DE3447664C2 - Spritzkasten mit einer Luftauswaschkammer - Google Patents
Spritzkasten mit einer LuftauswaschkammerInfo
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B14/00—Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
- B05B14/40—Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
- B05B14/46—Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths by washing the air charged with excess material
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spritzkasten mit einer Bodenwanne für
Wasser und einer Luftauswaschkammer.
Ein Spritzkasten dieser Art ist in der britischen Patentschrift Nr. 941,054
gezeigt und beschrieben worden. In diesem Spritzkasten wird mittels
eines Ventilators ein Luftstrom aus einem sich vor der Luftwaschkammer
oberhalb der Bodenwanne befindlichen Spritzraum mit einer Lösung von
beispielsweise Kalziumhydroxid durch einen schmalen Spalt zwischen der
gesägten Unterkante der die Waschkammer vom Spritzraum trennenden
Wand und der Wasseroberfläche gesaugt. In diesem engen Durchgang
wird der Luftstrom sehr kräftig, und wegen der zackigen Wandunterkante
wird eine starke Turbulenz geschaffen. Diese Umstände haben zur Folge,
daß Wasserteilchen vom Luftstrom mitgerissen werden, so daß der
Luftstrom, der in den Luftwaschraum eingesaugt wird, eine Mischung von
Wasserteilchen mit Lösungsmittel und Teilchen aus Lack oder Farbe
enthält. In der Luftwaschkammer wird der Luftstrom dazu gezwungen,
einer zickzackförmigen Bahn zwischen einer Anzahl schrägen Abschlag
platten zu folgen, von denen die Wasser- und Lack- oder Farbteilchen
in die Austrittskanäle hinabfallen, die sie in die Bodenwanne zurückfüh
ren. Unterwegs werden die Lack- oder Farbteilchen von der Lösung
bearbeitet. Der sich in der Bodenwanne allmählich sammelnde Schlamm
muß in Abständen entfernt werden, was Ausschaltung des ganzen Spritz
kastens erfordert, während die Reinigungsarbeit stattfindet. Die bekannte
Anlage eignet sich auch nicht zum Spritzen mit gewissen neuen Lackty
pen, die zur Bildung klebriger Klumpen neigen, welche die Austritts
kanäle verstopfen können.
In der US-PS 2,788,954 ist ein Spritzkasten bzw. eine Spritzkabine offen
bart, die im wesentlichen aus Spritzkammer, Luftwaschkammer und
Bodenwanne besteht. Es ist eine durchgehende Bodenwanne vorgesehen,
die sich teilweise unter der Spritzkammer und unter der Luftwaschkam
mer befindet.
Die DE 31 31 196 A1 sowie die DE 31 31 197 A1 beschreiben eine
Spritzbox, bei der mit Farbsprühpartikeln verunreinigte Luft von einem
Spritzbereich in eine Waschkammer über eine freie Oberfläche eines in
einer durchgehenden Bodenwanne befindlichen flüssigen Reinigungsmittels
gesaugt wird. In der Waschkammer kann eine Sammelplatte mit Öff
nungen vorgesehen sein. Die in der Waschkammer herausgewaschenen
Farbpartikel sammeln sich als Schlamm in der nicht unterteilten Boden
wanne.
Die Erfindung hat den Zweck, einen Spritzkasten der erwähnten Art
anzugeben, der sich sowohl für alte als auch neue Lacktypen, d. h. ab
sinkende als auch aufschwimmende Lacke, verwenden läßt und weiterhin
für Reinigung leicht zugänglich ist.
Dieser Zweck wird dadurch erreicht, daß der Spritzkasten gemäß den
Merkmalen des Anspruchs 1 ausgebildet ist.
Bei einem derartigen Spritzkasten ist der Weg von der Luftwaschkam
mer zum Schlammbehälter so kurz, daß die Schlammteilchen keine Zeit
zur Agglutination haben. Weiterhin läßt sich der separate Schlammbehäl
ter derart anordnen, daß er gereinigt werden kann, während der Spritz
kasten in Betrieb ist, ohne daß das Reinigungsverfahren irgendwie in die
üblichen Arbeitsvorgänge störend eingreift.
Zweckmäßige Weiterbildungen des Spritzkastens sind in den Unteransprü
chen definiert.
Vorteilhaft ist eine zweckmäßige Anordnung des Schlammbeckens, die
insbesondere im Zusammenhang mit breiten Spritzkästen kurze Verbin
dungen zwischen der Luftwaschkammer und dem Becken ergibt.
Vorhandene, in die Öffnungen einer die Spritzkammer und die Schlamm
kammer trennenden Trennwand eingesetzten Rückkanäle gewährleisten,
daß das Rückwasser vom Schlammbecken so weit in der Bodenwanne
vorwärtsgeleitet wird, wie es mit Rücksicht auf den Wasserumlauf er
wünscht ist.
Vorteilhaft ist auch eine Ausbildung, bei der das Herausnehmen der
Rückkanäle zwecks Reinigung auch ohne Betriebsunterbrechung möglich
ist. Eine besonders einfache Ausführung der Rückkanäle ist gegeben,
wenn diese U-förmig sind.
Um auch die Austrittskanäle von der Luftwaschkammer zur Reinigung
herausnehmen zu können, läßt sich der Spritzkasten zweckmäßig so
ausbilden, daß der oder jeder Austrittskanal auf dem Boden der Luft
waschkammer abnehmbar angeordnet ist.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spritzkastens ist in der
Zeichnung schematisch in perspektivischer Abbildung und in senkrechtem
Schnitt gezeigt und wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung ist 10 eine rechtwinklige Bodenwanne, die mit einer
Lösung von beispielsweise Kalziumhydroxid enthaltendem Wasser bis zu
dem durch 11 gezeigten Niveau gefüllt ist. Nach oben verlaufende Ver
längerungen 12 und 13 der Vorderwand und Seitenwände der Bodenwan
ne begrenzen zusammen mit zwei Deckenplatten 14 und einer von der
einen von diesen herabhängenden Trennwand 15 einen Spritzraum. Die
Gegenstände, die einem Spritzlackiervorgang unterzogen werden sollen,
werden durch den Spritzraum mittels eines nicht gezeigten Förderers
hindurchgeführt, der über dem Spritzraum angeordnet ist, und von dem
nicht gezeigte Aufhängeorgane für die Gegenstände durch einen Spalt 16
zwischen den Deckenplatten 14 hinabragen. Das Einführen der Gegen
stände in den Spritzraum erfolgt durch eine Öffnung 17 in der gezeigten
Seitenwand 13. Diese Öffnung ist von einer hauptsächlich kastenförmigen
Einführungsschleuse 18 umschlossen. Eine entsprechende Austrittsöffnung
mit Ausführungsschleuse ist in der anderen, nicht gezeigten Seitenwand
vorgesehen. Das Bespritzen der Gegenstände erfolgt von dem Platz vor
dem Spritzkasten durch eine große Öffnung 19 in der Vorderwand 12.
Die Trennwand 15, die die Hinterwand im Spritzraum bildet, trägt unten
eine Randschiene 20 mit gesägter Unterkante, die sich unmittelbar über
der Wasseroberfläche 11 befindet. Mehrere plattenförmige Schallschirme
21 ragen schräg vorwärts und nach unten von der Trennwand 15, wobei
ihre Unterkante etwas über der Wasseroberfläche liegt.
Hinter dem Spritzraum ist eine Luftwaschkammer vorgesehen, die von
der Trennwand 15, der hinteren Deckenplatte 14, den zwei Seitenwänden,
von denen lediglich die eine 13 aus der Zeichnung ersichtlich ist, einer
Hinterwand 22 und einem Boden 23, der etwas über der Wasserober
fläche liegt, begrenzt wird.
Der vordere Teil des Bodens 23 ist schwach nach oben gekrümmt, und
die Vorderkante des Bodens liegt etwas von der Trennwand 15 entfernt
und begrenzt zusammen mit dieser einen Eintrittsspalt 24.
Eine Leitplatte 25 hat einen im wesentlichen ebenen vorderen Teil 26,
der etwas unterhalb der Wasseroberfläche liegt, und dessen Vorderkante
27 in demjenigen Teil der Bodenwanne liegt, der den Boden unter dem
Spritzraum bildet. Der hintere Teil 28 der Leitplatte 25 ist hauptsächlich
halbzylindrisch und erstreckt sich in die Luftwaschkammer hinauf, wo
seine Endkante an der Unterseite des Bodens 23 dieser Kammer anliegt
und an dieser befestigt ist. Die Leitplatte 25 wird von einer Trennwand
29 unterstützt, die die Bodenwanne 10 in ein vorderes Spritzbecken 30
und ein hinteres Schlammbecken 31 aufteilt.
An den Wänden 15 und 22 der Luftwaschkammer sind teils eine Prell
platte 32, teils Abschlagplatten 33 angeordnet, die sich von den Wänden
schräg nach unten erstrecken und einander überschneiden, so daß sie
eine zickzackförmige Bahn für den Luftstrom bilden.
Der Boden 23 der Luftwaschkammer ist mit einer Anzahl Austrittsöff
nungen 34 ausgebildet, und unterhalb jeder dieser Öffnungen ist ein
Austrittskanal 35 angeordnet, dessen unterer Endteil derart gekrümmt ist,
daß die Kanalmündung im Schlammbecken 31 nach hinten gekehrt sein
wird. Die Austrittskanäle 35 haben in der gezeigten Ausführungsform
einen rechtwinkligen Querschnitt, und jeder Kanal hat an seinem oberen
Ende einen umlaufenden Randflansch 36, mittels dessen er in einer nicht
näher gezeigten Weise wie eine Schublade auf der Unterseite des Bo
dens 23 der Luftwaschkammer aufgehängt ist. Die Austrittskanäle lassen
sich somit leicht zur Reinigung oder zum Austausch herausziehen. Er
wünschtenfalls kann am Flansch 36 oder an dem eigentlichen Austritts
kanal ein nicht gezeigter Handgriff angeordnet sein.
Im Bereich jedes Austrittskanals 35 hat die Trennwand 29 eine Öffnung
37, in die das hintere Ende eines Rückkanals 38 lose eingeschoben ist,
welcher in der gezeigten Ausführung die Querschnittsform eines verhält
nismäßig flachen umgekehrten U hat, und dessen vorderes Ende auf dem
Boden des Spritzbeckens 30 in einigem Abstand von der Vorderwand 12
lose ruht. Das vordere Ende der Rückkanäle kann gegebenenfalls auf
nicht gezeigten Schenkeln ruhen, die die Kanäle dazu bringen, vom
Schlammbecken ein wenig schräg nach oben zu verlaufen. Auch die
Rückkanäle sind im Hinblick auf Reinigung oder Austausch leicht her
auszunehmen und können erwünschtenfalls zu diesem Zweck mit einem
nicht gezeigten Handgriff versehen sein. Um das Einsetzen der Rückka
näle zu erleichtern, können um die Öffnungen 37 in der Trennwand 29
nicht gezeigte trichterförmige Steuerorgane angeordnet sein. Das Ein
setzen und Herausnehmen kann je nach Wunsch von der Vorderseite
oder der Hinterseite des Spritzkastens her erfolgen.
Ein Rohrstutzen 39, der durch die Deckenplatte 14 oberhalb der Luft
waschkammer hindurchgeht, dient zum Anschluß an die Saugseite eines
Gebläses, das einen kräftigen Luftstrom durch die Öffnung 19 in der
Vorderwand 12, den Spritzraum, den Spalt zwischen der Randschiene 20
und der Wasseroberfläche und die zickzackförmige Bahn in der Luft
waschkammer hindurchziehen kann.
Wenn dieser Luftstrom in Gang gesetzt worden ist, wird eine starke
Turbulenz in dem schmalen und wegen der Sägezahnschiene 20 unebenen
Durchgang zwischen dieser und der Wasseroberfläche entstehen, und zwar
mit dem Ergebnis, daß Wasser- und Lackteilchen vom Luftstrom in die
Luftwaschkammer hinein mitgerissen werden. An deren Eintritt wird er
von dem krummen Teil 28 der Leitplatte 25 in eine gewaltige Wirbelbe
wegung gebracht. Diese Wirbelbewegung hat zur Folge, daß die ver
schiedenen Teilchen miteinander intim vermischt werden, so daß die
wäßrige Lösung die bestmöglichen Bedingungen für einen Angriff auf die
Lackteilchen erhält. Vom Stromwirbel wird die verschmutzte Luft durch
den Spalt 24 weiter in den Luftwaschraum hinaufgesaugt und stößt
unmittelbar danach gegen die Prellplatte 32, die sie in die Zickzackbahn
zwischen den Abschlagplatten 33 hinauszwingt. Nach Durchlauf dieser
Bahn ist die Luft von Wasser- und Lackteilchen sowie Pigmenten, die
zum Boden hinabstreben, gereinigt. In diesem Bereich der Luftwasch
kammer wird eine so kräftige Flüssigkeitsbewegung erfolgen, daß die
Lackteilchen und Pigmente daran gehindert werden, sich auf dem Boden
und an den angrenzenden Wänden festzusetzen, sondern durch die
Austrittskanäle 35 in das Schlammbecken hinaus mitgespült werden. Auch
hier wird das Wasser in so starker Bewegung sein, daß die Klumpen, zu
denen sich die Lackteilchen gern sammeln, die ganze Zeit zerbrechen.
Einige Lack- und Farbtypen sinken im Schlammbecken zu Boden, andere,
insbesondere neuere Lacke des Isocyanattyps, schwellen an und streben
zur Oberfläche hinauf. Unter Betriebsverhältnissen wird das Wasserniveau
im Schlammbecken etwas höher als im Spritzbecken sein, und von dem
Bereich zwischen dem Boden des Schlammbeckens und der Wasserober
fläche wird hauptsächlich reines Wasser durch die Rückkanäle 38 zum
Spritzbecken zurückströmen.
Gleich ob die Farb- oder Lackteilchen zum Boden hinab- oder zur
Oberfläche hinaufstreben -, sie lassen sich in geeigneten Abständen vom
Schlammbecken entfernen, während der Spritzkasten in Betrieb ist, ohne
daß das irgendwie auf den normalen Arbeitsvorgang einwirkt.
Der Spritzkasten kann in herkömmlicher Weise weiterhin mit Mitteln zur
Errichtung und Aufrechterhaltung eines Wasservorhanges an der Hinter
wand 15 des Spritzraums ausgestattet sein, wie auch in allgemein bekann
ter Weise Filterkästen im Spritzbecken eingebaut sein können. Es lassen
sich auch viele andere Änderungen an dem gezeigten und beschriebenen
Spritzkasten vornehmen. Beispielsweise kann das Schlammbecken, ins
besondere bei kleineren Spritzkästen, auf der einen Seite der Luftwasch
kammer statt hinter dieser angeordnet sein.
Claims (3)
1. Spritzkasten mit einer Einrichtung zum Auswaschen von Lack oder
Farbe, der eine Bodenwanne (10) für Wasser sowie eine Luftwasch
kammer mit einem etwas über der Wasseroberfläche (11) liegenden
Boden (23) aufweist, wo Lack oder Farbe aus Wasser oder Lösungs
mittel ausgeschieden wird, wobei
- a) ein von einem vorderen Spritzbecken (30) der Bodenwanne (10) durch eine Trennwand (29) getrenntes Schlammbecken (31) der Bodenwanne (10) vorgesehen ist,
- b) in das Austrittskanäle (35) von Austrittsöffnungen (34) des Bodens (23) der Luftwaschkammer münden;
- c) in deren Bereich die Trennwand (29) jeweils eine unter der Wasseroberfläche (11) angeordnete Öffnung (37) zum Zurück strömen von hauptsächlich reinem Wasser von dem Bereich zwischen dem Boden des Schlammbeckens (31) und der Wasser oberfläche (11) aufweist und wobei
- d) in den Öffnungen (37) der Trennwand (29) jeweils ein Rückka nal (38) lose angeordnet ist, der sich von dem Schlammbecken (31) etwas in die Spritzwanne (30) hineinerstreckt.
2. Spritzkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Austrittskanäle (35) nach hinten in das Schlammbecken (31) un
terhalb der Wasseroberfläche (11) münden.
3. Spritzkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die Rückkanäle (38) im Querschnitt die Form eines umgekehr ten U aufweisen und
- b) deren vordere Enden auf dem Boden der vorderen Spritzwanne (30) der Bodenwanne (10) liegen.
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