DE1142105B - Mehrfachblitzleuchte fuer photographische Zwecke - Google Patents

Mehrfachblitzleuchte fuer photographische Zwecke

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DE1142105B
DE1142105B DEST15887A DEST015887A DE1142105B DE 1142105 B DE1142105 B DE 1142105B DE ST15887 A DEST15887 A DE ST15887A DE ST015887 A DEST015887 A DE ST015887A DE 1142105 B DE1142105 B DE 1142105B
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DE
Germany
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carrier
lamp
lamps
lamp holder
reflector
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Pending
Application number
DEST15887A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Rudolf Steineck
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RUDOLF STEINECK DR ING
Original Assignee
RUDOLF STEINECK DR ING
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Publication date
Application filed by RUDOLF STEINECK DR ING filed Critical RUDOLF STEINECK DR ING
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Publication of DE1142105B publication Critical patent/DE1142105B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/02Illuminating scene
    • G03B15/03Combinations of cameras with lighting apparatus; Flash units
    • G03B15/04Combinations of cameras with non-electronic flash apparatus; Non-electronic flash units
    • G03B15/041Separatable flash apparatus; Means for mounting the flash apparatus on the photographic apparatus
    • G03B15/0431Rotatable mounting means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Stroboscope Apparatuses (AREA)

Description

  • Mehrfachblitzleuchte für photographische Zwecke Die Erfindung bezieht sich auf eine Blitzleuchte, die einen raschen Ersatz einer jeweils benutzten, d. h. ausgebrannten Lampe durch eine neue Lampe gewährleistet. Zu diesem Zweck ist die an sich bekannte Aufgabe zu lösen, eine Reihe von auf einem gemeinsamen Träger angeordneten Blitzlichtlampen nacheinander in den Brennpunkt eines Reflektors zu befördern, wo das Zünden und Abbrennen der Lampe im Augenblick der photographischen Aufnahme vorgenommen wird. Insbesondere ist die Erfindung auf einen Blitzlampentyp anwendbar, bei dem der den Leuchtkörper enthaltende Röhrenkolben einschließlich Fuß etwa 30 bis 40 mm lang ist und einen maximalen Durchmesser von etwa 10 bis 15 mm aufweist.
  • Es war bekannt, die auf einem drehbaren Träger sitzenden und nacheinander durch einen Durchbruch in der Wand des Reflektors in dessen Brennpunkt bewegbaren Lampen radial anzuordnen, d. h. derartig, daß sie sämtlich in einer senkrecht zur Trägerachse befindlichen Ebene liegen, wobei die Trägerachse ebenfalls senkrecht zur optischen Achse des Reflektors angebracht ist. Diese Konstruktion hat insbesondere den Nachteil, daß sie sehr sperrig ist, so daß ein raumsparender Aufbau des Gesamtgerätes nicht verwirklichbar ist.
  • Zur Beseitigung dieses Mangels besteht die Erfindung bei einer Blitzleuchte mit mehreren, auf eineng gemeinsamen drehbaren Träger angeordneten und bei dessen Drehung nacheinander durch einen Durchbruch in der Wand eines einzigen Reflektors in dessen Brennpunkt bewegbaren Lampen darin, daß die Achse des revolverartigen Lampenträgers zur Achse des Reflektors um etwa 45° geneigt ist, und daß die Lampen ihrerseits mit ihren Achsen kronenartig, d. h. ebenfalls um etwa 45° gegen die Trägerachse geneigt, auf dem Lampenträger angeordnet sind.
  • Durch diese Konstruktion wird eine kompakte, raumsparende Anordnung erreicht, ohne Einbuße des Vorteils der radialen Anordnung der Blitzlampen auf dem Träger, der darin besteht, daß die Blitzlampen einen zur Vermeidung von Kettenzündungen ausreichenden Abstand voneinander haben.
  • Der drehbare Träger ist an einer festen Unterlage montiert, die zugleich den Reflektor trägt und die zweckmäßig von einem Gehäuse umgeben ist, das je nach Wahl entweder nur die elektrischen und mechanischen Bestandteile des Gerätes oder zusätzlich noch die kronenförmig angeordneten Blitzlichtlampen ganz oder teilweise umgibt.
  • Der am Reflektor vorgesehene längliche Schlitz hat eine Breite, die den Durchmesser der Lampen - unter entsprechender Berücksichtigung der notwendigen Toleranz - etwas übertrifft und eine dem Umfang des Lampenkranzes entsprechende Krümmung.
  • Zur Konstruktion des Gerätes gehört ein an sich bekanntes Federaufzugswerk für den drehbaren Lampenträger, das in geeigneter Weise in das Gehäuse eingebaut ist und elektromagnetisch über in der Kamera eingebaute Kontakte gesteuert wird.
  • Die Zeichnung erläutert das Prinzip der Erfindung und weitere Einzelheiten in Form von Ausführungsbeispielen. Es stellt dar Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht des Blitzlampengerätes, Fig. 2 und 3 eine Draufsicht bzw. Schnittansicht des verwendeten Reflektors.
  • In Fig.1 ist 1 ein aus geeignetem Material, z. B. aus Kunststoff, bestehendes Gehäuse für die elektrischen und mechanischen Teile einer Mehrfach-Blitzleuchte. Der obere Teil dieses einen runden, rechteckigen oder quadratischen oder aus diesen Formen kombinierten Querschnitt aufweisenden Gehäuses trägt einen Reflektor 2. Dieser besitzt einen Ausschnitt 3, der insbesondere aus Fig. 2 vollständig zu ersehen ist. Der obere Teil des Gehäuses weist im Anschluß an den unteren Teil des angebauten Reflektors 2 eine schräge Fläche 4 auf, die zur optischen Achse des Reflektors 2 einen Winkel von 45° bildet. Auf dieser schrägen Fläche 4 sitzt ein drehbarer, kegelstumpfförnüger Träger 5. Die Drehachse dieses Trägers ist mit 6 bezeichnet. Sie kann zugleich als Aufzugswelle für ein in das Gehäuse 1 eingebautes Federwerk 7 ausgebildet sein, das durch einen Knopf 8 derart aufziehbar ist, daß die aufgespeicherte Federkraft bei Freigabe den Lampenträger 5 um mindestens eine Umdrehung bewegt.
  • Der kegelstumpfförmige Lampenträger 5 trägt auf seiner Mantelfläche 9 eine Reihe von kronenartig angeordneten Blitzlichtlampen 10. Dabei ist der Winkel, den die Fläche 9 mit der Achse 6 bildet, so bemessen - also zu 45° -, daß die senkrecht an der Fläche 9 montierten Lampen 10 an der Stelle ihres Eintritts in das Innere des Reflektors 2 in dessen optischer Achse liegen. Jede der Lampen 10 hat in üblicher Weise einen z. B. gequetschten Fuß 11, der zwei einander gegenüberliegende eingedrückte Rillen 12 und 13 aufweist. Beim Montieren der Lampe 10 auf dem Träger 9 wird der Lampenfuß 11 mit diesen Rillen zwischen zwei Stifte 14 und 15 geschoben, die sich an den Wänden von Vertiefungen 16 im Träger 5 befinden.
  • Die Blitzlichtlämpen 10 weisen außer ihrem Fuß 11 einen etwa 20 bis 25 mm langen und etwa 12 mm im Durchmesser betragenden Glaskolben auf, in dessen nach der Kolbenspitze zu gerichteten Teil der eigentliche Leuchtkörper 17 angeordnet ist, der vorzugsweise aus wolle- oder filzartig geformtem dünnem Draht besteht und praktisch den gesamten Kolbenquerschnitt ausfüllt. Der Mittelpunkt dieses Leuchtkörpers 17 liegt im Brennpunkt des parabolischen Reflektors 2. An jeder Lampenhalterung auf dem gemeinsamen Träger 5 ist ein Kontaktpaar 18 für die aus dem Röhrenfuß herausgeführten Stromleitungen vorgesehen, das über in den Träger 5 eingebettete Leitungen 19 und 20 mit zwei Schleifkontakten verbunden ist, die einem weiteren Paar von Kontaktflächen 21 und 22 gegenüberstehen, die an der schrägen Fläche 4 des Gehäuses 1 vorgesehen sind.
  • Der im Gehäuse 1 befindliche elektrische Teil der Blitzleuchte weist insbesondere eine Speisebatterie 23, einen Ladewiderstand 24 und einen Kondensator 25 auf. Diese Teile sind miteinander sowie mit den an die Kontaktflächen 21, 22 führenden Leitungen 26 und 27 in der üblichen Weise so verbunden, daß bei Nichtbenutzung der Kondensator 25 über den Widerstand 24 von der Batterie her aufgeladen und bei der Kontaktgabe zwischen den beiden Leitungen 28 und 29, die zu einem Schaltnippel 30 üblicher Art führen, über die jeweils angeschlossene Lampe 10 entladen wird.
  • Der automatische Transport des Lampenträgers 5 wird wie folgt bewirkt: An geeigneter Stelle seines Umfanges, z. B. auf der Schrägfläche 9, ist der Lampenträger 5 mit Bohrungen 31 versehen, deren Anzahl und Lage der Anzahl und Lage der Lampen 10 entspricht. In je eine dieser Bohrungen 31 ragt ein Stift 32, der mit dem Kern einer elektromagnetischen Spule33 so in Verbindung steht, daß bei Stromdurchgang durch diese Spule der Stift 32 in Pfeilrichtung gegen die Kraft einer gegen einen Bund 34 drückenden Feder 35 zurückgezogen wird und dadurch aus der Bohrung 31 entfernt wird, so daß sich der Träger 5 unter dem Einfluß der Aufzugfeder des Federwerkes 7 drehen und die nächste Blitzlichtlampe in ihre Betriebslage bringen kann. Die Stromgabe durch die Wicklung des Elektromagneten 33 wird zweckmäßig dadurch bewirkt, daß in einem Stromkreis zwischen der eingebauten Batterie 23 und dieser Spule 33 ein durch ein besonderes Kabel 38 mit dem Blitzlampengerät verbindbares Kontaktpaar 36, 37 vorgesehen ist. Dieses Kontaktpaar36, 37 liegt zweckmäßig in der anzuschließenden Kamera, von der ein Teil 39 dargestellt ist. Das Kontaktpaar 36, 37 wird durch ein für die Filmbewegung vorgesehenes Transportmittel betätigt, beispielsweise derart, daß ein an der Kontaktzunge 37 vorgesehener Ansatz 40 bei jeder Filmtransportbewegung in eine von zwei Mulden 41, 42 vorübergehend einrastet, die sich an einer kreisförmigen Scheibe 43 befinden. Diese Scheibe 43 steht beispielsweise mit einem Federaufzugwerk für den Filmtransport der Kamera in Verbindung und bildet insbesondere einen Teil des Gehäuses dieses Federaufzugwerkes. In entsprechender Abwandlung kann das Kontaktpaar 36, 37 auch durch ein bewegbares Teil von durch Hand betätigten Filmtransportmitteln geschlossen bzw. geöffnet werden.
  • Ein Fuß 44 an der Unterseite des Gerätgehäuses 1 dient in üblicher Weise zum Aufsetzen des Gerätes auf den Sucherschuh einer Kamera, der z. B. auf Schienen montiert ist.
  • Die günstigste Formgebung für den in Fig. 2 von vorn sichtbaren Reflektor 2 zeigt die Schnittansicht der Fig. 3. Der Reflektor ist so bemessen und gekrümmt, daß die vom Mittelpunkt des Leuchtkörpers 17 ausgehenden Strahlen, die, auf eine axiale Schnittebene bezogen, einerseits vom achsennächsten, andererseits vom äußersten Randpunkt des Reflektors reflektiert werden, miteinander einen Winkel von etwa 50° bilden. In diesem Falle wird, in Verbindung mit einer Bemessung des Reflektor-Durchmesser zu etwa 78 mm insbesondere bei Verwendung der eingangs angegebenen Lampenart, ein Streuungswinkel von etwa 75° erzielt. Die Lichtausbeute ist bei Einhaltung dieser Bedingungen am günstigsten.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Blitzleuchte für photographische Zwecke mit mehreren auf einem gemeinsamen drehbaren Träger angeordneten und bei dessen Drehung nacheinander durch einen Durchbruch in. der Wand eines einzigen Reflektors in dessen Brennpunkt bewegbaren Lampen, dadurch gekenn- zeichnet; daß die Achse des revolverartigen Lampenträgers (5) zur Achse des Reflektors um etwa 45° geneigt ist und daß die Lampen ihrerseits mit ihren Achsen kronenartig, d. h. ebenfalls um etwa 45° gegen die Trägerachse geneigt, auf dem Lampenträger angeordnet sind.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Lampenträger (5) in an sich bekannter Weise mit einem Federaufzugwerk (7) versehen ist und ein Sperrmittel enthält, das aus einem jeweils in eine von mehreren, der Lampenanzahl und Anordnung entsprechenden öffnungen oder Ausnehmungen (31) des Lampenträgers (5) ragenden Sperrstift (32) oder einer Sperrnase besteht, der (die) mit dem Anker einer elektromagnetischen Wicklung (33) derart in Verbindung steht, daß bei Stromdurchgang durch die Magnetwicklung der Stift bzw. die Nase aus dem jeweiligen Loch bzw. der Ausnehmung im Lampenträger entfernt wird, und daß dieser Stift bzw. die Nase unter dem Einfluß einer Feder (35) steht, durch die er (sie) bei der Drehung des Lampenträgers selbsttätig in die nächste Öffnung bzw. Ausnehmung einfällt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 848 012, 801675; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1713 873; österreichische Patentschriften Nr.166 025,164 236; USA.-Patentschriften Nr. 2 408 469, 2 485 403, 2485404.
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