DE1808689C3 - Vorrichtung zur federnden und dichtenden koaxialen Lagerung eines glatten Leitungsrohres in einem in einer Wand verankerten Futterrohr - Google Patents

Vorrichtung zur federnden und dichtenden koaxialen Lagerung eines glatten Leitungsrohres in einem in einer Wand verankerten Futterrohr

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur federnden und dichtenden Lagerung eines glatten Leitungsrohres in einem in einer Wand oder Mauer verankerten Futterrohr einer Wanddurchführung nach der ir« Oberbegriff des Anspruchs 1 festgelegten Gattung.
Bei einer gattungsgleichen Vorrichtung (sbz i966, S. 1600) sind besondere Futterrohre und F'ansche notwendig. Das Festlegen des Leitungsrohres erfolgt zwar auch durch das axiale Zusammendrücken von Dichtungsringen zwischen Druck- und Stützteilen bzw. Ringen, und zwar auch von einer Mauerseite aus. Ein Stützring ist aber Teil des Flansches des Futterrohres. Der Druck wird über einen, in eine Ausnehmung des anderen Flansches des Futterrohres eingreifenden Drackring zunächst auf den ersten Dichtungsring, dann von diesem über ein Zwischenstück auf den zweiten Dichtungsring übertragen. Der Druck im zweiten Dichtungsring entstent also erst nach einer bestimmten Kompression des ersten Ringes. Damit ist ein gleichmäßiges Anziehen der beiden Ringe nicht möglich. Es besteht ohne weiteres die Möglichkeit, daß der erste Dichtungsring sich verklemmt und auf den zweiten Ring damit kein Druck übertragen werden kann. Das Zwischenstück dient also zur direkten Druckübertragung und nicht etwa zur gegenseitigen Abstützung zweier Ringe. Diese Vorrichtung erfordert ferner ein kompliziertes und aufwendiges Futterrohr, das der Mauerstärke genau angepaßt sein muß. In der Praxis wird aber die Mauerstärke nicht mit den Normlängen der Rohrlagerungen übereinstimmen. Nacharbeiten an der Baustelle sind praktisch nicht möglich.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zur Lagerung eines Leitungsrohres (OE-PS 2 33 227) wird das Leitungsrohr im glatten Futterrohr durch einen Preßring gehalten, der aus einem Dichtungsring besteht, der durch auf seinen beiden Seiten aufliegende Druckringe mittels diese axial durchsetzenden Verschraubungen spreizbar ist. Dieser Preßring wird durch ein Z-förmiges Abstandsrohr gehalten. Zunächst ist auf der anderen Seite des Rohres eine einfache Packung als Halterung vorgesehen. Wird auf beiden Seiten ein Preßring verwendet, ist eine einseitige Bedienung nicht möglich. Es sind dann mindestens zwei Halterungs- und Dichtungsteile notwendig, die getrennt angeliefert werden müssen.
Eine weitere bekannte Vorrichtung dieser Art (deutsche Patentanmeldung St 7314 XII 47f) weist kein Futterrohr auf. Mit je zwei Flanschen wird auf jeder Wandseite eine Dichtung gegen die Wand und eine Dichtung gegen das Leitungsrohr gedrückt. Die Zugbolzen sind einseitig bedienbar. Die Teile müssen aber auf der Baustelle zusammengefügt werden. Die Vorrichtung ist nur verwendbar, wenn die beiden Mauerflächeft wenigstens in etwa parallel und eben sind, was höchst selten der Fall ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung zum gasdichten und druckfesten Durchführen einer Rohrleitung durch eine Wand (DT-Gbm 19 27 868) ist das Futterrohr im mittleren Bereich jeweils im Anschluß an einem Absatzflansch verjüngt. Dichtungsgehäuse, Dichtungen und Druckstücke werden von beiden Seiten her gegen diese Absatzflansche eingeführt. Zugbolzen durchdringen alle Dichtungsteile und tragen auf beiden Seiten Gewinde, auf die Muttern aufgeschraubt sind. Einmal ist eine erhebliche Zahl von Einzelteilen notwendig, die auf der Baustelle zusammengesetzt werden müssen, und weiter muß jede Packung von ihrer Wandseite her angezogen werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der im Anspruch 1 bezeichneten Gattung so weiterzubil-
den, daß sie als einbaufertige Baugruppe an der Baustelle angeliefert werden kann, von einer Wandseite aus montiert werden kann, so daß ein gleichmäßiger Druck auf die Dichtungsringe gewährleistet ist, wobei keine besondere Anpassung an di; Rohre bzw. die Mauerstärke erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den im Kennzeichen des Anspruchs 1 angeführten Merkmalen gelöst.
Die Merkmale bevorzugter Weiterbildungen sind in den Unteransprüchei; festgehalten.
Es ist also eine Vorrichtung der bezeichneten Gattung geschaffen, die eine komplette Baueinheit bildet und die weitgehend unabhängig von der Länge des Futterrohres ist, das als glattes einfaches Rohr ohne Schwierigkeit jeder Mauerstärke anzupassen ist. Toleranzen der Leitungsrohrdurchmesser lasten sich leicht ausgleichen. Die Einzelteile verlangen auch keine merklichen axialen Verschiebungen beim Andrücken, da jeder Druckring gegen den entsprechenden Stützring gedruckt wird. Es wird mit Sicherheit jeder Dichtungsring gleichmäßig angedrückt.
Da die beiden Stützringe, z. B. durch Schweißen, am Zwischenstück befestigt sind, werden sie auf einfache Weise mit den Zwischenstücken, den Dichtungsringen, den Druckringen und den Zugbolzen zu einer Einheit zusammengefaßt, die vor der Durchführung des Leitungsrohrs in das Futterrohr eingeschoben v. erden kann. Wenn dafür gesorgt wird, daß sich die Festschraubmittel, z. B. die genannten Bolzenköpfe oder Muttern, an der Innenseite der Mauern befinden, ist es nach Anbringung des Leitungsrohrs einfach, schnell die Zugbolzen anzuziehen und dadurch die Dichtungsringe zu komprimieren. Außerdem kann eine solche Einheit in Verbindung mit verschiedenen Futterrohrlängen angewandt werdein, so daß eine geringe Anzahl von Standardgrößen genügt, um eine federnde Wanddurchführung durch Mauern u. dgl. von sogar stark schwankender Stärke zu ermöglichen. In der Praxis wird es sogar gewöhnlich genügen, zwei Abmessungen von solchen Einheiten für jeden Leitungsrohrdurchmesser auf Lager zu haben.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein in einer Mauer eingegossenes Futterrohr, worin ein Leitungsrohr mittels eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung gelagert ist,
F i g. 2 einen Schnitt 11-11 nach F i g. 1,
F i g. 3 einen Axialschnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
F i g. 4 einen Schnitt IV-IV nach F i g. 3,
F i g. 5 ein drittes Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung im Axialschnitt, und F i g. 6 einen Schnitt VI-VI nach F i g. 5.
F i g. 1 zeigt ein aus einem glatten Rohrstück bestehendes in eine Mauer 10 eingegossenes Futterrohr 12, dessen Länge etwas größer als die Stärke der Mauer 10 ist. Durch das Futterrohr 12 ist ein Leitungsrohr 14 geführt, und im Zwischenraum zwischen dieser und dem Futterrohr 12 sind zwei das Leitungsrohr 14 umgebende Stützringe 16 und 18 angeordnet, die mittels eines Zwischenstückes in Form eines Distanzrohres 20 im Abstand voneinander gehalten werden. Die Stützringe 16 und 18 sind am zweckmäßigsten, z. B. durch Festschweißen, am Distanzrohr 20 befestigt und erstrecken sich von diesem nach innen.
Vor jedem der Stützringe 15 und 18 ist, ebenfalls das Leitungsrohr 14 umschließend, ein Druckring 22 bzw. 24 angeordnet, und zwischen jedem Druckring 22 oder 24 und dem benachbarten Stützring 16 oder 18 ist ein Dichtungsring 26 eingesetzt, der entweder aus einem Stück ist oder aus zwei oder mehr nebeneinander angeordneten Dichtungsringen zusammengesetzt sein kann.
Zur Kompression der Dichtungsringe 26 werden die Druckringe 22 und 24 mittels Zugbolzen 28 in dem Ausführungsbeispiel vier — in der Richtung gegen die Siützringe 16 und 18 gedrückt Jeder Zugbolzen 28 hat einen Kopf 30, der an der Außenseite des sich an der Innenseite der Mauer 10 befindlichen Druckringes 22 zur Anlage kommt. Jeder Bolzen 28 ist frei durch ein Loch 32 des Druckringes 22, ein Loch 34 im angrenzenden Dichtungsring 26, das in seinem Durchmesser fast dem Durchmesser des Zugbolzens 28 entspricht. Löcher 36 und 38 der beiden Stützringe 16 und 18 und das Loch 34 des anderen Dichtungsringes 26 geführt und mit seinem Gewindeende 40 in einem entsprechenden Gewindeloch 42 des Druckringes 24 eingeschraubt.
Da die Bolzenköpfe 30 von der Innenseite der Mauer 10 her leicht zugänglich sind, können die Bolzen mittels eines Umbrakoschlüssels gedreht werden, so daß deren Gewindeenden 40 in den Druckring 24 eingeschraubt werden. Durch die sich dabei ergebende Kompression drehen sich die Dichtungsringe 26 sowohl nach innen als nach außen radial aus und legen sich dicht gegen sowohl das Leitungsrohr 14 als auch die Innenseite des Futterrohrs 12 an und ergeben dabei gleichzeitig eine federnde Lagerung des Leitungsrohrs 14. Außerdem werden die Löcher 34 der Dichtungsringe 26 um die Bolzen 28 zusammengedrückt und legen sich dicht an diese an.
In dem in F i g. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das innere Ende des Futterrohres 12 mit Gewinde versehen, das ein Flanschstück 44 aufnimmt, das einen guten Abschluß der Rohrlagerung ergibt. Falls die Arbeitsverhältnisse es erlauben, kann ein entsprechendes Flanschstück auch an der Außenseite der Mauer 10 angeordnet und so verhindert werden, daß Erde und andere Verunreinigungen in das äußerste Ende des Futterrohres 12 eindringen.
Das in F i g. 3 und 4 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in F i g. 1 und 2 gezeigten dadurch, daß statt vier Zugbolzen 28 nur drei verwendet sind und daß das Distanzstück 20 einen kleineren Durchmesser als bei dem in F i g. I und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel hat und sich die Stützringe 16 und 18 von ihm aus nach außen erstrecken.
Bei dem in F i g. 5 und 6 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Distanzrohr 20 durch drei im Durchmesser wesentlich kleinere, je einen der Zugbolzen 28 zwischen den Stützringen 16 und 18 umschließende Distanzrohre 50 ersetzt. Außerdem sind die Zugbolzen 28 am hintersten Druckring 24 festgelegt, z. B. mit einem abgekürzten Gewindeende 40 im Gewindeloch 42 des Druckringes 24 festgeschraubt. Dafür hat der Bolzen 28 keinen Kopf, sondern auch an seinem anderen Ende einen Gewindeteil 52, auf den eine Mutter 54 aufgeschraubt ist, die beim Einschrauben gegen den Druckring 22 die nötige Kompression herstellen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur federnden und dichtenden koaxialen Lagerung eines glatten Leitungsrohres in S einem in einer Wand oder Mauer verankerten Futterrohr einer Wanddurchführung, mit zwei jeweils in einem Endbereich der Rohre zur Anlage kommenden und jeweils aus einem zwischen zwei Druckelementen angeordneten Dichtungsring be- ι ο stehenden Lagerungseinheiten, wobei zwischen die einander zugewandten Teile der Druckelemente beider Lagerungseinheiten mindestens ein Zwischenstück eingeschaltet ist und die axiale Kompression der Dichtungsringe ourch von einer Seite der Durchführung aus betätigbare Spannelemente erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils aus einem separaten Druckring (22, 24), einem Stützring (16,18) und einem zwischen beiden angeordneten elastisch verformbaren Dichtungsring (26) bestehenden Lagerungseinheiten unter Einfügung mindestens eines Zwischenstücks (20,50) zwischen die beiden einander zugewandten Stützringe (16,18) mittels sämtliche Teile der Lagerungseinheiten und das Zwischenstück axial durchdrin- gender mindestens dreier Spannorgane (28) bei begrenzter axialer Verschiebbarkeit zu einer selbständig handhabbaren zusammenhängenden Baugruppe zusammengefügt sind, die als solche in das glatte Futterrohr (12) axial einschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannorgane als Zugbolzen (28) ausgebildet sind, die an einem Ende einen Kopf (30) aufweisen, mit dem sie an der Außenseite des einen Druckrings (22) anliegen, und die am anderen Ende ein Gewinde tragen, mit dem sie in den anderen Druckring (24) eingeschraubt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Spannorgan als Zugbolzen (28) an beiden Enden ein Gewinde trägt, wobei er mit einem Gewindeende in den einen Druckring (24) eingeschraubt ist, während das andere Gewindeende den anderen Druckring (22) frei durchdringt und außen eine sich an den Druckring (22) anlegende Mutter (54) trägt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück aus einem Distanzrohr (20) besteht, dessen Außendurchmesser etwas kleiner ist als die lichte Weite des Futterrohres und an dessen Enden die Stützringe (16,18) befestigt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke aus Rohrstücken (50) bestehen, weiche die einzelntn Spannorgane bzw. Zugbolzen (28) umschließen und an ihren Enden mit den Stützringen (16,18) verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (20) auch die Spannorgane bzw. Zugbolzen (28) umgibt.
7. Vorrichtung na<*h Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützringe (16,18) und die Zugbolzen (28) außerhalb des Distanzrohres (20) liegen.
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