DE1797558U - Rueckenwindschutzscheibe fuer kabrioletts. - Google Patents

Rueckenwindschutzscheibe fuer kabrioletts.

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DE1797558U
DE1797558U DE1959A0013547 DEA0013547U DE1797558U DE 1797558 U DE1797558 U DE 1797558U DE 1959A0013547 DE1959A0013547 DE 1959A0013547 DE A0013547 U DEA0013547 U DE A0013547U DE 1797558 U DE1797558 U DE 1797558U
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DE
Germany
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disc
frame
car
windshield according
rear windshield
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Expired
Application number
DE1959A0013547
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English (en)
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs
    • B60J7/223Wind deflectors for open roofs specially adapted for convertible cars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • üökenwinäsohutzsheibe für Kabriolets
    Es wird als großer segel empfunden, daß in Kabriolets, wenn
    sieoften gefahren werden, insbesondere bei schnellerer Fàhrt
    der Fahrwind die auf den hinteren Sitzen befindlichen Personen
    0-
    so sehr belästigt, daß sie ein längeres Fahren nicht aushalten.
    ebenso bläst beim Fahren die Zugluft die auf den vorderen Sitzen
    befindlichen Personen von hinten in den Nacken und auf die Schultern, so daß sie wegen der Empfindlichkeit gerade an diesen Stellen des Zuges wegen das Verdeck früher oder später schließen müssen.
    Esist somit kaum mögliche bei schnellerer Fahrt im offenen Kabriolet
    wunsohgemäß ein gutes Wetter, frische Luft und Sonne sich zunutze
    &umachen.
    Die vorliegeade Erfindung hilft diesen Nachteilen abl indem neu-
    heitegemäß eine senkrecht geteilte Scheibe mit ihrer unteren Seite,
    vorzugsweise mit an den Ecken vorgesehener Befestigungsvorrichtung,
    an der Wagenwand in entsprechenden Aufnahmen befestigt wird, und an
    den Teilungsfugen der Scheibe eine Verbindungs- und Versteifungsvorrichtung vorgesehen ist. Vorteilhaft sind an den Ecken der Scheibe senkrechte Bolzen in eine Rahmenleiste eingelassen, die in entsprechenden Ösen an der wagenwand gesteckt werden. Ebenso werden die Teilungsfugen zweckmäßig durch Scharnierbänder überbrückt, und eine einseitig schwenkbare Überwurfschelle wird an der Teilungsstelle über die Rahmenleiste gebracht oder auf diese aufgesteckt, so daß eine steife Verbindung hergestellt ist. Die Teilung der Scheibe und die Scharnierverbindung erfolgt, um ein Zusammenlegen der Scheibe und Verstauen derselben im geschlossenen Wagen zu ermöglichen. Eine zumindest am unteren Teil der Scheibe vorgesehene Rahmung mittels einer vorteilhaft aus Kunststoff bestehenden Rahmenleiste dient auch zur Befestigung einer von der Scheibe bis nach unten auf den Wagenboden reichenden Schürze aus (Kunst-) Stoff, die über die ganze Wagenbreite, wie die Scheibe reicht, und so auch im unteren Teil des Wagens jeden ug verhindert. Bei Kabriolets mit nur je einer Tür an der Seite, wo es also notwendig ist, um durch die Tür zu den hinteren Sitzen zu gelangen die befestigte Rückenwindschutzscheibe aus dem Wege zu bringen, ist der eine Bolzen - an der Einstiegseite - mit einem Längsschlitz an der Bolzenhalterung versehen, um das Herausheben und Schwenken der Schutzscheibe mit Rahmen zu bewirken und so den Einstieg zu den hinteren Sitzen zu ermöglichen.
    Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Windschatecheibe
    schon bei einfacher Teilung in der Mitte im Wagen platzsparend
    untergebracht und mitgenommen werden kann, zum Windschutz leicht
    und i&hnell aufgebaut und zum Nutzen der Autofahrer im offenen
    Wagen verwendet werden kann. Sie bietet einen guten Schutz gegen
    Erkätlung und eläatigung durch Zugluft im offenen Kabriolet.
    Auf der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles schematisch dargestellt und nachfolgend beschrieben « Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines offenen Kabriolets, Fig. 2 eine Ansicht der Windschutzscheibe und Fig. 3 eine Über@urfschelle. Mit 1 ist der Wagenkasten bezeichnet mit der vorderen Windschutzscheibe dem Lenkrad 3 und den Vordersitzen 4. Hinter den Vordersitzen 4 ist eine in der Mitte geteilte Plexiglaoscheibe 5t 6 angeordnet. Zu diesem Zweck sind an den beiden unteren Ecken der Scheibe senkrechte Bolzen 7 in der Rahmenleiste 8 befestigt. Mit diesen Bolzen 7 ist die Scheibe in ösen 9 an der Wägenwand gesteckt und in diesen z*B. durch eine Schraube festgespannt, Schließlich ist die Scheibe mit ihren Bolzen 7 an den Ecken zweckmäßig so in die Befestigungscsen 9 an der Wand gesteckt, daß sie ohne weiteres an einer Seite aus der Befestigung gelost und so weit geschwenkt werden kann, daß man zu den hinteren
    Sitzen 10 gelangen kann, wenn ein Zustieg nur von vorn bei eintüriger
    Ausführung möglich ist. u diesem Zeck ist der Bolzen, a. B. an der
    Einstiegseite rechts, mit einem Längsaohlitz an der Bolzenhalterung
    versehen, um das Herausheben und Schwenken der Windschutzscheibe mit
    Rahmen zu'bewirken) und so den Einstieg zu den hinteren Sitzen von
    der Tür her zu erSglichen. Die beiden Teile 59 6 der Scheibe sind
    durch das Sohamierband 11 zusammengehalten und um das Scharnier 11
    klappbar. Weiter ist am Rahmen 8 eine Schelle 12 schwenkbar be-
    fertigt. die über die Teilfuge der Scheibe und des Rahmens ge-
    schwenkt wird, auf dem Rahmen 8 festsitzt und damit eine verstei-
    fende Verbindung herstellt. Längs der unteren Seite der Scheibe ist
    auf die Rahmenleiste 8 eine Scherze 13 geknöpft, S) *B. mit KhSpfen 14,
    welche bis auf den Boden des Wagens reicht. Die hinteren Sitze 10
    im Wagenfond sind durch die Scheibe gt 6 vor Zugluft geschützt.

Claims (1)

  1. . IIA
    1. Rückwindsohutzsoheibe für Kabriolets, gekennzeichnet durch eine senkrecht geteilte Scheibe (5, 6), angeordnet hinter den Vorder-
    sitzen (4) über die ganze Breite des Wagens, mit an der unteren Seite, vorzugsweise an den Ecken vorges@hender Befestigungsvorrichtung zum befestigen der Scheibe an der Wagenwand und mit einer die Teilungsfuge der Scheibe überbrückenden und versteifender Halterung
    2b Rüökwindschutzscheibe nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch einen
    die Scheibe ganz oder nur teilweise einfassenden Rahmen (8), in dem an den Ecken ein Bolzen (7) zum Einstecken in entsprechende ösen (9) an der Wagenwand befestigt ist. 3* Rückwindschutzscheibe nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Rahmen (8) aus Kunststoff. 4* Rückwindschutzscheibe nach Anspruch 1 - 3, gekennzeichnet durch ein Scharnierband (zum Verbi den der Scheibenteile die aus Plexiglas bestehen.
    5. Rückwindschutzscheibe nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lasche (12) an der Teilungsfuge der Scheibe am Ende der Rahmenleiste schwenkbar angeordnet ist, die durch schwenken und Aufsetzen auf die Rahmenleiste (8) die Scheibe in der Scheibenebene über die Teilungsfuge hinweg versteift.
    6. Rückwindschutzscheibe nach Anspruch 1 - 5, gekennzeichnet durch eine an der Scheibe oder der unteren Rahmenleiste (8) befestigte, beispielsweise angeknöpfte und über die ganze Wagenbreite und nach unten auf den Boden reichende Stoff- (Kunststoff) Schürze (13).
    7. Rückwindschutzs. oheibe nach Anspruch 1-6o geke=zeiöhnet durch eine lösbare Verbindung des Befestigungsbolzeno (7) mittels eines Ltängsechlitzea an der Bolzenhalterung zum Herausheben und Schwenken der Windschutzscheibe mit Rahmen.
DE1959A0013547 1959-06-27 1959-06-27 Rueckenwindschutzscheibe fuer kabrioletts. Expired DE1797558U (de)

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