DE502226C - Injektor mit fuer den gemeinsamen Ausbau zusammenhaengenden Innenteilen - Google Patents

Injektor mit fuer den gemeinsamen Ausbau zusammenhaengenden Innenteilen

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DE502226C
DE502226C DEM104000D DEM0104000D DE502226C DE 502226 C DE502226 C DE 502226C DE M104000 D DEM104000 D DE M104000D DE M0104000 D DEM0104000 D DE M0104000D DE 502226 C DE502226 C DE 502226C
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DE
Germany
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screw
injector
sleeve
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housing
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DEM104000D
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MASCH und ARMATURENFABRIK VOR
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MASCH und ARMATURENFABRIK VOR
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F5/00Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow
    • F04F5/44Component parts, details, or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04F5/02 - F04F5/42
    • F04F5/46Arrangements of nozzles
    • F04F5/461Adjustable nozzles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Injektor mit für den gemeinsamen Ausbau zusammenhängenden Innenteilen Bei den zur Kesselspeisung dienenden In.. jektoren kommt es nicht selten vor, daß die Dampf- oder die Speisedüse oder das Rückschlagventil durch Fremdkörper, etwa durch Putzwollestücke oder einzelne vom Dampf mitgerissene Kesselsteinteilchen, verunreinigt werden, wodurch dann Betriebsunfähigkeit des Injektors entsteht. Die Möglichkeit schnellster Beseitigung solcher Störungen ist naturgemäß von hoher Bedeutung für die Betriebssicherheit der gesamten Dampfanlage. Entsprechende Vorschläge sind mehrfach schon gemacht worden. In der Regel sind dabei sämtliche Düsen zu einem zusammenhängenden Teil vereinigt und dieser ist im ganzen ein- und ausführbar im Injektorgehäuse befestigt worden. Hierzu hat man indessen sogenannte Kopfstückverschraubungen benutzt. In die Gewindegänge des Schrauben- und Mutterteiles konnte aber, zumal wenn sich beim Betriebe geringe Undichtigkeiten herausstellten, Dampf derart eintreten, daß Anfressungen und Anrostungen sich ergaben. Nach einiger Zeit des Betriebes saßen die Gewindeteile dann derart aneinander fest, daß sie außerordentlich schwer zu lösen waren. Derartige Ausführungen konnten demnach überhaupt nur für kleine Ausführungen Anwendung finden, für größere Ausführungen waren sie völlig unbrauchbar, und zwar letzteres auch ohne Rücksicht auf Anrostungen u. dgl., weil der Gewindedurchmesser und das hiervon abhängige Reibungsmoment zu - groß werden, zumal das Gewinde für das Ausziehen der inneren Injektorenteile als Bewegungsgewinde wirken mußte.
  • Es ist auch vorgeschlagen worden, die inneren Teile einzeln für sich herzustellen und durch Gewindeverbindungen zu einem zusammenhängenden Teil zu vereinigen. Bei solchen Ausführungen besteht die Gefahr, daß beim Herausschrauben der der Öffnungsstelle zunächstliegende Teil, also etwa der Dampfdüsenteil, sich von dem Wasserdüsenteil durch Herausschrauben löst, so daß dann die Wasserdüse mit dem Diffusor und dem Rückschlagventil im Injektorgehäuse stecken bleibt.
  • Weiter ist vorgeschlagen worden, den die Dampfregelspindel umschließenden Teil, an welchem die übrigen Innenteile befestigt waren, kolbenartig auszubilden und in dem als Zylinder für den Kolben dienenden Gehäuse durch eine Schraube zu befestigen, die mit ihrem Außengewinde in entsprechendes Innengewinde des Gehäuses eingeschraubt wurde. Beim Herausdrehen dieser Schraube sollte dann der erwähnte Kolbenteil mit den übrigen inneren Injektorteilen dadurch ausgezogen werden, daß ein Stab durch Querbohrungen des außen aus der Hohlschraube herausragenden Kopfteiles des erwähnten Kolbens durchgesteckt wurde, gegen welchen dann die Hohlschraube mit ihrer Stirnfläche sich anlegte, um ihn als Mitnehmer für den Kolbenteil usw. zu brauchen. Dieser Vorschlag war nicht nur verwickelt; sondern auch bedenklich, weil zum Durchführen des Stabes selbst die Dampfspindel durchbohrt und dadurch geschwächt werden mußte. Die Hohlschraube erhielt einen so großen Durchmesser und damit ein verhältnismäßig so großes Schraubengewinde, daß, zumal diese Schrauben auch als Abdichtung gegen den inneren Dampfdruck wirken mußten, nicht nur Korrosions- und Anrosterscheinungen, sondern auch so große Bewegungswiderstände auftraten, daß die Anwendbarkeit für größere Injektoren schon deswegen praktisch unmöglich wurde.
  • Erfindungsgemäß ist die Einrichtung so getroffen, daß die Ausziehbarkeit des gesamten Düsensystems durch ein innerhalb des Dampfraumes liegendes Schraubengewinde ermöglicht wird. Der Gewindeteil liegt demnach innerhalb eines Raumes vom gleichen Druck, d. h. das Gewinde braucht nicht gleichzeitig abzudichten und ist daher ein reines Bewegungsgewinde. Anrostungen der Gewindeteile sind infolgedessen ausgeschlossen. Die miteinander verbundenen Düsenteile einschließlich des Rückschlagventils führen beim Ausziehen lediglich eine Axialbewegung ohne Drehung aus, eine gegenseitige Abtrennung oder ein Hängenbleiben einzelner Teile innerhalb des Gehäuses ist demnach ausgeschlossen.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung beispielsweise.dargestellt. Abb. z zeigt einen Längsschnitt, Abb.2 in einem Teilschnitt eine Abänderung.
  • Das Gehäuse z wird an seinem rückwärtigen Teil durch einen mittels Stift- oder Kopfschrauben in der gebräuchlichen Weise befestigten Deckel ?, verschlossen. Der Deckel 7, wird von einem zylindrischen Hohlkörper 3, dem sogenannten Druckstück, durchdrungen, das im Innern des Gehäuses bei 4 Schraubengewinde enthält, auf welches ein anderer Hohlkörper 5, das sogenannte Zwischenstück, mit Muttergewinde 6 aufgeschraubt ist. Das Druckstück 3 stützt sich mit einem Bund 7 von innen gegen den Deckel 2 nach Zwischenlage einer Bleidichtung 8, das Zwischenstück 5 stützt sich am rechten Ende mit einer Ringfläche 9 gegen eine entsprechende Fläche in dem Zwischenboden xo des Gehäuses r. Durch das Auseinanderschrauben der Teile 4 und 5 werden diese also im Gehäuse r in ihrer Lage gesichert, wobei die Drehung des Zwischenstückes 5 im Gehäuse durch Führungsrippen z2, die in Nuten 13 des Gehäuses z laufen, verhindert wird.
  • Auf den durch den Deckel nach außen heraustretenden Teildes Druckstückes 3 ist ein Ring 14 aufgeschraubt; das äußerste Ende des Druckstückes 3 ist als Sechskant 15 ausgebildet, so daß hier mit einem gewöhnlichen Mutterschlüssel angegriffen werden kann. In die Bohrung innerhalb des Sechskantteiles 15 ist eine Hülse 17, die sogenannteDruckschraube, eingeschraubt, innerhalb welcher die Dampfspindel 18 ruht. Die Druckschraube 17 ist bei 18' mit Sechskant ausgestattet und wird mit Gewinde z9 in das Druckstück 3 eingeschraubt, so daß sie mit ihrer rechten Stirnkante den auf der Spindel i8 sitzenden Bund 2o gegen eine innere Stirnfläche 21 am Kopfstück 3 anpreßt. An den sechskantigen Teil 18' der Druckschraube schließt sich die Stopfbuchse 22 für die äußere Abdichtung der Dampfspindel an.
  • Die innerhalb des Zwischenstückes 5 angeordnete Dampfdüse 24, die mit einigen Durchbrechungen 25 für die Dampfdurchströmung ausgestattet ist, ist bei 26 mit Gewinde auf die Dampfspindel 18 aufgesetzt und gegen Drehung innerhalb des Zwischenstückes 5 durch Federn 27 und Nuten 28 geschützt. An ihrem rechten Ende wird sie innerhalb des Zwischenstückes 5 und des in dieses eingeschraubten Endes der Wasserdüse 29 durch Labyrinthdichtung und durch eine eingefügte Packung 30 gedichtet.
  • In den Wasserdüsenteil 29 ist bei 32 der die Trichterfläche 33 der Wasserdüse, den Mischraum 34 und den Diffusor 35 enthaltende Düsenkörper 36 eingeschraubt. Am rechten Stirnende des Düsenkörpers 36 ist dann noch das Rückschlagventi137 vorgesehen.
  • Vor dem Einsetzen der Teile in das Gehäuse ist das Zwischenstück 5 auf das Druckstück 3 etwas .aufgeschraubt. Beim Einschieben der Teile mit dem Deckel 2 gleitet das rechte Ende des Düsenkörpers 36 in die zylindrische Führung 38, sein linkes Ende in die entsprechende Führung 39 und gleichzeitig das Zwischenstück 5 mit seinem rechten Ende in die zylindrische Führung 4o des Gehäuses z hinein. Der Deckel 2 wird dann mittels seiner Schrauben befestigt, und nunmehr wird das sogenannte Druckstück 3 an seinem Sechskant 15 gedreht, wobei es sich mit seiner Ringschulter 7 an die Bleidichtung 8 in dem Deckel 2 anlegt und durch die Drehung das Zwischenstück 5 infolge der Gewindeverbindung bei 4 nach rechts hin verschiebt, bis dieses sich mit seiner Stirnfläche 9 gegen den inneren Ringvorsprung xo des Gehäuses anpreßt. Die Teile haben .dann ihre zutreffende Lage innerhalb des Gehäuses sämtlich eingenommen.
  • Für den Ausbau hat man umgekehrt das Druckstück 3 an seinem Sechskant 15 zu drehen, wobei durch das Gewinde 4 nunmehr das durch seine Führungsteile 12, 13 an der Drehung verhinderte Zwischenstück 5 nach links hingezogen wird. Hierbei legt sich der Ring 14 des Druckstückes 3 gegen die äußere Fläche des Deckels 2 an, dient also für die Zugwirkung des Teiles 3 als Widerlager, woraus folgt, daß das Druckstück 3 beim Ausbau als Zugstück wirkt. Das Gewinde zwischen dem Druckstück 3 und dem Zwischenstück 5 hat im Verhältnis zu dem Gesamtdurchmesser des Injektors nur verhältnismäßig kleinen Durchmesser. Außerdem läßt sich die Ganghöhe des Gewindes niedrig halten, so daß kein erheblicher Schraubwiderstand beim Drehen des Druckstückes 3 zu überwinden ist. Das Herausziehen des Zwischenstückes 5 aus seiner Führung bei io und dasjenige des Düsenkörpers 36 aus seinen Gehäuseführungen bei 38 und 39 erfolgt demgemäß ohne erheblichen Kraftaufwand. Die Länge des Gewindes bei 4 zwischen den Teilen 3 und 5 wird zweckmäßig so groß gewählt, daß lediglich durch die Drehung des Teiles 3 die volle Trennung an den Führungsstellen 10, 38 und 39 eintritt. Ist die Trennung erfolgt, dann werden die Schrauben des Deckels 2 gelöst, und es wird dann der Deckel mit der frei gewordenen gesamten Inneneinrichtung aus dem Gehäuse herausgenommen.
  • Die Teildarstellung nach Abb. 2 zeigt, wie die in Abb. i bei 8 angegebene Druckdichtung für den Teil 3 vermieden werden kann. In den Deckel 2 ist eine Stopfbuchsenhöhlung 41 zur Aufnahme einer beliebigen Packung eingearbeitet, der als Stopfbuchsenbrille wirkende Ring 4.2 wird durch den Schraubring 14 auf dem Teil 3 angepreßt. Zwischen dem Ring 14 und dem Deckel 2 braucht nur ein geringer Abstand zu bestehen, da diese ja nur zu verhüten hat, daß der Decke12 zwischen dem Ring 14 und dem inneren Widerlager 7 des Teiles 3 festgeklemmt wird. Eine schädliche Beeinflussung der Packung in der Stopfbuchse 41 ist daraus, daß der Ring 14 beim Ausbau der Innenteile- sich vorübergehend als Widerlager gegen den Deckel 2 anlegt und dabei den Brillenring 42 vorübergehend etwas tiefer in die Stopfbuchse eindrückt, nicht zu erwarten.
  • Der Ring 42 kann aber auch mit dem Schraubring 14 aus einem Stück bestehen. Wenn dann der Schraubring 14 als Widerlager beim Ausziehen gebraucht wird, so kann an ihm auch ein Bund vorgesehen werden, der dann als Auflage an den Deckel dient. Die verschiebbare Dampfdüse ergibt die folgenden Vorteile: i. ist der Schlabberverlust erheblich verringert, 2. wird die Bedienung des Injektors durch Fortfall der besonderen Wasserregelung erleichtert und 3. wird die Regelungsfähigkeit, d. h. der Unterschied zwischen der Mindest-und der Höchstleistung wesentlich gesteigert, so daß der Unterschied zwischen Mindest- und Höchstleistung 5o bis 75°/a beträgt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Injektor mit für den gemeinsamen Ausbau zusammenhängenden Innenteilen und zwei durch Verschraubung miteinander verbundene Hülsen, dadurch gekennzeichnet, daß die den Deckel (2) durchdringende Schraubhülse (3) an ihrem Außenende mit einem Aufschraubring (14) ausgestattet ist, der sich bei der das Herausziehen der Innenteile bewirkenden -Drehung der Schraubhülse (3) als Widerlager gegen den Gehäusedeckel anlegt, und daß das die beiden Schraubhülsen (3, 5) verbindende Gewinde (4, 6) so lang ausgebildet ist, daß durch das Aufschrauben der einen Hülse (5) auf die andere Hülse (3) die Innenteile des Injektors mit ihren dichtenden Ringflächen (38, 39, 40) aus den zugehörigen Ringflächen des Gehäuses (i) vollständig herausgezogen werden können.
  2. 2. Injektor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in die den Deckel (2) durchdringende Schraubhülse (3) eine Hülse (17) eingeschraubt ist, welche die Dampfspindel (18) umschließt und diese mit ihrem Bund (2o) gegen eine Ringfläche (21) der Schraubhülse (3) preßt.
  3. 3. Injektor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäusedeckel (2) für die sie durchdringende Schraubhülse (3) eine Stopfbuchse (4i) angebracht ist, deren Schlußring (42) durch den auf der Schraubhülse (3) sitzenden Schraubring (14) angedrückt wird.
DEM104000D 1928-03-18 1928-03-18 Injektor mit fuer den gemeinsamen Ausbau zusammenhaengenden Innenteilen Expired DE502226C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6479971B1 (en) 1998-01-30 2002-11-12 Schroedl Manfred Method for regulating a three-phase machine without a mechanical rotary transducer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6479971B1 (en) 1998-01-30 2002-11-12 Schroedl Manfred Method for regulating a three-phase machine without a mechanical rotary transducer

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