DE19841314A1 - Vorrichtung zum Verbinden von zwei Rohren - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden von zwei Rohren

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Verbinden von zwei Rohren, die von innen in die einander gegenüberliegenden, komplementären Rohrenden eingreift und von außen beaufschlagt an die Rohrinnenwandungen anpreßbar ist, besteht der Rohrinnenverbinder aus einem oberen und einem unteren Riegel, die voneinander abhebbar sind, wozu eine dem Querschnitt der beiden Rohre entsprechende, die Riegel über eine Teillänge in etwa deren Mittenbereich umschließende Rohrmuffe mit einem den oberen Riegel durchgreifenden, sich am unteren Riegel abstützenden Gewindebolzen versehen ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von zwei Rohren, die von innen in die einander gegenüberliegenden, komplementären Rohrenden eingreift und von außen beaufschlagt an die Rohrinnenwandungen anpreßbar ist.
Aus Gründen des leichteren Transports und eines geringeren Transportvolumens sind Geländeraufbauten, z. B. an Bühnenanlagen mit einer Länge des Sicherheitsgeländers von beispielsweise 20 oder 30 m, mehrteilig und die einzelnen Rohr-Teillängen mit eine einfache Handhabung erlaubenden Längen werden vor Ort zu durchlaufenden Geländerrohren miteinander verbunden. Diese Mehrteiligkeit erlaubt weiterhin auch eine Mehrfachverwendung der Rohre. Zur Verbindung von aneinandergesetzten Rohren ist es bekannt, über die aneinanderstoßenden Rohrenden ein manschettenartiges Muffenstück zu schieben und die Verbindung durch Schrauben herzustellen. Hierbei liegen an den Stoß- bzw. Verbindungsstellen allerdings aufgrund der Aufschiebemuffen äußere, störende Geländerverdickungen vor; abgesehen davon ist die Montage umständlich.
Um solch sperrige Verbinder vermeiden zu können, ist es aus dem Prospekt "SAAGE TREPPEN", Abschnitt "(Informationen zum Rohrverbindungssystem EASIE" bekannt, zwischen die Enden der beiden miteinander zu verbindenden Rohre einen Rohrinnenverbinder der eingangs genannten Art einzusetzen. Dieser besteht aus beidendigen Aluminiumkörpern mit in darin eingearbeiteten Nuten angeordneten Klemmblechen und einer in der Mitte zwischen den Aluminiumkörpern angeordneten, großen Mitnehmerscheibe. Diese kann mittels eines Hakenschlüssels verdreht werden, wobei deren Drehung den Abstand der beiden Aluminiumkörper zueinander verändert, was ein Verschieben der kleinen Klemmbleche in den Nuten der Aluminiumkörper und damit eine Durchmesserveränderung bewirkt. Die Bauweise dieses Rohrinnenverbinders ist sehr aufwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Rohrinnenver­ bindungselement zu schaffen, das bei einfacher und preiswerter Herstellung ohne großen Montageaufwand eine form- und kraftschlüssige Verbindung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rohrinnenverbinder aus einem oberen und einem unteren Riegel besteht, die voneinander abhebbar sind, wozu eine dem Querschnitt der beiden Röhre entsprechende, die Riegel über eine Teillänge in etwa deren Mittenbereich umschließende Rohrmuffe mit einem den oberen Riegel durchgreifenden, sich am unteren Riegel abstützenden Gewindebolzen versehen ist. Bei der Montage von zwei miteinander zu verbindenden Rohren werden diese über die beidseitig der Rohrmuffe freien Längenabschnitte der Riegel bis zur bündigen Anlage an die Rohrmuffe aufgesteckt, und wenn danach der Gewinde­ bolzen, vorzugsweise ein Gewindestift mit Innensechskant, angezogen wird, spreizen sich die beiden Riegel voneinander ab bzw. im wesentlichen entfernt sich der obere Riegel von dem unteren Riegel, so daß eine form- und kraftschlüssige Verbindung in den von den Wandungen der Rohre begrenzten Endlagen vorliegt.
Wenn der Gewindebolzen an seinem vorderen, freien Ende vorteilhaft mit einer Ringschneide ausgebildet ist, läßt sich eine zusätzliche Sperrwirkung erreichen, da sich die Schneide in das Material des unteren Riegels einarbeitet. Der Gewindebolzen steht im übrigen nicht über den Umfang der Rohre bzw. der Rohrmuffe nach außen vor, da er in eine Absenkung der Bolzenbohrung der Rohrmuffe eintaucht.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weist der obere Riegel eine etwas geringere Länge als der untere Riegel auf und ist zwischen nach oben hochstehenden Stirnwänden des unteren Riegels arretiert. Der beim Einbau vor dem Anziehen des Gewindebolzens schwerkraftbedingt bereits seine abgesenkte Endposition einneh­ mende untere Riegel bietet somit dem sich abhebenden bzw. abspreizenden oberen Riegel während der Hubbewegung eine Führung zwischen den beiden hochstehenden Stirnwänden.
Nach einer ersten Ausführung bestehen die Riegel erfindungsgemäß aus Flacheisen, wobei der obere Riegel mit einer Gewindebohrung ausgebildet ist, so daß sich beim Anziehen des Gewindebolzens, sobald sich dieser mit seinem vorderen Ende bzw. der Ringschneide an dem unteren Riegel abstützt, die Abhebbewegung des unteren Riegels einstellt. Die Stirnwände können bei diesen von einem handelsüblichen Flacheisen auf die gewünschte Länge geschnittenen Riegeln durch Anschweißen von Butzen, d. h. durch die Nutzung von Stanz-Abfall erreicht werden, so daß sich eine sehr preiswerte Bauweise ergibt.
Eine Variante der Rohrverbinder-Bauweise sieht aus Blechstücke abgekantete, im Querschnitt im wesentlichen U-förmige Riegel vor, von denen der obere Riegel eine in situ mit der Bolzenbohrung der Rohrmuffe fluchtende Durchgangsbohrung aufweist, wobei dem Gewindebolzen eine in den Riegelhohlraum eingesetzte Mutter zugeordnet ist. Abgesehen davon, daß hierbei der Rohrinnenverbinder komplett aus Rest- bzw. Abfallmaterial, z. B. aus blechzuschnittartigen Stanz- oder Scherstreifen, hergestellt werden kann, entfällt auch ein Gewindeschneiden der Durchgangsbohrung des oberen Riegels, denn die lose eingesetzte, in dem U-Profil verdrehsicher gehaltene Mutter übernimmt die Funktion der bei dem Flacheisen-Riegel vorhandenen Gewindebohrung.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung näher dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht eine erste Ausführung eines Rohrinnenverbin­ ders mit den beiden diesem zugeordneten, miteinander zu verbindenden Rohren, explosiv dargestellt;
Fig. 2 den Rohrverbinder gemäß Fig. 1 im Schnitt entlang der Linie II-II;
Fig. 3 als Einzelheit des Rohrinnenverbinders eine dessen Riegelelemente in deren Mittenbereich umschließende Rohrmuffe, im Querschnitt und in der Draufsicht von der Bohrungsseite her gesehen dargestellt;
Fig. 4 in drei Ansichten ein Flacheisen-Riegelelement gemäß einer anderen Bauweise eines Rohrinnenverbinders;
Fig. 5 in drei Ansichten ein zu dem Flacheisen-Riegel nach Fig. 4 komplementä­ res, unteres Flacheisen-Riegelelement mit stirnseitig angeschweißten Butzen; und
Fig. 6 als Einzelheit einen für die Rohrinnenverbinder zu verwendenden Gewinde­ bolzen, als Gesamtansicht und in der Draufsicht dargestellt.
Zum form- und kraftschlüssigen Verbinden von zwei Rohren 1, 2 wird gemäß Fig. 1 ein Rohrinnenverbinder 3 eingesetzt, der aus einer mit einer Durchgangsbohrung 4 versehenen Rohrmuffe 5 (vgl. Fig. 3), die dem Querschnitt der Rohre 1, 2 entspricht, und einem oberen und einem unteren Riegel 6 bzw. 7 besteht. Die Riegel 6, 7 sind durch Abkanten zu U-förmigen Profilen aus Blechresten hergestellt, wobei der untere Riegel 7 außerdem noch gegenüber den Längswänden nach oben vorstehende Stirnwände 8 aufweist, die den oberen Riegel 6 arretieren und führen. Das dann, wenn dieser mittels des durch die Muffenbohrung 4 und einer zu dieser in der gezeigten Einbaulage fluchtenden Durchgangsbohrung 10 (vgl. Fig. 2) des oberen Riegels 6 gesteckten Gewindebolzens 11 in Form einer in Fig. 6 dargestellten, oben einen Innensechskant 12 aufweisenden Madenschraube von dem unteren Riegel 7 nach oben abgedrückt bzw. abgehoben wird. Diese durch die Doppelpfeile in Fig. 1 verdeutlichte Hubbewegung wird durch Anziehen des Gewindebolzens 11 eingeleitet der in eine der Durchgangsbohrung 10 des oberen Riegels 6 vorgeordnete, in dem U-Profil verdrehsicher eingesetzte Mutter 13 eingeschraubt wird, sobald sich das mit einer Ringschneide 14 ausgebildete freie Ende des Gewindebolzens 11 an dem unteren Riegel 7 abstützt, wie in Fig. 2 gezeigt, in der gestrichelt auch die Ausgangslage des oberen Riegels 6 vor dessen durch den Gewindebolzen 11 bewirkten Hubbewegung gezeigt ist. Bevor der obere Riegel 6 in seine in den Fig. 1 und 2 dargestellte Endlage angehoben wird, werden die miteinander zu verbindenden Rohre 1, 2 von beiden Seiten her (wie durch die Pfeile angedeutet) bis zur Anlage an die Rohrmuffe 5 auf den Rohrverbinder 3 aufgesteckt. Wenn der Gewindebolzen 11 mit seiner sich dabei in das Material des unteren Riegels 7 "verkrallenden" Ringschneide 12 weiter angezogen wird, spreizen sich die Riegel 6, 7 bis zur form- und kraftschlüssigen Verbindung mit den Rohrinnenwandungen der beiden Rohre 1, 2 voneinander ab, etwa wie in Fig. 2 in den Endlagenpositionen in der Rohrmuffe 5 gezeigt.
Bei einer anderen Ausführung des Rohrinnenverbinders 3 bestehen die Riegelele­ mente aus den in den Fig. 4 und 5 dargestellten Flacheisen 15 (oberer Riegel) bzw. 16 (unterer Riegel), wobei in diesem Fall der obere Flacheisen-Riegel 15 mit einer mittigen Gewindebohrung 17 ausgebildet ist, in die der Gewindebolzen 11 einge­ schraubt wird; die Gewindebohrung 17 tritt hier an die Stelle der Einschraub-Mutter bei den U-förmigen Riegeln 6 und 7 der in Fig. 1 dargestellten Variante. An den beiden Enden des unteren Flacheisen-Riegels 16 sind aus Stanzabfall entnommene Butzen 18 angeschweißt, die als nach oben hochstehende Stirnwände bei der Anhebbewe­ gung den oberen Flacheisen-Riegel 15 arretieren und führen.
Den beiden Varianten ist gemeinsam, daß sie eine äußerst kostengünstige, auf der Verwendung von weitestgehend Restmaterial beruhende Herstellung zu einem Rohrverbinder erlauben, der in einfacher Weise eine form- und kraftschlüssige Rohrverbindung ermöglicht, und zwar unabhängig davon, ob die U-Profilriegel 6, 7 oder die Flacheisen-Riegel 15, 16 zum Einsatz kommen. In jedem Fall wird nämlich beim Anziehen des die Rohrmuffe 5 und den oberen Riegel 6 bzw. 15 durchgreifenden Gewindebolzens 11 die erforderliche Spreizung bzw. die Hubbewegung bis zur Klemmung der beiden Rohre 1, 2 an den Verbindungsstellen eingeleitet.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Verbinden von zwei Rohren, die von innen in die einander gegenüberliegenden, komplementären Rohrenden eingreift und von außen beaufschlagt an die Rohrinnenwandungen anpreßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrinnenverbinder (3) aus einem oberen und einem unteren Riegel (6, 7; 15, 16) besteht, die voneinander abhebbar sind, wozu eine dem Querschnitt der beiden Rohre (1, 2) entsprechende, die Riegel (6, 7; 15, 16) über eine Teillänge in etwa deren Mittenbereich umschließende Rohrmuffe (5) mit einem den oberen Riegel (6; 15) durchgreifenden, sich am unteren Riegel (7; 16) abstützenden Gewindebolzen (11) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; daß der obere Riegel (6; 15) eine etwas geringere Länge als der untere Riegel (7; 16) aufweist und zwischen nach oben hochstehenden Stirnwänden (8; 18) des unteren Riegels (7; 16) arretiert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (15, 16) aus Flacheisen bestehen und der obere Riegel (15) mit einer Gewindebohrung (17) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch aus einem Blechstück abgekantete, im Querschnitt im wesentlichen U-förmige Riege) (6, 7), von denen der obere Riegel (6) eine in situ mit der Bolzenbohrung (9) der Rohrmuffe (5) fluchtende Durchgangsbohrung (10) aufweist, wobei dem Gewindebolzen (11) eine in den Riegelhohlraum eingesetzte Mutter (13) zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen (11) an seinem vorderen, freien Ende mit einer Ringschneide (14) ausgebildet ist.
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