DE1931783U - Vorrichtung zur herstellung von blitzlichtaufnahmen. - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von blitzlichtaufnahmen.

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DE1931783U
DE1931783U DEA24402U DEA0024402U DE1931783U DE 1931783 U DE1931783 U DE 1931783U DE A24402 U DEA24402 U DE A24402U DE A0024402 U DEA0024402 U DE A0024402U DE 1931783 U DE1931783 U DE 1931783U
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/02Illuminating scene
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Stroboscope Apparatuses (AREA)

Description

RA.£f92 780*18.9.65
AGI1A-G-EYAERT AKTIEUGESEILSOHAPT ΊΟ. September 1965
Leverkusen 1O/Eh/RBg
Vorrichtung zur Herstellung von Bl it zucht aufnahmen
Die !Teuerung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Blitzlichtaufnahmen mittels einer Kamera und einem an die Kamera ansetzbaren Blitzlichtgerät oder Adapter mit einer mittels eines Schaltwerkes drehbaren Fassung, in die ein würfelförmiger Blitzlampenträger einsetzbar ist, hinter dessen Seitenflächen je eine Blitzlampe mit Reflektor vorgesehen ist»
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art besonders einfach auszubilden.
Gemäß der !Teuerung wird vorgesehlagen, daß ein von der Kamerabetätigungshandhabe gesteuertes Glied das Schaltwerk steuert, wobei im ersten Teil des Bewegungsweges der Betätigungshandhabe eine Belichtungsregelvorrichtung gesteuert, anschließend der Verschluß ausgelöst und im letzten Teil des Bewegungsweges das Glied mit dem Schaltwerk in Wirkverbindung bringbar ist.
MF 964 - 2 -
Ist die drehbare Fassung mit einem auf die Kamera aufsteckbaren Blitzlichtgerät -verbunden, so ist es vorteilhaft, wenn das Glied in den Aufsteeksehuh der Kamera, ragt und über ein Kupplungsglied im Aufsteckfuß der drehbaren Fassung mit dem Schaltwerk in Eingriff bringbar ist« Es ist günstig, wenn das Glied ein in den Aufstecksehuh ragender Stift ist» Hierbei kann der Stift den Mittenkontakt zwischen der die elektrischen Teile, wie Batterie und Kondensator, aufnehmenden drehbaren Fassung und dem Synchronschalter bilden. Dabei ist es notwendig, daß der Stift von der Betätigungshandhabe derart gesteuert wird, daß er vor der Verschlußauslösung den Mittenkontakt zwischen Fassung und Kamera herstellt und nach der Verschlußauslösung das Sehaltwerk betätigt» TJm eine genaue Justierung überflüssig zu machen, kann der Stift in sich federnd ausgebildet seino Das Schaltwerk kann nach einer neuerungsgemäßen Ausführungsform ein Federwerk umfassen, das durch eine Ankersperre freisetzbar ist, wobei die Ankersperre durch den Stift betätigbar ist. Es ist aber auch möglich, daß der Stift einen elektrischen Kontakt in einem elektormagnetisch betätigten Schaltwerk betätigt. Weiterhin ist vorgesehen, daß das Glied bzw. der Stift auch durch einen Drahtauslöseransehluß betätigbar ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der !Teuerung werden anhand von Zeichnungen näher erläutert«, Es zeigen
MF 964 - 3 -
fig. 1 eine Ansictat einer neuerungsgemäßen Vorrichtung, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Anordnung nach Fig. 1 gemäß der Schnittlinie II-II,
Fig. 3 Teile einer anderen Ausführungsform.,
In Fig. 1 ist eine fotografische Kamera mit 1 und ihr Aufsteckschuh mit 2 "bezeichnet. Ein Kolbenblitzlichtgerät ist mit 3 beziffert. Es ist mit seinem Aufsteckfuß 4 in den Aufstecksehuh einschiebbar, wobei die Verbindung zum Synchronkontakt der Kamera in bekannter Weise entweder über ein Kabel oder über einen Mittenkontakt hergestellt wird. In das Kolbenblitzlichtgerät 3 ist ein Würfel 6 aus durchsichtigem Material einsetzbar, der hinter geder seiner Seitenflächen eine Kolbenblitzbirne und einen dazu gehörigen Reflektor 8 aufweist. Der Würfel 6 weist eine Scheibe 9» an der vier Doppelkontakte 10 für die Blitzlampen 7 vorgesehen sind, und einen Aufsteekfuß 11 auf. Der Aufsteekfuß 11 ist in eine drehbar gelagerte Fassung 12 des Kolbenblitzlichtgerätes 3 einsetzbar* Hierbei kommt ein Kontaktpaar 10 mit den zwei Ansehlußkontakten in Berührung, so daß beim Schließen des Synchronkontaktes in der Kamera der BlitzlichtStromkreis über die im Gerät 3 angeordnete Batterie 15 und den Kondensator 16 und gegebenenfalls weitere im Gerät 3 angeordnete Teile geschlossen wird, so daß die in Aufnahmerichtung schauende Blitzlampe 7 gezündet wird« Um anschließend die nächste Blitζlichtaufnahme machen zu können, muß die Fassung
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12 um 90° gedreht werden, wobei dann die Kontakte 10 der nächsten Blitzlampe 7 mit den Kontakten im Blitzlichtgerät in Berührung gelangen. I1Ur die Fortschaltung der Fassung 12 und damit des Würfels 6 gibt es -verschiedene Möglichkeiten.
Gemäß einer "bereits vorgeschlagenen Ausführungsform kann die fortschaltung der Fassung 12 und damit der Blitzlampen 7 mittels eines Federwerkes 25 erfolgen. Dieses Federwerk 25 kann nach Fig. 2 als Spiralfeder ausgebildet sein und konzentrisch zur Fassung 12 gelagert sein, wobei sich ein Ende der Feder 25 am Gehäuse abstützt, während das andere Ende an der Fassung 12 befestigt ist. Diese Fassung 12 weist dabei im Winkelabstand der Blitzlampen 7 im Würfel 6 Eocken 26 auf, wobei zur Steuerung des Federwerkes 25 eine um den Drehpunkt 27 drehbare Ankersperre 28 dient, die durch eine Feder 29 gegen einen Anschlag 30 gezogen wird und dabei im Ablaufweg der Hocken 26 mit einem Arm 50 liegt. Das Federwerk 25 wird beim Einsetzen des Würfels 6 gespannt, indem der eingesetzte Würfel 6 um 360° im Uhrzeigersinn gedreht wird. Die Freisetzung des Federwerkes 25 erfolgt in Abhängigkeit τοη der Betätigung der Kamerabetütigungshandhabe 35. Diese ist mit einem Steuerring 36 verbunden, der einen Arm 37 aufweist. In der Kamera 1 ist ein Stift 38 gelagert. Er wird unter der Wirkung einer Feder 39 in der Ruhelage gehalten, in der er nicht über eine Ausnehmung 40 des Aufsteckschuhes 2 ragt, Im Fuß 4 des Blitzlichtgerätes 3 ist
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in einer bei aufgestecktem Blitzlichtgerät in der Verlängerung der Ausnehmung 40 liegenden Ausnehmung ein weiterer Stift 41 unter der Wirkung einer Feder 42 gelagert. Der Stift 41 ist mit einem Arm 45 verbunden, der an seinem Ende wiederum einen nach oben stehenden Stift 44 trägt.. An der Ankersperre 28 ist eine Schrägfläche 45 Torgesehen. Diese liegt oberhalb.des Stiftes 44« Wird nun die Betätigungshandhabe 35.in.Richtung . des Pfeiles 46 gedruckt, so werden gegebenenfalls zuerst aber eine automatische Belichtungsregelvorrichtung.die Belichtungsfaktoren eingestellt, dann wird der Verschluß ausgelost. In der Zwischenzeit hat der Arm 37 den Stift 38 und damit; den Stift 41 nach oben verschoben. Dieser verschwenkt nun über die Schrägfläche 45 die Ankersperre 28 im Uhrzeigersinn$ so daß deren Arm 50 aus dem Bewegungsweg der-Hocke .26 gelangt und das Feuerwerk 25 die: lassung 12 um 90° dreht. An der \ Schrägfläche 45 ist noch ein Arm 49 vorgesehen, der im Bewegungsweg einer Hocke 26 liegt, falls die Handhabe. 35 nicht rechtzeitig freigegeben wird zur Sperrung der nächsten Hocke durch den Arm 50. Bei !Freigabe der Betätigungshandhabe-35 und Ausschwenken des Armes 49 läuft das Federwerk noch gering- : . fügig ab, bis der Arm 50 die in lig. 2 gezeigte Lageeinnimmt0 Vorsorglich kann aber auch noch eine an sich bekannte Rastfeder für die Junktionslagen der Blitzlampen vorgesehen sein.
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Schließlich ist es möglich, den Stift 38 als Mittenkontakt zu verwenden. Hierbei sind gemäß Fig. 3 die G-ehäuseteile aus Isoliermaterial hergestellt. Der Stift selbst "besteht aus zwei übereinander gestülpten leitenden Hülsen 33a, 38b, in denen eine Feder 48 angeordnet ist. Der Bewegungsweg des Armes 37 ist dabei so abzustimmen, daß das obere Ende des Hülsenteiles 38b vor der Verschlußauslösung den Stift 41 berührt, so daß der Mittenkontakt hergestellt ist, und nach der Yerschlußauslösung so weit weiterbewegt wird, daß die Ankersperre 28 betätigt wird. Gegebenenfalls kann zu diesem Zweck der Arm 37 kurvenförmig ausgebildet sein. Die zweiteilige Ausbildung des Stiftes 38 hat den Vorteil, daß Toleranzen in der Fertigung des Aufsteckschuhs 2 und des Fußes 4 bzw. des Blitzlichtgerätes 3 ohne Funktionsstörungen ausgeglichen werden können.
Selbstverständlich ist die !Teuerung nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt. An die Stelle eines Federwerkes oder auch nur der ,Ankersperre könnte eine elektromagnetische Betätigungsvorrichtung treten, deren Kontakte durch den Stift 38 geschlossen werden, Naturgemäß kann an der Kamera auch ein Drahtauslöseranschluß vorgesehen sein, über den jedoch in gleicher Weise die Drehung der Fassung bewirkt wird. Auch die Betätigungshandhabe 35 kann an einer anderen Stelle der Kamera vorgesehen sein, wobei als Über-
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tragungsmittel zum Aufsteckschuh 2 auch Hebel oder Schieber
Verwendung finden "t'oxvaen.. Batterie und Kondensator könnten
auch in die Kamera eingebaut sein. .

Claims (10)

•^92780*18.9.651 964 - 8 - Schutzanspräche
1. Vorrichtung zur Herstellung von Blitzliohtaufnahmen mittels einer Kamera und einem an die Kamera ansetzbaren Blitzlichtgerät oder Adapter mit einer mittels eines Schaltwerkes drehbaren Passung für einen würfelförmigen Blitzlampenträger, hinter dessen Seitenflächen je eine Blitzlampe mit Reflektor vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Kamerabetätigungshandhabe gesteuertes Glied das Schaltwerk betätigt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Teil des Bewegungsweges der Betätigungshandhabe eine Belichtungsregelvorrichtung gesteuert, anschließend der Verschluß ausgelöst und im letzten Teil des Bewegungsweges das Glied mit- dem Schaltwerk in Wirkverbindung bringbar ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied in den Aufsteckschuh der Kamera ragt und über ein Kupplungsglied im Aufsteekfuß der drehbaren Fassung mit dem Schaltwerk in Eingriff bringbar ist.
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4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied ein in den Aufsteckschuh ragender Stift ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Stift den Mittenkontakt zwischen der die elektrischen Teile, wie Batterie und Kondensator, aufnehmenden drehbaren Fassung und dem Synchronschalter in der Kamera "bildet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift von der Betätigungshandhabe derart gesteuert wird, daß er vor der Verschlußauslösung den Mittenkontakt zwischen Fassung und Kamera herstellt und nach der Verschlußauslösung des Schaltwerk betätigt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift in sieh federnd ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltwerk ein Federwerk umfaßt, das durch eine Ankersperre freisetzbar ist, und daß die Ankersperre durch den Stift betätigbar ist.
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9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift einen elektrischen Kontakt in einem elektromagnetisch "betätigten Schaltwerk .-betätigt.
10. Torrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied auch durch einen Drahtauslöser betätigter ist.
Hierzu ein Blatt Zeichnungen
DEA24402U 1965-09-18 1965-09-18 Vorrichtung zur herstellung von blitzlichtaufnahmen. Expired DE1931783U (de)

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