DE19602813A1 - Einrichtung zur Befestigung einer Haltemechanik - Google Patents

Einrichtung zur Befestigung einer Haltemechanik

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    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/0006Covers for loose-leaf binders
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Befe­ stigung einer Haltemechanik gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei bekannten derartigen Einrichtungen sind Paare von paral­ lel zueinander ausgerichtete im Querschnitt L-förmige Laschen aus der Rückenleiste ausgebogen, die in ihrer Längsrichtung eine geringe Neigung gegen die Rückenleiste aufweisen. Die Schiene weist dabei einem jeden Paar von Laschen zugeordnete im wesentlichen T-förmige Durchbrüche auf. Dabei kann die Schiene auf die Paare von Laschen aufgesetzt werden, wobei dies mit dem breiteren Teil der T-förmigen Durchbrüche er­ folgt. Durch anschließendes gegenseitiges Verschieben der Schiene gegen die Rückenleiste übergreifen die abgewinkelten Laschen der Rückenleiste die Ränder des schmäleren Bereiches der T-förmigen Durchbrüche der Schiene. Um ein Lösen der bei­ den Teile zu verhindern ist ein Anschlag aus der Rückenleiste ausgebogen, an dem nach einem Einschieben des schmäleren Be­ reiches der T-förmigen Durchbrüche der Schiene in die Laschen der Rückenleiste eine Kante eines Durchbruchs der Schiene zur Anlage kommt und ein Ausschieben der Schiene an den Laschen der Rückenleiste verhindert.
Auf diese Weise kommt es zu einer entsprechenden Verklemmung der Schiene mit der Rückenleiste, wobei zwischen diesen bei­ den Teilen ein Teil einer Mappe zwischengelegt ist. Dabei er­ gibt sich jedoch der Nachteil, daß die lichte Höhe der L-för­ migen Lappen der Rückenleiste sehr genau auf die Dicke der Schiene und des zwischen diesen beiden Teilen zwischengeleg­ ten Materials z. B. einer Mappe, gewählt werden muß, um einer­ seits eine spielfreie Verbindung dieser Teile sicherzustellen und andererseits eine zu hohe Pressung zwischen diesen Teilen zu vermeiden, um eine Beschädigung der Mappe zu vermeiden.
Außerdem ist es zur entsprechenden Einstellung der lichten Höhe der L-förmigen Lappen erforderlich, die Werkzeuge zur Herstellung der einzelnen Teile der Einrichtung für unter­ schiedliche Höhen der Lappen entsprechend abzuändern.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Einrichtung der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, die sich einfach herstellen läßt und bei der die Dicke des zwischen der Rückenleiste und der Schiene in weiten Grenzen schwanken kann, ohne daß dabei Änderungen der Dimensionierung einzelner Teile vorgenommen werden müssen.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Einrichtung der eingangs erwähnten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspru­ ches 1 erreicht.
Durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 wird sichergestellt, daß die Schiene zwar auf die Halteorgane aufgeschoben werden kann, wobei sich die mit der Schiene ver­ bundene Lappen gegen das freie Ende der Halteorgane ausbiegen und dabei an den Halteorganen anliegen. Ein Abziehen der Schiene von den Halteorganen ist jedoch nicht möglich, weil sich dabei die ausgebogenen Lappen in die Halteorgane eingra­ ben und sich dadurch eine extrem hohe Reibung zwischen den Lappen und den Halteorganen ergibt, die ein Abziehen der Schiene sicher verhindert.
Durch die Merkmale des Anspruches 2 ergibt sich der Vorteil einer sehr einfachen Befestigung der Halteorgane an der Rüc­ kenleiste.
Durch die Merkmale des Anspruches 3 ergibt sich der Vorteil, daß auch bei Verwendung von Materialien mit geringer Feder­ wirkung für die Herstellung der Schiene ein sehr sicherer Halt der Schiene gewährleistet werden kann.
Eine besonders einfach herstellbare erfindungsgemäße Ein­ richtung ergibt sich durch die Merkmale des Anspruches 4. Da­ bei können die Lappen der Schiene sowohl an den schmalen Sei­ tenrändern als auch an den breiteren Flächen der ausgebogenen Lappen angreifen.
Dabei ergibt sich durch die Merkmale des Anspruches 5 der Vorteil einer sehr einfachen Montage der Schiene, bzw. der Haltemechanik, wobei mit einem Minimum an Einzelteilen das Auslangen gefunden wird.
Durch die Merkmale des Anspruches 6 ergibt sich eine be­ sonders sicher Verbindung der Schiene mit der Rückenleiste. Dabei genügt es, wenn die Verbreiterung nur geringfügig ist und der Winkel, den die beiden Seitenbegrenzungen ein­ schließen z. B. nur ca. 2 bis 5° beträgt.
Durch die Merkmale des Anspruches 7 ergibt sich ein besonders hohes Maß an Sicherheit gegen ein Abziehen der Schiene bzw. der Haltemechanik von den Halteorganen der Rückenleiste.
Die Merkmale des Anspruches 8 ermöglichen eine sehr sichere Halterung der Halteorgane in der Rückenleiste, wobei aber merkliche Änderungen der Dicke derselben weitgehend vermieden sind. Außerdem läßt sich die vorgeschlagene Verankerung der als einfache Hohlnieten ausgebildeten Halteorgane sehr rasch und sicher durchführen.
Die Merkmale des Anspruches 9 ermöglichen eine sehr einfache Herstellung der Rückenleiste, wobei auch mit lediglich zwei einander diametral gegenüberliegenden Haltelappen das Auslan­ gen gefunden werden kann und trotzdem ein sehr sicherer Halt der Federscheibe gewährleistet ist.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 2 eine Schiene für eine Einrichtung nach der Fig. 1,
Fig. 3 eine Rückenleiste für eine Einrichtung nach der Fig. 1,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform einer Schiene für eine Einrichtung nach der Fig. 1,
Fig. 5 und 6 verschieden Ausführungsformen von Rückenleisten für eine Einrichtung nach der Fig. 1,
Fig. 7 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungs­ form einer erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 8 ein Detail einer Schiene für eine Einrichtung nach der Fig. 7,
Fig. 9 ein Detail einer Rückenleiste für eine Einrichtung nach der Fig. 7,
Fig. 10 einen Schnitt durch eine dritte Ausführungs­ form einer erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 11 ein Detail einer Schiene für eine Einrichtung nach der Fig. 10,
Fig. 12 ein Detail einer weiteren Ausführungsform ei­ ner Rückenleiste, wie sie für die Ausführungs­ form nach der Fig. 10 verwendet werden kann und
Fig. 13 ein Detail einer Schiene, wie sie für die Ausführungsform nach der Fig. 10 verwendet werden kann.
Eine erfindungsgemäße Einrichtung zur Befestigung einer Hal­ temechanik 1 zur Aufnahme von losen mit einer Lochung verse­ henen Blättern weist eine Rückenleiste 2 auf, die zwischen einer Außenhaut 3 und einem Futter 4 einer Mappe od. dgl. eingelegt ist.
Aus der Rückenleiste 2 sind mindestens zwei Lappen 5 aus­ gestanzt und aufgebogen, wobei der Lappen 5 Durchbrechungen 6 des Futters 4 durchsetzt und als Halteorgan dient.
Weiters weist die Haltemechanik 1 eine Schiene 7 aus der Paare von Lappen 8 ausgestanzt und bei montierter Haltemecha­ nik 1 gegen das freie Ende des Lappens 5 der Rückenleiste 2 ausgebogen sind. Diese Lappen 8 begrenzen einen Schlitz 9 der Schiene 7, der zur Aufnahme des aus der Rückenleiste 2 ausge­ bogenen Lappens 5 dient. Dabei ist im mit der Schiene im we­ sentlichen ebenen Zustand der Lappen 8 der lichte Abstand der einander zugekehrten Stirnflächen der Lappen 8 geringer als die Dicke des aus der Rückenleiste 2 herausgebogenen Lap­ pens 5. Der Schlitz 9 weist dagegen eine Breite auf, die die Dicke des Lappens 5 geringfügig übersteigt.
In der Schiene 7 sind in üblicher Weise Ringleisten 10 gehal­ ten, in denen Halbringe 11 eingenietet sind. Die Ringlei­ sten 10 und die abgewinkelten Ränder der Schiene 7 sind von einer im Querschnitt im wesentlichen trapezförmigen Deck­ leiste 24 übergriffen.
Die Haltemechanik 1 wird bei der Montage einfach auf die aus der Rückenleiste 2, die zwischen der Außenhaut 3 und dem Fut­ ter 4 einer Mappe gehalten ist aufgedrückt. Dabei werden die aus der Schiene 7 ausgestanzten Lappen 8 ausgebogen und lie­ gen mit deren freien Enden an den Seitenflächen des die Schlitze 9 der Schiene 7 durchsetzenden Lappen 5 an. Ein Trennen der Haltemechanik 1 von der Rückenleiste ist dabei nicht mehr möglich, da sich in einem solchen Falle die freien Enden der Lappen 8 der Schiene in die Seitenflächen der Lap­ pen 5 der Rückenleiste 2 einpressen würden.
Die Fig. 4 zeigt eine Variante einer Schiene 7, bei der der Schlitz 9′ an seinen Schmalseiten von zwei Lappen 8′ begrenzt ist. Dabei ist im mit der Schiene 7 im wesentlichen ebenen Zustand der Lappen 8′ der lichte Abstand zwischen den ein­ ander zugekehrten Stirnseiten dieser Lappen 8′ kleiner als die Breite des aus der Rückenleiste 2 ausgebogenen Lappens 5.
Bei dieser Lösung ergeben sich sehr hohe Flächenpressungen, wenn versucht wird, die Haltemechanik 1 von der Rücken­ leiste 2 zu trennen, da auch bei dieser Variante sicherge­ stellt ist, daß die Lappen 8′ der Schiene beim Aufschieben auf die Lappen 5 die Lappen 8′ gegen das freie Ende der Lap­ pen 5 der Rückenleiste 2 ausgebogen werden und an den Schmal­ seiten der Lappen 5 anliegen.
Die Fig. 5 zeigt ein Rückenleiste 2 mit einem Lappen 5′ der in seiner Breite gegen sein freies Ende zu zunimmt, wobei der Winkel der beiden Schmalseiten ca. 2° bis 5° beträgt. Dadurch wird eine weitere Erhöhung der Sicherheit gegen ein Trennen einer Haltemechanik 1 von einer Rückenschiene 2 erreicht. Da­ bei ist zu bemerken, daß die geringe weitere Aufbiegung der Lappen 8′ (Fig. 4) aufgrund der Elastizität des Materials der Schiene 7 keine bleibende Verformung bedingt und die Lap­ pen 8′ zurückfedern.
Die Fig. 6 zeigt ein Rückenleiste 2 mit einem Lappen 5′′ der an seinen beiden Schmalseiten mit Verzahnungen 12, 12′ verse­ hen sind, die gegeneinander um ca. eine halbe Zahnteilung versetzt sind. Dabei wirkt jede Verzahnung 12, 12′ mit einem Lappen 8′ der Schiene 7 zusammen, wodurch eine sehr feine Ab­ stufung des Abstandes der Rückenleiste von der Schiene 7 mög­ lich ist, der von halber Zahnteilung zu halber Zahnteilung einstellbar ist.
Die Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform einer er­ findungsgemäßen Einrichtung. Bei dieser Ausführungsform sind als Halteorgane mit einer flachen Endscheibe 13 versehene Stifte 14, die auch hohl sein können, vorgesehen. Diese sind mittels je vier aus der Rückenleiste 2 ausgestanzter und ab­ gewinkelter Haltelappen 15 gehalten, die die Endscheiben 13 übergreifen. In der Fig. 9 sind die Haltelappen 15 im ausge­ stanzten und aufgebogenen Zustand noch ohne eines Stiftes 14, wie auch im die Endscheibe 13 eines Stiftes 14 übergreifen­ den, abgewinkelten Zustand dargestellt.
Die Fig. 8 zeigt eine Draufsicht auf einen Ausschnitt der Schiene 7. Diese weist eine Bohrung 16 auf, deren Durchmesser kleiner als der Durchmesser des Stiftes 14 ist und von der mehrere Schnitte, im vorliegenden Fall, vier Schnitte 17 strahlenförmig wegführen, die ausbiegbare Lappen 8′′ begren­ zen.
Wie aus der Fig. 7 zu erkennen ist, werden diese Lappen 8′′ beim Aufschieben der Haltemechanik 1 auf die als Halteorgane dienenden Stifte 14 in Richtung zum freien Ende der Stifte 14 hin ausgebogen und legen sich dabei an die Stifte 14 an. Da­ durch wird ein Trennen der Haltemechanik 1 von der Rücken­ leiste 2, wie bereits erläutert, sicher verhindert.
Eine ähnliche Ausführungsform wie die Fig. 7 zeigt die Fig. 10. Der Unterschied zur Ausführungsform nach der Fig. 7 besteht lediglich darin, daß keine Lappen 8′′ aus der Schiene 7 ausgestanzt sind, sondern Haltelappen 18, die eine Federscheibe 19 übergreifen. Diese Federscheibe 19 weist eine Bohrung 20 auf, von der Lappen 21 begrenzende Schlitze 22 sternförmig wegführen. Dabei weist die Bohrung 20 einen klei­ neren Durchmesser als der Stift 14 auf. Die Bohrung 20 fluch­ tet mit einer Bohrung 23 der Schiene 7′′, deren Durchmesser jenen des Stiftes 14 übersteigt.
In der Fig. 11 sind die Haltelappen 18 in ihrer im we­ sentlichen senkrecht ausgebogenen Stellung zur Aufnahme einer Federscheibe 19 und in ihrer abgewinkelten, eine Feder­ scheibe 19 übergreifenden Lage dargestellt.
Bei allen Ausführungsformen sind die Ringleisten 10 an ihren einander zugekehrten Stirnseiten mit den Halteorganen 5, 5′, 5′′, 14 entsprechenden randoffenen Ausnehmungen versehen.
Bei der Ausführungsform einer Rückenleiste 2 nach der Fig. 12 ist als Halteorgan eine Hohlniete 14′ vorgesehen, die eine Bohrung 25 der Rückenleiste 2 durchsetzt und deren Kopf 13′ mit der Rückenleiste 2 verpreßt ist, wobei es aufgrund der beim Verpressen auftretenden Kaltverformung des Materials der Rückenleiste 2 und des Kopfes 13′ zu einem Einprägen des Kopfes 13′ in die Rückenleiste 2 und zu einem Fließen des Ma­ terials derselben in Richtung zum Schaft der Niete 14′ hin kommt. Dadurch bildet sich ein den Schaft der Niete 14′ um­ schließender Wulst 26 aus in dem die Niete 14′ sicher gehal­ ten ist.
Bei der Ausführungsform der Schiene 7′′′ nach der Fig. 13 ist eine Federscheibe 19 von zwei Haltelappen 18′ gehalten, die aus der Schiene 7′′′ ausgestanzt und über die Federscheibe 19 gebogen sind. Dabei sind die Haltelappen 18′ fest mit der Fe­ derscheibe 19 verpreßt, so daß deren Randzone auch in die Schiene 7′′′ selbst eingepreßt ist, wobei es zu einer Kaltver­ formung der Schiene 7′′′. Der zentrale Durchbruch der Feder­ scheibe 19 fluchtet mit einer Bohrung 27 der Schiene 7′′′, welche einen größeren Durchmesser als der zentrale Durchbruch der Federscheibe 19 aufweist.
Die Haltelappen 18′ sind aus außerhalb des von der Feder­ scheibe 19 überdeckten Bereich der Schiene 7′′′ liegenden Ausschnitten 28 ausgebogen.

Claims (9)

1. Einrichtung zur Befestigung einer Haltemechanik (1), insbesondere einer Ringbuchmechanik, mit einer Rücken­ leiste (2) mit im wesentlichen senkrecht von dieser ab­ stehenden Halteorganen (5, 5′, 5′′, 14), die mit der Hal­ temechanik (1) verbindbar sind, die eine Schiene (7, 7′, 7′′) und zwischen dieser und einer mit der Schiene (7, 7′, 7′′) verbundenen Deckleiste (24) gehaltenen Ring­ leisten (10), in denen Halbringe (11) gehalten sind, auf­ weist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemechanik (1) mittels mit der Schiene (7, 7′, 7′′) derselben verbundene einen Durchbruch (9, 16, 23) zur Aufnahme eines Halteor­ ganes (5, 5′, 5′′, 14) umgebende Lappen (8, 8′, 8′′, 21) befestigt ist, die gegen des freie Ende des jeweiligen Halteorganes (5, 5′, 5′′, 14) ausgebogen sind und mit ihren freien Enden an dem Halteorgan (5, 5′, 5′′, 14) an­ liegen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteorgane durch mit einer flachen Endscheibe (13) versehene Stifte (14) gebildet sind, die im Bereich ihrer Endscheibe (13) an der Haltemechanik (1) zugekehrten Seite der Rückenleiste (2) von aus dieser ausgebogenen Haltelappen (15) übergriffen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die einen Durchbruch (23) der Schiene (7′′) umge­ benden Lappen (21) Teil einer Federscheibe (19) sind, die mittels aus der Schiene (7′′) ausgebogene Haltelappen (18) an dieser gehalten ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteorgane durch aus der Rückenleiste (2) ausgebo­ gene flache Lappen (5) gebildet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die einen dem Querschnitt der Halteorgane (5, 5′, 5′′, 14) entsprechenden Durchbruch (9, 9′) der Schiene (7, 7′) umgebende Lappen (8, 8′) aus der Schiene (7) ausgestanzt sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Rückenleiste (2) ausgebogene flache Lap­ pen (5′) sich gegen deren freies Ende zu geringfügig ver­ breitern.
7. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Rückenleiste (2) ausgebogene flache Lap­ pen (5′′) an deren beiden Schmalseiten mit einer Verzah­ nung (12, 12′) versehen ist, deren Zahnteilung vorzugs­ weise gegeneinander versetzt sind, wobei die mit der Schiene (7) verbundenen ausgebogenen Lappen (8′) mit diesen Zahnungen (12, 12′) zusammenwirken.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteorgane durch Hohlnieten (14′) gebildet sind, die die Rückenleiste (2) durchsetzen und deren Köpfe (13′) in die Rückenleiste (2) eingepreßt und die zusätzlich durch einen durch die Verpressung auftretenden Wulst (26) ge­ halten sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelappen (18′) aus einem außerhalb des von der Fe­ derscheibe (19) überdeckten Bereiches liegenden Aus­ schnitt der Schiene (7′′′) ausgebogen sind und die Feder­ scheibe (19) in die Schiene (7′′′) eingepreßt ist.
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