DE3809318A1 - Vorrichtung zum absaugen und auswaschen von farbnebel - Google Patents

Vorrichtung zum absaugen und auswaschen von farbnebel

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DE3809318A1
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Arno Theodor Hering
Helmut Korsten
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B14/00Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
    • B05B14/40Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
    • B05B14/46Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths by washing the air charged with excess material
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Absaugen und Auswaschen von bei einem Lackspritzvorgang entstehendem Farbnebel, mit einem Vorhang aus herabrieselndem Wasser und einem unteren Wasserauffangbehälter, der in einer ge­ schlossenen Kabine angeordnet und bei einer Austrittsöff­ nung mit einer Saugeinrichtung versehen ist, wobei im Be­ reich einer im wesentlichen vertikalen Seitenwand der Ka­ bine der Wasservorhang liegt, dessen unterer Rand vom Was­ serstand des Auffangbehälters beabstandet ist, und der Ab­ stand die Eintrittsöffnung in die Kabine bestimmt.
Es sind Geräte zur Entfernung von Lackschlamm aus dem Be­ rieselungswasser von Lackspritzanlagen bekannt, bei denen sich die zu lackierenden Teile vor einer als Spritzwand bezeichneten Fläche befinden und mit Lack besprüht werden. Zwischen der erwähnten Spritzwand und dem zu lackierenden Teil sind in aller Regel Berieselungsvorrichtungen derart angeordnet, daß ein Vorhang aus herabrieselndem Wasser ge­ bildet wird, der die Lackteilchen wegschwemmt, die beim Spritzlackiervorgang an dem zu lackierenden Teil vorbei­ fliegen, aufgefangen und in geordneter Weise beseitigt wer­ den müssen. Es ist üblich, daß dem als Vorhang herabrieseln­ dem Wasser direkt oder erst in dem Auffangbehälter Koagulier­ mittel zugesetzt werden, damit ein nichtklebender Schlamm gebildet wird, bestehend aus Lackpartikeln, Wasser und dem vorgenannten Koaguliermittel.
Der Wasservorhang allein ist nicht in der Lage, sämtlichen Farbnebel zu binden. Aus diesem Grunde wird er durch einen Schlitz zwischen dem unteren Rand des Wasservorhangs und dem Wasserstand des Auffangbehälters in eine nachgeordnete geschlossene Kabine eingeleitet, wobei kabinenaustritts­ seitig eine Saugeinrichtung vorgesehen ist. In der Kabine wird eine Saugströmung eingerichtet und eine zusätzliche Wasserauswaschung beispielsweise durch eine Düsenspritzanlage vorgenommen. Dadurch werden zusätzliche Farbpartikel aus der Luft ausgewaschen, die sich im unteren Auffangbehälter sammeln. Mit der Wasserauswaschung geht jedoch in nachteili­ ger Weise eine Wasseraufnahme der Luft einher. Um nach dem Stand der Technik die feuchte Luft zu trocknen, sind in der Kabine beispielsweise Filterelemente in Kaskadenanord­ nung vorgesehen. Es können Keramikfiltersteine in Kästen in der Kabine angeordnet sein, um die Feuchtigkeit aus der Luft abzuziehen. Die Feuchtigkeit muß abgezogen werden, um die Umgehung der Spritzanlage trocken zu halten, d.h. um zu verhindern, daß sich Feuchtigkeit beispielsweise in einer Halle niederschlägt. Die Feuchtigkeit beschleunigt auch den Rostvorgang der Spritzanlage sowie von benachbar­ tem Gerät. Auch führt die Feuchtigkeit zu Verschmutzung mit sich ändernden Druckverhältnissen beispielsweise in Rohren. Nach dem Stand der Technik werden also Systeme ein­ gesetzt, die durch Verschmutzung zu sich ändernden Druck­ verhältnissen führt.
Aufgabe der Erfindung ist die Verbesserung des vorgenannten Stands der Technik insbesondere durch Schaffung einer Vor­ richtung zum Absaugen und Auswaschen von Farbnebel der ein­ gangs genannten Art, die einfach aufgebaut ist und mit Hilfe einfacher Mittel für verbesserte Umgebungsverhältnisse, insbesondere für von Farbpartikeln befreite und trockene Luft nach einem Spritzvorgang sorgt.
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Mittel.
Wesen der Erfindung ist mithin die Unterteilung der an sich bekannten geschlossenen Kabine in zwei Teilbereiche: der erste Teilbereich dient der Farbpartikelbefreiung der Luft durch Wasserauswaschung bzw. Wasserbespritzung beispiels­ weise durch Düsen; der zweite Bereich dient der Lufttrock­ nung, wobei keine zusätzlichen Systeme, Filter oder Keramik­ steine wie nach dem Stand der Technik, eingesetzt werden, sondern mit Hilfe einfacher Umlenkeinrichtungen lange Luft­ wege bei einer Saugströmung eingerichtet werden. Es werden nicht nur lange Luftwege eingerichtet, sondern es wird auch die wasserhaltige Luft mehrfach umgelenkt. Bei jeder Umlen­ kung wird aufgrund des unterschiedlichen spezifischen Ge­ wichts von Wasser und Luft Feuchtigkeit aus der Luft abge­ zogen, die sich in der zweiten Kammer an den Wänden nieder­ schlägt und im unteren Wasserauffangbehälter ansammelt. Es werden mithin keine Systeme eingesetzt, die zu Verschmutzung und Druckverlusten führen. Die aus der Kabine nach der Saug­ einrichtung austretende Luft ist dadurch nicht nur von Farb­ nebel, sondern auch von Feuchtigkeit befreit, so daß die Umwelt nicht belastet wird.
Besonders von Vorteil ist es, wenn durch ein höhenverstell­ bares Wehr des Wasserauffangbehälters ein unterschiedlicher Wasserstand im Behälter eingerichtet werden kann, d.h. die Breite der Eintrittsöffnung zur Kabine einstellbar ist. Dadurch kann die Saugströmung in der Geschwindigkeit ver­ ändert werden, wodurch der Auswasch- und der Feuchtigkeits­ trenneffekt vergrößert werden. Entsprechend können im Kabinen­ inneren weitere Verstelleinrichtungen vorgesehen sein.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn in unmittelbarer Angren­ zung an das Wehr ein zusätzliches Wassersammelbecken gelegen ist, in welches überfließendes Wasser eintreten kann. Das Wehr sorgt für eine zusätzliche Lackschlammtrennung. Es kann von Zeit zu Zeit durch Schaber oder dergl. vom Lack­ schlamm befreit werden. Zusätzliches Wassersammelbecken und Wehr liegen vorteilhafterweise auf der Eingangsseite der Kabine, d.h. vor dem Wasservorhang.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Vertikalschnittansicht eine Vor­ richtung zum Absaugen und Auswaschen von Farbnebel mit einer geschlossenen Kabine,
Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt längs der Linie AA der Fig. 1, und
Fig. 3 einen vertikalen Querschnitt ähnlich der Fig. 2 längs der Linie BB der Fig. 1.
Gemäß Zeichnung umfaßt eine Vorrichtung 1 zum Absaugen und Auswaschen von Farbnebel einen Vorhang 3 aus herabrieseln­ dem Wasser und einen unteren Wasserauffangbehälter 4, der in einer geschlossenen Kabine 5 angeordnet und bei einer Austrittsöffnung 6 mit einer Saugeinrichtung 8 in Form eines Ventilators versehen ist, wobei im Bereich einer im wesent­ lichen vertikalen Seitenwand der Kabine 5 der vorgenannte Wasservorhang 3 liegt.
Der untere Rand des Wasservorhangs 3 ist vom Wasserstand des Auffangbehälters 4 beabstandet, und es bestimmt der Abstand die schlitzartige Eintrittsöffnung 7 zur Kabine 5.
Der Schlitz bzw. die Eintrittsöffnung 7 kann durch ein höhen­ verstellbares Wehr 20 eingestellt werden. Entsprechend der Höhe des eingestellten Wehrs 20 verändert sich der Wasser­ stand im Auffangbehälter 4 und mithin die Schlitzbreite. Über das Wehr 20 fließt Wasser in ein benachbartes Sammel­ becken 21, und zwar auf der Eingangsseite der Kabine 5.
Die Kabine 5 umfaßt gemäß Fig. 1 eine im wesentlichen verti­ kal angeordnete Querwand 9 bis hin zur Kabinendecke. Die Querwand 9 reicht bis unter den Wasserstand des Wasserauf­ fangbehälters 4 und besitzt im oberen Bereich eine zentrale Durchströmungsöffnung 10, die gemäß Fig. 2 rund ausgebildet ist. Durch die Querwand 9 wird die Kabine 5 grundsätzlich in zwei Funktionsbereiche unterteilt: die eingangsseitige Kammer 11 vor der Querwand 9 übernimmt die Wasserauswaschung, die ausgangsseitige Kammer 12 übernimmt die Feuchtigkeits­ abtrennung.
Insbesondere ist im Bereich des Eingangs zur Durchströmungs­ öffnung 10 eine Ansaugzarge 14 befestigt, die mit einer zusätzlichen Wasserspritzvorrichtung versehen sein kann, um Farbnebel auszuwaschen.
An tieferer Stelle in der eingangsseitigen Kammer 11 befin­ det sich eine Wasserauswaschanordnung 13 in Form von Spritz­ düsen.
Die Durchströmungsöffnung 10 ist auf der Seite der ausgangs­ seitigen Kammer 12 mit einer zentralen Umlenkkammer 15 gemäß den Fig. 2 und 3 versehen, die eine geschlossene Deckwand 17 und voneinander beabstandete parallele Seitenwände 16 aufweist, jedoch nach unten hin geöffnet ist. Der untere Rand 18 der Seitenwände endet oberhalb des Wasserstands des Auffangbehälters 4, so daß eine zusätzliche Umlenkkam­ mer 19 im letzten Kabinenteil mit einer nach oben gerichte­ ten Luftströmung im Betrieb ausgebildet wird, die zwei Strö­ mungszweige vorsieht, welche zentral an der Kabinenoberseite zusammenführen und durch die Austrittsöffnung 6 mit der Saugeinrichtung 8 in Verbindung stehen.
Ersichtlich gelangt mithin durch die Erfindung farbhaltige Luft durch den vom Ventilator erzeugten Unterdruck durch den Wasservorhang in die wasserbeflutete Kabine und wird dort durch Wasserauswaschung aus der Luft getrennt, und zwar unter einer vergleichsweise langen Einwirkzeit. Die nun wasserhaltige Luft wird durch die Ansaugzarge zuerst vertikal nach unten geleitet und dann vertikal wieder nach oben und gelangt schließlich zum Abluftventilator. Durch die langen Luftwege und mehrfachen Umlenkungen und gegebe­ nenfalls Geschwindigkeitsveränderung der Strömung wird eine optimale Luft-Wasser-Trennung erreicht, ohne Systeme ein­ setzen zu müssen, die durch Verschmutzung zu sich ändernden Druckverhältnissen führt.
Alle in der Beschreibung erwähnten und/oder in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale allein oder in sinnvoller Kombi­ nation sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Absaugen und Auswaschen von bei einem Lackspritzvorgang entstehendem Farbnebel, mit einem Vor­ hang aus herabrieselndem Wasser und einem unteren Wasser­ auffangbehälter, der in einer geschlossenen Kabine ange­ ordnet und bei einer Austrittsöffnung mit einer Saugein­ richtung versehen ist, wobei im Bereich einer im wesent­ lichen vertikalen Seitenwand der Kabine der Wasservor­ hang liegt, dessen unterer Rand vom Wasserstand des Auf­ fangbehälters beabstandet ist, und der Abstand die Ein­ trittsöffnung in die Kabine bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabine (5) durch eine in den Auffangbehälter (4) hineinreichende im wesentlichen vertikale Querwand (9) getrennt ist, die im oberen Bereich eine Durchströ­ mungsöffnung (10) aufweist und eine eingangsseitige Kam­ mer (11) sowie eine ausgangsseitige Kammer (12) ausbil­ det, wobei die eingangsseitige Kammer (11) eine Wasser­ auswaschanordnung und die ausgangsseitige Kammer (12) eine Feuchtluft-Trennanordnung enthält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchströmungsöffnung (10) mit einer Ansaugzarge (14) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Seite der eingangsseitigen Kammer (11) gelegene Ansaugzarge (14) ihrerseits mit einer Wasser­ bespritzungsvorrichtung versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchströmungsöffnung (10) auf der Seite der ausgangsseitigen Kammer (12) an eine unten offene zen­ trale Umlenkkammer (15) mit einer geschlossenen Deckwand (17) und geschlossenen im wesentlichen vertikal verlaufen­ den Seitenwänden (16) angeschlossen ist, deren unterer Rand (18) über dem Wasserstand des Auffangbehälters (4) endigt, so daß eine zusätzliche Umlenkkammer (15) mit einer nach oben gerichteten Luftströmung im Betrieb aus­ gebildet ist, die mit der kabinenoberseitigen Austritts­ öffnung (6) und der Saugeinrichtung (8) in Verbindung steht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugeinrichtung (8) ein Ventilator ist, der an der Kabinendeckwand befestigt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserauswaschanordnung (13) Wasserspritzdüsen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserstand des Auffangbehälters (4) durch ein höhenverstellbares Wehr einstellbar ist, das an ein wei­ teres Wassersammelbecken (21) angrenzt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Wehr (20) und Wassersammelbecken (21) auf der Ein­ gangsseite der Kabine (5), d.h. vor dem Wasservorhang (3), angeordnet sind.
DE3809318A 1988-03-19 1988-03-19 Vorrichtung zum absaugen und auswaschen von farbnebel Withdrawn DE3809318A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2532409B1 (de) 2011-06-08 2018-02-14 Neufilter GmbH Papiergelegefiltermodul, Verfahren zur Herstellung eines solchen Papiergelegefiltermoduls und Papiergelegefiltermodulwand aus einer Mehrzahl derartiger Papiergelegefiltermodule

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2532409B1 (de) 2011-06-08 2018-02-14 Neufilter GmbH Papiergelegefiltermodul, Verfahren zur Herstellung eines solchen Papiergelegefiltermoduls und Papiergelegefiltermodulwand aus einer Mehrzahl derartiger Papiergelegefiltermodule

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