DE3102710A1 - Dichtungsvorrichtung - Google Patents

Dichtungsvorrichtung

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DE3102710A1 DE19813102710 DE3102710A DE3102710A1 DE 3102710 A1 DE3102710 A1 DE 3102710A1 DE 19813102710 DE19813102710 DE 19813102710 DE 3102710 A DE3102710 A DE 3102710A DE 3102710 A1 DE3102710 A1 DE 3102710A1
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L7/02Supporting of pipes or cables inside other pipes or sleeves, e.g. for enabling pipes or cables to be inserted or withdrawn from under roads or railways without interruption of traffic and sealing the pipes or cables inside the other pipes, cables or sleeves
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
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Description

  • Dichtungsvorrichtung
  • Dichtungwsworrichtung.
  • Die Ertindung beltitit eine Dichtungsvorrichtung der in uberbegritf des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
  • Solthe Dichtungsvorrichtungen sind u.s. aus DE-PS 1.808689 bebannt.
  • Dit kommat es vor, dass verhältnismössig lange Rchre, Kabel o. dgl. Elemente durch ein Aussenrolir gelehrt werden sollen, oder dass Reparaturen Zerstörung von der Dichtungsvorrichtung oder Dichtungsvorrichtungen des Aussenrchres mittühren, so dass Dich tungsvorrichtungen ersetzt werden sollen, welches aber oft arbeitseriordrend ist, weil die Teile der Vorrichtung Uber lange Strecken des Elementes verschoben werden sollen. Auch isL es bei Montage der Elemente oft wenig zweckmässig und arbeitsstörend.
  • wenn die b@ Ittungsvorrichtung oder vorrichtungen im vorhand an die Elements angeordnet werden soll.
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine Dichtungsvorrichtung der genannten Gattung hervorzubringen, die im letzten Augenblick, d.h.
  • wenn das betreffende Element, durch das Aussenrohr geführt, schon montiert ist am Ort und Stelle angebracht werden kann.
  • Dies ist erfindungsgemäss durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale erreicht.
  • Als der Dichtungsring aufgeschlitzt ist, kann er über das Element ausserhalb des Aussenrohres ohne Schwierigkeit umgestülpt werden, und auch die jeder von zwei Teilen bestehenden Druck- und Stützringe können ohne weiteres um das Element auf jeder Seite des I)ichtungsringes angeordnet werden, und die Zugbolzen durch die Zug.
  • belzenlöcher der Ringe gesteckt werden, so dass der Druck. und der Stützring zwischen sich den Dichtungsring axial komprinieren kann.
  • Als tier Schlitz des Dichtungsringes von einem Teil sowohl des I:rutk als des Stützringes Ubergebruckt ist und zwischen zwei Zugbolzen min erstens wirtes dieser Ringteile sit lt bei indet , hat es sich gezeigt, @ass durch die axiäle komprimierung des Dichtungsringes dies nicht allein dazu gebratht wird dichtend gegen die Innerseite des Aussentchres and die Aussenseite des Elementes und der Zughoizen anz@legen, aber auch, dass der Schlitz des Dichtungsringes mit grossem Druck geschlossen wird, so dass die erreichte Dichtung ganz so effektiv wird als bei bekannt Dichtungsvorrichtungen der genannten Gattung errelchbar.
  • Obwohl es mtigiich ist die Teile des Stütz- oder Druckringes unterschiedlich auszuformen, z.B. dadurch,dass die Spalten des Ringes parallel verlaufen, ist es doch an; zweckmässigsten, dass die Gestaltung der Vorrichtung wie im Anspruch 2 angegeben ist, wodurch sämtliche Stütz- und Druckringteile sowohl gleiche als einfache werden. Auch ist vorzuziehen, dass die Gestaltung wie im Anspruch i angegeben ist, wodurch der Schlitz des Dichtungsringes nicht allein am kurzesten wird, seine dichtende Schliessung aber auch eist gleichmässig wird, so dass er mit Sicherheit dichtend geschlossen wird.
  • Auch kann es vorteilhaft sein, falls die AusfUhrung wie in Anspruch 4 angegeben ist, wodurch die meist gieithmässige kompri.
  • mierung des Dichtungsringes gesichert werden kann und danìit, dass die Dichtung auch während der Zeit zuverlässig verbleibt.
  • Am einfachsten ist es, falls die Spalten der Stütz- und Druckringe parallel verläuft, und der Schlitz des Dichtungsringes beinahe senkrecht im Verhältnis zu den Spalten und dadurch zwischen zwei Zugbolzenlöcher sowohl eines Stützringteiles rtl s einer Druckringteiles verläuft. Ilierdurch wird auch erreichs dass der Dichtungsring auf jeder Sedte des Schlitzes ganz gleichmässig kom primiert wird, wodurch die dichtende Schliessung des Dichtung ringschlitzes ohne weiteres gesichert wird. Auf die andere Seite werden die Ringteile gegenseitig nur vom Dichtungsring anterschtz: so dass, besonders falls der Dichtungsring verhältnismässig @@@ die Di chtungsvorrichtung bei den Spalten sfch biegen können, und ein dichtes Anliegen gegen die Innenseite des Aussenrchres schwier zu erreichen werden kann, Deshalb hat es sich eit als meist zweckmässig ge eig.
  • die @usfübrung wie im Anspruch 5 angegeben ist, wuderch jeder @ülzringes sich durch den Dichtungsrung von seinem der Teile des Druckringes unterstützt wird und ungekehrt, so dass kein Biegung gefahr entstehen kann. Auch hat es sich gezeigt, dass die Drücks @@n den Kanten der den Schlitz am nächsten liegende Spalt Regen den Dichtungsring eine besondere komprimierung des Abschnittes des Dichtungsringes zwischen dem Schlitz und der @palte hervorruft, die dafür sorgt, dass der Schlitz mit Wicherheit <litlitend geschlossen wird.
  • Weiter kann die AusfUhrung wie im Anspruch 6 angegeben sein, so dass die diclttende .itllliessung des Schlitzes des Dichtungsringes am leichsten zu erreichen ist.
  • Oft ist eine Dichtungsvorrichtung der angegebenen Gattung wenn montiert, nur einseitig fUr Anziehung der Muttern der Zugbolzen zugänglich, und bisher sind in vielen solchen Fällen die Zugbolzen so mit des von den Muttern am fernsten seienden Stützring oder Druckring z.B. durch Schweissung, so festhaltenden verbunden, dass sie sich im Verhältnis zu diesem Stütz. oder Druckring nicht drehen können.
  • Dies bedeutet aber eine Komplizierung und Verteuerung der Dichtung vorrichtung. Dieser Nachteil kann aber bei einer erfindungsgemsen Dichtungsvorrichtung vermeidet werden, falls die Ausführung auch ist wie im Anspruch 7 angegeben. Es hat sich nämlich gezeigt, dass wenn sowohl der Stützring als der Druckring aus zwei Teilen besteht, wird der Dichtungsring bei den Zugbolzenlöchern so kräftig deformiert, dass die Innenwände dicser Löchel- nicht allein dichtend gegen die Bolzen sich anlegen, aber auch unter einem solchen Druck, dass sie in der Ritteln der Bolzen festhaltend eindringen können, so dass nach einem nur leichtes Anziehen der Muttern sämtliche Bolzen vom Dichtungsring so festgehalten wird, dass sie ohne sich zu drehen eben grosse An-,iehungsnvontente auf der Bolzen wiederstehen können, selbst wenn die Bolzen lose im Verhältnis zu dem Stützring oder den StUtzringen sind.
  • Im folgenden werden zwei Ausführungsbeispile der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt Fig 1 einen längsechnitt durch ein Futterrohr, worin ein @eitungsrohr mittels eines Ausführungsbeispieles der Erfindung diclltend iestgehaiten wird, Fig. 2 eine Ansicht eines in der Dichtung eingehenden Druckr litges, Fig. 3 eine Ansicht eines in der Dichtung eingehenden Dich lungsringes, Fig. 4 eine Ansicht eines in der Dichtung eingehendes StUtzringes, Fig. 5 einen LngsschniLt durch ein Futterrohr mit einem anderen AusfUhrungsbeispiel einer erfindungsgemlissen Dichtung.
  • vorrichtung, Fig. 6 eine Ansicht des in Fig. 5 gezeigten Futterrohres mit Dichtungsvorrichtung, Fig. 7 einen su der in Fig. 5 und 6 gezeigte Dichtungsvor.
  • richtung hörenden Zugbolzen, und Fig. 8 explodiert die zu der in Fig. 5 und 6 gezeigten Dichtungsvorrichtung hdrenden drei Ringe.
  • Fig. 1 zeigt ein aus einem glatten RohrstUck bestehendes, zum Eingiessen in eine Mauer bestimmtes Futterrohr 12. Durch dieses ist ein Leitungsrohr 14 geführt, und im Zwischenraum zwischen dieser und dem Futterrohr 12 sind zwei zusammengekuppelten, jede als ganze mit 50 bezeichnete Dichtungsvorrichtungen angeordnet, die Je einem Dichtungsring 22,24 aus einem elastisch nachgiebigen Material, z.B. Natur~ oder Kunstgummi, aufweist, der zwischen einem StUtzring 16,18 und einem Druckring 22,24, beide aus festem Metarial, z.B. Metall, eingesetzt ist.
  • Die Stützringe 16,18 der zwei Dichtungsvorrichrungen 50 sind mittels vier dazu festgemachten Distanzrohre 20 axial in Abstand von einander gehalten.
  • Zu axialer Kompression der Dichtungsringe 26 sind durch die Dichtungsrohre 20 und entsprechende Zugbolzenlöcher 28,30 bzw.
  • 32, siehe Fig. 2-4 , in den Ringen 16,18t 26 und 22,24 vier Zugbolzen 34 gefUhrt, die je mit einem Kopf 36 gegen die Aussenseite des in Fig. 1 rechts gezeigten Druckringes 22,24 anliegt. Ausserhalb der Ausl senseite des in der Zeichnung links gezeigten Druckringes 22,24 ist jeder Bolzen mit einer Mutter 38 versehen, womit gleichteitig die zwei l)ruckringe 22,24 in Richtung gegen den zuhörigen Stlltzring 16,18 gepresst werden können. Dadurch werden die zwei Dichtungsringe 26 gleichzeitig axial komprimiert und streben sich dadurch zu axialer Expansion, wodurch jeder dichtend gegen sowohl der Innerseite des Futterrohres 12, der Aussenseite des Leitungsrohres 14 und der Aussenseite der Bolzen 34 gepresst wird.
  • Wie es aus Fig, 2 hervorgeht, ist jeder Stützring 16,18 mit- tels diagonal verlauleden Spalten 40 in zwei Hällten 16 und 18 geteilt, die je zwei Zugbolzenlöcher 28 aufweist, die je in ebnem Winkelabbt,lrltl von 45' von dem naheliegenderl spalt 40 angeordnet ist.
  • Die in Fig. 1 obenan gezeigten SchUtzringhälften 16 sind mittels den zwei obersten Distanzrohren 20 gegenseitig verbunden zur Bildung einer Einheit, Dasselbe gilt den zwei unten gezeigten Stüzringhälften 18.
  • Wie aus Fig. 3 hervorgeht sind auch die zwei druckringe 22,24 je mittels diagonal verlaufenden Spalten 42 in zwei gleichartigen Hälften aufgeteilt, ede mit zwei Zugbolzenlöchern 32, Die Druck- und StUtzringhälften 16, 18, 22 und 24 sind somit sämtliche gleichartig.
  • Wie es aus Fig. 4 hervorgeht, ist der Dichtungsring 26 mit einem radial verlaufenden Schlitz 44 versehen, so dass der Dichtungsring 2b ohneweiters um das Leitungsrohr 14 gestülpt werden kann.
  • Wenn die gezeigten zwei Dichtungsvorrichtungen 50 montiert werden sollen, wird erst ausserhalb des linken Endes, Fig. 1, des Futterrohres 12 der eine Dichtungsring 22,24 an das Leitungsrohr gestülpt, die zwei Hälften 22 und 24 des rechten Druckrlnges 22,26 dahinten angebracht mit den Spalten 42 senkrecht zu dem Schlitz 44 angeordnet, und die Zugbolzen 34 durch die Bolzenlöcher 32 und 30 der genannten zwei ringe geführt. Dann werden die zwei Stützringeinheiten 18,20,18 und 16,20,16 des Leitungsrohr 14 umgebend auf den Bolzen 34 eingeschobero und zwar so, dass die Spalten 40 mit den Spalten 42 parallel verläuft. Die genannten Teile können danach im Futterrohr mindestens teilweise eingeschoben werden, und danach wird der in Fig. 1 links gezeigte Dichtungsring 26 um das Leitungsrohr 14 gestUlpt und mit den Löchern 30 auf den Bolzen 34 aufgesteckt und zwar so, dass sein Schlitz 44 senkrecht auf den Spalten 40 verlauft. Schliesslich werden die Druckrlllgtlälften 22 und 24 auf den Bolzen 20 gesteckt und so, dass ihre Spalten 42 parallel mit den Spalten 40 verlaufen, und mittels den Muttern 38 wird die ganze Dichtungseinheit los gesmmelt. sist dass sie dem Leitungsrohr 14 entlang im Futterrohr zu der entgültigen Stellung eitgeschoben werden kann. Wenn danach die Muttern 38 angel zogen werden, werden die Dichtungsringe 26 axial komprimiert und eine zuverlässige Dichtung bei den beiden Dichtungsvorrichtungen 50 erreicht.
  • Es sei bemerkt, dass oft nur eine einzelne Dichtungsvorrichtung 50 verwendet werden, und in solchen Fällen werden kurze Zugbolzen 34 verwendet, die z.B. mit ihrem Gewindeteil in den dann mit Gewinde versehenen Löchern 28 des Stützringes 16,18 eingesclraubt werden.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel einer eriindungsgeatassen Dichtungsvorrichtung ist in Fig. 5 bis 8 gezeigt. Auth hier ist ein nur in Fig. 5 mit Kurzstrichlinien angedeuteten Leitungsrohr 14 durch einem Futterrohr 12 geführt, und der Zwischenrattiat zwischen diesen zwei Röhren istmittels einer einzelnen Dichtungsvorrichtung 50 gedichtet.
  • Diese Dichtungsvorrichtung besteht aus den selben Teilen wie jeder der zwei in Fig. 1 gezeigten Dichtungsvorrichtungen 50, nämlich aus einem von zwei mittels Spalten 40 getrennten Hälften 16 und 18 bestehenden StUtzring 16,18, einem von zwei mittels Spalten 42 getrennten Hälften 22 und 24 bestehenden Druckring 22,24 und einem mit einem radialen Schlitz 44 versehenen Dichtungsring 26, Sämtliche Ringe sind mit vier Zugbolzenlöchern 20, 32 bzw. 30 mit einem gegenseitigen Winkelabstand von 900 versehen.
  • Zum Unterschied von dem Ausfuhrungabeispiel gemXss Fig. 1 bis 4 ist aber bei dem in Fig. 5 bis 8 gezeigte Ausfuhrungsbeispiel der Schlitz 44 des Dichtungsringes statt in der Mitte zwischen zwei Zugbolzenlöcher 30 so angeordnet, dass es in einem Winkelabstand ,,-n nur ung. 22V von einem Zugbolzenloch 30 angeordnet ist.
  • Die drei Ringe sind aber auch gegenseitig in einer anderen Weise angeordnet, indem der Druckring (22,24) und der Stützring (16, 18) gegenseitig so angeordnet sind, dass die Spalten(40 und 42) winkelrecht im Verhältnis zu einander verlXuft, und der Schlitz 44 des Dichtung ringes 26 verläuft zwar zwischen zwei Zugbolzenlöcher 28 der eine Hälfte des StUtz- oder Druckringes, in der Zeichnung der StUtzring hälfte 16, dagegen zwischen die Spalte 40 und ein Zugbolzenloch 28 einer Hälfte 24 des anderen Ringes, in der Zeichnung des Druckringes 22,24. Auf beide Seiten ist der Schlitz 44 somit von einer Ringhälfte 16 bzw. 24 UberbrUckt.
  • U.A. aus Fig. 8 geht hervor, dass die Zugbolzenlöcher 30 des Dichtungsringes 26 etwa kleinere Durchmesser aufweist als die entsprechenden Löcher der Metallringe 16,18 bzw. 22,24, indem der surthmesser der Löcher 30 nur wenig grösser ist als der Durchmesser der Bolzen 34. Der Teil jedes Bolzens 34, der sich in der montierten Dichtungsvorrichtung innerhalb des Dichtungsrlnges 26 befindet, ist gerSndelt, d.h. mit Riffein 46 versehen, wodurch erreicht wird, dass nach einer nur verhältnismässig schwachen Anziehung der Muttern 38 der Bolzen 34 gegen Drehnung festgehalten werden.
  • Es soll bemerkt werden, dass allenfalls in Verbindung mit längeren Futter- oder Aussenrohren 12 zwei oder mehrere Dichtung.
  • vorrichtungen 50 verwendet werden, die, vorzugsweise, z.B. wie in Fig. 1, zusammengekuppelt werden können.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

P a t e n t a n s p r ü c h e.
1. Dichtunsvorkhtung für Dichtung des Zwischenraumes zwischen einem Rohr (14). elnem Kabel oder einem ähnlichen Element und ein Aussenrotir (12), wodurch das Element (14) geführt ist, und bestehend aus einem zwischen einem StUtzring (16,13) und einem Druckring (22,24) angeordneten Dichtungsring (26) aus federndem Material, z.B. Gummi, und indem sämtliche drei Ringe(16,18, 26 und 22,24) mindestens vier einander entspre.
chenden Löcher (28,32 bzw. 30) für Aufnahme von Zugbolzen (34) ausweisen, womit der Druckring (22,24) in Richtung gegen den Stützring (16,18) gepresst werden kann um den Dichtung.
ring (26) zu komprimieren, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass der Stützring (16,18) und der Druckring (22,24) je mittels von den Enden einer Diagonale zu der Innenöffnung des Ringes ausgehenden Spalten (40 und 42) in zwei Teilen (16 und 18 bzw. 22 und 24) aufgeteilt ist, die je mit niindestens zwei Zugbolzenlöchern (28 bzw. 32) versehen ist, und dass der Dicht tungsring (26) mit einem einzelnen von seiner inner seite zu seiner Aussenseite verlaufenden Schlitz (44) versehen ist, der von dem einen Teil (16 bzw. 22) sowohl des StUtzringes (16,18) als des Druckringes (22,24) UbergebrUckt: ist, und zwischen zwei Zugbolzlöchern (28 oder 32) eines der Teile (16) bzw. 22) des Stützringes (16,18) und/oder des Druckringes (22,24) verläuft.
2. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass jeder Stützt und Druckring (16,18 und 22,24) in zwei gleichen Hälften (16 und 18 bzw. 22 und 24) geteilt ist.
3. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n nz e i c li vi e t, dass der Schlitz (44) des Dichtungsringes (26) radial verläuft.
4. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z t it h n e t , dass in jeder Druck- oder Stütz. inglälfte (16,18,22 utid 24j die Zugbolzenlöcher (28 oder 32) in eine Winkelabstand von ung. 45 von den Spalten (4(J oder 42) ungeordner ind 5. bicltLuiigsvorrichtung nach einem der AnsprUe he 1 bis 4, dadurcg g e k e n n z e i c h n e t , dass die Spalten (40 und 42) der zwei Ringe (16,18 und 22,24) winkelrecht zu einander verlauft, und dass einer (22,24) der Ringe den Schlitz (44) des Dichtungsringes (26) mit seinem Abschnitt zwischen der Spalte (42) und einem seiner Zugbolzenlächern (32) Uberbrlickt.
h. Diciiturtgsvorricbtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass der Schlitz (44) des Dichtungsringes (26) durch Durchschneidung ohne Materialverlust hergestellt ist.
1. IJichLungsvorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass der Teil (46) jedes Zugbolzens, der durch den Dichtungsring (26) gefUhrt ist, gerändelt ist, und dss der Durchmesser jedes Zugbolzen loches (30) des Dichtungsringes (26) einen solchen ist, dass die Lochwand den genannten Bolzenteil dicht umschliesst.
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