DE876181C - Hochdruck-Dichtung fuer Rohrverbindungen - Google Patents

Hochdruck-Dichtung fuer Rohrverbindungen

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DE876181C
DE876181C DEK10045A DEK0010045A DE876181C DE 876181 C DE876181 C DE 876181C DE K10045 A DEK10045 A DE K10045A DE K0010045 A DEK0010045 A DE K0010045A DE 876181 C DE876181 C DE 876181C
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DE
Germany
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pipe
ring
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pressure piece
sealing ring
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DEK10045A
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English (en)
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Hans Kreidel Jun
Hans Kreidel
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/08Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe
    • F16L19/10Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe the profile of the ring being altered
    • F16L19/103Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe the profile of the ring being altered with more than one ring per pipe end being used

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Disconnectible Joints And Screw-Threaded Joints (AREA)

Description

  • Hochdruck-Dichtung für Rohrverbindungen Es sind Dichtungen für Rohrverbindungen bekannt, bei welchen zwischen einem mit Innenkonus versehenen Anschlußstück und einem damit zusammenwirkenden Anpreßstück, etwa einer Überwurfmutter, einem Flansch od. dgl., ein Dichtungsring über das anzuschließende Rohrende eingelegt ist. Dieser Dichtungsring ist beim Herstellen der Verbindung durch Anziehendes Anpreßstückes auf das Anschlußstück in Richtung der Rohrachse verschiebbar. Dabei kommt der vordere, schneidwerkzeugartig wirkende Teil des Dichtungsringes an der Konuswand des Anschlußstückes zur Anlage. Die äußere Mantelfläche des Dichtungsringes gleitet an der Wand des Innenkonus entlang, während die als Schneidkante von härterer Beschaffenheit als der Rohrwerkstoff ausgebildete Innenkante der Stirnfläche unter dem Einfluß der sowohl radial wie auch axial wirkenden Schubkraft, die von dem Anpreßstück ausgeübt wird, unter Materialaufwurf in den Rohraußenmantel einschneidet. Derartige mit Hilfe eines Schneidringes abgedichtete Rohrverbindungen haben sich in der Praxis bewährt und werden in großem Umfang angewendet. Die Anwendungsmöglichkeiten finden jedoch Grenzen an der Abscherfestigkeit des jeweiligen Rohrwerkstoffes und an der Anzugskraft derjenigen Person, welche die Montage der Rohrverbindung durchführt.
  • Einerseits ist es nicht möglich, Drücke in einem Rohrleitungssystem an den Anschlußstellen zu übertragen, deren Krafteinwirkungen auf die Stirnflächen der angeschlossenen Rohre größer als die Abscherfestigkeit des betreffenden Rohrwerkstoffes in Höhe der Eindringtiefe der Schneidkante des Dichtungsringes ist.
  • Andererseits muß bei der Montage derartiger Rohrverbindungen das axiale Verschieben des Schneidkantendichtungsringes und dessen Einschneiden in den Rohrmantel durch Anziehen des Anpreßstückes gegenüber dem Anschlußstück mittels eines Schraubenschlüssels von Hand erfolgen, Dabei sind am Ring außer der Verformungsarbeit, die Reibung desselben an dem Innenkonus des Anschlußstückes, der Rohroberfläche und gegenüber dem Anpreßstück sowie die Reibung an-den aufeinander festzuziehenden Druckflächen und Gewindeflächen am Anpreßstück und Anschlußstück zu überwinden. Mit wachsendem Rohrdurchmesser und damit wachsenden Abmessungen auch der aufeinanderreibenden Teile und insbesondere der Gewinde der Verbindungsglieder erreichen diese Reibungskräfte schließlich Größen, die nicht mehr von der menschlichen Anzugskraft überwunden werden können. Zwar lassen sich .die menschlichen Anzugskräfte in ihrer Wirkung durch große Hebelarme an den beispielsweise bei Verwendung von Überwurfmuttern als Anpreßstücke erforderlichen Schraubenschlüsseln steigern oder durch Anwendung von Flanschen mit mehreren Schraubenbolzen, doch finden sich auch in diesen Fällen Grenzen der Anzugskräfte, die nicht überschritten werden können.
  • Söllen -in einem Leitungssystem Verbindungs-bzw. Anschlußstellen für große Rohrabmessungen mit entsprechend großen Verbindungselementen geschaffen oder Hoch- und Höchstdrücke übertragen werden, müssen andere Wege als die bisherigen beschritten werden.
  • Die Erfindung schlägt zu diesem Zweck vor, bei Rohrverbindungen der geschilderten Art an Stelle des einen Dichtungsringes zwei oder mehrere hintereinanderliegende, voneinander unabhängige und mit 'Schneidkanten von härterer Beschaffenheit als der Rohrwerkstoff versehene Ringe zu verwenden. Jeder dieser Ringe steht unter der Einwirkung j e eines. mit dem Anschlußstück unmittelbar oder mittelbar zusammenwirkenden Anpreßstückes. Jedes dieser Anpreßstücke bewirkt beim Anziehen das Einschneiden des zugehörigen Ringes unter Materialaufwurf in den Rohraußenmantel.
  • Auf diese Weise wird,die Möglichkeit geschaffen, mit der an sich begrenzten menschlichen Anzugskraft auszukommen, indem mehrere mittelbar oder unmittelbar zusammenwirkende Anpreßstücke zum nacheinander und unabhängig voneinander erfolgenden Einschneiden je eines Dichtungsringes in den Rohraußenmantel verwendet werden. Darüber hinaus ergeben sich - zwei oder mehrere Anlageflächen der vorderen mit Schneidkanten versehenen Ringstirnflächen im- Rohrwerkstoff und damit eine Vergrößerung derjenigen Querschnitte, die vom Innendruck im Rohr auf Abseherung beansprucht werden. Der Abscherwiderstand wird auf diese Weise verdoppelt oder bei Verwendung mehrerer Ringe vervielfacht und kann theoretisch durch Summierung der Einzelwerte jedes Ringes auf beliebige Werte gebracht werden.
  • Durch diese Maßnahme wird eine außerordentliche Steigerung der Abscherfestigkeit an der Rohrverbindungsstelle erreicht, so daß praktisch jeder mögliche Innendruck im Rohrleitungssystem beherrscht w_ erden kann und somit eine Rohrverbindung für Hoch- und Höchstdrücke geschaffen ist. Dabei ist es von ganz besonderer Bedeutung, daß sich derartige Hoch- und Höchstdruckrohrverbindungen durch einfache Montage von Hand herstellen lassen.
  • Für die zur Zeit vorkommenden Höchstdrücke genügen bereits zwei hintereinander und unabhängig voneinander angeordnete Dichtungsringe mit Schneidkanten von härterer Beschaffenheit als der Rohrwerkstoff. Zweckmäßig ist dabei der zwischen dem mit Innenkonus. versehenen Anschlußstück und dem zugehörenden Anpreßstück angeordnete erste Ring an seinem dem Anschlußstück abgekehrten Ende mit einem Innenkonus versehen, der dem vorderen Teil des zweiten Ringes zur Aufnahme und Anlage dient. Jeder der beiden Ringe wird von einem besonderen Anpreßstück beim Anziehen auf dem Rohr axial verschoben und schneidet dabei unter Materialaufwurf in den Rohraußenmantel ein.
  • Eine aus zwei hintereinanderliegenden Dichtungsringen mit Schneidkanten von härterer Beschaffenheit als der Rohrwerkstoff bestehende Verbindung kann beispielsweise auch so ausgestaltet sein, däß das auf den ersten Ring einwirkende Anpreßstück gegen einen Druckring preßt, der mit seiner dem Anschlußstück zugekehrten Anlagefläche den Vorschub auf den ersten Ring überträgt, wobei das dem Anschlußstück abgekehrte Ende dieses Druckringes einen Innenkonus aufweist, der dem vorderen Teil des zweiten Ringes zur Aufnahme und Anlage dient. Dieser zweite Ring wird seinerseits durch ein weiteres vom ersten Anpreßstück unabhängig wirkendes Anpreßstück axial zum Rohr bewegt und schneidet dabei mit seiner Schneidkante in dessen Oberfläche unter Materialaufwurf ,ein. Die den Vorschub der unabhängig voneinander und hintereinander angeordneten Dichtungsringe bewirkenden Anpreßstücke können beliebig ausgestaltet sein und je nach den vorliegenden Erfordernissen unmittelbar oder mittelbar mit dem Anschlußstück zusammenwirken. So kann das mit dem Anschlußstück unmittelbar zusammenwirkende, den Vorschub des ersten Dichtungsringes übernehmende Anpreßstück solcherart ausgebildet sein, daß das den Vorschub des zweiten Dichtungsringes bewirkende weitere Anschlußstück mit dem erstgenannten verschraubt werden kann. Das zweite Anpreßstück kann aber ebensogut einen Flansch aufweisen, der gegenüber dem entsprechenden Flanschansatz am Anschlußstück verschraubt wird, während das erste Anpreßstück an einem Gewindeansatz des Anschlußstückes unmittelbar aufgeschraubt werden kann.
  • Die einmal hergestellten Rohrverbindungen können beliebig oft gelöst und auch wieder zusammengeschraubt werden. Falls erforderlich, können die dem ersten Schneidkantenring nachgeordneten weiteren Ringe aus zwei in .der Längsrichtung geteilten Hälften bestehen, was in manchen Fällen die Demontage erleichtert.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Rohrverbindung für Hoch-und Höchstdrücke dargestellt. Es zeigt Fig. z zur. Hälfte in Ansicht und zur Hälfte im Schnitt eine mit zwei hintereinander angeordneten Dichtungsringen arbeitende Verbindung bei Beginn der Montage und Fig. 2 als Teilquerschnitt die Verbindung gemäß Fig. i nach Beendigung der Montage; Fig.3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer derartigen Rohrverbindung vor Beginn der Montage, ebenfalls im Teilquerschnitt.
  • Bei beiden Rohrverbindungsbeispielen sind zwei Dichtungsringe i und 2 mit Schneidkanten 3 und ¢ von härterer Beschaffenheit als -der Werkstoff des an das Anschlußstück 5 anzuschließenden Rohres 6 auf dessen Anschlußende hintereinander vorgesehen. Der Dichtungsring i liegt mit seinem schneidwerkzeugartig wirkenden Vorderteil 3 am Innenkonus 7 des Anschlußstückes 5 an und erhält seinen Vorschub vom Anpreßstück 8, das unmittelbar auf das Außengewinde 9 des Anschlußstückes 5 aufgeschraubt wird und beim Anziehen das Einschneiden des ersten Dichtungsringes i mit der Schneidkante 3 in den Außenmantel des Rohres 6 bewirkt. (Vgl. Fig. 2). Der erste Dichtungsring i weist an seinem rückwärtigen Ende einen Innenkonus io auf, der dem vorderen Teil des zweiten Dichtungsringes 2 zur Aufnahme und Anlage dient. Dieser zweite Dichtungsring :2 erhält seinen Vorschub durch ein weiteres Anpreßstück i i, welches in ein entsprechendes Gewinde am rückwärtigen Ende 12 des anderen Anpreßstückes 8 eingeschraubt wird, nachdem das Anziehen des Anpreßstückes 8 vollendet und somit das Einschneiden des ersten Dichtungsringes i in den Außenmantel des Rohres 6 beendet ist. Beim Anziehen des Anpreßstückes i i wirkt der zweite Dichtungsring 2 mit dem Innenkonus io am rückwärtigen Ende des ersten Dichtungsringes i zusammen, wobei die Schneidkante q. dieses zweiten Dichtungsringes 2 in den Außenmantel des Rohres 6 einschneidet. (Vgl. Fig.2).
  • Damit ist die Montage beendet und eine dichte sowie hochdruckfeste Verbindung dadurch erzielt, daß die Abscherquerschnitte verdoppelt worden sind, ohne daß es besonderer Anstrengungen des Monteurs oder zusätzlicher Einrichtungen zur Montage bedarf.
  • Auch bei dem in [email protected] dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel sind lediglich zwei Dichtungsringe i und 2 mit ihren Schneidkanten 3 und q. von härterer Beschaffenheit als der Werkstoff des am Anschlußstück 5 anzuschließenden Rohres 6 vorgesehen. Hierbei ist zwischen den beiden Dichtungsringen i und 2 ein Druckring 13 eingelegt. Dieser liegt mit seiner vorderen Stirnfläche 1q. dem rückwärtigen Ende des ersten Dichtungsringes i und mit seiner rückwärtigen Stirnfläche 15 dem einen Anpreßstück 16 an, während sein Innenkonus 17 dem Vorderteil des zweiten Dichtungsringes 2 zur Anlage und Aufnahme dient. Wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. i und 2 dargestellt, besorgt den Vorschub dieses Dichtungsringes ein weiteres, in das andere Anpreßstück 16 einschraubbares Anpreßstück i8.
  • Falls erforderlich, kann der zweite Dichtungsring 2 aus zwei in Richtung der Achse des Rohres 6 geteilten Hälften gebildet sein, was das Lösen der Verbindung erleichtern kann.

Claims (5)

  1. PATENTANTSPPÜ CHE: i. Dichtung für Rohrverbindungen, bei welcher zwischen einem mit einem Innenkonus versehenen Anschlußstück und einem Anpreßstück ein Dichtungsring eingelegt ist, dessen dem Innenkonus des Anschlußstückes zugekehrte Innenkante der Stirnfläche als Schneidkante von härterer Beschaffenheit als der Rohrwerkstoff ausgebildet ist und beim Axialverschieben des Dichtungsringes zum Herstellen der Verbindung unter Materialaufwurf in das Rohr einschneidet, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des einen Dichtungsringes zwei oder mehrere hintereinanderliegende, voneinander unabhängige und mit Schneidkanten von härterer Beschaffenheit als der Rohrwerkstoff versehene Ringe verwendet werden, die unter der Einwirkung je eines mit dem Anschlußstück unmittelbar oder mittelbar zusammenwirkenden Anpreßstückes unter Materialaufwurf in den Rohraußenmantel einschneiden.
  2. 2. Dichtung für Rohrverbindungen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit Schneidkanten von härterer Beschaffenheit als der Rohrwerkstoff versehene Ringe vorhanden sind, von denen der zwischen dem mit Innenkonus versehenen Anschlußstück und dem zugehörigen Anpreßstück vorgesehene erste Dichtungsring an seinem dem Anschlußstück abgekehrten Ende einen Innenkonus aufweist, der dem vorderen Teil des zweiten Dichtungsringes zur Aufnahme und Anlage dient.
  3. 3. Dichtung für Rohrverbindungen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das auf den ersten Ring einwirkende Anpreßstück gegen einen Druckring preßt, der mit seiner dem Anschlußstück zugekehrten Anlagefläche den Vorschub auf den mit Schneidkante von härterer Beschaffenheit als der Rohrwerkstoff versehenen ersten Ring überträgt, wobei das dem Anschlußstück abgekehrte Ende dieses Druckringes einen Innenkonus aufweist, der dem vorderen Teil des zweiten, durch ein weiteres Anpreßstück seinen Vorschub erlangenden Ringes, zur Aufnahme und Anlage dient. q..
  4. Dichtung für Rohrverbindungen nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Anschlußstück zusammenwirkende erste Anpreßstück solcherart ausgebildet ist, daß das zweite Anpreßstück mit dem ersten Anpreßstück verschraubt werden kann.
  5. 5. Dichtung für Rohrverbindungen nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die ,dem erstem Schneidkantenring von härterer Beschaffenheit als der Rohrwerkstoff nachgeordneten Ringe aus zwei in Längsrichtung geteilten Hälften bestehen können.
DEK10045A 1951-05-24 1951-05-24 Hochdruck-Dichtung fuer Rohrverbindungen Expired DE876181C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE956554C (de) * 1954-04-30 1957-01-17 Hans Kreidel Jun Anpassungskegel fuer Schneidring-Rohrverbindungen
DE1168715B (de) * 1958-02-25 1964-04-23 Hans Kreidel Dichtring fuer Rohrverbindungen
DE1214489B (de) * 1960-04-20 1966-04-14 Donald Brown Brownall Ltd Rohrkupplung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE956554C (de) * 1954-04-30 1957-01-17 Hans Kreidel Jun Anpassungskegel fuer Schneidring-Rohrverbindungen
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DE1214489B (de) * 1960-04-20 1966-04-14 Donald Brown Brownall Ltd Rohrkupplung

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