DE410217C - Zusammenklappbares Verdeck fuer Kraftwagen - Google Patents

Zusammenklappbares Verdeck fuer Kraftwagen

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DE410217C
DE410217C DEZ12238D DEZ0012238D DE410217C DE 410217 C DE410217 C DE 410217C DE Z12238 D DEZ12238 D DE Z12238D DE Z0012238 D DEZ0012238 D DE Z0012238D DE 410217 C DE410217 C DE 410217C
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roof
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/08Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides
    • B60J1/085Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides removably mounted

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

Die Erfindung- bezieht sich auf zusammenklappbare Kraftwagenverdecke, deren Seitenwände zweiteilig sind und ,an die Vorder- und Rückwand geklappt werden können. Derartige Verdecke werden nach der Erfindung so ausgeführt, daß die als Windschutzscheibe ausgebildete Vorderwand zusammen mit den herangeklappten Seitenwandteilen mit Hilfe von senkrecht stehenden Schraubspindeln gehoben und gesenkt werden kann, die ihrerseits durch Schnecken angetrieben werden. In zusammengeklapptem Zustand trägt die Vorderwand das in bekannter Weise aufgerollte Dach.
In den beiliegenden Zeichnungen zeigt
Abb. ι eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeuges, bei der das Verdeck unbenutzt und vollständig zusammengeklappt im Wagenkasten untergebracht ist, Abb. 2 eine schaubildliehe Darstellung des Verdecks. Abb. 3 zeigt, wie das Dach des Verdecks aufgeklappt wird, Abb. 4 wie die Seitenwände aufgestellt werden. Abb. 5 zeigt die Vorrichtung zum Anheben der Vorderwand und der anliegenden Teile, Abb. 6 in großem Maßstab einen Querschnitt nach der Linie 6-6 der Abb. 1, in dem in vollen Linien die Vorderwand in erhobener Stellung und in punktierten Linien in herabgelassener Stellung eingezeichnet ist. Abb. 7 ist eine Vorderansicht des Verdecks, Abb. 8 eine Seitenansicht. Abb. 9 stellt einen Querschnitt dar. Abb. 10 zeigt einen Querschnitt durch Seitenwände und Dach mit den Rahmenteilen, durch die die Steifigkeit erzielt wird. Abb. 11 zeigt die Verbindungsstelle zwisehen den Verstärkungsbogen, Abb. 12 im Querschnitt die Verbindungsstelle zwischen dem hinteren Teil der Seitenwände und den mittleren Stützpfeilern. Abb. 13 stellt die Gelenkverbindung zwischen den Verstärkung«- bogen und den Seitenwänden dar, Abb. 14 die Verbindung zwischen dem Dach und den Seitenwänden mit Hilfe der oberen Längs rahmen. Abb. 15 zeigt im Querschnitt den Längsrahmen an den Außenkanten des Dadies. Abb. 16 ist ein Querschnitt der Seitenrahmen. Abb. 17 zeigt in Oberansicht die Befestigungsplatte für die Hinter wand. Abb. 18 ist eine Oberansicht der Befestigungsvorrichtung nach Abb. 12. Abb. 19 zeigt im Querschnitt die Verbindung zwischen dem Wagenkasten und den Seitenwänden mit Hilfe der unteren Längsverbindungsrahmen. Abb. 20 ist eine teilweise im Schnitt gezeichnete Seitenansicht, die die Verbindung zwischen dem unteren Rahmen der Hinterwand und dem hinteren Teil der Seitenwände darstellt. Abb. 21 ist ein wagerechter Teilschnitt durch
eine Seitenwand. Abb. 22 ist eine teilweise Ansicht der Vorderwand, Abb. 24 eine teilweise Ansicht des Daches, Abb. 25 ein senkrechter Schnitt durch dieses und Abb. 26 ein senkrechter Querschnitt.
Das Verdeck besteht aus einer Vorderwand (Hauptwand) 22 (Abb. 2, 6, 9), die aus einem stark gebauten Rahmen aus Holz oder anderem geeigneten Material gebildet ist, im oberen Teil Rollen 12 und 23 (Abb. 6, 8, 22) und in der Mitte eine große Glasscheibe 24 trägt, die entweder aus einem Stück besteht und im Rahmen fest eingesetzt ist -oder aus zwei wagerecht geteilten Hälften, die gegeneinander verschoben werden können, zur Öffnung der Scheibe. Diese Vorderwand gleitet in Führungen, in die sie herabgelassen und in denen sie in die Höhe geschoben werden kann, so daß sie alsdann aus der Tasche 25 (Abb. 1), in der sie untergebracht ist, herauskommt. Gegen diese Vorderwand 22 legen sich, wenn das Verdeck außer Gebrauch ist, das Dach und die Seitenwände, die wie ein Buch zusammengeklappt und dicht an die Scheibe angepreßt werden. Ein Teil dieser Wände wird dabei auf federbelasteten Rollen aufgerollt, nach Art eines Fenstervorhanges. Die Führungsschienen für die Vorderwand 22 sind an aufrechtstehenden Leisten des Wagenkastens befestigt, die zugleich die Wandungen des Ausschnittes 25 bilden, in dem das Verdeck untergebracht ist. Diese Leisten tragen an ihrem, oberen Ende verhältnismäßiglange und kräftige Gelenke h, h', mit denen, zwei Wangen S, 5' befestigt sind. Diese bilden, wenn das Verdeck zusammengeklappt ist, einen Deckel für die Verdecktasche und zugleich das hinter dem Führersitz liegende Windschutzschild. Wenn das Verdeck aufgestellt werden soll, so werden diese Wangen hochgehoben. Sie bestellen zweckmäßig aus Metall und sind mit einer schmalen schwalbenschwanzförmigen Führungsleiste 6 (Abb. 21) versehen, die in entsprechende Führungsausschnitte in den Seitenwänden der Tasche eingreifen. Wird die Vorderwand aus der Tasche herausgezogen, so gleitet sie in diesen Schlittenführungen, bis sie in ihre oberste Stellung gelangt, die dem aufgeklappten Verdeck entspricht. Die Wangen 5, 5', die, wie schon erwähnt, in sehr starken Gelenken hängen, dienen als Streben und ergeben eine Versteifung der Vorderwand noch neben den Schenkeln 7, 7' (Abb. 6), die in den Führungen verbleiben. Das Herablassen und Hochziehen der Vorderwand 22 mit den daran befestigten Verdeckwänden aus der Tasche wird durch die Schneckengetriebe 29 bewirkt, die in dem Raum zwischen der Lehne k (Abb. 8) des Führersitzes und der Vorderwand der Tasche auf Schraubenspindeln 1, 1' angebracht sind. Die Schneckentriebe 29 (Abb. 5) werden durch Schnecken 2, 2' angetrieben, 1 die auf einer gemeinsamen Welle 3 mit einer Handkurbel 27 sitzen. Auf den Schraubenspindeln 1, 1' laufen Muttern 4 (Abb. 8), die am unteren Teil der Vorderwand befestigt sind.
Die Seitenwände des Verdecks bestehen aus Leder, wasserdichten Stoffen u. dgl. Diese Stoffe sind über Rahmen nach einem halb-
• starren System gespannt. Beim. Ausführungsbeispiel bestehen die Rahmen aus gebogenem, mit Metall-bes-chlagenem Holz, sie können aber
; auch aus leichtem Metall, wie Aluminium, . hergestellt werden. Die Rahmenteile versteifen, wie schon bemerkt, die Verdeckwände, , dienen aber auch zur Verbindung der Seiten-1 wände mit dem Verdeck. Die oberen Leisten j 30 (Abb. 10) des Rahmens der Seiten wände ' haben im Querschnitt Hakenform und grei-I fen beim Zusammensetzen in ebenso geformte
• Seitenleisten 36 des Daches ein. So wird < eine wasserdichte Verbindung hergestellt. Die
unteren Rahmenleisten 37 (Abb. 19) umklammern eine Gummischiene 28, mittels derer 1 die Wände dicht auf den seitlichen Oberkan-1 ten des Wagenkastens 38 auf ruhen. Weiter sind an den Seitenleisten der Rahmen die ; zusammenfaltbaren Seitenwände 18, 18' selbst i angelenkt, und zwar bei α und b (Abb. 9, 16, 1 21). Die beiden Hälften der Vorderwand 19, . 19' (Abb. 9) können entbehrt werden, wenn I die Glasscheiben bis an die Wangen 5, 5' heranreichen.
Das Verdeck wird auf folgende Weise aufgeklappt: Nachdem die Vorderwand hochgekurbelt ist, wird die Rückwand 8 (Abb. 9) aus der Nut herausgenommen, die in der Leiste 9 (Abb. 6, 8) der Vorderwand sich befindet und, während die Wände noch zusammengefaltet bleiben, von Hand nach hinten geführt, bis zu den Befestigungsstellen 10, 10' (Abb. 8, 9, 17, 20) an den hinteren Ecken des Wagenkastens. In diese werden die beiden Haken 35, 35' (Abb. 8, 20) am unteren Ende der Winkelstütze 26 (Abb. 8, 16) eingehakt, während die Hinterwand dabei nach rückwärts geneigt gehalten wird. Das ist möglich, weil das Dach etwas langer ist, wie es bei fertig aufgeklapptem. Verdeck zu sein brauchte und von den unter Federdruck stehenden Rollen 12 (Abb. 8,24) abgezogen werden kann. Beim. Zurückbringen der Hinterwand in die senkrechte Stellung kommen die Haken in Eingriff, und die Rückwand wird dann fest am Wagenkasten gehalten. Nun werden die beiden hinteren Hälften 18, 18' der Seitenwände ausgeklappt und mit den Seitenkanten des Wagenkastens dadurch verbunden, daß in die Löcher 13, 13' (Abb. 12) dieser Seitenkanten die unteren

Claims (1)

  1. Enden der Mittelstreben 14, 14' eingesetzt werden. Diese unteren Enden der Mittelstreben besitzen je zwei starke Ansätze 11, 11' (Abb. 12), die in zwei entsprechend angeordnete Ausschnitte in den Löchern 13, 13' eingreifen. Diese Löcher werden gebildet von zwei starken metallenen Sockeln 16 (Abb. 12, 18), die an den Oberkanten der Seitenwände des Wagenkastens beiderseits befestigt sind.
    An einem dieser Stelle entsprechenden Punkt werden die im. Querschnitt hakenförmigen oberen Rahmenleisten der beiden Halbwände mit den Seitenrahmenleisten des Daches verbunden (Abb. 10, 15). Die beiden metallenen Halbbogen 17, 17' (Abb. 2, 9, 10), die aus einem Stück mit den Mittelstreben 14, 14' bestehen, werden dann nach oben geschwungen, nachdem die letzteren um 9OJ gedreht sind, so daß die Ansätze 11, 11' in die Stellung d (Abb. 12, 18) auf den Sockeln 16 gelangen. Dann sind die Mittelstreben auch fest am Wagenkasten aufgestellt.
    Die vorderen Halbwände 19, 19' (Abb. 8, 9, 22) werden nun aufgeschlagen und an den Seitenleisten des Daches befestigt. Vorder- und Hinterwand werden dabei im Punkt e (Abb. 8) durch Schrauben oder andere Hilfsmittel aneinander befestigt. Dann wird das das Dach bildende Stoff- oder Lederstück so viel als möglich gestreckt, indem man es nach den Seiten zieht. Um eine richtige Verbindung zwischen den Wänden und den Halbbogen zu sichern, werden diese durch Schrauben (Abb. 9, 11) oder auf andere Weise aneinander befestigt. Die Bogen werden so versteift und erteilen vermöge ihrer Gestalt dem Dach die gewünschte gewölbte Form, so daß das Regenwasser abfließt. Die Deckplatte 31 des Glasfensters der Tür wird dabei geöffnet (Abb. 8), die Glasrahmen werden herausgenommen, so daß der Wagen dann vollständig fest geschlossen ist. Um das Verdeck noch besser gegen Wasser abzudichten, werden die Oberkanten der Seitenwände 38 des Wagenkastens abgesetzt, wie aus Abb. 19 ersichtlich. Das Dach 33 wird durch die mittleren Bogen 17, 17' der Breite nach gestreckt gehalten, der Länge nach durch die Streckrollen 12. Es besteht, wie schon bemerkt, aus Leder, Wachstuch, Gummi oder anderem biegsamen Material und ist mit steifen oder halbsteifen Rippen 34 (Abb. 10) versehen, die in solchen Abständen angeordnet sind (Abb. 9), daß das Dach gefaltet werden kann.
    An der Hinterseite wird das Dach an der Oberkante der* Hinterwand befestigt mit Hilfe von Metallbändern 32 und Schrauben 24, 25, 26 oder auf sonstige geeignete Weise. Im hinteren Teil der Seitenwand und in der Rückwand können geeignete geformte Fenster aus Glas, Zelluloid ο. dgl. angebracht werden von Abmessungen, die der Festigkeit der Wände angepaßt sind. Die Wände können lackiert und gefirnißt werden wie der Wagenkasten. Innen werden sie mit Stoffen oelegt, :die in den hinteren Ecken beispielsweise durch Stäbe / (Abb. 16) befestigt sind. Vorn ist ein Vorhang angebracht, der sich auf ein unter Federwirkung stehendes Rohr 20 (Abb. 8, 23) aufrollt oder steif oder halbsteif sein kann, je nach der Art dies geschlossenen Wagens, die in Frage kommt. Der Vorhang kann nach Belieben aufgerollt und an den Streben des vorderen Windschutzschildes mit Hilfe der Endleiste 21 (Abb. 23) befestigt «erden, die, wenn außer Gebrauch, in die Nut g (Abb. 23) eingepaßt ist.
    Der Abschluß der Tasche, in der das zusammengefaltete Verdeck untergebracht ist, kann auch ohne die Wangen 5, 5' dadurch hergestellt werden, daß man an der Oberkante der Vorderwand eine kleine Dachleiste 39 anbringt (Abb. 7).
    Die Vorteile, die die Erfindung herbeiführt, bestehen hauptsächlich in folgendem: Das Verdeck ist durchaus unsichtbar, wenn es sich außer Gebrauch befindet. Die Umwandlung des offenen Wagens in den vollkommen geschlossenen geht sehr leicht und schnell vor sich. Besonders wesentlich ist die Wahl der Stelle, an der das außer Gebrauch befindliche Verdeck untergebracht wird, weil es hier nur in geringfügiger Weise von den Stoßen des Wagens getroffen wird und dem Staub und den Witterungseinflüssen viel weniger ausgesetzt ist, als wenn es sich, wie gewöhnlich, in der Hinterwand befindet.
    Patent-Asspruch: 1°°
    Zusammenklappbares Verdeck für Kraftwagen mit zweiteiligen, an die Vorder- und Rückwand klappbaren Seitenwänden, das in Taschen versenkt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die als Windschutzscheibe ausgebildete Vorderwand (22) mit den herangeklappten Seitenwandteilen (19, 19') an senkrecht stehenden Schraubspindeln (1, 1') mittels eines Schneckenantriebes (2, 3) gehoben und gesenkt werden kann und im zusammengeklappten Zustand des Verdecks das in bekannter Weise aufgerollte Dach [^,Z) trägt.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DEZ12238D 1920-04-13 1921-04-10 Zusammenklappbares Verdeck fuer Kraftwagen Expired DE410217C (de)

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IT534072X 1920-04-13
US458275A US1535008A (en) 1920-04-13 1921-04-04 Demountable automobile top

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DEZ12238D Expired DE410217C (de) 1920-04-13 1921-04-10 Zusammenklappbares Verdeck fuer Kraftwagen

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NL11734C (de) 1924-10-15
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AT94821B (de) 1923-11-10
CH100091A (fr) 1923-07-02
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