DE1912534B2 - Lenkhandrad - Google Patents

Lenkhandrad

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DE1912534B2
DE1912534B2 DE1912534A DE1912534A DE1912534B2 DE 1912534 B2 DE1912534 B2 DE 1912534B2 DE 1912534 A DE1912534 A DE 1912534A DE 1912534 A DE1912534 A DE 1912534A DE 1912534 B2 DE1912534 B2 DE 1912534B2
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/04Hand wheels
    • B62D1/06Rims, e.g. with heating means; Rim covers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49481Wheel making
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/20Control lever and linkage systems
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    • Y10T74/20834Hand wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Controls (AREA)

Description

An den Befestigungsstellen der Speichen 10 am Kernring 11 weist der Überzug 13 aus Leder Fortsätze 21 auf, welche die Befestigungsstellen abdekken. Durch die beschriebene Verankerung des Überzugs werden die Schenkel des aus elastischem Material bestehenden Mantels 12 gegen die Außenseiten der entsprechenden Schenkel 18 und 19 des U-förmigen Kernrings 11 gedrückt, wodurch Verformungen des Mantels verhindert werden.
Bei dem in F i g. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel werden als Befestigungselemente U-förmige Metallprofilstücke 22 verwendet, deren Schenkel 23 in den Hohlraum des kastenförmigen Kernrings 11 einschnappen, wodurch ein unbeabsichtigtes Austreten verhindert ist
Die offene Seite des Kernringes 11 kann auch an der Außenseite des Lenkhandradkranzes liegen, so daß dann die offene Seite des Mantels 12 nach außen weist und die Befestigungselemente für die Ränder des Lederüberzuges auch an der Außenseite des
Lenkhandradkranzes angebracht sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Lenkhandrades wird eine erhebliche Zeitersparung bei der Herstellung erzielt, da das Einsetzen der Befestigungselemente zur Befestigung der Ränder des
ίο Überzuges weitaus weniger Zeit bedarf als etwa ein Zusammennähen der Ränder des Überzuges. Die Befestigungselemente sind darüber hinaus verhältnismäßig billig, da sie aus Profilstücken hergestellt sind, schließlich wird durch die kastenförmige Ausbildung des Kernringes des Lenkhandrades eine erhebliche Widerstandsfähigkeit erzielt.
Hierzu i Blatt Zeichnungen

Claims (4)

der ständigen Handhabung durch den Benutzer des Patentansprüche: Fahrzeugs herausgezogen zu werden, so daß ein sol ches Lenkhandrad nicht die gerade bei sportlichen
1. Lenkhandrad, bestehend aus einem metalli- Lenkhandrädern bevorzugte Elastizität und Weichschen, kastenförmigen Kernring, einem Mantel S heit im Griff aufweist. Auch ist die Befestigung der aus elastischem Werkstoff und einem diesen um- Ränder des Überzugs durch Einschieben in eine sich hüllenden Überzug aus Leder od.dgl., da- wieder schließende Nut im Mantelwerkstoff und durch gekennzeichnet, daß der Kern- durch entsprechendes Verkleben umständlich und ring (11) eine von Schenkeln (18, 19) gebildete, kompliziert, abgesehen von dem Umstand, daß ein über den Lenkhandradumfang laufende öffnung io alleiniges Aufkleben eines Überzugs normalerweise aufweist, die Randteile des Überzugs (13) in nicht auf die Dauer genügt, um ein festes Haften diese öffnung eingreifen und darin mit Hilfe von sicherzustellen.
dübelfönnigen Befestigungselementen (20 bzw. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
22) gehalten sind, die zwischen die Schenkel (18, Lenkhandrad zu .schaffen, bei welchem der umhül-19) der Öffnung eingepreßt sind. 15 lende Überzug ohne Nähte oder sonstige von der
2. Lenkhandrad nach Anspruch 1, dadurch ge- Oberfläche des Lenkhandradkranzes vorstehende kennzeichnet, daß die öffnung des kastenförmi- Elemente ausgebildet ist und einfach und ohne gen Kernrings (11) zur Innenseite des Lenkrad- Schwierigkeiten und vor allem sicher mit den übrigen kranzes hin offen ist Elementen verbunden werden kann.
3. Lenkhandrad nach Anspruch 1, dadurch ge- ao Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst kennzeichnet, daß die dübeiförmigen Befesti- worden, daß der Kernring eine von Schenkeln gebilgungseleaiente (20) rechteckigen Querschnitt auf- dete, über den Lenkhandradumfang laufende öffweisen und aus Kunststoff oder Metall bestehen. nung aufweist, die Randteile des Überzugs in diese
4. Lenkhandrad nach Anspruch 1, dadurch ge- öffnung Angreifen und darin mit Hilfe von dübelförkennzeichnet, daß die dübeiförmigen Befesti- »5 migen Befestigungselementen gehalten sind, die zwigungselemente aus im Querschnitt U-iörmigen sehen die Schenkel der öffnung eingepreßt sind.
Metallprofilstücken (22) bestehen und die Enden Auf diese Weise gelangt man zu einem Lenkhandder Schenkel dieser Profilstücke Ausdrückungen rad, dessen umhüllender Überzug nahezu unlösbar aufweisen, die mit den Innenkanten der öffnung mit dem darunterliegenden Mantel verbunden ist und zusammenwirken. 30 das gleichzeitig ein formschönes Aussehen aufweist.
Weiterhin ist vorteilhaft, daß der Überzug nicht nur auf dem elastischen Mantel aufgeklebt oder sonstwie
befestigt ist, sondern auch unmittelbar am Kernring
befestigt ist, so daß auch aus diesem Grunde die 35 Möglichkeit eines Loslösens der Ränder praktisch
ausgeschlossen wird.
Die Erfindung betrifft ein Lenkhandrad, bestehend Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Ge-
aus einem metallischen, kastenförmigen Kernring, genstand der Unteransprüche und in diesen niedergeeinem Mantel aus elastischem Werkstoff und einem legt.
diesen umhüllenden Überzug aus Leder od. dgl. 40 Im folgenden werden Aufbau und Wirkungsweise
Gemäß der französischen Patentschrift 1 485 906 eines Ausführungsbeispiels der Erfindung an Hand ist ein Lenkhandrad bekannt, bei dem der kastenför- der Figuren im einzelnen näher erläutert. Dabei zeigt mige Kernring aus zwei zusammengesteckten U-Pro- F i g. 1 eine Draufsicht auf ein Lenkhandrad,
filen besteht, die von einer weichen, vorzugsweise F i g. 2 in perspektivischer Darstellung einen Ausmittig geteilten Gummimasse umgeben sind. Dieser 45 schnitt des Lenkhandrade« nach F i g. 1 mit teilweise Mantel aus elastischem Werkstoff ist dann noch von im Schnitt gezeigten Teilen,
einem umhüllenden Überzug aus einem Kunststoff- Fig.3 den Schnitt entlang der Linie 3-3 der
material umgeben, dessen Enden mittels einer War- F i g. 2 und
meschweißung miteinander verbunden werden. Bei F i g. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfin-
diesem Lenkhandrad ist zwar das mühselige von 50 dung in einer Teildarstellung mit teilweise im Schnitt Hand Zusammennähen eines Lederüberzuges ver- gezeigten Elementen.
mieden, man muß jedoch die Schweißnaht des Das Lenkhandrad weist entsprechend den F i g. 1
Kunststoffüberzuges in Kauf nehmen, bei der dar- bis 3 Speichen 10 auf, an denen mittels Nieten 10 A über hinaus die Gefahr besteht, daß sie sich unter der ein kastenförmiger Kernring 11 aus Aluminium mit
ständigen Beanspruchung löst. 55 im wesentlichen U-förmigem Querschnitt befestigt
Weiterhin ist der deutschen Auslege- ist. Dieser Kernring 11 ist auf seiner gesamten äuße-
, »chrift 1 194 273 ein Lenkhandrad zu entnehmen, ren Fläche von einem Mantel 12 aus Gummi umge-
s Welches aus einem Kernring aus im Querschnitt run- ben, auf welchen ein umhüllender Überzug 13 aus
Hem Stahldraht besteht, um welchen ein einen eiför- Leder aufgeklebt ist, dessen Ränder 15 und 16 in tnigen Querschnitt aufweisendes Mantelmaterial her- 60 einen Raum 17 zwischen den beiden Schenkeln 18 Umgelegt ist. Um dieses ist dann wieder ein beispiels- und 19 des U-förmigen Kernrings 11 hineingebogen
Weise aus Leder oder einem ähnlichen Werkstoff be- sind. Die Ränder 15 und 16 des Überzugs 13 sind an
ί itehender Überzug gelegt, der mit seinen nach innen den Schenkeln 18 und 19 des Kernrings mit Hilfe
Abgewinkelten Rändern in einer in Umfanpsrichtung von dübeiförmigen Befestigungselementen 20 starr
" ties Lenkhandrades verlaufenden Nut eingeschoben 55 befestigt, die vorzugsweise aus Kunststoff oder AIu-
Ut. Auch wenn eine solche Verbindung noch durch minium bestehen und zwischen die Schenkel 18, 19
Kleben gesichert wird, muß der Überzug eine be- des Kernrings in den Bogenabschnitten zwischen den
Irächtliche Steifigkeit aufweisen, um nicht auf Grund Speichen 10 eingepreßt sind.
DE1912534A 1968-03-16 1969-03-12 Lenkhandrad Expired DE1912534C3 (de)

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