DE2144563C3 - Regalkonsole Wilke, Heinrich; Wilke, Rudolf, Dipl.-Wirtsch.-Ing.; 3548 Arolsen - Google Patents

Regalkonsole Wilke, Heinrich; Wilke, Rudolf, Dipl.-Wirtsch.-Ing.; 3548 Arolsen

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DE2144563C3
DE2144563C3 DE19712144563 DE2144563A DE2144563C3 DE 2144563 C3 DE2144563 C3 DE 2144563C3 DE 19712144563 DE19712144563 DE 19712144563 DE 2144563 A DE2144563 A DE 2144563A DE 2144563 C3 DE2144563 C3 DE 2144563C3
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Description

9. Regalkonsole nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Stiftes (19) einen Schraubenzieherschlitz (22) aufweist
10. Regalkonsole nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei auf den Metallwinkel (12, 17) aufgesetztem Kunststoffteil (15) die Bohrung des Kunststoffteiles (i5) gegenüber der zugeordneten Bohrung des Metallwinkelscherikcls (12) etwas von der Wand weg versetzt ist.
11. Regalkonsole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffteil (15) an seinem von der Wand (11) entfernten Ende einen weiteren nach oben gerichteten kurzen Schenkel (23) aufweist
12. Regalkonsole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststofftei! (15) als in Längsrichtung hohles Spritzgußteil ausgebildet ist.
13. Regalkonsole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffteil (15) auf seiner Tragseite im wesentlichen flach ist und einen im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist.
14. Regalkonsole nach Anspruch 11 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der kurze Schenkel (23) Kreisquerschnitt hat, der im unteren Bereich mit dem halbkreisförmigen Querschnitt des Kunststoffteiles (15) fluchtet
15. Regalkonsole nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der kurze Schenkel (23) stirnseitig durch einen Deckel (24) abgeschlossen ist
16. Regalkonsole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des zur Aufnahme des sich von der Wand wegerstreckenden Metallwinkelschenkels (12) bestimmten Hohlraums (31) im Kunststoffteil (15) eine Vertiefung(32) verringerter Breite vorgesehen ist.
Die Erfindung betrifft eine Rega'konsole mit einem Metallwinkel, dessen einer Schenkel in vertikaler Anordnung an einer Wand befestigbar ist und dessen anderer Schenkel sich zum Tragen des Regalbrettes senkrecht zu dem befestigbaren Schenkel erstreckt, wobei die Metallteile nach außen durch ein winkelförmiges Kunststoffteil abgedeckt sind.
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 18 66 853 ist eine solche Regalkonsole bekannt, die aus einem ein- oder mehrteiligen Metallstück besteht, das zumindest auf seinem hinteren Teil fest von einer Kunststoffschale umschlossen ist. Diese Kunststoffschale wird auf den oder die Metallteile durch Fonispritzen aufgebracht und besitzt eine Stärke von 1,5 mm bis 2 mm. Sie dient vornehmlich dem Zweck, die Cberflächenqualität der das Stützgerüst der Regalkonsole bildenden Metallteile zu verbessern und somit der gesamten Vorrichtung ein gefälligeres Aussehen zu vermitteln.
Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Vorrichtung ist jedoch darin zu sehen, daß sie ihren Zweck, nämlich sämtliche Metallteile der Regalkonsole nach außen hin abzudecken, nur bei einem ganz bestimmten, die prinzipiell vorhandenen Formgebungs- und Gestaliungsiiiüg'iichkeiien für eine solche Konsole stark einschränkenden Aufbau erfüllen kann. Es kommt nämlich nur dann zu einer vollständigen Verkleidung der Metallteile durch die Kunststoffschale, wenn die Mittel, mit denen die Regalkonsole an der sie tragenden Wand befestigt wird, durch den Körper der Regalkonsole nach außen 'in völlig abgedeckt werden, wie es in dem in der obigen Gebrauchsmusterschrift beschriebenen Ausführungsbeispiel der Fall ist Somit ist die bekannte Anordnung nur bei relativ komplizierten und damit teuren Regalkonstruktionen verwendbar, bei denen die einzelnen Konsolen an ihrer der tragenden Wand zugekehrten Seite hakenförmige Vorsprünge tragen, mit denen sie in spezielle, an der tragenden Wand befestigte oder in diese eingelassene Loch- bzw. Schiitzleisten eingehängt werden. Auf den wesentlich einfacheren und billigeren Regalkonsolen-Typ, der lediglich an der das Regal tragenden Wand festgeschraubt wird, ist die bekannte Maßnahme nicht mit
Erfolg anwendbar, da durch sie die von vorne zugänglichen Schraubenköpfe nicht abdeckbar sind.
Auf diesem Stand der Technik aufbauend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Regalkonsole der obengenannten Art zu schaffen, bei der auf einfache und wirtschaftliche Weise eine vollständige Abdeckung sämtlicher Metallteile unabhängig von den im konkreten Einzelfall zur Verwendung kommenden Befestigungsmitteln möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der sich von der Wand wegerstreckende Schenkel des Metallwinkels in den das Regalbrett tragenden hohlen Schenkel des winkelförmigen Kunststoffteils im Gleiisitz eingreift und daß der andere Schenkel des Kunststoffteils kappenförmig amgebilc r -:f und den an der Wand befestigbaten Schenkel d Metallwinkels derart aufnimmt, daß er mit der de?- Wnd zugekehrten Fläche dieses Metallwinkclscr-«' !■„.·'·; bündig ist.
Die Erfindung schafft ak: ein Verbundteil, dessen innerer, aus Metall be-: .mender Winkel lediglich nach dem Gesichtspunkt aisc.-ichender Festigkeit ohne Rücksicht auf das Aussehen konstruiert sein kann und bei dem insbesondere die jeweils günstigsten zur Befestigung an der tragenden Wand dienenden Befestigungsmittel frei gewählt werden können, während die Kunststoffummantelung, die zudem noch in mehreren verschiedenen Größen für den gleichen Metallwinkel gefertigt werden kann, außen im allgemeinen völlig glatt ist, so daß sie nicht nur formschön und gegen Korrosion beständig ist, sondern auch leicht gereinigt werden kann.
Vorzugsweise ist der sich von der Wand wege, strekkende Metallwinkelschenkel wesentlich kürzer als der ihn aufnehmende Kunststoffteilschenkel. Es hat sich herausgestellt, daß diese Ausbildung zur Erzielung einer ausreichenden Tragfähigkeit voll ausreichend ist. Vorzugsweise ist der Metallwinkelschenkel hierbei etwa halb so lang wie der ihn aufnehmende Kunststoffteilschenkel.
Nacn einer besonders bevorzugten Ausführungsform weisen der sich von der Wand wegerstreckende Metallwinkelschenkel und der darüber befindliche Teil des Kunststoffteilschenkels eine durchgehende Bohrung zur Aufnahme eines Kunststoffstiftes auf. Erfindungsgemäß werden also die beiden Teile in Richtung senkrecht zur Wand fest miteinander verbinden, wobei der an der Wand anliegende kappenförmige Schenkel des Kunststoffteiles gegen die Wand gedrückt wird. Auf diese Weise stützen sich der Metallwinkel und der Kunststoffwinkel derart zwecl.'mäßig gegeneinander ab, daß die Tragfähigkeit der V^rbundkonstruktion wesentlich über die Summe der Einzeltragfähigkeiten gesteigert wird. Die Verbundkonstruktion gemäß der Erfindung dient also nicht allein einem besseren Aussehen der Kegä!icon5G!e, sondern hat auch wesentliche festigkeit«- mäßige Vorteile.
Nach einer ersten Ausführungsform ist der Stift so kurz, daß er aus der Oberseite des Kunststoffteiles nicht hervorsteht. Bei dieser Ausführungsform ist es praktisch nicht möglich, das Kunststoffteil ohne Anwendung eines Werkzeuges von dem Metallwinkel zu lösen, so daß diese Ausführung als weitgehend diebstahlsicher bezeichnet werden kann.
Nach einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Stift aus der Oberseite des Kunststoifteiles vorsteht und in eine entsprechende Bohrung des Regalbrettes eingreift. Hierdurch werden die aufliegenden Regalbrette' die mit entsprechenden Bohrungen auf ihrer Unterseite zu versehen sind, gegen Verschieben parallel zu ihrer Ebene gesichert.
Nach einer weiteren Ausführungsform sind der in dem Metallwinkelschenkel sitzende Teil und der sich durch den Kunststoffteil erstreckende Teil des Stiftes exzentrisch zueinander. Aufgrund dieser Ausführung kann der Kunststoffteil durch Verdrehen des exzentrischen Stiftes fest gegen die Wand gepreßt werden, was eine weitere Festigkeitssteigerung des Gesamtverbundes zur Folge hat.
Der Durchmesser des oberen Stiftteiles ist hierzu vorzugsweise größer als der des unteren Stiftteiles. Zur Erleichterung der Betätigung kann die Oberseite des Stiftes einen Schraubenzieherschlitz aufweisen.
Weiter ist die Ausführung vorzugsweise so, daß bei auf den Metallwinkel aufgesetztem Kunststoffteil die Bohrung des Kunststoffteiles gegenüber der zugeordneten Bohrung des Metallwinkels etwas von der Wand weg versetzt ist. Hierdurch wird ein besonders großer Hubbereich der Exzenterstifte und damit ein besonders fester verbund der beiden Teile gewährleistet.
Das Kunststoffteil weist an einem von der Wand entfernten Ende vorzugsweise einen weiteren nach oben gerichteten kurzen Schenkel auf. Hierdurch wird eine sichere Halterung der Regalbretter gewährleistet. Sofern der kurze Schenkel etwa so hoch wie die Re^albretter ist, wird außerdem das äußere Aussehen der Anordnung gefördert.
Herstellungstechnisch besonders günstig ist es, wenn das Kunststoffteil als ,n Längsrichtung hohles Spritzgußteil ausgebildet ist.
Eine weitere Ausführungsform ist so ausgebildet, daß das Kunststoffteil auf seiner Tragseite im wesentlichen flach ist und einen im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist. Hierdurch wird einerseits die zweckmäßige Unterbringung des eingeschobenen Metallwinkels gewährleistet, während andererseits ein gefälliges Aussehen verbunden mit guter Festigkeit gewährleistet ist.
Der am Ende des Kunststoffteiles vorgesehene kurze Schenkel hat vorzugsweise Kreisquerschnitt, der im unteren Bereich mit dem halbkreisförmigen Querschnitt des Kunststoffteiles fluchtet. Auch diese Ausführungsform läßt sich sehr gut im Spritzgußverfahren herstellen, während gleichzeitig die fertiggestellte Konsole aufgrund glatter Flächen leicht zu reinigen ist.
Die Stirnseite der erfindungsgemäßen Regalkonsole ist herstellungsmäßig besonders zweckmäßig durch einen Deckel abgeschlossen, welcher nach der Herstellung des hohlen Teiles aufgesetzt werden kann.
Eine weitere, vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des zur Aufnahme des sich von der Wand wegerstreckenden Metallwinkelschenkels bestimmten Hohlraums im Kunststoffteil eine Vertiefung verringerter Breite vorgesehen ist. Durch diese Vertiefung wird vermieden, daß sich das spritzgegossene Teil in irgendeiner Weise verziehen kann.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise an I land der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäß ausgebildeten Regalkonsole i" auseinandergenommenem Zustand mit schematisch angedeutetem Regalbrett,
F i g. 2 einen Querschnitt durch das Kunststoffteil der Regalkonsole,
Fig.3 eine Seitenansicht des in eine Wand eingeschraubten Metallwinkels der Regalkonscle,
Fig.4 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß Wird nun der Stift 19 in die Bohrungen 18
verwendeten exzentrischen Stiftes größerer Länge, eingedrückt, so kann durch Verdrehen des Stiftes z. B.
F i g. 5 eine entsprechende Seitenansicht eines exzen- mittels eines in einen Schlitz 22 eingesetzten Schrauben-
trischen Stiftes von kürzerer Länge mit darüber ziehers das Kunststoffteil 15 relativ zu dem Metallwin-
gezeichneter Ansicht von unten und 5 kel in Richtung auf die Wand verschoben werden. Die
F i g. 6 eine Rückansicht der Regalkonsole. beiden Teile werden also unter Anlage an der Wand fest
Nach den F i g. 1,2 und 3 besteht die Regalkonsole aus miteinander verspannt, so daß nicht nur ein guter Sitz,
einem Metallwinkel mit Schenkeln 12, 17, sowie einem sondern auch eine ausgezeichnete Festigkeit des
Kunststoffteil 15, das einen kappenförmigen Schenkel Verbundteiles gewährleistet ist.
16* einen hohlen Schenkel 13 und am anderen Ende io Nach den F i g. 1 und 4 ist der Stift 19 so lang, daß er einen kurzen nach oben stehenden Schenkel 23 aufweist. oben aus der flachen Seite des Schenkels 13 hervorsteht. Der Metallwinkelschenkei 17 weist zwei Bohrungen In diesem Falle muß das in Fig. 1 angedeutete auf, durch die sich Schrauben hindurch erstrecken, Regalbrett 14 auf seiner Unterseite eine entsprechende mittels denen der Metallwinkel an einer Wand 11 Bohrung aufweisen, in die der Stift 19 eingreift. Diese (Fig.3) festgeschraubt ist. Zur Verstärkung weist der 15 Ausführung hat den Vorteil, daß das Regalbrett 14 in Metallwinke] 12,17 an der Ecke eine Sicke 33 auf. seitlicher Richtung fixiert ist.
Der Kunststoffteil 15 ist derart hohl ausgebildet, daß Der in F i g. 5 dargestellte kürzere Stift 19 wird
er auf den von der Wand wegstehenden Schenkel 12 im verwendet, wenn es auf eine diebstahlsichsre Anord-Gleitsitz so weit aufgeschoben werden kann, daß sich nung des Kunststoffteiles 15 auf dem Metallwinkel 12, der Hohlraum des kappenförmigen Schenkels 16 über 20 17 ankommt. 1st nämlich der Stift nach Fi g. 5 einmal in den Metallwinkelschenkel 17 legt und diesen vollständig die Bohrungen 18 eingedrückt und bis zur festen Anlage nach außen abdeckt. Das Kunststoffteil 15 wird also so des Kunststoffteiles 15 an der Wand 11 verdreht weit auf den Schenkel 12 aufgeschoben, bis die worden, so ist es, da er nunmehr versenkt in der Berandung des kappenförmigen Schenkels 16 fest an Bohrung 18 vorliegt, kaum mehr möglich, ihn nachträgder Wand anliegt. 25 üch zu entfernen.
Um die beiden aufeinander geschobenen Teile Wie insbesondere in Fig.6 zu erkennen ist, ist der
aneinander zu fixieren, sind diese mit Bohrungen 18 Schenkel 13 des Kunststoffteiles 15 hohl ausgebildet versehen, in die Stifte 19 derart eingedrückt werden Die öffnung ist rechteckförmig und paßt zu dem können, daß das Kunslstoffteil 15 nicht mehr von dem Iv;etallwinkel 12.
Metallwinkelschenkel 12 abgezogen werden kann. 30 Unterhalb der einen Hohlraum 31 bildenden
Vorzugsweise bestehen die Stifte 19 nach den F i g. 4 Rechtecköffnung befindet sich eine etwas schmälere und 5 aus einem unteren Teil 20 etwas kleineren Vertiefung 32, die dazu dient, ein Verziehen des Durchmessers und einem oberen Teil 21 etwas größeren fertiggestellten Kunststofi'teiles 15 zu vermeiden.
Durchmessers. Der Teil 20 greift in die Bohrung 18 des Der vom Ende des Kunststoffteiles 15 ausgehende
Metallwinkelschenkels 12 ein, während der obere 35 nach oben stehende kurze Schenkel 23 ist gemäß F i g. 1 erweiterte Teil in der entsprechenden Bohrung 18 des vorzugsweise rund und durch einen Deckel 24 nach Kunststoffleiles 15 sich befindet. Außerdem sind die außen abgeschlossen.
beiden Teile 20,21 der Stifte 19 exzentrisch gegeneinan- Der Hohlraum 31 durchläuft das Kunststoffteil über
der angeordnet, wie das im oberen Teil der Fig. 5 seine gesamte Länge. Dadurch wird jedes Verziehen des schematisch dargestellt ist. 4° spritzgegossenen Teiles vermieden.
Hierzu»3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Regalkonsole mit einem Metall winkel, dessen einer Schenkel in vertikaler Anordnung an einer Wand befestigbar ist und dessen anderer Schenkel sich zum Tragen des Regalbrettes senkrecht zu dem befestigbaren Schenkel erstreckt, wobei die Metallteile nach außen durch ein winkelförmiges Kunststoffteil abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der sich von der Wand (11) ίο wegerstreckende Schenkel (12) des Metallwinkels in den das Regalbrett (14) tragenden, hohlen Schenkel (13) des winkelförmigen Kunststoffteils (15) im Gleitsitz eingreift und daß der andere Schenkel (16) des Kunststoff teils (15) kappenförmig ausgebildet ist und den an der Wand befestigbaren Schenkel (17) des Metallwinkels derart aufnimmt, daß er mit der der Wand (11) zugekehrten Fläche dieses Metallwinkeischenkeis (17) bündig ist
2. Regalkonsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sich von der Wand (11) wegerstreckende Metallwinkelschenkel (12) wesentlich kürzer als der ihn aufnehmende Kunststoffleilschenkel(13)ist.
3. Regalkonsole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallwinkelschenkel (12) etwa halb so lang wie der ihn aufnehmende Kunststoffteilschenkel (13) ist.
4. Regalkonsole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der sich von der '. 'and (11) wegerstreckende Metallwinkelschenkel (12) und der darüber befindliche Teil des Kunststoffteilschenke's (13* eine durchgehende Bohrung (18) zur Aufnahm eines Kunststoffstiftes
(19) aufweisen.
5. Regalkonsole nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (19) so kurz ist, daß er aus der Oberseite des Kunststoffteiles (15) nicht hervorsteht.
6. Regalkonsole nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da3 der Stift aus der Oberseite des Kunststoffteiles (15) vorsteht und in eine entsprechende Bohrung des Regalbrettes (14) eingreift.
7. Rcgalkcnscie nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, da3 der in dem Metallwin- kelschenkel (12) sitzende Teil (20) und der sich durch den Kunststoffteil (15) erstreckende Teil (21) des Stiftes (19) exzentrisch zueinander sind.
8. Regalkonsole nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daS der Durchmesser des oberen Stiftteiles (21) größer als der des unteren Stiftteiles
DE19712144563 1971-09-06 Regalkonsole Wilke, Heinrich; Wilke, Rudolf, Dipl.-Wirtsch.-Ing.; 3548 Arolsen Expired DE2144563C3 (de)

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