DE1652414A1 - Farbspritzkabine mit Einrichtungen fuer die Kabinenbelueftung und zum Rueckgewinnen der Farbstoffteilchen - Google Patents

Farbspritzkabine mit Einrichtungen fuer die Kabinenbelueftung und zum Rueckgewinnen der Farbstoffteilchen

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DE1652414A1 DE1967R0045308 DER0045308A DE1652414A1 DE 1652414 A1 DE1652414 A1 DE 1652414A1 DE 1967R0045308 DE1967R0045308 DE 1967R0045308 DE R0045308 A DER0045308 A DE R0045308A DE 1652414 A1 DE1652414 A1 DE 1652414A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Anordnung von Einrichtungen für die Belüftung von Farbspritzkabinen und für das Rückgewinnen von Farbstoffteilchen aus den Kabinen. Derartige Kabinen besitzen im allgemeinen eine Einrichtung zum Wiedergewinnen von Farbstoffteilchen, in der die Kabinenluft angesaugt und eine Waschflüssigkeit in Zirkulation versetzt wird; Luft- und Flüssigkeitsströme werden dabei derart in Berührung miteinander gebracht, daß die Farbstoffteilchen von den Flüssigkeitsströmen in eine Absitzwanne mitgenommen werden. Als Waschflüssigkeit wird im allgemeinen Wasser verwendet.
Damit Luft und Wasser ihre Bahnen in einander entgegengesetzten Richtungen durchlaufen, wird bei derartigen Anlagen die Luft nach oben abgesaugt, während die Flüssigkeit abwärts geleitet
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-z-
wird. In diesen Fällen wird die Luft durch kanalartige vertikale Doppelwände beiderseits der Kabine gesaugt, in die ausserdem Prallbleche eingebaut sind, um die Rückgewinnung der Farbstoffteilchen zu ermöglichen.
Dieser Aufbau führt jedoch, wenn die Anlage an die Aussensexte der Kabine angebaut wird, in bestimmten Fällen zu folgenden Nachteilen:
1) der Raumbedarf der Kabine nimmt zu;
2)=die zweifache seitliche Luftabsaugung kann zu ungleichmassigen, gestörten Luftströmungen Anlaß geben;
3)" cLi'e Reinigung der Doppelwände läßt sich bei ihrer geringen Stärke nur schwierig ausführen.
Zur Vermeidung solcher Nachteile schlägt die Erfindung (Erfinder: Jean Saubesty) vor, bei einer derartigen Anlage die Luft nach unten aus der Kabine in Richtung der Kabinenachse abzulaugen, indem in einer druckdicht angebauten, als Absitzbecken für das Waschwasser dienenden Wanne ein Unterdruck aufrechterhalten wird.
Gemäß der Erfindung weist die Kabine an ihrer Oberseite mindestens eine LufteintrittsÖffnung auf. Ferner ist druckdicht an die Kabine eine langgestreckte Absetzwanne angebaut, die
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einerseits mit einer Luftabsaugvorrichtung verbunden ist und andererseits mit einer Luftleitung, die eine Einrichtung aufweist, in der flächenhafte Schleier von löschflüssigkeit in einem einzigen, in horizontaler Richtung sich erstreckenden Durchlaß erzeugt werden können, der am Kabinenboden zwischen zwei geneigten Wänden der Kabine vorgesehen ist und in einer durch die Längsachse der Kabine verlaufenden Vertikalebene liegt. Eine iv'aschflüssigke its zuführung ist nahe dem oberen Rande jeder geneigten Wand in Längsrichtung SO4 angeordnet, daß die Flüssigkeit über den größten Teil der Wandfläche herabrieselt.
Bei einer solchen Anlage zirkuliert demnach die vVaschflüssigkeit in der gleichen Richtung wie die Luft, die von den mitgeführten Teilchen befreit werden soll, nämlich von oben nach unten, und die Luft muß mehrere der flächenhaften Waschflüssigkeitsschleier durchsetzen, ehe sie in die auf Unterdruck gehaltene Absetzwanne gelangt, aus der sie mit der Absaugvorrichtung weggeführt wird.
Ein Ausfünrungsbeispiel für eine erfindungsgemässe Anlage wird nachstehend an Hand der zugehörigen schematischen Zeichnungen erläutert; die Zeichnungen zeigen: -
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemässe Anlage;..
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Fig. 2 einen Längsschnitt durch die in Fig. 1 dargestellte Absetzwanne. " :
Gemäß Fig. 1 bildet der obere Abschnitt der Farbspritzkabine 1 einen Ansaugkasten 2, der an eine Lufteintrittsöffnung 3 angeschlossen ist. Ein Teilungsgitter 4 trennt die eigentliche Kabine von dem Kasten 2 ab und sorgt für einen gleichförmigen Luftzutritt zu jedem Teil der Querschnittsfläche der Kabine. Die zu spritzenden Gegenstände, etwa Autokarosserien 5, laufen auf dafür vorgesehenen Wagen 6 durch die Kabine. Die Farbauftrags- oder Spritzvorrichtungen sind nicht gezeichnet. Der Boden 7, auf dem sich das Bedienungspersonal bewegt," ist durchbrochen oder perforiert, damit die Luft hindurchtreten kann. Den Boden der Kabine 1 bilden zwei abwärts geneigte ebene Flächen 8·und 9, die von den Seitenwänden der Kabine ausgehen. Nahe der Mittellängsebene der Kabine weisen die beiden geneigten Flächen übereinandersteilende Ränder Io und
11 auf und lassen zwischen sich einen vertikalen Durchlaß
12 entstehen.
Eine Versorgungseinrichtung für Waschwasser wird durch Wasserverteilerleitungen 13 und 14 hergestellt, von denen je eine in der Nähe der Verbindungslinie jeder der geneigten Flächen mit ihrer Kabinenseitenwand verläuft. Diese Verteilerleitungen sind so ausgeführt, daß das Wasser den größten Teil, vorzugs-
, ,..,. 109835/0320
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weise aber die gesamte Ausdehnung der geneigten Flächen be« deckt; die Ränder Io und 11 bewirken dann, daß gleichmässige flächenhafte Wasserschleier von den Flächen abfliessen.
Der Durchlaß 12 öffnet sich gegen eine vertikal verlaufende Luftleitung 15, in die Prallbleche 16 eingebaut sind, deren freie Kanten' ebenfalls zu Rändern umgeformt sind, von denen das Wasser in fläclienhaften Schleiern regelmässig herabfällt. Die Ränder der geneigten Flächen und der Prallbleche sind so übereinander angebracht, daß das Wasser von dem oberen Rand Io auf die untere geneigte Fläche 8, von deren Rand 11 auf das erste Prallblech 16 und von dessen Rand ,17 eventuell auf das folgende Prallblech herabrieselt usw., so daß die von der Kabine durch die Luftleitung 15 herabgesaugte Luft mehrere Wasserschleier ?u durchsetzen hat.
Statt des Systems von Prallblechen können in der Luftleitung auch Vorrichtungen angebracht werden, die das Wasser versprühen .
Die Luftleitung 15 mündet in die druckdicht angeschlossene Absetzwanne 18, in deren oberem Abschnitt eine Luftabsaug'· vorrichtung aus mehreren Lüftern 19 angebracht ist, die die Luft nach draussen absaugen und in der Wanne einen Unterdruck aufrechterhalten.
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Die Wanne IS und die Leitung 15 verlaufen zweckmässigerweise als langgestreckte Bauteile über die ganze Kabinenlänge, und die Sauglüfter 19 sind gleichmässig an einer Längswand der Wanne entlang, verteilt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich., gellt die Wanne an ihrem einen Ende in einen Behälterteil 2o über, von dem sie durch eine als Filter wirkende Trennwand 21 abgeteilt ist, deren oberer Rand praktisch im !Niveau der Flüssigkeit 22 in der iianne liegt. Über dieser Trennwand Ist ein geneigtes Blech 2.3 angebracht, dessen eines Ende in die Flüssigkeit 22 eintaucht, während das andere in einen in dem Behälterteil 2o angeordneten Trog 24 zur Aufnahme von Farbe, überhängt.
Eine Inspektionsöffnung 25 in dem oberen Wandteil, des Behälterteils 2ο über dem Trog 24 gestattet, den aufgefangenen Färberei 26 mit Hilfe eines Schabers in den Trog 24 zu überführen und die Farbbreimassen aus der Anlage herauszunehmen, ohne die Einrichtung betreten zu müssen.
Eine Pumpe 27 saugt die Waschflüssigkeit aus dem Behälterteil 2o an und fördert sie über Rohrleitungen 28 in die Verteilerleitungen 13 und 14 (Fig» 1). Diese Pumpe versorgt auch die Vorrichtungen zum Versprühen von Wasser, die gegebenenfalls anstelle der Prallbleche in der Luftleitun-g 15 vorgesehen
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sind, mit der Waschflüssigkeit. ·
Die Arbeitsweise der in Form eines Ausführungsbeispiels der Erfindung dargestellten Anlage ist ohne weiteres verständlich.
Wegen des in der Wanne 18 erzeugten Unterdrucks strömt die Luft längs der durch Pfeile angedeuteten Bahnen und gelangt durch die Öffnung 3 in den Ansaugkasten 2, durchspült in der Kabine 1 den llaura um die zu spritzenden Gegenstände 5 und nimmt die nicht auf den Gegenstand aufgebrachten Farbpartikel mit. Die Luft durchsetzt den Boden 7 und streicht an den von Wasser benetzten geneigten Flächen 8 und 9 entlang, durchstößt dann die Wasserschleier in dem langgestreckten Durchlaß 12 und erreicht die Prallbleche 16, um von dort, von den Farhpartikeln befreit, in die Wanne 18 einzutreten, aus der sie durch die Sauglüfter 19 weggeführt wird.
Das mit Farbstoffpartikeln beladene Wasser gelangt ebenfalls in die Wanne 18. Ein Absetzvorgang beginnt, und die Farbstoffteilchen schwimmen obenauf, während das Via ss er . durch die als Filter wirkende Trennwand 21 in den Behälterteil 2o übertritt; dort wird es von der Pumpe 27 erfaßt, die es durch die Rohrleitungen 28 wieder in die Kabine fördert«
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Man braucht nur den Deckel 25 von Zeit zu Zeit anzuheben, · um mit einem Schaber die auf dem geneigten Blech 23 abgelagerten Farbstoffniassen in den Trog 24 zu überführen. Wenn Mer Trog gefüllt ist, kann er entleert oder aus der Anlage herausgenommen isrerden, ohne daß die Anlage betreten werden muß.
Übrigens bleibt das Niveau der Flüssigkeit 22 in der Wanne gleich, weil das von der Pumpe 27 angesaugte und ausgestossene Wasser sehr schnell wieder in die Wanne zurückströmt.
Zu den zahlreichen Vorzügen einer derartigen Anlage sind zu rechnen:
1) geringerer Kabinenflächenbedarf;
2) leichtere und weniger kostspielige Konstruktion der Kabine selbst;
3) gleichmässigere Luftzirkulation wegen der zentralen Luftabsaugung an nur einer Stelle;
4) verbesserte Arbeitsbedingungen wegen niedrigeren Lärmpegels; die Säuglüfter sind weiter entfernt und unterhalb der Kabine statt in deren Seitenwand installiert;
5) Wartung und Säuberung der Kabine einfacher und leichter durch zuführen durch die von der Kabine getrennte Öffnung 25.
*;.:^ 109835/0320 Patentansprüche; ßAD

Claims (1)

  1. P a t e n t ans ρ r ü c h e .:
    Einrichtung für die Belüftung von Farbspritzlcabinen und für das Rückgewinnen von Farbstoffteilehen aus der Kabine, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabine (1) mit einer druckdicht angeschlossenen, langgestreckten Absetzwanne(18) ausgestattet ist, die einerseits mit einer Luftabsaugvorrichtung (19) verbunden ist und andererseits mit einer Luftleitung (15), die eine Einrichtung (lo, 11, 16, 17) aufweist, in der flächenhafte Schleier von Waschflüssigkeit in einem einzigen,1 in horizontalem Richtung sich ^j erstreckenden Durchlaß (12) erzeugt werden können, der am Boden der Kabine (1) zwischen zwei geneigten Wänden (S und 9) der Kabine vorgesehen ist und in einer durch die Längsachse der Kabine (1) verlaufenden Vertikalebene liegt, während eine Waschflüssigkeitsverteilüng (13 und 14) · in aii sich bekannter Weise derart nahe dem oberen Rande jeder.geneigten Wand (8 und 9) in Längsrichtung angeordnet "ist,' 'daß die Flüssigkeit über den größten Teil der Wandf.läche herabrieselt.
    T09835/032Q
    -lo-
    2, Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugeinrichtung für die Herstellung eines Unterdrucks in der Wanne (18) aus mindestens einem Sauglüfter (19) besteht. ■
    3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugeinrichtung für die Herstellung eines Unterdrucks in der Wanne (18) aus mehreren Säuglüftern (19) besteht, die längs der Wanne (18) verteilt angeordnet sind.
    4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Herstellen von WaschfLussigkeitsschleiern aus Vorrichtungen zum Versprühen von Waschflüssigkeit besteht. .
    5, Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (18) unterhalb der Kabine (1) angebracht ist, daß die Luftleitung (15) praktisch vertikal verläuft, und daß die Vorrichtung zur Bildung von Flüssigkeitsschleiern durch Prallbleche (11, 16 und 17) gebildet wird, die so ausgerichtet sind, daß die Flüssigkeit ausgehend von den oberen geneigten Wänden (8 und 9) in nerhalb des Luftstroms in flächenhaften Schleiern von einem
    ^ 109835/0320
    der Prallbleche zum nächsten herabrieselt.
    6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende der Wanne (18) M ein Behälterteil (2o) durch eine als Filter wirkende Trennwand (2L) von der Wanne abgeteilt ist, daß die Höhe der Trennwand (21) dem Niveau des Flüssigkeitsspiegels praktisch gleich ist und daß auf ihr ein schrägstehendes Blech (23) angebracht ist, dessen eines Ende in die Flüssigkeit (22) in der Wanne (18) hineinragt, während das andere Ende über einen Trog (24) zur Aufnahme von Farbe hinüberragt, der sich in dem Behälterteil (2o) befindet, und daß schließlich in der Deckwand des Behälterteils (2o) eine Inspektionsöffnung (25) über dem Trog {24) vorgesehen ist, die die Rückgewinnung der'abgefangenen Farbteilchenmassen gestattet, ohne daß die Anlage betreten werden muß.
    Der Patentanwalt»
    109835/0320
    Leerseite
DE1967R0045308 1966-02-18 1967-02-17 Anlage zum farbspritzen, mit einer von oben nach unten von luft durchstroemten farbspritzkabine Granted DE1652414B2 (de)

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