DE1713873U - Mehrfachlampenfassung fuer blitzleuchten. - Google Patents
Mehrfachlampenfassung fuer blitzleuchten.Info
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B15/00—Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
- G03B15/02—Illuminating scene
- G03B15/03—Combinations of cameras with lighting apparatus; Flash units
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- F21V19/04—Fastening of light sources or lamp holders with provision for changing light source, e.g. turret
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Description
Iichienbergsir. 7
548
Ingenieur Wilhelm SIDIK , Darmstadt
Mehrfachlampenfassung für Blitzleuchten
Die Heuerung betrifft eine Mehrfachlampenfassung für Blit«-
leuohten und bezieht sich insbesondere auf eine Einrichtung,
bei der die verbrauchte Lampe automatisch ausgeworfen und eine neue Blitzlampe in betriebsfertige Stellung gebracht wird·
Bei der Herstellung photographischer Aufnahmen mit Blitzlicht besteht häufig der Wunsch» möglichst rasch hintereinander
mehrere Blitzlichtaufnahmen machen zu können, ohne daß ein umständliches Herausnehmen der verbrauchten Lampe und Einstecken
einer neuen Lampe erforderlich ist.
Gemäß der Heuerung wird die Bedienung eines Blitzlichtgerätes» welches eine größere Anzahl von Blitzlampen in einem Magazin
enthält, dadurch besonders vereinfacht, daß die Blitzlampen in einen drehbaren Revolverkopf einsteckbar sind und durch
einfaches Drehen des Revolverkopfes nacheinander in eine vorgeschobene Gebrauchelage, z.B. am Grunde eines Reflektors
gebracht und durch Weiterdrehen des Kopfes nach der Belichtung ausgeworfen werden.
Der Revolverkopf ist dabei vorzugsweise als herausnehmbares Magazin ausgebildet, welches eine Anzahl von zylindrischen
Hohlräumen aufweist, in denen Je eine Lampenfassung in axialer
Richtung gegen die Vorspannung einer Feder verschiebbar angeordnet ist* Wenn eine Lampe in die Fassung eingesetzt wird»
dann läßt sich die Fassung zurückschieben, bis die Lampe in dem Hohlraum verschwindet· Die Fassung wird in der eingedrückten
Lage durch eine Sperrfeder festgehalten. Durch Aue-
lösung der Sperrfeder kann die Lampe mit der Fassung unter
der Wirkung der Feder in die vorgeschobene Gebrauchelage gebricht werden. Die Sperrfedern sind vorzugsweise mit je
einem Ansatz versehen, der aus dem zylindrischen Hohlraum seitlich z.B. in radialer Richtung herausragt und in der Bahn
eines Auelösehebels liegt.
An jeder Lampenfassung ist zweckmäßig ein Sperrhebel befestigt» der den Lampensockel in der Lampenfassung arretiert, so daß
die Lampe sowohl in der eingedrückten Stellung als auch in der vorgeschobenen Stellung in der Fassung festgehalten wird·
Der Sperrhebel weist einen nach außen ragenden Ansatz auf, durch dessen Betätigung der Sperrhebel ausgelöst und die Lamp·
ausgeworfen wird.
Per Revolverkopf ist zweckmäßig mittels eines zentralen zylindrischen
Hohlraumes auf einer feststehenden mit dem Gehäuse verbundenen Drehachse gelagert. An dieser kann der Auelösehebel
befestigt sein, der bei Drehung des Kopfes mit den Ansätzen der Sperrfedern in Eingriff kommt. Die Achse ist dabei zweckmäßig
mit dem Träger für den Reflektor fest verbunden.
Xn der Bahn der nach außen ragenden Ansätze der Sperrhebel
ist zur Betätigung des Auswerfers ein Auslösestück derart angeordnet, daß es schon im ersten Teil der Drehung des Revolverkopfes
mit den Ansätzen der Sperrhebel in Eingriff kommt und die Lampe auswirft, so daß der Revolverkopf weitergedreht
werden kann, ohne durch die Lampe behindert zu sein·
Um jede Lampe vor dem Zünden auf Betriebsbereitschaft und einwandfreie Kontaktgabe zu prüfen, ist es zweckmäßig, eine
an sich bekannte Prüfglimmlampe auf der Achse anzuordnen*
Um die Bedienung weiter zu vereinfachen, kann es zweckmäßig sein, zwischen dem Aufzug der Kamera und der Drehvorrichtung
für den Revolverkopf eine flexible Verbindung vorzusehen,
so daß automatisch bei Betätigung des Schnellaufzuges auch
der Revolverkopf gedreht und eine neue Blitzlampe in Bereit* schaftsetellung gebracht wird. Zu diesem Zweck kann der Rand
des Revolverkopfes gezahnt und über einen Schneckenradantrieb
mit der flexiblen Antriebswelle verbunden sein.
Ein AuafUhrungebeispiel der Neuerung ist in den Zeichnungen
dargestellt, und zwar zeigt
und Revolverkopfj
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den Revolverkopf und dit damit zusammenhängenden Teile}
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den Revolverkopf und dit damit zusammenhängenden Teile}
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf den Revolverkopf und Flg. A eine Ansicht der Einrichtung von der entgegengesetzten
Die Blitzleuchte der Fig. 1 hat ein Gehäuse 1, das z.B. aus
Metall oder Preßstoff bestehen kann. In das Gehäuse kann ein Reflektor 2 eingesetzt werden, der z.B. aus Aluminium
besteht und eine gekörnte hoch reflektierende Innenoberfläche hat. In dem Gehäuse befindet sich ferner ein Revolverkopf 3t
dessen zylindrische Stirnfläche 4 nach hinten aus dem Gehäuse herausragt und mit einem gerändertem Rand versehen ist, so daß
der Revolverkopf von außen gedreht werden kann. In dem Gehäuse kann ferner eine Batterie 5 und ein Kondensator 6 zur Zündung
der Blitzlampe vorgesehen sein, um die Blitzlampe in an sich bekannter Weise zu betätigen. Das Gehäuse kann ferner einen
Befestigungswinkel 7 aufweisen, so daß es mit der Kamera in passender Weise verbunden werden kann.
Der Revolverkopf enthält bei dem hier beschriebenen Aueführungsbeispiel
sechs zylindrische Hohlräume β, in denen je eine Lampenfassung 9 in axialer Richtung verschiebbar angeordnet
ist. Die Lampenfassung 9 ist außen ebenfalls zylindrisch, so daß sie wie ein Kolben in dem Hohlraum verschoben
werden kann. Eine Feder 10 ist in jedem der Hohlräume
•m A, «·
angeordnet und sucht die Passung 9 nach rom, d.h. in der
Aneicht der Fig. 2 nach rechts zu schieben. Sie Passung 9 weist
in der Mitte eine Bohrung zur Aufnahme des Sockels 11 einer Blitzlampe 12 auf. Bei eingesetzter Blitzlampe legt sich ein
Sperrhebel 15t der z.B. winkelförmige Gestalt hat, gegen den
unteren Band 14 des Lampejiisooktls und stellt gleichzeitig die
eine elektrische Verbindungsleitung her. Der andere Pol des Lampensockels legt sich gegen eine Feder 15, die soweit zusammengedrückt
wird, daß sie in der, Lage let, die Lampe auszuwerfen,
wenn der Sperrhebel 1$ mit »einem nach oben gerichteten Arm nach rechts geschwenkt !wird sind die Lampe freigibt.
Die Passung 9 kann bei eingesetzter Lampe in Fig. 2 naoh linke verschoben werden, bis sie durch eine Sperrfeder 16 und einen
Vorsprung 16* in der eingedrückten Lage festgehalten wird. In dieser Stellung verschwindet die Lampe 12 ganz im Innern
des zylindrischen Hohlraumes·
Der Revolverkopf 3 hat außer den secho öffnungen für die
Aufnahme der Lampen noch eine zylindrische Bohrung 17, in dl« eine Achse 18 hineinragt, auf der der Revolverkopf gedreht
werden kann. Diese Achse bildet einen Teil des Gehäuses oder ist mit ihm starr verbunden. Sie trägt zwei Auslöseorgane,
und zwar einen Auslöser 19, der auf die Sperrfedern 16 einwirkt, wenn diese an ihm vorbeigedreht werden und einen Auslöser
20, welcher auf die Sperrhebel 13 einwirkt, wenn diese bei Drehung des Revolverkopfes an dem Auslöser 20 entlanggleiten·
Beide Auslöser 19 und 20 haben schräge Auflaufflächen, so daß
bei einer Drehung des Kopfes die Ansätze der Federn 16, bzw· der Hebel 13 in der gewünschten Weise bewegt werden; und zwar
wird in Fig. 2 der Ansatz der Feder 16 nach unten geschwenkt»
während der Sperrhebel 13 mit seinem oberen Schenkel nach rechts geschwenkt wird. Die Auelösehebel 19 und 20 sind bezüglich
ihrer Winkellage so angeordnet, daß, auegehend von einer
Buhelage, bei der sich eine Lampe in der vorgeschobenen Stellung befindet, zuerst der Hebel 13 mit dem Ansatz 20 in Berührung
kommt, so daß die lampe auegeworfen wird. Der Revolrerkopf kann
nun weitergedreht werden, ohne daß eine Lampe diese Drehung behindert, bis am Schluß der Bewegung die Feder 16 der nächsten
Magazinöffnung mit dem Auslösehebel 19 in Eingriff kommt, so daß
unter der Einwirkung der Feder 10 die Passung 9 nach rom schnellt und die Lampe dabei in die Reflektoröffnung hineinbewegt
wird.
Der elektrische Stromkreis verläuft zweckmäßig über eine Glimmlampe
21, deren Fassung 22 auf der Achse 18 befestigt ist» Der Stromkreis führt von einer Feder 23 über die Glimmlampe
21 zu einer Feder 24» die die Verbindung mit einer metallischen Abschlußplatte 25 an der vorderen Stirnwand des Revolverkopfes
herstellt. Bei vorgeschobener Lampenfassung 9 wird eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dieser Metallbelegung 25
und einem Anschlag 26 in der Fassung hergestellt, der mit der Feder 15 verbunden ist. Von hier führt der Stromkreis über di·
Blitzlampe zu dem äußeren Teil des Sockels 11 und über den
Sperrhebel 13 zum zweiten Anschlußpol der Batterie 5» bzw. zu dem Auslöseschalter, der in der Kamera angebracht ist.
Bei der Benutzung der Vorrichtung wird zunächst der Reflektor 2 aufgesetzt, der mit Hilfe von zwei Federn 27 und 28 in
einer Bajonettfassung gehaltert ist. Der Revolverkopf kann nach hinten herausgenommen werden und wird mit sechs Blitzlampen
beschickt, indem diese in die Fassungen eingesetzt und mit diesen nach innen geschoben werden. Hierbei werden die
Federn 15 und 10 gespannt. Der Revolverkopf wird in das Gerät
eingesetzt und soweit gedreht, bis eine der Federn 16 mit dem Auslösehebel 19 in Eingriff kommt, so daß die betreffende Lampen·
fassung 9 nach vorn bewegt wird. Die Lampe 12 befindet sich
nun in Bereitschaftsstellung und kann gezündet werden.
Nach der Aufnahme wird der Revolverkopf weitergedreht. Hierdurch kommt erst der Sperrhebel 13 in Eingriff mit dem Auslöser 20,
und die Lampe wird durch die Feder 9 ausgeworfen. Bei einer weiteren Drehung wird die Feder 16 der nächsten Magazinöffnung
ausgelöst. Die Lampe mit der Fassung schnellt nach vorn, und das
Gerät ist wieder betriebebereit·
Wie schon erwähnt» kann die Drehung des Revolverkopfes durch
Betätigung des Schnellaufzuges der Kamera erfolgen. Zu diesem Zweck 1st eine Antriebsverbindung zwischen dem Schnellaufzug
und dem Revolverkopf vorgesehen, die z.B. aus einer flexiblen
Welle, einem Schnurantrieb oder dergleichen bestehen kann. Der Rand des Revolverkopfes kann gezahnt und Über einen
Schneckenradantrieb mit dem Schnellaufzug verbunden sein.
Eb ist auch möglich, die Zahl der von dem Revolverkopf aufgenommenen Lampen anders zu wählen und den Revolverkopf in
konstuktiver Hinsicht, insbesondere hinsichtlich der Auslösehebel,
usw. abzuändern, ohne den Bereich der Beuerung su verlassen*
Claims (10)
1. ifiehrfachlampenfassung fUr Blitzleuchten mit automatische»
Auswerfer» dadurch gekennzeichnet» daß in einem drehbaren Revolverkopf eine Anzahl von Blitzlampen
einsteckbar ist* die durch einfaches Drehen dee Kopfes nacheinander in eine vorgeschobene Gebrauchslage, z.B. am Grund·
eines Reflektors gebracht und durch Weiterdrehen des Kopfes ausgeworfen werden.
2. Mehrfachlampenfassung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß der Revolverkopf als herausnehmbares Magazin ausgebildet ist.
3. Mehrfachlampenfaseung nach Ansprüchen 1 - 2 , dadurch
gekennzeichnet » daß der Revolverkopf ein· Anzahl von zylindrischen Hohlräumen aufweist, in denen je
eine Lampenfassung in axialer Richtung gegen die Vorspannung einer Feder verschiebbar angeordnet 1st, wobei eine Sperrfeder
die Lampenfassung bei eingesetzter Lampe in der eingedrückten Lage festhält, während bei einer Auslösung der Sperrfeder die
Lampe mit der Passung unter die Wirkung der Feder in die vorgeschobene
Stellung in die Reflektoröffnung gebracht wird·
4. Mehrfachlampenfassung nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet , daß ein Ansatz der Sperrfeder au«
dem zylindrischen Hohlraum seitlich, z.B. in radialer Richtung, herausragt und in dem Bereich eines Auslösehebels liegt.
5. Mehrfaehlampenfassung nach Ansprüchen 1-4, dadurch
gekennzeichnet , daß an jeder Lampenfassung ein Sperrhebel befestigt ist, der den Lampensockel in der Lampenfassung
festhält, so daß die Lampe sowohl in der eingedrückten
Stellung als auch in der vorgeschobenen Stellung in der Fassung festgehalten wird, und der einen nach außen ragenden Ansatz
aufweist, durch dessen Betätigung der Sperrhebel ausgelöst und die Lampe ausgeworfen wird*
6. Mehrfachlampenfassung nach Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet , daß der Revolverkopf in dtr Mitte
einen zylindrischen Hohlraum aufweist, der auf eine feststehend· Drehachse passt, an der ein Auslösehebel befestigt ist, der bei
Drehung des Kopfes nacheinander mit den Sperrfedern in Eingriff kommt.
7· Mehrfachlampenfassung nach Ansprüchen 1 -6, daduro h
gekennzeichnet, daß die Achse mit einem Träger für den Reflektor fest verbunden ist.
8. Mehrfachlampenfassung nach Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet , daß in der Bahn der nach außen
ragenden Ansätze ein Auslösestück derart angeordnet ist, daß es schon im ersten Teil der Drehung des Revolverkopfes mit den
Ansätzen der Sperrhebel In Eingriff kommt und die Lampe auswirft,
so daß der Revolverkopf weitergedreht werden kann, ohne durch die Lampe behindert zu sein·
9. Mehrfachlampenfassung nach Ansprüchen 1-8,dadurch
gekennzeichnet , daß auf der Achse eine Fassung für eine Prüflampe angeordnet ist.
10. Mehrfachlampenfassung naoh Ansprüchen 1-9 für photographische
Kameras, d a d u r c h/ge kennzeichnet , daß der Aufzug der Kamera mit dem Revolverkopf über eine Antriebeverbindung,
z.B. eine flexible Welle zu gemeinsamer Bewegung verbunden ist.
Re/Ga.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES18423U DE1713873U (de) | 1955-10-20 | 1955-10-20 | Mehrfachlampenfassung fuer blitzleuchten. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES18423U DE1713873U (de) | 1955-10-20 | 1955-10-20 | Mehrfachlampenfassung fuer blitzleuchten. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1713873U true DE1713873U (de) | 1955-12-29 |
Family
ID=32518156
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES18423U Expired DE1713873U (de) | 1955-10-20 | 1955-10-20 | Mehrfachlampenfassung fuer blitzleuchten. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1713873U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1142105B (de) * | 1959-12-10 | 1963-01-03 | Rudolf Steineck Dr Ing | Mehrfachblitzleuchte fuer photographische Zwecke |
-
1955
- 1955-10-20 DE DES18423U patent/DE1713873U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1142105B (de) * | 1959-12-10 | 1963-01-03 | Rudolf Steineck Dr Ing | Mehrfachblitzleuchte fuer photographische Zwecke |
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