeweiligen
Halteorganes (5, 5′, 5′′, 14) ausgebogen sind und mit
ihren freien Enden an dem Halteorgan (5, 5′, 5′′, 14) an
liegen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halteorgane durch mit einer flachen Endscheibe (13)
versehene Stifte (14) gebildet sind, die im Bereich ihrer
Endscheibe (13) an der Haltemechanik (1) zugekehrten
Seite der Rückenleiste (2) von aus dieser ausgebogenen
Haltelappen (15) übergriffen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die einen Durchbruch (23) der Schiene (7′′) umge
benden Lappen (21) Teil einer Federscheibe (19) sind, die
mittels aus der Schiene (7′′) ausgebogene Haltelappen (18)
an dieser gehalten ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halteorgane durch aus der Rückenleiste (2) ausgebo
gene flache Lappen (5) gebildet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die einen dem Querschnitt der Halteorgane (5,
5′, 5′′, 14) entsprechenden Durchbruch (9, 9′) der
Schiene (7, 7′) umgebende Lappen (8, 8′) aus der
Schiene (7) ausgestanzt sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die aus der Rückenleiste (2) ausgebogene flache Lap
pen (5′) sich gegen deren freies Ende zu geringfügig ver
breitern.
7. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die aus der Rückenleiste (2) ausgebogene flache Lap
pen (5′′) an deren beiden Schmalseiten mit einer Verzah
nung (12, 12′) versehen ist, deren Zahnteilung vorzugs
weise gegeneinander versetzt sind, wobei die mit der
Schiene (7) verbundenen ausgebogenen Lappen (8′) mit
diesen Zahnungen (12, 12′) zusammenwirken.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halteorgane durch Hohlnieten (14′) gebildet sind, die
die Rückenleiste (2) durchsetzen und deren Köpfe (13′) in
die Rückenleiste (2) eingepreßt und die zusätzlich durch
einen durch die Verpressung auftretenden Wulst (26) ge
halten sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Haltelappen (18′) aus einem außerhalb des von der Fe
derscheibe (19) überdeckten Bereiches liegenden Aus
schnitt der Schiene (7′′′) ausgebogen sind und die Feder
scheibe (19) in die Schiene (7′′′) eingepreßt ist.
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