DE29810792U1 - Lenkrad für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Lenkrad für Kraftfahrzeuge

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/04Hand wheels
    • B62D1/06Rims, e.g. with heating means; Rim covers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE .:. · «AMentpjphen: I * *\* : I
DIPL-ING. CONRAD KÖCHLING Anm■■ r.d.i. Deutschland
DiPL-ING. CONRAD-JOACHIM KÖCHLING GahSnfeidstSßel^3 GmbH
P.O. Box 20 69 - D-58020 Hagen
FleyerStraße 135-D-58097 Hagen D-58313 Herdecke
Telefon 02331 /81164 + 85033
Telefax 02331 / 84840
Telegramme: Patentköchling Hagen
Konten: Commerzbank AG, Hagen 3 515 095 (BLZ 450 400 42)
Sparkasse Hagen 100 012 043 (BLZ 450 500 01)
Postbank: Dortmund 5989 - 460 (BLZ 440 100 46)
VNR: 11 58 51
Lfd. Nr. 12851/98 CJK/Bo.
vom 15.06.98
Lenkrad für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft ein Lenkrad für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Lenkradkranz, der über mindestens eine Speiche mit einem Mittelteil verbunden ist, welches an einer Nabe befestigbar ist.
Es sind Lenkräder bekannt, die aus einem ringförmigen Lenkradkranz aus Metall oder faserverstärktem Kunststoff oder anderem geeigneten Material bestehen, wobei der Lenkradkranz über Speichen mit dem Mittelteil verbunden ist, welches zur Befestigung an einer Nabe dient. Hierbei sind Lenkräder bekannt, die von einem massiven Holzmantel ummantelt sind. Hierzu wird beispielsweise auf die DE 84 09 338 U 1 verwiesen. Dort ist eine Holzummantelung aus massiven Halbschalen beschrieben. Obwohl sich diese Ausbildung an sich im Stand der Technik bewährt hat, ist sowohl
das Herstellungsverfahren als auch der Materialeinsatz sehr kostenintensiv. Darüber hinaus kann es trotz der dort vorgesehenen Ausbildung dazu kommen, daß im Falle eines Unfalles das Holzmaterial splittert, was zu einer Gefährdung des Fahrzeuglenkers führt.
Im Stand der Technik sind ferner Lenkräder bekannt, deren Lenkradkranz umschäumt ist, wobei die Umschäumung gegebenenfalls auch mit einem vernähten Lederbezug oder dergleichen versehen sein kann. Darüber hinaus ist aus der DE 42 38 893 A 1 bekannt, den Lenkradkranz mit Kunststoffmaterial zu umschäumen und auf die Umschäumung äußerlich ein Holzfurnier aufzubringen. Hierdurch wird eine weiche Polsterung des metallischen Lenkradkranzes erreicht, wobei das äußerlich aufgebrachte Holzfurnier bei geringem Materialeinsatz von teurem Holzmaterial optisch den Eindruck eines massiven Holzlenkrades erweckt. Die Splitterneigung der Holzbestandbeteile ist dabei relativ gering, obwohl sie nach wie vor besteht.
In der Praxis hat sich herausgestellt, daß insbesondere bei hochwertigen Automobilen beziehungsweise bei hochwertigen Lenkrädern für solche Automobile der Einsatz von echten Holzmaterialien gewünscht ist. Dabei soll ein solches Lenkrad aber
dennoch relativ kostengünstig zu fertigen sein und insbesondere soll die Splitterneigung des Holzes unterbunden sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß der Lenkradkranz aus Holzfasermaterial, Sägemehl oder dergleichen körnigem und/oder faserigem Holzmaterial besteht.
Aufgrund der Ausbildung des Lenkradkranzes aus Holzfasermaterial, Sägemehl oder dergleichen körnigem und/oder faserigem Holzmaterial ist erreicht, daß der Lenkradkranz tatsächlich aus echtem Holz besteht. Dabei ist durch die Ausbildung der faserigen oder körnigen Masse gewährleistet, daß im Falle eines Unfalles und eines Aufpralles einer Person auf den Lenkradkranz eine Splitterneigung nicht vorhanden ist, da im Extremfall das Holzfasermaterial oder dergleichen zerbröselt, nicht aber splittert. Zudem ist durch diese Ausbildung eine äußerst kostengünstige Fertigung möglich, wobei im Prinzip beliebige Konturen (Fingerkonturen oder Schmuckelemente) in den Lenkradkranz mit eingeformt werden können.
Bevorzugt kann vorgesehen sein, daß der Lenkradkranz
einen Kern aus Metall, Kunststoff oder Faserverbundmaterial aufweist, der außenseitig mit Holzfasermaterial, Sägemehl und/oder faserigem oder körnigem Holzmaterial umhüllt ist.
Der Kern kann beispielsweise ein Metallkern sein, wobei der Metallkern ein Rohr, ein Profilstab oder auch ein Flachstab sein kann. Es ist auch möglich einen Kunststoffkern oder einen Faserverbundkern einzusetzen.
Eine unter Umständen bevorzugte Ausbildung wird darin gesehen, daß der Lenkradkranz aus schalenförmigen Elementen besteht, die gegebenenfalls einen Hohlraum zur Aufnahme des Kernes aufweisen und zu einer eine Vollschale bildenden Lenkradkranzform zusammengefügt sind.
Hierbei ist es beispielsweise möglich, die schalenförmigen Elemente aus einer Faserplatte oder Spanplatte oder dergleichen zu fräsen. Diese schalenförmigen Elemente können dann gegebenenfalls auf den Kern des Lenkradkranzes aufgesetzt und miteinander verleimt werden, so daß ein bleibender Zusammenhalt gewährleistet ist. Auch eine Verzapfung der
schalenförmigen Elemente, vorzugsweise Halbschalen, ist möglich.
Alternativ kann bevorzugt vorgesehen sein, daß der Lenkradkranz eine nach radial außen offene im wesentlichen ringförmige Nut aufweist, in den der Kern eingesetzt ist, wobei ein ringförmiges Füllelement aus vorzugsweise gleichem Material wie der Lenkradkranz den verbliebenen Restspalt ausfüllend vorgesehen ist.
Hierbei kann der Lenkradkranz in beliebiger Weise aus dem Fasermaterial oder dergleichen gefertigt sein, wobei er mit seiner ringförmigen Nut auf den Kern aufgesteckt werden kann und anschließend ein ringförmiges Füllelement in den verbleibenden Restspalt zwischen Kern- und Außenmantel des Lenkradkranzes eingefügt werden kann. Auch hierbei ist wieder eine Verleimung oder Verzapfung der Einzelteile möglich.
Eine besonders bevorzugte Ausbildung wird darin gesehen, daß das Holzfasermaterial oder dergleichen unmittelbar auf den Kern aufgeformt ist.
In einer geeigneten Form kann der Kern des Lenkradkranzes gehalten werden, gegebenenfalls auch die
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Speichen, so daß dann das Holzfasermaterial oder dergleichen unmittelbar auf den Kern aufgeformt werden kann. Die gleiche Herstellungsweise ist auch bei kernloser Ausbildung des Lenkradkranzes möglich.
Im Rahmen der Erfindung ist es selbstverständlich auch möglich, daß nur Segmente des Lenkradkranzes aus Holzfasermaterial bestehen und andere Segmente aus anderem Werkstoff, zum Beispiel Schaummaterial, Massivholz, Kunststoff oder (Leicht-) Metall bestehen. Die Segmente aus Holzfasermaterial und die anderen können ganz oder zum Teil mit Leder bezogen sein.
Bevorzugt ist zudem vorgesehen, daß die Speichen aus Metall bestehen und mit ihren Enden in den Lenkradkranz radial sowie in Umfangsverlaufrichtung übergehen.
Es ist dabei ein relativ stufenloser Übergang von den Speichen in das Material des Lenkradkranzes erwünscht, um eine gute Kraftübertragung von den Speichen auf den Lenkradkranz und umgekehrt zu ermöglichen.
Bevorzugt kann auch vorgesehen sein, daß die Außenhaut des Lenkradkranzes gebeizt, gefärbt, furniert, bedruckt oder mit Kunststofffolie, gegebenenfalls in Holzmaserung oder anderen Dekoren, versehen ist.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß der Lenkradkranz aus mit Bindemitteln verpreßten Holzspänen, holzhaltigen Fasern oder Holzmehl besteht, vorzugsweise mit etwa 90 % Faser oder Spananteilen und etwa 10 % Bindemittelanteilen.
Die Erfindung stellt ein Lenkrad zur Verfügung, welches äußerst kostengünstig hergestellt werden kann und das bezüglich einer Großserienproduktion erhebliche Vorteile gegenüber dem Stand der Technik aufweist. Das entsprechende Lenkrad entspricht einem hohen Sicherheitsstandard, da das verwendete Material im Falle eines Aufpralls einer Person nicht zum Splittern neigt. Das Material ist dekorfähig und zudem wird eine Ressourceneinsparung erreicht, da im Grunde Holzabfälle oder Späne verwendet werden können. Der Lenkradkranz kann versiegelt und/oder mit Dekor versehen werden, wobei die Versiegelung und/oder das Dekor auch als Feuchteschutz dienen kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt und nachstehend näher beschrieben. Es zeigt:
Figur 1 ein Lenkrad in Draufsicht;
— -^ — — w^ WW TV* V %
Figur 2 desgleichen im Schnitt II/IT der
Figur 1 gesehen.
Das Lenkrad für Fahrzeuge besteht im wesentlichen aus einem Lenkradkranz 5, der über Speichen 2 mit einem Mittelteil 3 verbunden ist, welches an einer Nabe befestigbar ist. Der Lenkradkranz 5 besteht aus verpreßtem Holzfasermaterial, Sägemehl oder dergleichen körnigem und/oder faserigem Holzmaterial. Vorzugsweise weist der Lenkradkranz 5 einen Kern 1 aus Metall, Kunststoff oder Faserverbundmaterial auf, der außenseitig mit dem Holzfasermaterial, Sägemehl und/oder faserigem oder körnigem Holzmaterial umhüllt ist. Im Ausführungsbeispiel ist der Lenkradkranz (das Holzfasermaterial oder dergleichen) unmittelbar auf den Kern 1 aufgeformt. Die Speichen 2 des Lenkrades bestehen aus Metall, wobei die Enden der Speichen 2 im Ausführungsbeispiel in den Kern 1 des Lenkradkranzes radial übergehen. Die Enden der Speichen 2 können auch etwa T-förmig ausgebildet sein, so daß sie sowohl radial als auch im Umfangsverlaufrichtung in den Lenkradkranz 5 übergehen.
Die Außenhaut des Lenkradkranzes 5 kann je nach Anwenderwunsch gebeizt, gefärbt, furniert oder auch
mit Kunststoffolie, gegebenenfalls in Holzmaserung, verseilen sein. Wie bei 4 angedeutet, können Fingerkonturen oder dergleichen mit in die Außenhaut des Lenkradkranzes 5 eingeformt sein.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (9)

&nspriiche:
1.Lenkrad für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Lenkradkranz, der über mindestens eine Speiche mit einem Mittelteil verbunden ist, welches an einer Nabe befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkradkranz (5) aus Holzfasermaterial, Sägemehl oder dergleichen körnigem und/oder faserigem Holzmaterial besteht.
2.Lenkrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkradkranz (5) einen Kern (1) aus Metall, Kunststoff oder Faserverbundmaterial aufweist, der außenseitig mit Holzfasermaterial, Sägemehl und/oder faserigem oder körnigem Holzmaterial umhüllt ist.
3.Lenkrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkradkranz (5) aus schalenförmigen Elementen besteht, die gegebenenfalls einen Hohlraum zur Aufnahme des Kernes (1) aufweisen und zu einer eine Vollschale bildenden Lenkradkranzform zusammengefügt sind.
4.Lenkrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkradkranz (5) eine nach radial
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außen offene im wesentlichen ringförmige Nut aufweist, in den der Kern (1) eingesetzt ist, wobei ein ringförmiges Füllelement aus vorzugsweise gleichem Material wie der Lenkradkranz (5) den verbliebenen Restspalt ausfüllend vorgesehen ist.
5.Lenkrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Holzfasermaterial oder dergleichen unmittelbar auf den Kern (1) aufgeformt ist.
6.Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nur Segmente des Lenkradkranzes (5) aus Holzfasermaterial bestehen und andere Segmente aus anderem Werkstoff, zum Beispiel Schaummaterial, Massivholz, Kunststoff oder (Leicht-) Metall bestehen.
7.Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen (2) aus Metall bestehen und mit ihren Enden in den Lenkradkranz (5) radial sowie in Umfangsverlaufrichtung übergehen.
8.Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet:, daß die Außenhaut des Lenkradkranzes (5) gebeizt, gefärbt, furniert, bedruckt oder mit Kunststofffolie, gegebenenfalls in Holzmaserung oder anderen Dekoren versehen ist.
9.Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkradkranz (5) aus mit Bindemitteln verpreßten Holzspänen, holzhaltigen Fasern oder Holzmehl besteht, vorzugsweise mit etwa 90 % Faser oder Spananteilen und etwa 10 % Bindemittelanteilen.
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