DE8218793U1 - Aufreihvorrichtung fuer briefordner oder dgl. - Google Patents

Aufreihvorrichtung fuer briefordner oder dgl.

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DE8218793U1 DE19828218793 DE8218793U DE8218793U1 DE 8218793 U1 DE8218793 U1 DE 8218793U1 DE 19828218793 DE19828218793 DE 19828218793 DE 8218793 U DE8218793 U DE 8218793U DE 8218793 U1 DE8218793 U1 DE 8218793U1
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Elba -Ordner-Fabrik Kraut & Meienborn GmbH & Co. Moritzstr. 15-19, 5600 Wuppertal 1
Aufreihvorrichtung fur Briefordner oder dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufreihvorrichtung für Briefordner oder dgl. mit einer Grundplatte, die zwei feststehende Aufreihstifte und einen mit diesen zusammenarbeitenden entgegen der Wirkung einer Feder drehbar gelagerten Bügel und einen mehrfach gekrümmten Handhebel zum Betätigen des Bügels trägt, wobei die als Blattfeder ausgebildete Feder von unten her in einen Schlitz der Grundplatte geschoben ist und eine Abkröpfung des Bügels sowie einen Randkantenbereich der
10 Grundplatte untergreift.
Aufreihvorrichtungen der vorstehend näher erwähnten Art sind seit vielen Jahren bekannt und werden auch seit vielen Jahren für Ablagezwecke und dgl. verwendet. Der Zusammenbau der Aufreihvorrichtungen wurde dabei
im Laufe der Zeit derart vervollkommnet, daß heute • eine praktisch vollautomatische Montage möglich ist,
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was insbesondere auch für die einzuschiebende Feder gilt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die herkb'mmjj. liehe Aufreihvorrichtung immer noch verbesserungsbe-
dürftig ist, und zwar in bezug auf die Lagepositio-
|§ 5 nierung der im allgemeinen als Blattfeder ausgeführ
ten Feder. Es ist festgestellt worden, daß das rückwärtige Federende ganz oder Bereichsweise über den Grundplattenrand hinausragt, was bei entsprechend weitem Durchrutschen zur Aufhebung der Federwirkung führen kann. Aber auch schon ein geringfügiges Durchrutschen der Feder und ein geringfügiger Überstand derselben über den Grundplattenrand kann von erheblichem Nachteil sein, und zwar im Hinblick auf die dadurch begründete Verl et-Z-ungsgefahr. Die Federn bestehen nämlich aus recht dünnem Federblech
und sind schon aus diesem Grunde relativ scharfkantig, so daß es zu Schnittverletzungen an darübergleitenden Fingern kommen kann.
Es ist nicht auszuschließen, daß das zu beobachtende bereichsweise Durchrutschen der Federn unter dem Grundplattenrand her durch eine nicht exakte Ausrichtung der Federn oder der maschinellen Montage herrührt oder begünstigt wird. Es ist aber auch möglieh, daß das Durchrutschen der Federn mit der Zeit aufgrund eines unsachgemäßen Umgangs der mit den Aufreihvorrichtungen ausgerüsteten Briefordnern oder dgl. ζ. Β. durch oftmaliges hartes Aufsetzen erfolgt.
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Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, eine Aufreihvorrichtung der eingangs näher erwähnten Art so zu gestalten, daß eine verschiebesiohere Anordnung der von unten her in einen Schlitz der Grundplatte insbesondere vollautomatisch geschobenen Feder über die gesamte Gebrauchsdauer der Aufreihvorrichtung gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung einen die Feder hintergreifenden Anschlag vor, der vorteilhafterweise einstückig und materialeinheitlich mit der Grundplatte ausgebildet ist und vorzugsweise aus zumindest einer sickenartigen Einpräj^ ng an der von der Feder untergriffenen Randkante des Schlitzes gebildet ist. Die Feder weist dabei endseitig eine den Abmessungen der Einprägung angepaßte Aussparung auf.
Auf diese Weise ist es gelungen, eine zuverlässige Lagesicherung zu erreichen, ohne daß hierdurch eine erhebliehe Abänderung der bekannten Vorrichtung und deren Einzelteile erforderlich ist, so daß vorhandene Werkzeuge nur geringfügig geändert werden müssen. Aufgrund der erfindungsgemäßen Anschlags ist, die Feder auch dann gegen ein Verschieben oder gar ein Herausrutschen gesichert, wenn sie bei der maschinellen Montage nicht exakt ausgerichtet von unten nach oben in den Schlitz eingeschoben wird und auch dann, wenn mit der Aufreihvorrichtung oder einem damit ausgerüsteten Briefordner nicht immer sachgemäß umgegangen wird.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen :
10
Fig. 1 Eine perspektivische Gesamtansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Aufreihvorrichtung,
Fig. 2 eine Einzelheit der Vorrichtung nach Fig.l in Unteransicht gemäß dem Pfeil X,
Fig. 3 einen Schnitt III '- III in Fig. 1
Fig. 4 eine Feder für die Aufreihvorrichtung gemaß der Fig. 1 bis 3,
Fig. 5 eine Vorderansicht einer zweiten Ausführung der erfindungsgemäßen Aufreihvorrichtung,
Fig. 6 einen Schnitt folgend der Linie VI - VI nach Fig. 5.
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Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Aufreihvorrichtung umfaßt eine Grundplatte 1, die zwei feststehende Auf-reihstifte 2 und einen mit diesen zusammenarbeitenden entgegen der Wirkung einer Feder 3 drehbar gelagerten Bügel 4, und einen dreifach gekrümmten Handhebel 5 zum Betätigen des Bügels 4 trägt.
Die Grundplatte 1, die aus einem Blechstanzteil ggfs. aber auch aus Kunststoff gebildet sein kann, weist eine im wesentlichen rechteckige, relativ flache Kastenform mit einer etagenbogenförmig abgesetzten, peripherischen Randkante 6 auf. Weiterhin weist die Grundplatte 1 zwei Lageraugen 7 zur drehbeweglichen Lagerung des mit zwei gezogenen Bügelabschnitten 8 und einer Abkröpfung S ausgebildeten Bügels 4, einen Lagerbock 10 für den daran angelenkten Handhebel 5, Bohrungen zum Durchführen von Befestigungsniete oder dgl. sowie einen Schlitz 12 auf.
Die Feder 3 ist durch den Schlitz 12 der Grundplatte geschoben und legt sich von unten her gegen die Abkröpf ung 9 und gegen die Randkante 16 des Schlitzes 12 an. Die Einschiebebewegung der Feder 3 wird durch an ihrem rückseitigen Endbereich seitlich angeordnete Nocken 13 begrenzt, weil die Gesamtbreite der Feder 3 im Bereich der Nocken 13 größer ist als die Schlitzlänge. Weiterhin sind die Feder 3 und die Länge des Schlitzes 12 derart abgestimmt, daß ein seitliches Hin- und
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Herrutschen der Feder in dem Schlitz zumindest weitgehend verhindert wird. Ein Herausrutschen der Feder 3 entgegen der Einsteckrichtung aus dem Schlitz 12 wird erfindungsgemäß wirkungsvoll durch einen Anschlag 14 verhindert, der gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bit 3 aus einer sickenartigen, von oben durchgeführten Einprägung 15 an der von der Feder 3 untergriffenen Randkante 16 des Schlitzes 12 gebildet ist. Die sickenartige Einprägung 15 wirkt mit einer rückwärtigen Aussparung der Feder 3 zusammen, und zwar, indem dio sickenartige Einprägung 15 bei von unten her in den Schlitz 12 eingeschobener Feder in deren Aussparung 17 eingreift bzw. indem sich die Feder 3 mit ihrer Aussparung 17 gegen den durch die sickenartige Einprägung 15 gebildeten Anschlag 14 abstützt, und zwar an deren Anschlagfläche 14a, die schräg zur Längsachse des Schlitzes 12 verläuft und deren Ende gegenüber der Innenkante der Randkante 16 in den Schlitz, vorzugsweise etwa an die Dicke der Feder 3 hineinragt. Demnach ist die Tiefe der etwa schlitzmittig angeordneten sickenartigen Einprägung 15 der Dicke der Feder 3 angepaßt. Die Sickenlänge kann etwa im Verhältnis 1 : 8 bis 1 : 2 zur Länge des Schlitzes 12 liegen. Im Beispiel nach Fig. 2 ist ein Verhältnis von 1 : 6 vorgesehen, was, wie Versuche gezeigt haben, den technisehen Anforderungen durchaus genügt. Es liegt natürlich im Rahmen der Erfindung, anstelle einer sickenartigen Einprägung 15 auch mehrere z. B. zwei oder drei vorzusehen, und die Feder 3 mit entsprechend vielen Aussparungen 17 oder einer entsprechend verbreiterten Aussparung auszu-
30 bilden.
Der Vollständigkeit halber soll noch erwähnt sein, daß auf die Abkröpfung 9 des Bügels 4 der dreimalig gekrümmte Handhebel 5, der drehbar auf einem Zapfen 18
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1 DR. SOLF^ ZAFF
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des Lagerbocks 10 gelagert ist, und eine gegen die Abkröpfung 9 anliegende Rolle 19 aufweist einwirkt, und zwar gegen die Wirkung der vorstehend beschriebenen Keder 3.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 5 und b ist eine Aufreihvorrichtung gezeigt, die im Hinblick auf den Grundaufbau und der Mechanik dem Beschriebenen entspricht, so daß für gleiche Teile auch die gleichen Bezugszeichen eingesetzt worden sind. Der wesentliche Unterschied zu dem vorbeschriebenen Beispiel besteht hier in der Ausbildung des erfindungsgemäß vorgesehenen Anschlags 14.
Der Anschlag 14 besteht in Fig. 6 aus einem zweiseitig durch Schlitze 22, 24 frexgeschnittenen Steg 20, der nach innen von der Randkante 6, vorzugsweise in einem rechten Winekl abgewinkelt ist. Das Ende des Steges 20 liegt in der Anlageebene der Grundplatte
2C bzw. deren Randkante 6. Wie Fig. 6 zeigt, hintergreift der Steg die Hinterkante der auch hier von unten her in den Schlitz 12 eingeschobenen Feder 3 und hindert diese zuverlässig an einem Herausrutschen aus dem Schlitz Der Steg 20 kann eine auch wesentlich geringere Breite als die Feder 3 besitzen, welche bei dieser erfindungsgernäßen Lösung auch nicht mit einer rückwärtigen Aussparung ausgebildet zu sein braucht.
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Claims (9)

1. _■ Aufreihvorrichtung für Briefordner oder dgl. mit einer Grundplatte, die zwei feststehende Aufreihstifte und inen mit diesen zusammenarbeitenden entgegen der Wirkung einer Feder drehbar gelagerten Bügel und einen mehrfach gekrümmten Handhebel zum Betätigen des Bügels trägt, wobei die als Blattfeder ausgebildete Feder von unten her in einen
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Schlitz der Grundplatte geschoben ist und eine Abkröpfung des Bügels sowie einen Randkantenbereich der Grundplatte untergreift, gekennzeichnet durch einen die Feder (3) hintergreifenden, an der Randkante (6) ausgebildeten Anschlag (14, 20)
2. Aufreihvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (14)
einstückig und materialeinheitlich mit der Grundplatte (1) ausgebildet ist.
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3. Aufreihvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d adurch gekennzeichnet; daß der Anschlag (14) aus zumindest einer sickenartigen Einprägung (15) an der von der Feder (3) untergriffenen Randkante (16) des Schlitzes (12) ge
bildet ist, und daß die Feder (3) endseitig eine den Abmessungen der Einprägung (15) angepaßte Aussparung (17) aufweist.
4. Aufreihvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sickenartige Einprägung (15) etwa mittig des Schlitzrandes (16) angeordnet ist.
5. Aufreihvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, d a durch gekennzeichnet, daß die sickenartige Einprägung (15) mindestens eine etwa der Dicke der Feder (3) entsprechende Tiefe aufweist.
6. Aufreihvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der sickenartigen Sinprägung (15) etwa im Verhältnis 1 : 8 bis 1 r 2 zur Länge des Schlitzes (12) liegt.
25
7. Aufreihvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d adurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) mit einer etagenbogenförmig nach unten abgesetzten peripherischen Randkante (6)
30' ausgebildet ist, die- in ihrem dem Schlitz (12)
' Schloßbleiche 20, Postfach 130219 · D-5600 Wuppertal 1 Patentanwalt Dr.-Ing. Dipl.-Ing. A. Soll
ι" Teleionnelelax (0202) 445096/451266 -Telex; 859ia73ava .. .,,, Patentanwalt Dipl-Inq Chr Zapf
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3 -
eng benachbarten Bereich einen freigeschnittenen und nach innen, d. h. zur gegenüberliegenden Randkante hin abgewinkelten Steg (20) als Anschlag (14) aufweist.
5
8. Aufreihvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Steges (20) ©»'der Auflageebene der etagenbogenförmig abgesetzten Randkante (6) liegt.
9. Aufreihvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, d a durch gekennzeichnet, daß der Steg (20) zweiseitig freigeschnitten und in einen rechten Winkel abgewinkelt ist.
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