DE2230665C3 - Kippvorrichtung - Google Patents

Kippvorrichtung

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DE2230665C3
DE2230665C3 DE19722230665 DE2230665A DE2230665C3 DE 2230665 C3 DE2230665 C3 DE 2230665C3 DE 19722230665 DE19722230665 DE 19722230665 DE 2230665 A DE2230665 A DE 2230665A DE 2230665 C3 DE2230665 C3 DE 2230665C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kippvorrichtung eines etwa quaderförmigen, oben offenen Kippbehälters für Hublader, bei welcher der Schwerpunkt des Kippbehälters dicht hinter dem nahe dem Vorderende der Lastgabel angeordneten Kipplager mit horizontaler Querachse liegt, so daß der Kippbehälter bei rückwärts geneigtem Hubmast sich mit seinem hinteren Teil rückwärts an der Kippvorrichtung abstuft und damit gegen Kippen gesichert ist, durch Neigen des Hubmastes nach vorn aber zum Kippen und Entleeren gelangt.
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 19 64 179 ist bereits eine Kippvorrichtung mit einer Art Kippbehälter für Gabelstapler bekannt, wobei unter dem Boden des Kippbehälters Gabelschuhe fest angebracht sind, in die eine Lastgabel zur Aufnahme des Behälters eingesteckt werden kann. Der Kippbehälter ist in diesem Falle oben und an seiner Vorderseite offen, so daß er nach Art einer Ladeschaufel ausgebildet ist. Dieser so Kippbehälter kann um eine horizontale, quer verlaufende Achse (vor den Gabelschuhen) geschwenkt werden, wobei der Behälterschwerpunkt offensichtlich etwas vor der Schwenkachse liegt. Zum wahlweisen Blockieren oder Freigeben dieses Kippbehälters ist ein Riegelmechanismus zwischen der Rückwand und den sich nach hinten erstreckenden Gabelschuhen vorgesehen. Außerdem befinden sich in diesem Bereich zwei Ketten, von denen die eine den Schwenkwinkel des Behälters begrenzt, während die andere die Gabelschuhe an der Lastgabel sichert. Allein der vorgesehene Riegelmechanismus bedingt bereits einen verhältnismäßig großen konstruktiven Aufwand; auf Grund der konstruktiven Ausbildung dieser gesamten Kippvorrichtung kann jedoch ein gesonderter Betätigungsmecha- (>5 nismus zum Schwenken nicht entfallen. Auf Grund der offenen Vorderseite braucht bei dieser Behälterausführung zwar nur eine so große Schwenkung vorgenommen zu werden, daß das enthaltene Schüttgut ausläuft; durch diese Behälterausführung ist jedoch die Ladekaoazität des Behälters selbst stark begrenzt.
Es sind weiterhin etwa quaderförmige Kippbehälter bekannt (vergleiche z. B. DTPS 9 15 074). bei denen an der Vorderseite eine Schrägfläche vorgesehen ist. um das Ausschütten des Gutes bzw. das Entleeren des Behälters zu erleichtern. Bei al! diesen bekannten Ausführungen sind jedoch besondere Einrichtungen erforderlich um das Rückführen des Kippbehälters in seine Ausgangslage (Füllstellung) herbeiführen zu können.
Eine andere Kippvorrichtung für einen etwa quaderförnvsen oben offenen Kippbehälter für Hublader der dngängs'genannten Art ist in der DT-PS 8 70 974 beschrieben. Bei dieser bekannten Ausführungsform kann der Kippbehälter durch eine Bedienungsperson oder durch ein leichtes Vorwärtskippen des Hubmastes des Gabelstaplers in seine Entleerungsstellung gekippt werden wobei dann der Behälter auf Grund seiner quaderförmigen Ausbildung mit verhältnismäßig großen Kraftanstrengungen wieder in seine Ausgangslage (Füllitellung) zurückgeschwenkt werden muß. was insbesondere bei größeren und schwereren Kippbehältern als äußerst nachteilig anzusehen ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, e^ne Kippvorrichtung eines Kippbehälters für Hublader so auszugestalten, daß sowohl zum Kippen als auch zum Wiederaufrichten des Kippbehälters nur die normalen Einrichtungen des zugehörigen Hubladers selbst im wesentlichen ohne manuelles Eingreifen des Fahrers benötigt werden, dabei aber ein betriebssicherer, zügiger Ablauf des Aufrichtvorganges gewährleistet ist und der Füllungsgrad des Kippbehälters nicht nennenswert eingeschränkt wird.
Diese Aufgabe wird erfmdungsgemaß dadurch gelöst, daß der Boden des Kippbehälters der rückwärtigen Abstützung dient und mittels einer aufwärts verlaufenden Schrägwand mit der vertikalen vorderen Seitenwand verbunden ist, und daß das Kipplager formschlüssig ist.
Um bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform den Kippbehälter, der durch seinen Boden nach rückwärts abgestützt ist, zwecks seiner Entleerung zu kippen, bedarf es — genau wie bei der zuletztgenannten bekannten Ausführung - lediglich einer leichten Vorwärtsneigung des Hubmastes des zugehörigen Hubladers, wodurch dann auf Grund der Lage des Behälter-Schwerpunktes ein selbsttätiges Kippen und vollkommenes Entleeren des quaderförmigen Kippbehälters erfolgt.
Wesentlich bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform ist die aufwärts verlaufende Schrägwand am vorderen Ende des Kippbehälters und die formschlüssige Anordnung des Kipplagers. Nach seinem Entleeren wird der Kippbehälter mit dem darunter befindlichen Boden bzw. der darunter befindlichen Fläche in Berührung gebracht, wobei dann der Hublader leicht zurückfährt. Auf Grund der Behälterausbildung ergibt sich dabei eine Art Abrollbewegung des Behälters auf der darunter befindlichen Fläche. Hierbei wird der Kippbehälter vor allem auf Grund der erwähnten Schrägwand so weit um die Achse des Kipplagers zurückbewegt, daß die vertikale Ebene, in der der Behälterschwerpunki liegt, in die Nähe der horizontalen Querachse (Schwenkachse) des Kipplagers gelangt, so daß der Kippbehälter ohne besondere Anstrengung in seine Ausgangsstellung (Füllstellung) zurückgeführt werden kann, und zwar manuell oder durch entsprechende Ab-
Stützung auf den Kanten der Einrichtung, in die der Behälter entleert worden ist (beispielsweise an einem Lastwagenbehälter, einem Materialhaufen od. dgl.). Dieses Wiederaufrichten des Kippbehälters kann also mit den normalen, ohnehin vorhandenen Einrichtungen des Hubladers erfolgen, wobei das Zurückschwenken des Kippbehälters in seine Ausgangsstellung — ganz grob gesehen — etwa mit der Bewegung eines exzentrischen Rades verglichen werden kann. Während also bei einigen bekannten Ausführungsformen — wie oben erwähnt — eine vorhandene Schrägfläche am Kippbehälter lediglich der besseren Entleerung dient, wird bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform die Schrägwand zum Wiederaufrichten des Kippbehälters in seine Ausgangsstellung ausgenutzt; der Füllungsgrad des Kippbehälters wird dadurch nur geringfügig eingeschränkt.
Wie aus dem zuvor Gesagten deutlich wird, kann bei der erfindungsgemäßen Kippvorrichtung der Kippbehälter aus seiner Entleerungsstellung im wesentlichen ohne manuelles Eingreifen des Hublader-Fahrers äußerst betriebssicher und zügig wieder aufgerichtet werden; dies kann mit äußerst einfachen konstruktiven Mitteln erreicht werden.
Im folgenden sei ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Kippbehälters in der Arbeitslage auf der Lastgabel eines Hubladers,
Fig.2 eine Aufsicht auf die zum Kippbehälter der F i g. 1 gehörenden Gabelschuhe,
F i g. 3 bis 5 Schemadarstellungen, die die einzelnen Phasen der Entleerung des Kippbehälters zeigen,
F i g. 6 bis 8 Schemadarstellungen, die das Wiederaufrichten des Kippbehälters in seine Arbeitslage veranschaulichen.
Die in F i g. 1 veranschaulichte Kippvorrichtung setzt sich im wesentlichen aus zwei Hauptteilen, nämlich dem Kippbehälter 1 und den Gabelschuhen 2 zusammen, die diesen Kippbehälter 1 tragen. Die Kippvorrichtung ist an einem Hublader gehaltert, von dem in F i g. 1 nur der Hubmast 3 und die bewegliche Lastgabel 4 dargestellt sind.
Die Gabelschuhe 2 für den Kippbehälter 1 weisen zwei hohl ausgebildete, parallel angeordnete Längsträger 5,6 auf, die einen rechteckigen Querschnitt besitzen und durch eine hintere Querstrebe 7 und eine vordere Querstrebe 8 miteinander verbunden sind. Die hinteren Enden der Längsträger 5, 6 sind offen, so daß in diese die beiden Schenkel der Lastgabel 4 des Hubladers eingreifen können. An ihren vorderen Enden tragen die Längsträger 5, 6 rohrförmige Lager 9, 11, in denen die horizontale Querachse für das Kipplager 12 des Kippbehälters 1 gelagert ist. Für die Lagerung der Querachse des Kipplagers 12 ist ferner ein rohrförmiges Zwischenlager 13 vorgesehen, das an der vorderen Querstrebe 8 befestigt ist. Es ergibt sich auf diese Weise ein formschlüssiges Kipplager 12.
Der Kippbehälter 1 besitzt ungefähr die Form eines Quaders; an der Vorderseite ist jedoch eine Schrägwand 14 vorgesehen, die die vertikale vordere Seitenwand 15 mit dem horizontal liegenden Behälterboden 16 verbindet, so daß also die Schrägwand 14 aufwärts zu der vorderen Seitenwand 15 verläuft. Der Boden 16 des Kippbehälters 1 stützt sich normalerweise auf den Gabelschuhen 2 ab, wodurch sich eine rückwärtige Abstützung ergibt. Die Steifigkeit des Kippbehälters 1 wird durch Winkelteile gewährleistet, die im Bereich der Kanten vorgesehen sind. Ein Winkelteil 17 ist beispielsweise als Verstärkung an der Stoßstelle der vertikalen vorderen Wand 15 una der Schrägwand 14 angebracht.
Eine Sicherheitskette 18 ist mit ihrem einen Ende hinten an den Gabelschuhen 2, und zwar an einem der festen Profile, mittels einer Lasche 19 befestigt, während sie mit ihrem anderen Ende in einen Haken 21, der am oberen Ende der hinteren Wand 22 des Behälters 1 angebracht ist, oder an einem Haken 24 an der Lastga-■ o bei 4 eingehängt werden kann, wie sich aus der folgenden Funktionsbeschreibung noch ergibt.
An Hand der F i g. 3 bis 5 sei nun erläutert, wie eine vom Kippbehälter 1 aufgenommene Ladung an einer gewünschten Stelle abgeladen wird.
■5 Beim Beladen des Kippbehälters 1 steht dieser normalerweise auf dem Boden, während der Hublader zur gleichen Zeit andere Aufgaben erfüllen kann. Ist der Kippbehälter dann beladen, so fährt man den Hublader heran, wobei sich die Lastgabel 4 in ihrer unteren Lage befindet; mit den beiden Zinken der Lastgabel 4 fährt man in die Hohlprofil-Längsträger 5, 6 der Gabelschuhe 2 hinein. Dann läßt man den Hubmast 3 nach hinten schwenken und hebt die Lastgabel 4 und den hiervon getragenen Kippbehälter 1 auf eine für den Transport geeignete gewünschte Höhe (vgl. F i g. 3).
Ist der Hublader dann an der Stelle angekommen, an der der Kippbehälter entladen werden soll, beispielsweise an einem auf dem Boden stehenden Behälter 23. so läßt man — nachdem die Sicherheitskette 18 am Haken 24 befestigt ist — den Hubmast 3 nach vorn schwenken, so daß die Lastgabel 4 und der Kippbehälter 1 nach vorn geneigt werden. Bei einer bestimmten Neigung der Lastgabel 4 und der Gabelschuhe 2 läßt die im Kippbehälter 1 befindliche Ladung, deren Gcwicht dann im wesentlichen auf die Schrägwand 14 wirkt, den Kippbehälter 1 um die horizontale Querachse (Schwenkachse) des Kipplagers 12 kippen; zugleich gleiten die Gabelschuhe 2 auf der Lastgabel 4 nach vorn, bis eine Begrenzung dieser Bewegung durch die Sicherheitskette 18 erfolgt. Man sieht aus Fig. 1, daß sich der Schwerpunkt G des Kippbehälters 1 ganz knapp hinter dem Kipplager 12 befindet; dies erleichtert die Kippbewegung des Kippbehälters 1 und das Gleiten der Gabelschuhe 2 (diese Gleitbewegung beeinflußt im gewissen Sinne auch die Kippstrecke). Der Kippbehälter 1 führt somit — wie Fig.4 schematisch zeigt — eine Kippbewegung im Uhrzeigersinn um die horizontale Querachse des Kipplagers 12 aus.
Am Ende der Kippbewegung befindet sich cer Be- W hälter 1 mit seinem Schwerpunkt G etwa senkrecht unter dem Kipplager 12 (Stellung gemäß F i g. 5). Er hat somit gegenüber seiner Ausgangslage eine Schwenkbewegung um etwa 180° ausgeführt.
An Hand der F i g. 6 bis 8 sei nun erläutert, wie der Kippbehälter 1 wieder in seine Arbeitsstellung aufgerichtet wird.
Ist der Kippbehälter 1 nach unten gekippt (Stellung gemäß F i g. 5), dann senkt man zunächst die Lastgabel 4 so weit ab, bis der Kippbehälter 1 den Boden berührt (s. F i g. 6). Dann fährt man den Hublader bei entsprechenden Hubbewegungen der Lastgabel 4 zurück, so daß man dabei eine Schwenkbewegung des Kippbehälters 1 im Gegenuhrzeigersinn um diehorizontaleQuerachse des Kipplagers 12 erzwingt (wie F i g. 7 erken-(>s nen läßt), wobei sich der Kippbehälter 1 mit einer Kante auf dem Boden abstützt. Der Kippbehälter 1 legt sich dann zunächst mit seiner Seitenwand 15 auf den Boden auf und kippt dann weiter über die vom Winkelteil 17
verstärkte Kante zwischen den Wänden 14 und 15. Sind dann schließlich die Gabelschuhe 2 und die Lastgabel 4 bis auf den Boden abgesenkt, so befindet sich der Kippbehälter 1 in der in Fig.8 dargestellten Lage, in der sich die Schrägwand 14 auf dem Boden abstützt. Nun genügt eine kleine Kippbewegung des Kippbehälters 1 von Hand, um die horizontale Querachse des Kipplagers 12 (im Gegenuhrzeigersinn), um den Behälter um weitere 45° zu schwenken und ihn damit wieder in seine Arbeitsstellung auf den Gabelschuhen 2 aufzurichten.
Das Entladen des Kippbehälters und sein Wiederaufrichten bzw. Zurückführen in die Arbeitslage (Füllstellung) lassen sich somit leicht und weitgehend selbsttätig
durchführen. Bis auf kleinere Handgriffe (nämlich den letzten Teil der Schwenkbewegung des Kippbehälters 1 beim Wiederaufrichten sowie das Einhaken der Sicherheitskette 18 am Haken 24) braucht der Fahrer des Hubladers nicht einzugreifen; auch die beiden genannten kleinen Handgriffe kann er ohne Schwierigkeiten von seinem Fahrersitz aus erledigen.
Mit der Sicherheitskette 18 wird der Kippbehälter 1 während des Transports auf den Gabelschuhen 2 gesichert. Vor der Entleerung des Kippbehälters muß diese Sicherheitskette vom Haken 21 ausgehängt und am Haken 24 eingehängt werden; in der letzteren Stellung begrenzt sie bei der Kippbewegung die Gleitbewegung der Gabelschuhe 2 auf der Lastgabel 4.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Kippvorrichtung eines etwa quaderförmigen. oben offenen Kippbehälters für Hublader, bei weleher der Schwerpunkt des Kippbehälters dicht hinter dem nahe dem Vorderende der Lastgabel angeordneten Kipplager mit horizontaler Querachse liegt, so daß der Kippbehälter bei rückwärts geneigtem Hubmast sich mit seinem hinteren Teil rückwärts an der Kippvorrichtung abstützt und damit gegei. Kippen gesichert ist, durch Neigen des Hubmastes nach vorn aber zum Kippen und Entleeren gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (16) des Kippbehälters (1) der rückwärtigen Abstützung dient und mittels einer aufwärts verlautenden Schrägwand (14) mit der vertikalen vorderen Seitenwand (15) verbunden ist. und daß das Kipplager (12) formschlüssig ist.
2. Kippvorrichtung nach Anspruch 1, mit Kipplager und Abstützung des Kippbehälters auf an sich bekannten Gabelschuhen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sicherheitskette (18) mit einem Ende hinten an den Gabelschuhen (2) befestigt ist, um mit dem anderen Ende bei Transportfahrt in einen Haken (21) am Kippbehälter (1). beim Kippen in einen Haken (24) an der Lastgabel (4) eingehängt zu werden.
DE19722230665 1971-10-29 1972-06-22 Kippvorrichtung Expired DE2230665C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7139451A FR2157752B1 (de) 1971-10-29 1971-10-29
FR7139451 1971-10-29

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2230665A1 DE2230665A1 (de) 1973-05-03
DE2230665B2 DE2230665B2 (de) 1975-09-25
DE2230665C3 true DE2230665C3 (de) 1976-04-29

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