DE1214370B - Entstaubungsvorrichtung, insbesondere fuer Lackierkabinen - Google Patents

Entstaubungsvorrichtung, insbesondere fuer Lackierkabinen

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DE1214370B
DE1214370B DET25555A DET0025555A DE1214370B DE 1214370 B DE1214370 B DE 1214370B DE T25555 A DET25555 A DE T25555A DE T0025555 A DET0025555 A DE T0025555A DE 1214370 B DE1214370 B DE 1214370B
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Bernard Tunzini
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Tunzini SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B16/00Spray booths

Landscapes

  • Separation Of Particles Using Liquids (AREA)
  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)

Description

  • Entstaubungsvorrichtung, insbesondere für Lackierkabinen Die Erfindung betrifft die Entstaubung von Luft oder Gasen. Sie zielt insbesondere (aber nicht ausschließlich) auf die Entstaubung der Luft in den Lackierkabinen ab, mit dem Zweck, diese Luft von den mitgeführten Verunreinigungen zu befreien.
  • Es ist bekannt, daß der übliche Weg zur Reinigung der Luft, die aus den Lackierkabinen austritt, wie sie z. B. zum Lackieren der Kraftfahrzeugkarosserien verwendet werden, darin besteht, diese Luft mit einem Wasserschleier oder einem Wasserregen in Berührung zu bringen. Bei dieser Berührung mit dem Wasser werden die Staub- und Farbteilchen sowie deren Lösungsmittel getrennt und durch den flüssigen Schleier in Scheidgefäße gebracht, in denen einerseits die Masse der mitgeführten Stoffe gesammelt wird und andererseits das gereinigte Wasser zur Wiederverwendung aufgefangen wird.
  • Die Erfindung betrifft eine Entstaubungsvorrichtung dieser Art, die so ausgebildet ist, daß sie eine sichere und vollständige Mitnahme der mitgeführten Teilchen gewährleistet und in bezug auf die früheren Apparate zahlreiche Vorteile bietet.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß sie auf dem Weg der zu reinigenden Luft zwei aufeinanderfolgende, übereinanderliegende Kammern mit horizontaler Luftzirkulation umfaßt, deren erste einen schrägen Boden hat, der ein Wasserbecken darstellt, welches in einem Ablauf endet, und deren zweite unter dem Ablauf ein schräges Leitblech umfaßt, das derart zu dem schrägen Boden der oberen Kammer angeordnet ist, daß eine erst aufsteigende und dann absteigende Wasserführung hergestellt wird, die einen erst zusammenlau enden und dann auseinanderlaufenden Raum bildet, wobei die Gesamtanordnung zusammen mit dem Becken drei aufeinanderfolgende Wasserschleier schafft, durch welche die Luft hindurchtritt.
  • Der erste Schleier entsteht durch den Ablauf; den zweiten erhält man durch die aufsteigende Bewegung des in den zusammenlaufenden Teil mitgeführten Wassers; der dritte Schleier wird durch den auseinanderlaufenden Teil gebildet, der auf den zusammenlaufenden folgt. Die Führungswände werden dauernd durch das Wasser benetzt, das vom Luftstrom im Verlauf der Entstaubung mitgeführt wird. Die Luft zirkuliert somit zwischen den dauernd naß gehaltenen Wänden; sie bestreicht diese, indem sie die mitgeführten Teilchen abgibt, und sie strömt durch aufeinanderfolgende, flüssige Schleier, welche die Staubteilchen zurückhalten und mitnehmen.
  • Im Anschluß an die oben definierte Vorrichtung wird vorteilhafterweise ein vertikaler Abzug zur Ansaugung der gereinigten Luft angebracht, um die Entstaubung zu vervollständigen und die Mitführung von Wasser in der Luft zu vermeiden, indem man dieses mitgeführte Wasser auffängt. Dieser Abzug kann eine aufsteigende oder absteigende Strömung haben. Er umfaßt vorteilhafterweise Verengungen mit Staublechen, welche die Tröpfchen zurückhalten und deren Abtropfen in einen unteren Behälter gewährleisten.
  • In der Anwendung für Lackierkabinen kann die Vorrichtung dadurch vervollständigt werden, daß man in der Arbeitskammer zusätzlich eine oder mehrere Wände anbringt, die Wasserschleier bilden und die durch eine Wasserzirkulation naß gehalten werden, welche von derjenigen der Vorrichtung abgeleitet wird.
  • Die oben beschriebenen Anordnungen haben eine einfache Bauart; sie gewährleisten trotzdem eine ausgezeichnete Wirksamkeit. Außerdem haben diese Anordnungen den Vorteil, daß sie für die Luftzirkulation nur eine geringe Leistung erfordern.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung; in dieser zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt, F i g. 2 einen Teil der F i g. 1, in größerem Maßstab, F i g. 3 eine Abwandlung der Vorrichtung und F i g. 4 im einzelnen einen Schnitt des Überlaufabflusses.
  • F i g. 1 zeigt die Entstaubungsvorrichtung für einen Raum 1, in dem die Arbeiten vorgenommen werden, welche die zu beseitigenden Staubteilchen erzeugen. Der Raum 1 kann insbesondere eine Kabine zum Lackieren von Kraftfahrzeugkarosserien sein. Der Boden der Kabine ist mit 2 bezeichnet; er ist ein Gitter, z. B. ein Lattenrost, der die- Luft hindurchläßt.
  • Die Vorrichtung selbst umfaßt einen Teil 3, in dem die Luft gemäß der durch die Pfeile angezeigten Richtung eine doppelte horizontale Zirkulation erhält, sowie einen kaminförmigen Teil 4, in dem die Luft in einer praktisch vertikalen, von den Pfeilen angegebenen Richtung strömt. Die Luftzirkulation wird durch einen (nicht dargestellten) Ventilator gewährleistet, der am Ausgang des Abzugs 4 die Luft ansaugt.
  • Der horizontale Teil der Vorrichtung wird durch einen Behälter 5 gebildet, dessen Deckel, vom Boden 2 gebildet wird. Dieser Behälter wird durch eine Leitung 6 mit Wasser gespeist. Das Innere des Behälters 5 ist in zwei Kammern unterteilt; die obere Kammer 7 und die untere Kammer 8 sind durch das Blech 9 voneinander getrennt. Dieses Blech 9 ist bei 10 mit dem Boden 2 Verbunden, und es hat ein Gefälle (auf der Figur nach- links), und zwar bis 11. An dieser Stelle ist es auf einer ebenen Strecke 12 wieder hochgezogen, wobei das Gefälle dem von 9 entgegengesetzt ist. Im Anschluß an 12 ist ein Teil 13 vorgesehen, dessen Gefälle in der gleichen Richtung verläuft wie das von 9.
  • Diese Anordnung bildet einerseits einen Ablauf 13, andererseits bei 14 ein Becken für das von der Leitung 6 gelieferte Wasser. Dieses Becken speist den Ablauf 13; diese Gesamtanordnung bildet eine ständig nasse Fläche, die von der zirkulierenden Luft bez strichen wird.
  • Unter dem Teil 13 ist ein stark schräges Blech 15 angebracht, an das sich ein Blech 16 mit geringer Neigung anschließt. Diese Neigung ist jedoch größer als die von 13.
  • Das Ende 17 des Bleches kann eine aufsteigende Biegung erhalten.
  • - Es wird sofort deutlich, daß die beiden Bleche 13 und 16 eine zusammenlaufende Führung bilden, und daß diese Führung aufsteigend ist. Am Ende 17 erfolgt nach einer plötzlichen Erweiterung 20 der Lufteintritt in der Kammer 8 zwischen dem Wasserspiegel 21 dieser Kammer und der Wand 9, wobei eine Art ausemanderlaufender Teil mit geringer Neigung gebildet wird. Der Wasserspiegel 21 wird durch den Überlauf 22 festgelegt, durch den das Wasser abläuft. Am Ende des Bleches 9 ist ein Staublech 23 angebracht.
  • Der Überlauf 22 kann irgendeine gebräuchliche Form haben und mit einer Ablaßleitung 24 verbunden sein, die am schrägen Boden 18 der Kammer 8 angebracht ist. Dieser Überlauf kann die im Zusammenhang mit F i g. 4 beschriebene Ausführung haben, die nicht nur das Ablassen des Wasseräberschusses gewährleistet, sondern auch die selbsttätige Entleerung der Vorrichtung bei deren Stillstand sicherstellt..
  • Ist die Vorrichtung in Betrieb, so wird die mit Staubteilchen angereicherte Luft, die aus der Lackierkabine 1 kommt, durch 2 hindurch angesaugt und strömt in praktisch . horizontaler Richtung in die obere Kammer 7 des Behälters 3, wobei sie über die Wasserschicht streicht, die bei 14 gestaut wird und über den Ablauf 13 abfließt.
  • Wie F i g. 2 zeigt, fällt das Wasser am Ende des Ablaufs in Form eines Schleiers 25 nach unten. Dieser Schleier 25 wird vom Luftstrom durchströmt, der zwischen 13 und 16 in den zusammenlaufenden Teil eintritt. Gleichzeitig treibt die Luft das Wasser auf das Blech 16, wobei es einen aufsteigenden Schleier 26 bildet. Dieser somit gebildete Schleier 26 verläßt das Ende 17 des Bleches 16, um auf der Unterseite des Bleches 13 aufzutreffen, und es bildet einen flüsvsigen Schleier, durch den erneut die Luft hindurchtritt. Das auf 13 geschleuderte Wasser fließt bei 27 entlang d ei unt'eien Wand des. Bfeches 14 ab,- u m am Punkt 11 in die Kammer 8 zu fallen und einen Wasserschleier 28 zu bilden, durch welchen die Luft strömt.
  • Somit tritt die mit Staubteilchen angereicherte Luft nacheinander durch drei Wasserschleier 26, 27 und 28 und gibt. ihre Staubteilchen ab. Das mit Staubteilchen angereicherte Wasser wird durch die Kammer 8 aufgefangen, von wo es durch den Überlauf 22' zu den Reinigungsvorrichtungen geleitet wird. - Nachdem die Luft durch den Wasserschleier 28 geströmt ist, zirkuliert sie wieder in horizontaler Richtung in der Kammer 8. Auf diesem Wege bleibt sie mit der freien Waseroberfläche 21 und der Wand 9 in Berührung. Auf der Unterseite dieser Wand 9 befindet sich eine Flüssigkeitsschicht 29, die durch die Luftbewegung mitgerissen wird. Das Staublech 23 dient zum Aufhalten dieser Flüssigkeitsschicht, die in die Kammer 8 fällt und einen neuen Reinigungsschleier bildet.
  • . Nachdem die Luft die oben beschriebene Vorrichtung durchströmt hat und von ihren Staubteilchen befreit ist, wird sie in vertikaler Strömung *in emfen Kamin 4 gesaugt. Diese Strömung kann je nach den Umständen oder den Anforderungen der Vorrichtung aufsteigend (F i g. 1) oder absteigend (F i g. 3) sein.
  • In dem vertikalen Kamin 4 ist ein Blech 30 in Form eines rechten Winkels angebracht. Dieses Blech ist an der rückwärtigen Wand angebracht, und sein Scheitelpunkt ist mit einem Vorsprung 31 versehen. Dieser Winkel bildet bei 32 eine Verengung, die zuerst zusammen- und dann auseinanderläuft. An der gegenüberliegenden Wand ist etwas höher ein Staublech 33 mit einem Vorsprung 34 angebracht.
  • Bei ihrem Aufstieg im Kamin 4 kommt die von ihren Staubteilchen befreite Luft in Berührung mit der Wand 30, und der Aufprall bewirkt die Abscheidung der mitgeführten Wassertröpfchen. Diese werden vom Vorsprung 31 aufgehalten und fallen in die untere Kammer 8 oder fließen entlang der Wände abwärts. Dann trifft die Luft auf das Staublech 33, das durch den Vorsprung 34 auch die Wassertröpfchen zurückhält. Schließlich ist die angesaugte Luftam Ausgang des Kamins 4 zugleich von den Partikelchen, Staubteilchen und anderen Verunreinigungen sowie von den eventuell mitgerissenen Wassertröpfchen befreit.
  • Im Falle von absteigender Strömung (F i g. 3) erfolgt diese in einem vertikalen Abzug 35, der bei 36 abgeschlossen ist, und dieXammer 8 ist auf der Seite dieses Abzugs unterbrochen.
  • Die Neigung der Wände, insbesondere die der Wand 16,* kann sich je nach dem Luftdurchsatz und der zu erreichenden Entstaubungswirkung ändern._ Die Staubleche 30 und 33 des vertikalen Durchgangs 4 können auch mehr oder weniger große Ab- messungen haben, und zwar je nach dem Luftdurchsatz und dem Feuchtigkeitsgrad, der sich aus dem Durchtritt durch die Flüssigkeitsvorhänge ergibt.
  • Bei der Anwendung der Vorrichtung für Lackierkabinen kann diese so angeordnet sein, daß sie auf einer oder auf mehreren vertikalen Wänden des Arbeitsraumes 1 einen ständigen Wasserlauf gewährleistet, der einen Wasserschleier bildet, welcher das Auffangen der Staubteilchen und ihre sofortige Mitführung begünstigt. Zu diesem Zweck erhält der Raum 1 ein vorzugsweise schräges Blech 37, dessen oberes Ende 38 mit dem Rand eines Beckens 39 verbunden ist, das von der Leitung 6 aus durch das Rohr 40 mit Wasser beliefert wird.
  • Wenn die Vorrichtung in Betrieb ist, beliefert die Abzweigung 40 der Leitung 6 das Becken 39 mit Wasser; dieses läuft bei 38 ab und rinnt auf der Wand37 abwärts. Am unteren Ende dieser Wand fällt das mit Staubteilchen angereicherte Wasser in das Wasserbecken 14 der Kammer 7 und wird in den vorher beschriebenen Reinigungskreislauf einbezogen, d. h., es nimmt teil an der Bildung der Wasserschleier 25, 26, 27 und fällt in die Kammer 8, um durch den Cberlauf 22 abgeleitet zu werden. Nach der Reinigung wird es dann in die Leitung 6 zurückgeleitet.
  • Dieser überlauf ist vorteilhafterweise auf die im einzelnen in F i g. 4 dargestellte Art angeordnet, so daß, wenn die Wasserzirkulation in der Vorrichtung aufhört, die Kammer 8 ohne besondere Betätigung eines Ventils, einer Klappe oder eines ähnlichen Organs selbsttätig entleert wird.
  • Zu diesem Zweck ist senkrecht über der Abflußleitung 24, die am unteren Teil des Bodens 18 angebracht ist und die von diesem Boden 18 durch einen Abstand 41 getrennt ist, das Becken 42 mit vertikalem Rohr 43 angebracht. Die Gesamtanordnung 42 bis 43 ruht auf dem Boden 18, und zwar durch Laschen 44.
  • Bei normalem Durchsatz an Speisewasser in der Kammer 8 läuft der Wasserüberschuß in das Becken 42 ab und fällt in die Leitung 24. Ist der Durchsatz so groß, daß er das Rohr 43 ausfüllt, so bildet er beim Durchgang durch den Zwischenraum 41 eine Sperre, die wenigstens teilweise den direkten Abfluß von der Kammer 8 zur Leitung 24 absperrt. Im Fall von Unterbrechung der Speisung mit Wasser hört der Ab- lauf bei 42 auf, und dadurch fließt das Wasser von der Kammer 8 durch den Raum 41 in die Leitung 24, bis die Kammer völlig entleert ist. Um die Regulierung der Höhe des Wasserspiegels 21 zu gewährleisten, ist das Rohr 43 beweglich auf einer Muffe 45 angebracht. Diese Muffe wird von den Laschen 44 getragen. Die Verschiebung des Rohres 43 in der Höhe kann durch Einschrauben in die Muffe 45 erreicht werden. Außerdem können der Grad und die Geschwindigkeit der Leerung mittels einer Muffe 46 geregelt werden, die am unteren Ende des Rohres 43 befestigt ist und die aufwärts oder abwärts gehen kann, und zwar durch Gleiten oder Schrauben.
  • Es können alle anderen gleichwertigen überlaufvorrichtungen mit doppelter Wirkung verwendet werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Entstaubungsvorrichtung, insbesondere für Lackierkabinen, bei welcher der mit Staubteilchen angereicherte Luftstrom durch aufeinanderfolgende Wasserschleier hindurchtritt, d a d u r c h gekennzeichnet, daß sie auf dem Weg der zu reinigenden Luft zwei aufeinanderfolgende, übereinanderliegende Kammern (7, 8) mit horizontaler Luftzirkulation umfaßt, deren erste (7) einen schrägen Boden (9) hat, der ein Wasserbecken (14) darstellt, welches in einen Ablauf (13) endet, und deren zweite (8) unter dem Ab- lauf (13) ein schräges Leitblech (15, 16) umfaßt, das derart zu dem schrägen Boden (9) der oberen Kammer (7) angeordnet ist, daß eine erst aufsteigende und dann absteigende Wasserführung hergestellt wird, die einen erst zusammenlaufenden und dann auseinanderlaufenden Raum bildet, wobei die Gesamtanordnung zusammen mit dem Becken drei aufeinanderfolgende Wasserschleier (25, 26, 27) schafft, durch welche die Luft hindurchtritt.
  2. 2. Entstaubungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Kammein (7, 8) der Luftzirkulation ein vertikaler Ab- zug (4) mit Staublechen (33, 33) angebracht ist, wobei dieser Abzug eine aufsteigende oder absteigende Vertikalströmung der Luft aufweist. 3. Enistaubungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Niveau des sich in der unteren Kammer 8 ansammelnden Wassers durch die Kombination eines überlaufs (22) und eines direkten Abflusses in das Ablaßrohr (24) reguliert wird.
DE1964T0025555 1963-04-02 1964-02-05 Entstaubungsvorrichtung, insbesondere fuer Lackierkabinen Expired DE1214370C2 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2532011A1 (de) * 1974-07-18 1976-02-05 Svenska Flaektfabriken Ab Vorrichtung zum reinigen oder waschen von gasen
DE3303338A1 (de) * 1983-02-02 1984-08-02 Dürr Anlagenbau GmbH, 7000 Stuttgart Behandlungskabine mit auswaschvorrichtung fuer die abluft
DE3919189A1 (de) * 1989-06-13 1990-12-20 Harald Ipsen Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten eines lackschlamm-wassergemisches

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2532011A1 (de) * 1974-07-18 1976-02-05 Svenska Flaektfabriken Ab Vorrichtung zum reinigen oder waschen von gasen
DE3303338A1 (de) * 1983-02-02 1984-08-02 Dürr Anlagenbau GmbH, 7000 Stuttgart Behandlungskabine mit auswaschvorrichtung fuer die abluft
US4598633A (en) * 1983-02-02 1986-07-08 Durr Anlagenbau Gmbh Treatment booth
DE3919189A1 (de) * 1989-06-13 1990-12-20 Harald Ipsen Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten eines lackschlamm-wassergemisches

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