DE102007044140A1 - Wanddurchführung für eine Versorgungsleitung, insbesondere eine Gasleitung - Google Patents

Wanddurchführung für eine Versorgungsleitung, insbesondere eine Gasleitung Download PDF

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    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
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Abstract

Eine Wanddurchführung für eine Versorgungsleitung, insbesondere eine Gasleitung, umfasst ein in einen Wanddurchbruch einsetzbares Schutzrohr, das auf seiner Außenseite zumindest eine innere Dichtung und eine äußere Dichtung trägt. Die Dichtungen sind jeweils mittels zumindest eines Betätigungselementes radial aufweitbar und gegen die Innenwandung des Wanddurchbruchs spannbar. Dabei sind sowohl das Betätigungselement der inneren Dichtung als auch das Betätigungselement der äußeren Dichtung von der Innenseite der Wand zugänglich, wobei die innere Dichtung mittels eines Betätigungswerkzeugs durchdringbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wanddurchführung für eine Versorgungsleitung, insbesondere eine Gasleitung, mit einem in einen Wanddurchbruch einsetzbaren Schutzrohr, das auf seiner Außenseite zumindest eine innere Dichtung und eine äußere Dichtung trägt, die jeweils mittels zumindest eines Betätigungselementes radial aufweitbar und gegen die Innenwandung des Wanddurchbruchs spannbar sind, wobei das Betätigungselement der inneren Dichtung von der benachbarten Innenseite der Wand aus zugänglich ist.
  • Ein Gebäude muss über Versorgungsleitungen an außerhalb des Gebäudes liegende Versorgungsnetze beispielsweise für Gas, Wasser, Strom oder Telekommunikation angeschlossen werden. Im Folgenden soll beispielhaft von einer Gas-Versorgungsleitung ausgegangen werden, jedoch ist die Erfindung darauf nicht beschränkt.
  • Um ein Gebäude an die Gasversorgung anzuschließen, wird von der im Bereich der Straße liegenden Gas-Hauptleitung eine Gas-Versorgungsleitung abgezweigt und üblicherweise durch Um ein Gebäude an die Gasversorgung anzuschließen, wird von der im Bereich der Straße liegenden Gas-Hauptleitung eine Gas-Versorgungsleitung abgezweigt und üblicherweise durch die Kellerwand hindurch in das Gebäude hineingeführt. Zu diesem Zweck ist in der Kellerwand eine Wanddurchführung angeordnet, die ein Schutzrohr aufweist, das in einen Wanddurchbruch eingesetzt ist. Die Gas-Versorgungsleitung kann nachträglich durch das Schutzrohr hindurchgeführt und an diesem festgelegt werden.
  • Zwischen der Außenoberfläche des Schutzrohres und der Innenwandung des Wanddurchbruchs verbleibt ein Spalt, der abgedichtet werden muss. Zu diesem Zweck sitzen auf dem Schutzrohr zumindest zwei Dichtungen, von denen eine innere Dichtung an dem der Innenseite der Wand zugewandten Ende des Wanddurchbruchs und eine äußere Dichtung an dem der Außenseite der Wand zugewandten Ende des Wanddurchbruchs angeordnet ist. Die beiden Dichtungen sind jeweils mittels Betätigungselementen in Form von Spannschrauben radial aufweitbar. Durch Drehen der jeweiligen Spannschrauben weitet sich die zugehörige Dichtung radial und spannt sich von innen in abdichtender Weise gegen die Innenwandung des Wanddurchbruchs. Auf diese Weise ist durch die innere und die äußere Dichtung von beiden Seiten der Wand eine gute Abdichtung zwischen der Außenseite des Schutzrohres und der Innenwand des Wanddurchbruchs erreicht.
  • Jede Dichtung weist mehrere Spannschrauben auf, die über den Umfang der Dichtung und des Schutzrohrs verteilt angeordnet sind und sich parallel zur Längsachse des Schutzrohres erstrecken. Ein Monteur zieht nacheinander die Spannschrauben der inneren Dichtung von der Innenseite der Wand und die Spannschrauben der äußeren Dichtung von der Außenseite der Wand fest. Wenn die Wanddurchführung in der Kellerwand fertig montiert ist, wird in vielen Fällen spätestens nach Fertigstellung des Gebäudes die Kellerwand auf ihrer Außenseite mit Erdboden angeschüttet, so dass der Bereich der Wanddurchführung dann unterhalb des äußeren Bodenniveaus liegt.
  • Es hat sich gezeigt, dass die Dichtwirkung der Dichtungen im Laufe der Zeit nachlassen kann und dass es dann notwendig ist, die Dichtungen nachzuspannen. Während das bei der inneren Dichtung in einfacher Weise von der Innenseite der Wand, d. h. vom Keller des Gebäudes aus erfolgen kann, ist die äußere Dichtung aufgrund des angeschütteten Bodens nicht ohne weiteres zugänglich. Um an die Spannschrauben zu gelangen, muss zunächst die Wanddurchführung durch örtliches Abtragen des Erdbodens freigelegt werden. Dies ist sehr aufwändig und darüber hinaus mit einer Beschädigung der auf dem Erdboden angeordneten Bepflanzung oder sonstigen dortigen Einrichtungen verbunden. Aus diesem Grunde unterbleibt das Nachspannen der äußeren Dichtung in vielen Fällen, so dass Feuchtigkeit in die Wand eindringen und diese zumindest langfristig beschädigen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wanddurchführung für eine Versorgungsleitung, insbesondere eine Gasleitung, zu schaffen, bei der sich die innere und insbesondere die äußere Dichtung in einfacher Weise nachspannen lassen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Wanddurchführung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dabei ist vorgesehen, dass das Betätigungselement der äußeren Dichtung ebenfalls von der Innenseite der Wand zugänglich ist, wobei die innere Dichtung mittels eines Betätigungswerkzeuges durchdringbar ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Wanddurchführung kann die innere Dichtung in herkömmlicher Weise von der Innenseite der Wand und somit vom Keller des Gebäudes aus nachgespannt werden, indem die Betätigungselemente, die in bevorzugter Ausge staltung der Erfindung ebenfalls von Spannschrauben gebildet sind, nachgezogen werden. Die Spannschrauben sitzen in zugeordneten Spannbohrungen.
  • Um auch die äußere Dichtung nachträglich nachspannen zu können, sind die Betätigungselemente und insbesondere die Spannschrauben der äußeren Dichtung ebenfalls von der Innenseite der Wand, d. h. vom Keller aus zugänglich. Um die äußere Dichtung nachzuspannen, benutzt ein Monteur ein Betätigungswerkzeug, das durch die innere Dichtung hindurch bis zu den Betätigungselementen bzw. Spannschrauben der äußeren Dichtung reicht, so dass die innere Dichtung von dem Betätigungswerkzeug durchdrungen ist. Dies erfolgt in einer möglichen Ausgestaltung der Erfindung dadurch, dass das Betätigungswerkzeug durch die Spannbohrungen der inneren Dichtung hindurchführbar ist, wenn die Spannschrauben der inneren Dichtung aus den Spannbohrungen entnommen sind.
  • Vorzugsweise erfolgt das Nachspannen der inneren und der äußeren Dichtung wie folgt. Zunächst löst der Monteur die Spannschrauben der inneren Dichtung und entnimmt diese vollständig aus den Spannbohrungen. Anschließend führt er ein stabförmiges Werkzeug in eine der Spannbohrungen ein und durchdringt diese vollständig, bis das vordere Ende des Werkzeugs mit den Spannschrauben der äußeren Dichtung in Eingriff kommt. Durch Drehen des Betätigungswerkzeugs lassen sich die Spannschrauben der äußeren Dichtung nachspannen. Dieses Vorgehen wird wiederholt, bis alle Spannschrauben der äußeren Dichtung nachgespannt sind. Anschließend werden die Spannschrauben der inneren Dichtung wieder in die zugehörigen Spannbohrungen eingesetzt und so weit festgezogen, dass die innere Dichtung sich in abdichtender Weise gegen die Innenwandung des Wanddurchbruchs spannt.
  • Statt die Spannschrauben der inneren Dichtung aus den Spannbohrungen zu entnehmen, kann in alternativer Ausgestaltung der Erfindung auch vorgesehen sein, dass die Spannschrauben der inneren Dichtung mit einem Axialkanal ausgebildet sind, durch den das Betätigungswerkzeug hindurchgesteckt werden kann.
  • Insbesondere bei relativ dicken Wänden, d. h. wenn der Abstand zwischen der inneren und der äußeren Dichtung relativ groß ist, kann es schwierig sein, die Spannschrauben der äußeren Dichtung mit dem Betätigungswerkzeug von der Innenseite der Wand genau zu treffen und mit diesem in Eingriff zu bringen. In Weiterbildung der Erfindung kann deshalb vorgesehen sein, dass auf der Außenseite des Schutzrohres zwischen den beiden Dichtungen ein Führungselement für das Betätigungswerkzeug angeordnet ist. Das Führungselement besitzt vorzugsweise eine Führungsbohrung, die zu der zugehörigen Spannbohrung der inneren Dichtung und der zugehörigen Spannschraube der äußeren Dichtung in Fluchtung ausgerichtet ist. Das stabförmige Betätigungswerkzeug kann unter enger Passung in die Führungsbohrung eingeführt und durch diese hindurchgeführt werden, wodurch gewährleistet ist, dass das vordere Ende des Betätigungswerkzeuges mit hoher Genauigkeit auf den Kopf der Spannschraube der äußeren Dichtung trifft und mit dieser zuverlässig in Eingriff gebracht werden kann.
  • Für jede Spannschraube der äußeren Dichtung sollte ein entsprechendes Führungselement bzw. eine entsprechende Führungsbohrung vorgesehen sein. In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist deshalb vorgesehen, alle Führungsbohrungen an einem Ring oder einer Hülse auszubilden, der bzw. die koaxial zum Schutzrohr auf dessen Außenseite angeordnet ist. Der Ring oder die Hülse sollten mit dem Schutzrohr fest verbunden sein, was beispielsweise durch Verkleben oder Verschweißen erreicht sein kann.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich, wobei die einzige Figur einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Wanddurchführung zeigt.
  • Gemäß der Figur ist in einer Wand 12 zur Bildung einer Wanddurchführung 10 ein Wanddurchbruch 11 ausgebildet, der sich im Wesentlichen senkrecht zur Wand 12 erstreckt. In den Wanddurchbruch 11 ist ein Schutzrohr 13 eingesetzt, das an seinem der Wandinnenseite zugewandten Ende mit einem Flanschteil 15 fest verbunden ist. In das Schutzrohr 13 kann eine nicht dargestellte Versorgungsleitung eingeführt und mittels einer üblichen Spannvorrichtung 14 festgespannt werden.
  • Auf der Außenseite des Schutzrohrs 13 ist im Bereich des inneren Endes des Wanddurchbruchs 11 eine innere Dichtung 16 angeordnet, die vollständig um das Schutzrohr 13 umläuft. Die innere Dichtung 16 weist mehrere über den Umfang des Schutzrohrs 13 verteilte Spannbohrungen 22 auf, in die jeweils eine Spannschraube 18 eingesetzt ist, die zusätzlich das Flanschteil 15 durchdringt und deren Kopf von der Innenseite der Wand zugänglich ist. Durch Drehen der Spannschrauben 18 lässt sich die innere Dichtung 16 radial aufweiten und somit gegen die Innenwandung des Wanddurchbruchs 11 spannen.
  • Auf dem Schutzrohr 13 ist darüber hinaus im Bereich des äußeren Endes des Wanddurchbruchs 11 eine äußere Dichtung 17 angeordnet, die ebenfalls mehrere über den Umfang verteilte Spannbohrungen 23 aufweist, in die jeweils eine Spannschraube 19 eingesetzt ist, deren Kopf zum Inneren der Wand 12 bzw. zur Innenseite der Wand 12 weisen. Die Spannbohrungen 22, 23 der beiden Dichtungen 16, 17 und auch die zugehörigen Spannschrauben 18, 19 verlaufen jeweils parallel zur Längsachse des Schutzrohres 13 und die Spannschrauben 19 der äußeren Dichtung 17 fluchten jeweils mit einer Spannbohrung 22 bzw. einer zugehörigen Spannschraube 18 der inneren Dichtung 16.
  • Zwischen den beiden Dichtungen 16, 17 ist auf der Außenseite des Schutzrohres 13 ein Führungselement 20 in Form eines koaxial zum Schutzrohr 13 angeordneten Ringes fest angebracht und insbesondere verklebt oder verschweißt, wobei in dem Ring mehrere über den Umfang verteilte Führungsbohrungen 21 ausgebildet sind, die entsprechend den Spannschrauben 19 der äußeren Dichtung 17 angeordnet sind und jeweils mit diesen fluchten. Wie die Figur zeigt, ist jede Führungsbohrung 21 auf ihrer der inneren Dichtung 16 zugewandten Seite mit einem Einführtrichter ausgebildet.
  • Im Folgenden soll erläutert werden, wie die äußere Dichtung 17 und die innere Dichtung 16 nachgespannt werden können. Zum Nachspannen der äußeren Dichtung 17 werden die Spannschrauben 18 der inneren Dichtung 16 zunächst aus den zugehörigen Spannbohrungen 22 entnommen und es wird ein stabförmiges Betätigungswerkzeug S eingeführt, wie es in der unteren Hälfte der Figur dargestellt ist. Das stabförmige Betätigungswerkzeug S wird weitestmöglich eingeschoben, wobei es eine der Spannbohrungen 22 der inneren Dichtung 16 vollständig durchdringt, anschließend die zugeordnete Führungsbohrung 21 des ringförmigen Führungselementes 20 durchdringt und mit seinem vorderen Ende in üblicher Weise mit dem Kopf der Spannschraube 19 der äußeren Dichtung 17 in formschlüssigen Eingriff tritt. Durch Drehen des Betätigungswerkzeugs S kann auch die damit in Eingriff stehende Spannschraube 19 der äußeren Dichtung 17 gedreht werden und dadurch die äußere Dichtung 17 radial aufweiten und nachspannen. Dieses Vorgehen wird für alle Spannschrauben 19 der äußeren Dichtung 17 wiederholt, bis die äußere Dichtung 17 vollständig nachgespannt ist.
  • Nach Entnahme des Betätigungswerkzeugs S werden die Spannschrauben 18 der inneren Dichtung 16 wieder in die zugehörigen Spannbohrungen 22 eingesetzt und soweit angezogen, bis auch die innere Dichtung 16 ausreichend nachgespannt ist.
  • Ein entsprechendes Nachspannen lässt sich jederzeit und beliebig oft wiederholen, ohne dass der Monteur dazu Zugriff auf die Außenseite der Wand 12 im Bereich der Wanddurchführung 10 benötigt.

Claims (7)

  1. Wanddurchführung für eine Versorgungsleitung, insbesondere eine Gasleitung, mit einem in einen Wanddurchbruch (11) einsetzbaren Schutzrohr (13), das auf seiner Außenseite zumindest eine innere Dichtung (16) und eine äußere Dichtung (17) trägt, die jeweils mittels zumindest eines Betätigungselementes (18, 19) radial aufweitbar und gegen die Innenwandung des Wanddurchbruchs (11) spannbar sind, wobei das Betätigungselement (18) der inneren Dichtung (16) von der benachbarten Innenseite der Wand (12) zugänglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (19) der äußeren Dichtung (17) ebenfalls von der Innenseite der Wand (12) zugänglich ist, wobei die innere Dichtung (16) mittels eines Betätigungswerkzeugs (S) durchdringbar ist.
  2. Wanddurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungselemente (18, 19) Spannschrauben sind, die in zugeordnete Spannbohrungen (22, 23) Wanddurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungselemente (18, 19) Spannschrauben sind, die in zugeordnete Spannbohrungen (22, 23) einsetzbar sind.
  3. Wanddurchführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungswerkzeug (9) durch die Spannbohrungen (22) der inneren Dichtung (17) hindurchführbar ist.
  4. Wanddurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Außenseite des Schutzrohrs (13) zwischen den beiden Dichtungen (16, 17) ein Führungselement (20) für das Betätigungswerkzeug (S) angeordnet ist.
  5. Wanddurchführung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (20) ein zum Schutzrohr (13) koaxial angeordneter Ring mit Führungsbohrungen (21) ist.
  6. Wanddurchführung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (20) mit dem Schutzrohr (13) fest verbunden ist.
  7. Wanddurchführung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (20) mit dem Schutzrohr (13) verklebt oder verschweißt ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1808689A1 (de) * 1968-11-13 1970-06-11 Erik Groesen Jensen Rohrfuehrung
AT387835B (de) * 1987-04-07 1989-03-28 Poloplast Kunststoffwerk Rohrdurchfuehrung
DE29713971U1 (de) * 1996-08-09 1997-10-02 Gubelmann, Hanspeter, Klingnau Versorgungseinführungen in Gebäude

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