DE953859C - Wagentuer fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Wagentuer fuer Kraftfahrzeuge

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DE953859C
DE953859C DEW8343A DEW0008343A DE953859C DE 953859 C DE953859 C DE 953859C DE W8343 A DEW8343 A DE W8343A DE W0008343 A DEW0008343 A DE W0008343A DE 953859 C DE953859 C DE 953859C
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DE
Germany
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frame
rod
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post
car door
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Expired
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DEW8343A
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English (en)
Inventor
Wilfred Bright
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Kaiser Willys Corp
Original Assignee
Willys Motors Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0486Special type
    • B60J5/0487Special type simplified doors related to cabins of, e.g. golf carts, tractors, jeeps, cranes, forklifts, etc.
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/0617Drivers' cabs for tractors or off-the-road vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 6. DEZEMBER 1956
W 8343 IlI'63c
Die Erfindung betrifft eine Wagentür für Kraftfahrzeuge, die zusammen mit den Spriegeln eines Verdecks leicht abnehmbar an der Karosserie befestigt ist und aus Metallstangen besteht, die den Umriß der Tür begrenzen und durch eine Verstärkungsstange versteift sind, die sich über die von diesen Stangen begrenzte Fläche erstreckt. Es ist bereits ein Leichtmetallrahmen aus aneinandergeschweißten Rohren meist runden Querschnitts bekanntgeworden, der als Ganzes auf eine Fahrzeugkarosserie aufgesetzt werden kann und dessen Türen ebenfalls aus Stangen und Verstrebungen bestehen, die mit Tuch, Segelleinwand oder sonstigem schmiegsamem Werkstoff bezogen werden können. Der nicht zusammenlegbare Rahmen ist schnell an einem Kraftwagen offener Bauart zu befestigen.
Auch sind schon zusammenklappbare Wetterverdecke für Motorräder mit' einem mit wasserdichtem Stoff bespannten Überdachungsteil bekannt, bei denen zwei gegenläufige, zusammenklappbare Verdeckteile nach Art der Kinderwagenverdecke unmittelbar oder unter Zwischenschalten eines Mittelteils aneinandergeschlossen und mittels entsprechender- Quer- und Längsträger gehalten werden können. Bei diesen Wetterverdecken handelt es sich jedoch lediglich um eine doppelte Haube für Motorradfahrer, die nach voorn und
nach hinten Schutz geben soll und die entweder starr, also nicht zusammenlegbar, oder aber mittels Schellen, Steckvorrichtungen, Klammern, Flügelschrauben od. dgl. zusammenzusetzen ist, beim Aufsetzen und Abnehmen also sehr viel Zeit und Mühe erfordert.
Von diesen bekannten Konstruktionen unterscheidet sich der neue Aufbau dadurch, daß die den Türrahmen bildenden Stangen gelenkig miteinander verbunden sind, während die diagonale Verstärkungsstange an ihrem einen Ende gelenkig und auf der anderen Seite ungelenkig mit dem für sich zusammenklappbaren Rahmen verbunden ist. Der Rahmen der Tür besteht aus einem Paar senkrechter Pfosten und einem Paar senkrechter Schienen, deren untere mit beiden Pfosten drehbar verbunden ist, während die obere nur mit einem Pfosten drehbar, mit dem anderen jedoch lösbar verbunden ist. Ferner ist die mit einem Pfosten drehbar verbundene Verstärkungsstange mit dem zweiten Pfosten lösbar verbunden, und der obere Scharnierstift ist in an sich bekannter Weise an dem einen Pfosten angeschweißt, während der untere Scharnierstift vom unteren Ende des Pfostens gebildet wird. Zur lösbaren Verbindung der oberen Schiene bzw. der Verstärkungsstange mit dem jeweiligen Pfosten ist je eine Buchse angeordnet. Durch diese Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird die Türbauart besonders leicht und so einfach, daß die Tür ohne jede Schwierigkeit angebracht und entfernt und überdies zusammengelegt werden kann, so daß sie bei Nichtgebrauch leicht auf kleinem Raum zu verpacken ist. Als weiterer Vorteil ergeben sich sehr niedrige Herstellungskosten.
Die Wagentür kann einen Bezug aus schmiegsamem Werkstoff sowie Vorrichtungen erhalten, um diesen an dem Rahmen zu befestigen. Außerdem ist im Bezug ein Fenster angebracht, das eine an sich bekannte, verschließbare öffnung zum Zeichengeben hat, die als Reißverschluß ausgebildet ist. Der. Bezug ist vorteilhaft ständig mit einer Rahmenstange verbunden und lösbar an den anderen Rahmenstangen befestigt, und im Überzug des Türrahmens können mehrere Taschen angebracht sein, die eine der Stangen des Rahmens abnehmbar umschließen, so daß der zusammengelegte Rahmen sogleich auch noch verpackt werden kann.
In der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wiedergibt, zeigt
Fig. ι einen Teilaufriß eines Fahrzeuges mit der Tür gemäß der Erfindung in geschlossenem Zustand,
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1 zur Veranschaulichung des Türrahmens, wobei der weiche Überzug entfernt ist,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Tür und eine Teilansicht ihres Tragrahmens,
Fig. 4 eine Innenansicht des Türüberzuges vor seiner Befestigung am Türrahmen,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Türrahmens bzw. Gestänges in zusammengeklapptem Zustand sowie eines Teiles des Türüberzuges gestrichelt, Fig. 6 einen vergrößerten horizontalen Teilschnitt nach Linie 6-6 in Fig. 3,
Fig. 7 einen .vergrößerten horizontalen Schnitt nach Linie J-7 in Fig. 3,
Fig. 8 einen vergrößerten senkrechten Teilschnitt nach Linie 8-8 in Fig. 3,
Fig. 9 einen vergrößerten senkrechten Teilschnitt nach Linie 9-9 in Fig. 3,
Fig. 10 einen vergrößerten senkrechten Teilschnitt nach Linie io-iq in Fig. 1,
Fig. 11 einen vergrößerten senkrechten Teilschnitt nach Linie 11-11 in Fig. 1,
Fig. 12 einen vergrößerten . horizontalen Teilschnitt nach Linie 12-12. in Fig. 1,
Fig. 13 Seitenansicht der Stiftverriegelung gemäß Fig. 12,
Fig. 14 einen .vergrößerten horizontalen Teilschnitt nach Linie 14-14 in Fig. i,
Fig. 15 eine Seitenansicht der Verbindung gemäß Fig. 14,
Fig. 16 eine Seitenansicht der Verbindung gemäß Fig. 11, ·
Fig. 17 eine Draufsicht auf die Darstellung gemäß Fig. 16.
Der Erfindungsgegenstand ist in Verbindung mit einer bestimmten Fahrzeuggattung dargestellt. Selbstverständlich wird jedoch die Erfindung nicht hierauf beschränkt, sondern ist überall anwendbar.
Gemäß den Zeichnungen hat das Fahrzeug eine Karosserie 20, eine Spritzbretthaube 21, eine Motorhaube 22, vordere Kotflügel 23 und Hinterräder 24. An dem Teil 21 ist ein Windschutzscheibenrahmen 25 angeordnet, der vorzugsweise um Drehzapfen 25' schwenkbar ist und den üblichen Ergänzungsrahmen sowie Glasscheiben (nicht dargestellt) hat. An jeder Seite des Windschutzscheibenrahmens ist ein U-förmiger Teil 26 ioo befestigt, von welchen einer in Fig. 1 dargestellt ist. Der Teil 26 hat einwärts gerichtete Kantenteile 27 (vgl. Fig. 6) und erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Höhe des Rahmens 25 direkt unter dem Teil 26, und in seiner Verlangerung ist an der Karosserie 20 ein Z-förmiger Metallteil 28 befestigt, der zwischen seinen Enden einen senkrechten Kanal aufweist, welcher die Fortsetzung des Teils 26 bildet.
Das dargestellte Kraftfahrzeug ist mit einem zusammenlegbaren Verdeck 30 ausgerüstet, das einen hinteren Spriegel 31 (gestrichelt dargestellt) hat, dessen untere Enden abnehmbar mit den Seitenwänden der Karosserie verbunden sind, indem sie in den Sockel 32 eingesteckt und durch Flügelschrauben 33 gesichert sind. Mit dem Spriegel 31 ist ein nach vorn gerichteter Spriegel 34 verbunden, um das weiche Verdeck 30 aus Segeltuch od. dgl. zu stützen und zu spannen. Das Verdeck erstreckt sich bis zur Oberkante der Wind-' schutzscheibe und wird durch die Spriegel 31 und 34 abgestützt. Seitlich reicht das Verdeck bis zu der Karosserie 20. Der Spriegel 34 ist mit dem unteren Ende des Spriegels 31 durch ein Scharnier 35 verbunden. Der hintere Raum des Fahrzeuges 20 ist durch den rückwärtige«, herunter-
hängenden Teil der Verdecks (nicht dargestellt) und durch die beiden Seitenteile 37 abgeschlossen, von denen einer in Fig. 1 dargestellt ist. Der obere Teil jedes Seitenteiles 37 ist mit dem Verdeck 30 durch lösbare Befestigungen 39, z. B. Druckknöpfe, in der üblichen Form verbunden, während der untere Teil jedes Vorhanges 37 mit der Karosserie 20 durch Riemen 40 verbunden ist. Jeder Seitenvorhang 37 hat ein verglastes Fenster 42 der in Fig. ι dargestellten Form. Das Verdeck 30 einschließlich der Spriegel.31 und· 34 kann bei Nichtgebrauch abgenommen, zusammengelegt und an die Karosserie 20 angeschnallt werden.
Am oberen Teil des Windschutzscheibenrahmens 25 ist an jeder Seite ein Winkelarm 44 aus Metall befestigt, der einen nach rückwärts gerichteten Augenteil 45 hat, (vgl. Fig. 12 und 13). Der Augenteil 45 hat eine Öffnung zur Aufnahme des abgewinkelten Endes 46 einer Stange 47, die von
ao der Windschutzscheibe aus horizontal nach hinten verläuft. Am hinteren Ende ist die Stange 47 bei 48 ebenfalls abgewinkelt. Der abgewinkelte Teil 48 sitzt in einer Öffnung 49 im oberen Teil des Spriegels 34. An beiden Seiten des Fahrzeuges ist je eine' Stange 47 angeordnet, die eine obere Tür-, schiene bildet, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt. An beiden Seiten des Fahrzeuges ist ferner je eine Buchse 60 befestigt, die den jeweiligen senkrechten Türpfosten 50 aufnimmt. Am oberen Ende jedes senkrechten Türpfostens 50 ist eine im wesentlichen U-förmige Klemme 51 angeordnet, deren Schenkel einwärts gekrümmte Enden 52 und 53 haben (vgl. Fig. 11). Im übrigen verlaufen die Schenkel geradlinig und bilden parallele horizontale Abschnitte 55 und 56. In diesem Teil der Schenkel 55 und 56 befinden sich öffnungen zur Aufnahme des oberen Endes der Stange 50. Die gekrümmten Endteile 52 und 53 der Klammer 51 schnappen über die horizontale Stange 47, wie in Fig. 11 dargestellt, und verbinden SO' das obere Ende der Stange 50 mit der Stange 47, wodurch auch der abgewinkelte Teil 48 der Stange 47 in der Bohrung 49. des Spriegels 34 gehalten wird (vgl. Fig. 14 bis 17).
Am oberen Teil des Windschutzscheibenrahmens 25 ist an jeder Seite unter dem Winkel 44 ein rückwärts gerichteter Metallteil 57 befestigt (vgl. Fig· 3-3 und 6). Das hintere Ende des Metallteils 57 ist umgebogen und bildet eine Buchse 58 für einen Scharnierstift 59 der Tür (vgl. Fig. 6). Beiderseits der Karosserie neben dem vorderen Teil der Türöffnung ist ferner, eine Buchse 63 befestigt, die einen Stift 61 am unteren vorderen Ende des Türrahmens oder der Türstange 62 aufnimmt. Der Stift 61 bildet den Hauptträger für die in Fig. 2 dargestellte Türbauart.
Die Ausführungsform der Tür enthält einen Rahmen 64, der aus mehreren Metallstangen oder Metallteilen besteht, die entweder röhrenförmig oder aus vollem Material bestehen können. Vorzugsweise haben sie den bekannten kreisförmigen Querschnitt. Der Rahmen besteht im wesentlichen aus einer senkrechten Stange 62, mit einer röhrenförmigen Buchse 65, die am oberen Ende der Stange dauernd befestigt ist. Das untere Ende der Stange bildet einen Stift 61, der abnehmbar in die Buchse 63 eingreift. Am oberen Ende der Stange 62 und unter der Buchse 65 ist ein Teil 66 angeschweißt oder sonstwie befestigt, das den Scharnierstift 59 bildet. Dieser Stift 59 tritt in die Buchse 58 ein. Auf diese Weise wird die Tür von der Stange 62 getragen und schwingt um eine Achse, die durch die Mittellinie der Buchsen 58 und 63 für die Stifte 59 und 61 gebildet wird.
Oberhalb des Stiftes 61 hat die Stange 62 eine ebene Lagerfläche 68. Die Fläche 68 ist mit einer Bohrung zur Aufnahme eines Lagerstiftes oder -nietes 69 versehen, der das abgeflachte Ende 71 einer Stange J2 drehbar mit der Stange 62 verbindet. Die Stange 72 bildet die untere Schiene des Türrahmens 64. Ferner ist an die Stange 62 der abgeflachte Teil 73 einer Stange 74 angelenkt (vgl. Fig. 2, 3 und 8). Die Stange 72 ist so gebogen, daß ihre Form im wesentlichen dem Umriß des Türrahmens 75 entspricht. Die Stange 74 bildet eine Diagonalverstrebung zur Verstärkung des Rahmens. Das nach oben gerichtete Ende 76 der Stange 74 ist vorzugsweise im Querschnitt kreisförmig und tritt in eine Buchse JJ ein, die an einer Stange 80 vorgesehen ist. Die Stange 80 bildet die hintere senkrechte Türkante des Rahmens 64. Das Ende 78 der Stange 80 ist abgeflacht und nimmt in einer Bohrung einen Stift 81 auf, wodurch die Stange 80 schwenkbar mit dem aufwärts gerichteten und' abgeflachten Ende 82 der Stange 72 verbunden ist.
Das obere Ende 79 der Stange 80 ist ebenfalls abgeflacht und nimmt in einer Bohrung einen Stift oder Niet 83 auf, wodurch die Stange 80 drehbar mit dem abgeflachten und abwärts gerichteten. Ende 85 der horizontalen Stange 86 verbunden ist, die die obere Türbegrenzung bildet. Die Stange 86 ist an ihrem vorderen Ende ebenfalls abwärts gebogen und tritt mit dem Teil 88 in die Buchse 65 ein, in der sie durch Reibung gehalten wird (vgl. Fig. 12 und 9).
Der Türrahmen 64 ist mit der Karosserie durch die Stifte 61 und 66 drehbar verbunden. Wenn die Rahmenteile in der in Fig. 1, 2, 3 dargestellten Weise zusammengesetzt sind, so< besteht ein im wesentlichen starrer Metallrahmen für die Tür. Wenn der Türrahmen vom Fahrzeug entfernt und zusammengelegt werden soll, so bewegt der Fahrer die Stange 86 um den Stift oder Niet 83, wodurch das Ende 88 der Stange 86 aus der Buchse 65 heraustritt. Sobald dies geschehen ist, können die Stangen 86 und 80 um den Drehzapfen 81 geschwenkt werden, so daß die Buchse JJ der Stange 80 von dem Ende 76 der Diagonalstange 74 abgezogen wird. Die untere Stange 74 und die senkrechte Stange 62 können dann um die Achse des Stiftes 69 geschwenkt werden, wodurch der gesamte Türrahmen zusammengelegt wird und die Stellung gemäß Fig. 5 einnimmt.
Um die Tür geschlossen zu halten, ist eine Verriegelung vorgesehen. Sie besteht aus einem Metallteil 90, der bei 87 an die senkrechte Rahmenstange
8o angeschweißt oder in anderer Weise mit ihr verbunden ist (vgl. Fig. 2). Die Laschego ist nach vorn gerichtet und liegt etwa ^in der Mitte der Stange 80. Sie hat eine Bohrung zur Aufnahme eines Stiftes 91, dessen Enden bei 92 und 93 abgesetzt und im Querschnitt nicht kreisförmig sind. An der Innenseite der Tür ist ein. Handgriff 94 vorgesehen, der auf dem Bund 92 des Stiftes 91 sitzt. Er wird durch einen Kopf 95, der aufgenietet oder aufgeschweißt sein kann, festgehalten. Ein zweiter Handgriff 96 liegt an der Außenseite der Tür auf dem Vierkant 93 und wird durch den Kopf 97 festgehalten. Infolgedessen kann sowohl durch den Griff 94 als auch durch den Griff 96 der Stift 91 um seine Achse gedreht und die Tür geöffnet oder geschlossen werden.
DieLasche9O hat einen Anschlag 98 (vgl.Fig.2), für die Handgriffe 94 und 96, um diese bei geschlossener Tür horizontal zu halten. Der Anschlag 98 begrenzt ferner die Bewegung der Handgriffe 94 und 96, wenn sie in die in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Lage geschwenkt sind, um die Tür zu entriegeln und zu öffnen. Eine Reibplatte 84 ist vorzugsweise so geformt, daß ihr hinterer as Teil die Stange 80 umgibt. Er drückt hierbei ein Stück Segeltuch oder Gewebe in dicht auf die Stange 80. Der vordere Teil der Platte 84 ist als kreisförmige Ausprägung 89 ausgebildet, die den Stift 91 aufnimmt and gegen die sich der Handgriff 96 legt (vgl. Fig. 7). Die Ausbildung der Schloß- und Verriegelungseinrichtung ist nicht Gegenstand der Erfindung.
Der Segeltuchbelag 99 des zusammengefalteten Verdecks 30 ist vorn in der Weise befestigt, daß eine verstärkte Vorderkante in eine horizontale Rinne eingesetzt ist, die am Oberteil des* Windschutzscheibenrahmens befestigt ist. Das Verdeck wird nach hinten über den Querbügel der Spriegel 34 gezogen und lösbar mit ihm mittels einer Lasche mit Druckknopf 110 befestigt. Der über den Spriegel 31 verlaufende Teil des Verdecks 99 verläuft zum Wagenkasten 20, an dem er ebenfalls durch Stifte oder sonstige Befestigungsmittel befestigt ist. Die Ausbildung des zusammenfaltbaren Verdecks gehört nicht zur Erfindung.
Der Türrahmen 64 besteht aus den Metallstangen 62, 75, 80 und 86 ist in bekannter Weise mit einem Segeltuch in verseihen. Statt dessen kann auch ein verstärktes Kunstharzmaterial oder ein anderes geeignetes bewegliches Material verwendet werden, wie in Fig. 1, 3 und 4 dargestellt. Der Segeltuchbelag in hat eine umgefaltete Lasche 114 (vgl. Fig. 3 und 7), die vorzugsweise fest mit dem Segeltuch vernäht ist oder an dem Rahmen 84 längs eines Stabes befestigt ist, z. B. des Stabes 80, wie in Fig. 3 gestrichelt bei 112 dargestellt. Der Türüberzug hat ferner eine Lasche 115 (vgl. Fig. 4), die einwärts gefaltet wird und hierbei eine Tasche oder Hülle 117 bildet, deren Form sich der Horizontalstange 86 und ihres abwärts gerichteten Schenkels 88 anpaßt. Die die Stange umschließende Lasche wird dann mittels einer Anzahl von Befestigungsvorrichtungen 116 mit dem Türüberzug verbunden, z. B. durch Augen in der Kante der Lasche 115 und drehbare Flügel im Überzugstoff. Wenn der Überzug 111 auf dem Metallrahmen befestigt ist, so umfaßt die Lasche 117 den größeren Teil der Stange 86.
Der Türüberzug hat ferner eine senkrechte Lasche 118, die an ihrer hinteren Kante 119 an das Segeltuch in angenietet oder mit ihm sonstwie verbunden ist. Wenn der Überzug 111 vollständig mit dem Türrahmen verbunden ist, so legt sich die Lasche 118 um die Stange 62, wobei sie eine geschlossene Tasche 120 bildet, die durch Verschlußelemente 121 geschlossen wird." Der Türüberzug hat ferner eine untere Lasche 122 (vgl. Fig. 4), die sich mit der von ihr gebildeten Tasche 123 um die Stange -72 legt. Die Tasche 123 wird durch Befestigungselemente 124 geschlossen, die mit den weiteren Befestigungselementen 125 zusammenwirken (vgl. Fig. 10). Der Türüberzug hat außerdem eine Hilfslasche 128, welche die Tasche 129 zur Aufnahme des mittleren Teils der Stange 74 bildet. Diese Tasche wird durch Befestigungselemente 13Ό auf der Lasche und öffnungen 131 im Überzug befestigt.
Der Überzug in hat einen vorderen Teil 132, das durch eine Einlage 133 verstärkt ist, die an der Kante 134 liegt (vgl. Fig. 6). Die verstärkte Kante sitzt gleitbar an einem Kanal 26, der am Windschutzscheibenrahmen befestigt ist und wird durch einwärts gerichtete Kanten 27 des Kanals 26 festgehalten. Der Türbelag hat in bekannter Weise eine Fensteröffnung, in die eine durchsichtige Scheibe 135 aus Zelluloseacetat oder einem anderen geeigneten Kunststoff eingesetzt ist. Die durchsichtige Scheibe 135 kann eingenäht oder in anderer Weise mit dem Segeltuch verbunden sein. Ferner hat der Überzug 111 eine bogenförmige öffnung 136, durch die die Hände zum Zeichengeben gestreckt werden können. Die öffnung wird zweckmäßig durch einen Reißverschluß 137 verschlossen, der mittels des Schiebers 138 in der üblichen Weise betätigt wird (vgl. Fig. 3 und 4).
Das Entfernen und Zusammenlegen einer oder beider Türen kann leicht und schnell in der Weise erfolgen, daß zuerst die Handgriffe 94 und 96 entriegelt werden, indem man sie in ihre senkrechte Lage dreht. Dann zieht man die verstärkte Vorderkante 134 des Türüberzuges aus dem Kanal 26 heraus und hebt gleichzeitig den Türrahmen, bis die Stifte 61 und 66 aus ihren Lagern 58 und 63 freikommen. Hierdurch ist der Türrahmen vom Fahrzeug getrennt. Soll auch der Türrahmen zusammengelegt und in relativ kleinem Raum verpackt werden, so löst man zunächst die Rahmenstangen 62,· 72, 74, 80 und 86 aus den Taschen 117, 120, 123 und 129, indem man die Befestigungselemente 116, 121, 124 und 130 öffnet. Anschließend zieht man iao das Ende der Stange 86 aus der Buchse 6^. indem man die Stange um den Niet 81 leicht nach oben schwingt; so daß die Buchse J7 an der S lange 80 vom Ende 76 der Diagonal stange 74 .abgezogen werden kann. Die untere Stange 72, die Diagonalstange 74 und die senkrechte Stange 62 können
dann um den Stift 69 zusammengeklappt und in die Lage gemäß Fig. 5 gebracht werden. Der Türbelag in ist immer noch dauernd mit dem untersten Teil der Stange 80 verbunden. Die Stange 86 wird um den Stift 83 ebenfalls in die Lage gemäß Fig. S geschwenkt. Auf diese Weise ist der Türrahmen vollständig zusammengelegt und kann nunmehr in den Türüberzug 111 eingewickelt werden. Das Fenster 135 hindert hieran nicht, da es ebenfalls biegsam ist. Die Türkonstruktion, kann, infolgedessen schnell, und leicht vom Fahrzeug entfernt, zusammengeklappt und in den. Türüberzug eingewickelt werden, ohne daß man hierzu Werkzeuge benötigt. Alsdann kann die Tür auf kleinem Raum im Fahrzeug verstaut werden.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Wagentür für Kraftfahrzeuge, die zusammen mit den Spriegeln eines Verdecks leicht abnehmbar an der Karosserie befestigt ist und aus Metallstangen besteht, die den Umriß der Tür begrenzen und durch eine sich über die von diesen Stangen begrenzte Fläche eras streckende Verstärkungsstange diagonal versteift sind, dadurch gekennzeichnet, daß die den Türrahmen bildenden Stangen gelenkig miteinander verbunden sind, während die diagonale Verstärkungsstange (74) an ihrem einen Ende gelenkig und auf der anderen Seite ungelenkig mit dem für sich zusammenklappbaren Rahmen (64) verbunden ist.
2. Wagentür, deren Rahmen aus einem Paar senkrechter Pfosten und einem Paar waagerechter Schienen besteht, ausschließlich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Schiene (72) mit beiden Pfosten drehbar verbunden ist, während die obere Schiene (86) nur mit einem Pfosten drehbar, mit dem anderen Pfosten jedoch lösbar verbunden ist, und daß ferner die mit dem einen Pfosten drehbar verbundene Verstärkungsstange (74) mit dem zweiten Pfosten lösbar verbunden ist und daß der obere Scharnierstift in an sich bekannter Weise an dem einen Pfosten ange>schweißt ist, während der untere Scharnierstift (61) vom unteren Ende dieses Pfostens gebildet wird.
3. Wagentür ausschließlich nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur lösbaren Verbindung der oberen Schiene (86) bzw. der Verstärkungsstange (74) mit dem jeweiligen
■ Pfosten je eine Buchse (65 bzw. 77) zugeordnet ist.
4. Wagentür mit einem Bezug aus biegsamem Werkstoff und Vorrichtungen, um den Bezug an dem Rahmen zu befestigen, und mit einem Fenster im Bezug, ausschließlich nach Anspruch ι bis 3, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte verschließbare öffnung (136) zum Zeichengeben, die als Reißverschluß ausgebildet ist.
5. Wagentür ausschließlich nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezug dauernd mit einer Rahmenstange verbunden und lösbar an den anderen Rahmenstangen befestigt ist.
6. Wagentür ausschließlich nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Überzug des Türrahmens mehrere Taschen angeordnet sind, die eine der Stangen des Rahmens abnehmbar umschließen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 540386; schweizerische Patentschrift Nr. 180 239;
französische Patentschrift Nr. 651 083;
USA.-Patentschriften Nr. 2 460 399, 1 814 477, ι 439 621;
Handbuch für Kraftfahrer, 8. Auflage, Berlin, 1942, S. 7, 228.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 530/304 6.56 (609 701 11.56)
DEW8343A 1951-04-21 1952-04-13 Wagentuer fuer Kraftfahrzeuge Expired DE953859C (de)

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