DE1873836U - Halterung fuer muttern. - Google Patents

Halterung fuer muttern.

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DE1873836U DER22598U DER0022598U DE1873836U DE 1873836 U DE1873836 U DE 1873836U DE R22598 U DER22598 U DE R22598U DE R0022598 U DER0022598 U DE R0022598U DE 1873836 U DE1873836 U DE 1873836U
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

RA.308
DR. ING. H. NEGENDANK
PATENTANWALT
HAMBHEG38· NEUEH WAIL· 411 · PIESBUF 36 7188 UNB 86 41 15
IX1T 1 NKOXIDAFATXJNT
E 22 598/47a Gm
Frederick W. Rohe,
879 Sout£ Bast Street
Anaheim *'/ Calif ornien 3. Mai 1963
Halterung_für_Muttern
Die Feuerung bezieht sich auf eine Halterung von Muttern an einer Arbeitsplatte. Die Aufgabe der feuerung besteht darin, eine Halterung für Muttern großer Vielseitigkeit und einem weiten Anwendungsbereich zu schaffen.
Die Neuerung schafft insbesondere eine Mutterhalterung, bei der die Halterung angeklammert wird und aus getrennten Backen besteht, die an dem einen Ende der Halterung miteinander verbunden und mit Bezug aufeinander derart federbelastet sind, daß sie eine Selbstausrichtung der Backen im wesentlichen in voller Berührung mit den gegenüberliegenden Seiten eines Bleches oder einer Metallplatte, an der die Halterung angeklammert wird, herbeifuhren.
Die Mutterhalterung gemäß der feuerung ist in der Lage, eine Mutterplatte, eine Kiemmutter sowie viele andere bekannte Arten von lutterhalterungen zu ersetzen.
line besondere Aufgabe der feuerung besteht darin, eine Mutterhalterung zu schaffen, die auf einen weiten Dickenbereich der zu verbindenden !eile eingestellt werden kann, was einen Gegensatz zu dem ziemlich engen Dickenbereich darstellt, auf den
die bekannten Mutterhalterungen beschränkt sind, was auf die ihnen innewohnende Steifheit zurückzuführen ist, die mit dem Öffnen der Backen zusammenhängt. Insbesondere erstrebt die Heuerung die Schaffung einer Mutterhalterung, bei welcher die Mutter stets mit Bezug auf die Halterungsgrundflä,che auf derselben Achse zentriert bleibt, ständig lotrecht zu dieser Grundfläche liegt, ungeachtet der Größe des zu verbindenden Teiles, auf welchem sie angebracht wird und die sich durch eine größere Leichtigkeit in ihrer Anbringung gegenüber bekannten Mutterhalterungen auszeichnet.
V/eitere Eigenschaften und Vorteile der Heuerung gehen aus der Beschreibung und den zugehörigen Zeichnungen hervor:
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Mutterhalterung,
Pig. 2 ist eine Bndansicht derselben,
Pig. 3 ist ein Längsschnitt durch dieselbe,
Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 1,
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf die Mutterhalterung der Fig. 1,
Fig. 6 ist eine üeildarstellung und zeigt den Zusammenbau der Halterung,
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf eine Mutterhalterung in einer abgev/andelten Form und
Fig. 8 ist ein Schnitt na,ch der Linie 8-8 der Fig. 7.
Figuren 1-5 zeigen als Beispiel eine Ausfuhrungsform der Heuerung, in welcher eine Mutterhalterung eine Mutter A, eine zweiteilige Halterung mit einem Grundkörper B umfasst, welcher die Mutter A hält, und einen Rückenkörper G, der mit dem Grund-
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körper B zusammenarbeitet, um die Mutterhalterung an der im Querschnitt gezeigten Platte 6 zu befestigen.
Die Mutter A besteht aus einem mit einem Innengewinde versehenen Mutterkörper 7 und zwei Zungen 8, die sich in einer gemeinsamen radialen Ebene von dem einen Ende des Mutterkörpers diametral forterstrecken.
Der G-rundkörper B, welcher aus gestanztem Metallblech oder gleichwertigem Material hergestellt sein kann, besteht aus einem rechtwinkligen Abschnitt 9 mit zwei flügeln 10, die in einer gemeinsamen Sichtung von den entsprechenden Seitenrändern fortgebogen, mit schmalen Schlitzen 11 versehen sind und mit der Oberfläche des Abschnittes 9 fluchten, wobei sie die Zungen 8 lose in sich aufnehmen, um so die Mutter unter Belassung eines Spiels zur Durchführung einer selbstausrichtenden Bewegung über einer Öffnung 25 (Fig. 4) lose an dem Grundkörper B zu befestigen. Die Öffnung 25 ist in der Mitte des Körpers 9 angeordnet, und es kann zur Verbindung mit der Mutter ein Bolzen 26 durch ihn eingesetzt werden.
Ton dem einen Ende des rechtwinkligen Abschnittes 9 des Grundkörpers steht ein verengter Abschnitt 12 vor, welcher in ein erweitertes, gabelförmiges Joch 13 übergeht, welches in eine Brücke 13' ausläuft, die etwa im rechten Winkel zur Ebene des Joches 13 gebogen ist und mit ihm zusammen eine geschlossene öse bildet, welche eine in Querrichtung verlaufende längliche Öffnung 16 darstellt.
Der Eückenkörper 0, welcher aus gestanztem Blech oder einem ebenbürtigen Material hergestellt sein kann, umfasst einen länglichen flachen Abschnitt 14, dessen eines Ende auf sich
selbst zurückgebogen ist, um einen Kupplungsarm 15 zu bilden, der von der querverlaufenden Öffnung 16 des Grundkörpers B aufgenommen werden kann, um die Teile B und G in richtiger Ausrichtung mit Bezug aufeinander und lose miteinander zu verbinden. Der Arm 15 setzt sich in einem angeformten, zurüekgebogenen Finger 17 fort, der eine Spitze 18 aufweist, die auf die mittlere Flüche des verengten Abschnittes 12 des Grundkörpers B zur Einwirkung kommt. Der finger 17 ist durch einen U-förmig gebogenen Körper 17' mit dem Arm 15 vereinigt.
In der Mittelfläche des Sückenkörpers G, welcher mit dem Abschnitt 9 des Körpers B ausgerichtet ist, ist ein Anguss 20 gebildet, der eine Bolzenöffnung 21 (Jig. 3) begrenzt. Der Anguss 20 wird in einer in die Platte 6 gebohrten Öffnung festgestellt, um die Halterung an der Platte 6 zu befestigen, wobei die Bolzenöffnung 21 koaxial zur Mutter 7 angeordnet ist und jeglicher Entfernung der Halterung von der Platte 6 Widerstand entgegensetzt. Vorzugsweise besteht der Rückenkörper G aus Blattfederiaetall.
Die Brücke 13' wirkt als Halterung oder als Anschlag für die Zusammenwirkung mit dem Arm 15 zur Einstellung der Körper B und G in der Längsrichtung, wobei die Bolzenöffnungen 21 und koaxial liegen. Die Festigkeit der Anordnung wird durch die Lagerung des Armes 15 mit Bezug auf die Brücke 13 erzielt. Die Festigkeit der Verbindung zwischen den Körpern B und C wird. ferner durch die Überbrückung der zusammenhängenden Verbindung zwischen den Armen des Joches 13 vorgesehen, die durch die reichlich breit bemessene Brücke 13' gebildet ist. Auch die Gesamtlänge wird bei einer Halterung mit solcher Festigkeit auf ein Minimum vermindert, und zwar, weil der Arm 15 und die
Brücke 13' Seite an Seite aneinander in Ebenen angeordnet sind, die quer zur Längsachse der Halterung verlaufen.
Die Seitenränder des Armes 15 können, wie es in der lig. 5 gezeigt ist, mit verstärkenden !!ansehen 23 versehen sein, die zur Versteifung des Armes in einem Winkel von etwa 135° gebogen sind. Der linger 17 ist im Vergleich zu der Breite des Armes 15 verhältnismäßig schmal ausgebildet und es sind auf den entsprechenden Seiten der Wurzel des lingers 17, mit der er mit dem Arm 15 verbunden ist, zwei Schultern 19 gebildet. Somit ist der linger 17 verhältnismäiBig federnd, während der Arm 15 verhältnismäßig starr ist. Die Verstärkungsflanschen 23 bewirken nicht nur eine Versteifung des Armes 15, sondern verhindern auch eine Gratbildung und eine Eeibkorosion der Platte, an welcher die Mutterhalterung befestigt wird, wenn der Seitenrand der Öffnung 16 weniger als das Maximum beträgt.
In einer Entfernung von der Brücke 13' ist der Grundkorper B mit einer Lasche 24 versehen, um bei der Handhabung dieses G-rundkörpers mitzuwirken. Die Lasche 24 kann sich im wesentlichen im rechten Winkel zum Abschnitt 9 erstrecken, wie es ■ in der lig. 3 gezeigt ist.
Das Ende des Hückenkörpers C steht gegenüber der Lasche 24 weit genug über diese vor, um leicht von einem Arbeiter mit der lingerspitze erfasst zu werden, während die Lasche 24 von den ungern der anderen Hand erfasst wird, um ein Spreizen der Körper B, C zu erzielen.
Der G-rundkörper B und der Eückenkörper C gemäß der üg., 3 arbeiten im zusammengehenden Zustand parallel zueinander als
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I zwei gegenüberliegende Backen, die in Sichtung aufeinander zu federbeaufschlagt sind, um die Platte 6 bei der vorläufigen Anordnung der Mutterhalterung elastisch zwischen sich zu erfassen. Demgemäß werden die Teile B und C auch als Backen "bezeichnet.
Die Körper B und C werden zusammengebaut (d.h. in der !Fabrik), bevor sie auf die Platte zur Anwendung kommen. Bei der Herstellung wird die Backe oder der Körper G anfänglich, wie es in der Pig. 6 gezeigt ist, so ausgebildet, daß der linger 17 in einer Lage parallel zu dem Abschnitt 14 der Backe G von dem Arm 15 vorsteht. Die Öffnung 16 erstreckt sich in die Brücke 13' bis zu einer Tiefe, die gleich der Dicke des Fingers 17 einschließlich der Ausdehnung des seitlichen Vorsprunges seiner Spitze 18 ist, so daß die Backen oder Körper B und C dann, wie es in der Pig. 6 gezeigt ist, einleitend mit dem ünger 17 zusammengebracht werden können, der in der Mitte der öffnung 16 aufgenommen wird. Die Backen oder Körper B und C werden dann mit Bezug aufeinander in der Längsrichtung verschoben (z.B. durch Verschiebung der Backe B~ nach rechts, wie es in der !ig. 6 gezeigt und durch den Pfeil a angedeutet ist). Wenn die Brücke 13' von den -Schultern 19 des Armes 15 freigekommen ist, darm werden die Backen zusammengebracht (durch Schieben der Backe B in Richtung auf die Backe C zu, wie es durch den Pfeil in der !ig. 6 angegeben ist). Nachdem sie so zusammengesetzt v/orden sind, werden die Backen B und G in eine Biegeform eingesetzt und der ünger 17 der Backe B in Richtung auf seinen Abschnitt 14 zu gebogen, wobei eine U-förmige Krümmung 17' gebildet wird, welche über ihre endgültige !orm hinaus genügend gespannt ist, so daß bei einem Zurückspringen
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-γ- U
der Finger 17 seine Uormallage einnimmt, die durch die strichpunktierten Linien in der lig. 6 angedeutet ist, in welcher er mit Bezug auf den Arm 15 etwas enger als in der in der Pig. 3 gezeigten lage eingeschlossen ist. Somit ist der linger 17 in der in der Mg. 3 gezeigten lage genügend gebogen, um wenigstens eine leichte Pederbelastung zwischen den Backen B und 0 auszuüben, wenn diese zur Umfassung einer Platte auf diese zur Anwendung kommen.
Die Verformung wird durchgeführt, während die Backe B sich in geglühtem Zustand befindet. Im Anschluß an den Zusammenbau und an die Verformung wird die zusammengesetzte Halterung mit Wärme behandelt, um diese zu härten und ihr angemessene Eigenschaften hinsichtlich einer lederbelastung zu erteilen. Zu diesem Zwecke werden die Seile aus einem Material mit geeigneten Härtungseigenschaften hergestellt.
Wenn es im Anschluß an die Behandlung der Backen B und 0 erwünscht ist, die Mutterhalterung mit dem Werkstück zusammenzubauen (z.B. mit zwei Platten 6 und 5 gem. der Jig, 3) dann wird der G-rundkörper B an der lasche 24 erfasst und von dem Rückenkörper C fortbewegt, wobei das andere -^nde des Grundkörpers B sich gegen das andere Snde des Rückenkörpers G verschwenkt. Die Werkstückplatte 6 wird zwischen die Backen B, 0 eingesetzt, die somit auseinandergespreizt werden, bis ihre Öffnung mit der Öffnung 21 in dem Kragen 20 und mit der Öffnung 25 in dem Grundkörper B ausgerichtet ist. Sodann kann eine zweite Werkstückplatte gegen den Kückenkörper C zur Anlage gebracht werden, wobei seine Bolzenöffnung mit den anderen Öffnungen ausgerichtet ist, und es kann dann ein Bolzen 26 durch
die miteinander ausgerichteten Öffnungen eingesetzt und mit der Mutter A zur Zusammenwirkung gebracht werden, Anfangs kann der Grundkörper B von der v/erkstückplatte in eine Kipplage abgefedert werden, damit der Kopf des Bolzens 26 gegen die Werkstückplatte 6 zur Einwirkung kommt, während seine Spitze gerade in die Mutter δ eintritt. Während der Bolzen gedreht wird, um ihn in die Mutter A hineinzuschrauben, bewegen sich die Mutter und der G-rundkörper B in Richtung auf die Werkstückplatte 6 zurück, bis der G-rundkörper B ähnlich der in der Iig. gezeigten V/eise fest gegen die Platte anliegend zum Auf sitz kommt. Die Schlitze 11 haben in diesem Punkte eine Erapezform, die an ihrem von der Lasche 24 entfernten Ende tiefer ist, um während des Einsetzens der Werkstückplatte 6 das !Spreizen der Backen B und 0 in nach außen geweitete Stellungen zu ermöglichen, sowie das nachfolgende Kippen der Zungen 8 in den Schlitzen 11, so daß die Mutter A stets, auch während einer solchen Spreizbewegung, eine Lage parallel zu der Backe C beibehalten kann. Das Ende des Rückenkörpers 0 im Bereiche der lasche 24 ist vorzugsweise in der richtigen Entfernung vom Seitenrand der Werkstückplatte 6 angeordnet, so daß die Zusammenwirkung mit den Angüssen 20 darin gemeinsam mit dem Eingriff des Armes 15 in den iSchlitz 16 bei der Anordnung im wesentlichen gegen die Seitenränder der Werkstückplatte 6 ein gemeinsames Halten der Halterung in richtiger Ausrichtung mit Bezug auf die Backen B und 0 derselben bewirkt.
Die !Teuerung bildet eine Gleitverbindung zwischen dem Arm 15, dem Grundkörper B und dem Joch 13 des Rückenkörpers C, die eine Öffnung der Halterung durch eine Verschiebung der Körper B und C mit Bezug aufeinander ermöglicht, während eine all-
geinein parallele Beziehung der Seile zueinander aufrechterhalten wird, wobei einer solchen Öffnung durch den Federfinger 17 elastischer Widerstand entgegengesetzt wird, wobei sich der Finger bei der Krümmung 17' biegt, um eine mehr geöffnete lage mit Bezug auf den verengten Abschnitt 12 des Grundkörpers B einzunehmen, wenn sich die Körper B und C weiter voneinander spreizen und die Fingerspitze 18 zur Mutter A hingleitet, um eine zunehmend spitze .Stellung des Fingers 17 zu ermöglichen. Somit kann zy/ischen den Körpern B und G jede beliebige Stärke einer Platte innerhalb eines beträchtlichen Bereiches von dünnstem Blech, bei dem eine Mutterhalterung verwendet werden kann, bis zu einer Stärke von 15,8 mm und mehr umfasst werden, ohne daß die parallele Beziehung der Halterungskörper B und C verändert, noch die annähernde axiale Ausrichtung der Mutter A mit den Öffnungen 21 und 25 gestört wird. Umgekehrt stellt beim Einsatz der Halterung in der Umfassung der Eandteile eines Bleches der elastische Federdruck des Fingers 17 die Halterungskörper B und C mit Bezug aufeinander in enger Anlage Seite an Seite mit den gegenüberliegenden Seiten der Werkstückplatte 6 ein, während der Eingriff des Angusses 20 in der öffnung 22 die genaue Einstellung der Bolzenöffnung 21 mit Bezug auf die Werkstückplatte 6 herstellt und aufrechterhält.
Die lichten Zväschenräume zwischen den Zungen 8 und den Schlitzen 11 einerseits und zwischen dem Arm 15 und dem Kopf der Öffnung 16 andererseits, sind vorgesehen, um eine ausreichende Selbsteinstellungstoleranz der lage der mit einem Gewinde versehenen Bohrung des Mutterkörpers 7 mit Bezug auf die Bolzenöffnung 21 zu schaffen, obwohl diese lichten Räume
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genügend begrenzt sind, so daß der begrenzende Eingriff des Armes 15 durch das Joch 13 des G-rundkörpers B derart ist, daß er zwischen den Öffnungen 21 und 25 im wesentlichen eine im voraus bestimmte Ausrichtung aufrechterhält, ?robei ein kleiner Bereich an Stellungen vorgesehen ist, welcher durch die Körper B und C für die selbstausrichtende Toleranz eingenommen werden kann, und daß die Mutter A gleichfalls annähernd in einer ausgerichteten Lage mit dieser Grundöffnung 23 gehalten wird und beim Einsatz des Bolzens in die Mutter nur eine kleine Einstellung hinsichtlich der Lage erforderlieh ist.
Der Eingriff des Armes 15 in die Öffnung 16 stellt die annähernde Ausrichtung der Backen B und C auf der Längsachse der Halterung her. Eine annähernde seitliche Ausrichtung der entsprechenden Halterungskörper ist zunächst durch den Eingriff der Seitenflansche 23 des Armes 13 zwischen den Enden des Kopfes der Öffnung 16 vorgesehen (was im Zusammenhang mit der Spitze 18 eine übermäßige Verschiebung der Halterungskörper B und G durch Drehung mit Bezug aufeinander um eine Achse senkrecht zu ihren Abschnitten 9> 12, und 14 verhindert).
Anstelle der Kupplungsmittel 8, 10, 11 zum Halten der Mutter A können andere lose Kupplungskörper bekannter Bauart verwendet werden, die so abgewanaelt sind, daß die neuartigen, nach außen geweiteten Schlitze 11 gemäß der feuerung ersatzweise verwendet werden können. Bei einigen Airwendungsgebieten, bei denen eine Verminderung der Kosten auf ein Minimum einen bedeutenden Faktor darstellt, kann die Neuerung in der vereinfachten Form nach den Figuren 7 und 8 ausgeführt werden, wobei die Mutter anstatt als getrennter Teil mit selbstausrich-
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tender, loser Kupplungsverbindung mit Bezug auf die Backe B in Form eines an die Backe angeformten Teiles ausgebildet ist. Somit besteht die Mutter A' in den Pig. 7 und 8 nur aus einem angeformten Kragen, der vom Band des Abschnittes 9' der Backe B1 aus gezogen oder als kurze Länge eines mit einem Innengewinde versehenen zylindrischen, rohrförmigen Körpers ausgebildet ist, der an einem Snde des Abschnittes 9' um die darin gebildete Bolzenöffnung 25' angelötet oder angeschweißt ist.
Abgesehen von diesen Unterschieden sind die Backe B1 und die Backe G die gleichen wie die Backen B und 0 nach den Fig. 1-5, und entsprechende Teile sind mit entsprechenden Bezugszeichen versehen.

Claims (10)

A30ίdt4„fir r μ DR. ING. H. NEGENDAIfK PATINIANTTAM HAMBÜRe36-NIÜIB WAIill'-PKRlfRTIF 36 74 28 IJIfD 86 41 15 SEGEDAPATKNT E 22 598/47a Gm Frederick ¥. Hohe South. Bast Street Anaheim / Californien 3. Mai 1963 Sch u_t zansprüehe
1. Mutter-halterung, gekennzeichnet durch, zwei gegenüberliegende, getrennte Backen (B, G) mit einem Rückenkörper (0) und einem G-rundkörper (B), die entsprechende Bolzenöffnungen (21, 25) aufweisen, wobei der G-rundkörper (B) Mittel zur Einstellung einer Mutter (A) in allgemeiner Ausrichtung mit ihrer Bolzenöffnung aufweist und zusammenarbeitende Teile (14, 15) auf den Backen vorgesehen sind, die eine frei gleitende Kupplungsverbindung zv/ischen den Backen an dem einen Snde der Halterung derart vorsehen, daß sie ein körperliches Auseinanderspreizen und Sichnähern zwischen den Backen (B, C) in einer Sichtung parallel zur Achse der Bolzenöffnungen (21, 25) ermöglichen, um zwischen den Bakken Werkstückplatten (5» 6) verschiedener Dicke aufzunehmen und um eine Selbstausrichtung dieser Backen entgegen gegenüberliegenden Seiten einer Werkstückplatte (6) zu ermöglichen, wobei federbelastete Mittel (17, 18) diese Backen gegeneinander bewegen, um die Selbstausrichtung durchzuführen und die Halterung vorbereitend zum Einsatz eines Bolzens (26) durch die öffnungen und in die Mutter (A) hinein vorübergehend an der Yferkstückplatte (6) zu befestigen.
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2. Mutter-Iialterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (A) ein getrennter Teil ist und Mittel (8, 10) zur losen Kupplung der Mutter mit der Backe (B) vorhanden sind, um selbstausrichtende Bewegungen der Mutter mit Bezug auf die Bolzenöffnungen (21, 25) zu gestatten.
3. Mutter-halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (A)an der Backe (B) befestigt ist.
4. Mutterhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (A) die SOrm eines mit Innenge?/inde versehenen zylindrischen Kragens (7') hat, der an einem Ende an der Backe (B1) befestigt ist und an ihrer der anderen Backe (B') gegenüberliegenden Seite von derselben fort vorsteht.
5. Mutter !-halterung nach -Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsverbindung aus einer Schleife, die auf dem G-rundkö'rper (B) gebildet ist und eine in Querrichtung verlaufende längliche Öffnung (16) begrenzt, und aus einem mit dem Rückenkörper (G) aus einem Stück gebildeten Arm (15) besteht, der im rechten Winkel von dem angrenzenden Abschnitt (14) des Rückenkörpers (G) fortgebogen ist und frei durch die öffnung (16) vorsteht, um eine frei gleitende Kupplungsverbindung zu bilden.
6. Mutterhalterung-nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die iSchleife eine Brücke (13') einschließt, die einen Ündabschnitt des Grundkörpers (B) darstellt, und ein Joch (13) diese Brücke (131) mit dem Abschnitt (9) dieses Grundkörpers (B) verbindet, wobei entsprechende Seitenarme vorhanden sind, welche zwei Y-förmige Biegungen verkörpern,
die die Brücke (131) in eine Ebene legen, die im v^esentliciien senkrecht zur Ebene des Abschnittes (9) des G-rundkörpers liegt, wodurch für den Arm (15) ein Auflager gebildet ist.
7. Mutterhalterung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die federbelasteten Mittel (17, 18) einen biegsamen elastischen fin er (17) umfassen, der als eine nach hinten gebogene Fortsetzung des Armes (15) an dem von dem Rückenkörper (C) entfernt liegenden Ende ausgebildet ist und eine nachgiebige .Spitze (18) aufweist, die gegen den Rückenkörper (C) zur Wirkung kommt.
8. Mutter-halterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der biegsame Pinger (17) sich diagonal von dem entfernten Ende des Ai-mes (15) zu dem Rückenkörper (0) erstreckt.
9. Mutterhalterung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der G-rundkörper (B) zwei seitwärts auf Abstand gehaltene Flügel (10) aufweist, die mit gegenüberliegenden Schlitzen (11) versehen sind, die an den Abschnitt (9) des Körpers (B) angrenzen, und wobei die Mutter (A) ein getrennter Ieil ist, der diametral gegenüberliegende Flügel (8) aufweist, die in einer Ebene senkrecht zur Mutterachse angeordnet sind und in die Schlitze (11) aufgenommen werden, so daß eine Selbstausrichtung zur annähernden Ausrichtung der Mutter (A) mit den Bolzenöffnungen (21, 25) stattfinden kann.
10. Mutterhalterung nach Anspruch 1 bis 9> dadurch gekennzeieh-
-A-
net, daß der G-rundkörper (B) an seinem im Bereiche der Mutter (A) liegenden Ende eine lasche (24) aufweist, die in einer Ebene im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des G-rundkörpers (B) angeordnet ist, wo "bei diese Lasche und die Mutter (A) im wesentlichen parallel zueinander in einer gemeinsamen Sichtung von der Seite des G-rundkörpers an seiner gegenüberliegenden Seite des Rüekenkörpers (G) vorstehen, ¥/obei der Rückenkörper (C) mit seinem im Bereiche der Lasche (24) liegenden Ende in Längsrichtung über die Lasche hinaus vorsteht, und dieses vorstehende Ende und die Lasche eine Erfassungsmöglichkeit darstellen und eine Zusammenwirkung der benachbarten bänden der Grund- bzw. Rückenkörper zur Einstellung derselben in eine gespreizte Lage bei der Anbringung der Halterung auf der Werkstückplatte (6) ermöglichen.
Hlnweli! Dies* Unterlege (Beschreibung und SchuUonsf*,) isl di« iuletel ·ίη««·ί<:η)β; sie weicht von der Wort· fassung der urspriingilch eingereichten Unlwlogen ob. Oi* rechtllth· Bedeutung der Abweichung ist nicht geprüft. Die ursprünglich eingereichten Unterlogen befinden sich in den Amtsakten. Sie können jederzeit ohne Nachweis »Ines rechtlichen Interesses gebührenfrei eingesehen werden. Auf Antrag werden hiervon auch Fotokopien oder Filmnegative tv d«n üblichen Preisen geliefert Deuttchw Patentamt, Gebrauchsmusreratelle.
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