DE1630593C3 - Einrichtung an Lastfahrzeugen zum Transport und zur seitlichen Be- und Entladung - Google Patents

Einrichtung an Lastfahrzeugen zum Transport und zur seitlichen Be- und Entladung

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DE1630593C3
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Kaspar 8940 Memmingen Klaus
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6472Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar fitted with articulated boom load arms for lateral displacement of the container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/54Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading
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    • B60P1/5423Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading with a fixed base attached to the loading platform or similar
    • B60P1/5433Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading with a fixed base attached to the loading platform or similar and having the first pivot on a vertical axis

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Description

Die Erfindung betrifft eine. Einrichtung an Lastfahrzeugen zum Transport und zur seitlichen Be- und Entladung des Lastfahrzeugs mit Ladegut, insbesondere mit aufeinandergestapelten Bausteinen, unter Verwendung eines zweiteiligen, je aus einem Schwingenpaar bestehenden Ladegerätes, dessen einer Teil am vorderen und dessen anderer Teil am rückwärtigen Ende der Ladefläche angeordnet ist, welches Ladegerät zwischen seinen Teilen eine Greifzange für die Last trägt.
Beim Transport von aufeinandergestapelten Bausteinen durch Lastfahrzeuge ergibt sich die Schwierigkeit, daß das Auf- und Abladen der Bausteine umständlich ist. Wenn die Bausteine auf Paletten angeordnet werden, können die Bausteine stapelweise durch ein Hebezeug, z. B. einen Kran, aufgeladen werden. Wegen der Vielzahl der Paletten, die die Ladefläche eines Lastfahrzeuges füllen, ist jedoch der Be- oder Entladevorgang langwierig.
Auch steht häufig an der Abladestelle kein Hebezeug zur Verfügung. Das Abladen der Bausteine durch Kippen der Ladefläche führt zu einer Beschädigung der Bausteine und erschwert ferner den später notwendigen Weitertransport des Baumaterials.
Es ist ein Ladegerät für Lastfahrzeuge vorgeschlagen worden, das aus zwei Teilen besteht, wobei der eine Teil am vorderen und der andere Teil am rückwärtigen Ende der Ladefläche angeordnet ist. Jeder Teil des Ladegerätes besteht aus einem Schwingenpaar, die gegeneinander verschwenkbar sind. Zwischen den beiden Ladegeräteteilen kann nun eine Greifzange für die Last angeordnet werden, und mittels der Greifzange ist es möglich, die Last, insbesondere aufeinandergestapelte
• Bausteine, abzuladen. Da sich dieses Ladegerät auf dem Fahrzeug befindet, kann der Auf- und Abladevorgang an jeder Stelle vorgenommen werden.
Der Hub des vorerwähnten Ladegerätes ist aber begrenzt. Wenn die Bausteine verhältnismäßig hoch aufeinandergestapelt sind, was bei großer Ladefähigkeit des Lastfahrzeuges möglich ist, ist es schwierig, mit der Greifzange zu arbeiten, da diese wegen des begrenzten Hubes des Ladegerätes nicht von oben in den Stapel eingreifen kann. Das Abladen der gesamten Last in einem einzigen Arbeitsgang ist aus den gleichen Gründen nicht möglich, auch wenn die Greifzange eine entsprechende Ausdehnung aufweisen würde.
Es ist ein Lastfahrzeug mit einer Einrichtung zum seitlichen Be- und Entladen bekannt, welche Einrichtung aus einem Ladegerät besteht, das aus zwei aneinandergekoppelten Schwingen aufgebaut ist. Dieses Ladegerät ist an der einen Seite der Ladefläche des Fahrzeuges angeordnet. Die Greifzange, die am Ladegerät hängt, erstreckt sich über die ganze Länge der Ladefläche. Mit dieser Einrichtung ist es möglich, einen Steinstapel lageweise aufzuladen. Die Beladefähigkeit des Fahrzeugs ist aber dadurch begrenzt, daß einerseits das Ladegerät einen Teil des zur Verfügung stehenden Laderaums benötigt, andererseits die beiden Schwingen des Ladegerätes beim Ladevorgang jeweils über den schon geladenen Steinstapel hinweggreifen müssen.
Es ist ferner eine Greifzange bekannt, die aus einem Mittelteil und zwei seitlich angeordneten Greifplatten besteht und mit der es möglich ist, größere Steinstapel in einem Arbeitsgang zu erfassen und anzuheben.
Als Aufgabe soll durch die Erfindung bei einer Einrichtung an Lastfahrzeugen zum Transport und zur seitlichen Be- und Entladung des Lastfahrzeuges ein schnelles und sicheres Abladen und Beladen ermöglicht werden, und zwar auch dann, wenn die zu bewegende Last verhältnismäßig groß ist, und zwar sowohl bezüglieh des Gewichtes als auch bezüglich der Höhenabmessungen.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß sich die Greifzange im wesentlichen über den ganzen Raum zwischen den beiden Ladegeräteteilen erstreckt, daß in an sich bekannter Weise die Greifzange aus einem Mittelteil und aus zwei seitlich angeordneten Greifplatten besteht, weiche in an sich bekannter Weise um parallel zur Fahrzeuglängsachse verlaufende Achsen verschwenkbar sind, wobei die Breite des Mittelteils annähemd der halben Breite der Ladefläche entspricht und die Greifplatten mittels ihrer Verschwenkeinrichtung in eine annähernd horizontale Lage hochklappbar sind, in der die Greifzange über einen weiteren, auf das Lastfahrzeug aufgeladenen Ladegutstapel seitlich bewegbar ist, und daß die Greifzange beim Transport auf dem Lastfahrzeug zur Einsparung einer Seitenbordwand einen auf der Fahrzeuglängsseite aufgeladenen Ladegutstapel sichernd umgreift.
Das Hauptanwendungsgebiet der Erfindung ist der Transport von Bausteinen bzw. das Be- und Entladen solcher aufeinandergestapelter Bausteine.
Mittels der Erfindung ist es möglich, beim Beladen des Lastfahrzeuges die die halbe Ladefläche einneh-
mende Last aufzunehmen und auf die eine Seite der Ladegutfläche zu setzen. Da die Greifplatten über den schon aufgeladenen Ladegutstapel seitlich bewegbar sind, kann der zweite Ladegutstapel aufgenommen und neben den ersten Ladegutstapel gesetzt werden. Dieser Aufladevorgang läßt sich rasch durchführen. Besonders günstig ist dabei, daß die Greifzange den einen der Ladegutstapel sichernd umgreift, so daß die Greifzange während des Transportes die Funktion einer Ladebordwand übernimmt, welche Ladebordwand somit an einer Seite des Fahrzeugs eingespart werden kann. Dadurch läßt sich die vorhandene Ladefläche bzw. die zulässige Fahrzeugbreite optimal ausnützen.
Diesem Zweck der optimalen Ausnützung der Ladegutfläche dient auch der Umstand, daß ein Teil des Ladegerätes am vorderen Ende und der andere Teil am rückwärtigen Ende der Ladefläche angeordnet ist.
Es ist gefunden worden, daß es ausreicht, wenn die Greifplatten in der hochgeklappten Stellung miteinander einen stumpfen Winkel einschließen. Dies hat den Vorteil, daß die Stabilität der verhältnismäßig langen Greifplatten erhöht wird.
Günstig ist es, wenn die eine Greifplatte beidseitig flächig verkleidet ist.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Einrichtung an Lastfahrzeugen zum Transport und zur seitlichen Be- und Entladung schematisch dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Rückansicht einer Einrichtung an Lastfahrzeugen zum Transport und zur seitlichen Be- und Entladung während des Ladevorganges und
F i g. 2 die Einrichtung gemäß F i g. 1 in Transportstellung.
Ein Lastfahrzeug 11 kann als Lastkraftwagen ausgebildet sein, es ist aber auch möglich, die erfindungsgemäße Einrichtung auf einem Anhänger, beispielsweise auf einem Sattelauflieger, anzuordnen. Am hinteren Ende des Lastfahrzeuges 11 ist ein Ladegerätteil 2 angeordnet Ein gleichartig ausgebildetes Ladegerätteil 3 ist am vorderen Ende des Fahrzeuges bzw. am vorderen Ende der Ladefläche vorgesehen. Jedes Ladegerätteil 2 bzw. 3 besteht im wesentlichen aus Schwingen 15 und 16, die in einem Gelenk 17 miteinander verbunden sind. Die Schwinge 15 ist in einem weiteren Gelenk 18 an einem Rahmenteil 19 des Lastfahrzeuges 11 gelagert. Für den Antrieb der Schwinge 15, also für die Drehung der Schwinge 15 um das Gelenk 18 dient eine Zylinder-Kolben-Anordnung 20, während die Schwinge 16 von einer Zylinder-Kolben-Anordnung 21 angetrieben ist. Ein Endpunkt 22 der Schwinge 16 kann somit in dem durch strichpunktierte Linien 23 umschlossenen Raum bewegt werden.
An der Schwinge 16 hängt mit Ketten, Drahtseilen 24 od. dgl. eine Greifzange 1, die im wesentlichen aus einem Mittelteil 4 und Greifplatten 5 und 6 besteht. Die Greifplatte 5 bzw. 6 ist um eine Achse 7 bzw. 8 verschwenkbar, und zwar mittels der vorzugsweise aus einer Zylinder-Kolben-Anordnung bestehenden Verschwenkeinrichtung 10. Die Enden der Greifplatten 5 und 6 sind mit Druckstücken oder Greifstücken 25 versehen, mittels derer es möglich ist, einen Ladegutstapel 12 oder 14, beispielsweise einen Steinstapel, zu ergreifen, der auf einer Palette 26 steht Die Verwendung einer Palette 26 ist jedoch nicht notwendig, wenn der Schließdruck der Greifplatten 5 und 6 ausreichend groß ist, um ein Durchfallen der Steine zwischen den Greifplatten 5 und 6 auszuschließen.
ίο Die Ladefläche ist ferner einseitig mit einer Seitenbordwand 13 versehen.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende:
Die Schwingen 15 und 16 werden auf die Ladeseite des Lastfahrzeuges 11 verschwenkt, und die Greifzange 1 erfaßt einen Steinstapel und setzt diesen Steinstapel auf eine Ladefläche 9, und zwar auf der der Ladeseite abgewandten Seite des Lastfahrzeuges 11. Nun werden die Greifplatten 5 und 6 der Greifzange 1, die sich im wesentlichen über die ganze Fahrzeuglänge erstrecken, geöffnet, die Greifzange 1 wird ein geringes Maß angehoben, und die geöffnete Greifzange 1 kann wieder in eine Stellung neben das Lastfahrzeug gebracht werden. Nun wird der zweite Steinstapel 14 erfaßt und mit geschlossener Greifzange 1 neben den schon geladenen Steinstapel 12 gesetzt. Die Seitenbordwand 13 wird geschlossen, und das Lastfahrzeug ist nach geringem Absenken der Schwinge 16 transportbereit. Die Transportstellung ist in F i g. 2 dargestellt Während die Seitenbordwand 13 die eine Seite der Ladung sichert, wird die andere Seite der Ladung von der Greifplatte 6 abgedeckt.
Die Greifplatte 5 füllt den Zwischenraum zwischen den beiden Steinstapeln aus. Der Abladevorgang erfolgt sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge.
In der F i g. 2 ist mit der strichpunktierten Linie 27 die Mittelebene des Lastfahrzeuges 11 angedeutet. Es ist deutlich erkennbar, daß die beiden Steinstapel 12 und 14 gegenüber der Mittelebene seitlich versetzt sind, so daß sich die gesamte Last einschließlich des Ladegerätes und der Greifzange, die asymmetrisch angeordnet ist, im Gleichgewicht befindet.
Das Lastfahrzeug kann, wie an sich bekannt, hintere und vordere Bordwände besitzen.
Um eine übermäßig starke Neigung oder ein Umkippen des Fahrzeuges während des Beladevorganges auszuschließen, ist es günstig, wenn am Rahmenteil 19 noch ein ausschwenkbarer Stützfuß 28 angeordnet wird, der auf die Beladungsseite hinausgreift Ein weiterer, lediglich einziehbarer oder anhebbarer Stützfuß 29 kann ebenfalls zur besseren Unterstützung des Fahrzeuges beim Beladevorgang vorgesehen werden. In der Transportstellung nach der F i g. 2 sind diese Stützfüße 28 und 29 eingezogen.
Es reicht aus, wenn nur die Greifplatte 5 in der beschriebenen Weise hochklappbar ist Um ein Neigen der geöffneten Greifzange 1 auszuschließen, empfiehlt sich jedoch eine symmetrische Ausbildung der Greifzange.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einrichtung an Lastfahrzeugen zum Transport und zur seitlichen Be- und Entladung des Lastfahrzeuges mit Ladegut, insbesondere mit aufeinandergestapelten Bausteinen, unter Verwendung eines zweiteiligen, je aus einem Schwingenpaar bestehenden Ladegerätes, dessen einer Teil arri vorderen und dessen anderer Teil am rückwärtigen Ende der Ladefläche angeordnet ist, welches Ladegerät zwischen seinen Teilen" eine Greifzange für' die Last trägt, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Greifzange (1) im wesentlichen über den ganzen Raum zwischen den beiden Ladegeräteteilen (2 und 3) erstreckt, daß in an sich bekannter Weise die Greifzange (1) aus einem Mittelteil (4) und aus zwei seitlich angeordneten Greifplatten (5 und 6) besteht, welche in an sich bekannter Weise um parallel zur Fahrzeuglängsachse verlaufende Achsen (7 und 8) verschwenkbar sind, wobei die Breite des Mittelteils (4) annähernd der halben Breite der Ladefläche (9) entspricht und die Greifplatten (5 und 6) mittels ihrer Verschwenkeinrichtung (10) in eine annähernd horizontale Lage hochklappbar sind, in der die Greifzange über einen weiteren, auf das Lastfahrzeug (11) aufgeladenen Ladegutstapel (12) seitlich bewegbar ist, und daß die Greifzange (1) beim Transport auf dem'Lastfahrzeug (11) zur Einsparung einer Seitenbordwand (13) einen auf der Fahrzeuglängsseite aufgeladenen Ladegutstapel (14) sichernd umgreift.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifplatten (5 und 6) in der hochgeklappten Stellung miteinander einen stumpfen Winkel einschließen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifplatte (5) beidseitig flächig verkleidet ist
DE1630593A 1967-05-26 1967-05-26 Einrichtung an Lastfahrzeugen zum Transport und zur seitlichen Be- und Entladung Expired DE1630593C3 (de)

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