DE1630593B2 - Einrichtung an Lastfahrzeugen zum Transport und zur seitlichen Be- und Entladung - Google Patents
Einrichtung an Lastfahrzeugen zum Transport und zur seitlichen Be- und EntladungInfo
- Publication number
- DE1630593B2 DE1630593B2 DE1630593A DE1630593A DE1630593B2 DE 1630593 B2 DE1630593 B2 DE 1630593B2 DE 1630593 A DE1630593 A DE 1630593A DE 1630593 A DE1630593 A DE 1630593A DE 1630593 B2 DE1630593 B2 DE 1630593B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gripping
- charger
- truck
- loading
- transport
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000004575 stone Substances 0.000 description 11
- 238000000034 method Methods 0.000 description 8
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 2
- 239000004566 building material Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/64—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
- B60P1/6418—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
- B60P1/6472—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar fitted with articulated boom load arms for lateral displacement of the container
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/54—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading
- B60P1/5404—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading with a fixed base
- B60P1/5423—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading with a fixed base attached to the loading platform or similar
- B60P1/5433—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading with a fixed base attached to the loading platform or similar and having the first pivot on a vertical axis
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
- Specific Conveyance Elements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an Lastfahrzeugen
zum Transport und zur seitlichen Be- und Entladung des Lastfahrzeugs mit Ladegut, insbesondere
mit aufeinandergestapelten Bausteinen, unter Verwendung eines zweiteiligen, je aus einem Schwingenpaar
bestehenden Ladegerätes, dessen einer Teil am vorderen und dessen anderer Teil am rückwärtigen Ende der
Ladefläche angeordnet ist, welches Ladegerät zwischen seinen Teilen eine Greifzange für die Last trägt.
Beim Transport von aufeinandergestapelten Bausteinen durch Lastfahrzeuge ergibt sich die Schwierigkeit,
daß das Auf- und Abladen der Bausteine umständlich ist. Wenn die Bausteine auf Paletten angeordnet werden,
können die Bausteine stapelweise durch ein Hebezeug, z. B. einen Kran, aufgeladen werden. Wegen der
Vielzahl der Paletten, die die Ladefläche eines Lastfahrzeuges füllen, ist jedoch der Be- oder Entladevorgang
langwierig.
Auch steht häufig an der Abladestelle kein Hebezeug zur Verfügung. Das Abladen der Bausteine durch Kippen
der Ladefläche führt zu einer Beschädigung der Bausteine und erschwert ferner den später notwendigen
Weitertransport des Baumaterials.
Es ist ein Ladegerät für Lastfahrzeuge vorgeschlagen worden, das aus zwei Teilen besteht, wobei der eine
Teil am vorderen und der andere Teil am rückwärtigen Ende der Ladefläche angeordnet ist. Jeder Teil des Ladegerätes
besteht aus einem Schwingenpaar, die gegeneinander verschwenkbar sind. Zwischen den beiden
Ladegeräteteilen kann nun eine Greifzange für die Last angeordnet werden, und mittels der Greifzange ist es
möglich, die Last, insbesondere aufeinandergestapelte Bausteine, abzuladen. Da sich dieses Ladegerät auf dem
Fahrzeug befindet, kann der Auf- und Abladevorgang an jeder Stelle vorgenommen werden.
Der Hub des vorerwähnten Ladegerätes ist aber begrenzt. Wenn die Bausteine verhältnismäßig hoch aufeinandergestapelt
sind, was bei großer Ladefähigkeit des Lastfahrzeuges möglich ist, ist es schwierig, mit der
Greifzange zu arbeiten, da diese wegen des begrenzten Hubes des Ladegerätes nicht von oben in den Stapel
eingreifen kann. Das Abladen der gesamten Last in einem einzigen Arbeitsgang ist aus den gleichen Gründen
nicht möglich, auch wenn die Greifzange eine entsprechende Ausdehnung aufweisen würde.
Es ist ein Lastfahrzeug mit einer Einrichtung zum seitlichen Be- und Entladen bekannt, welche Einrichtung
aus einem Ladegerät besteht, das aus zwei aneinandergekoppelten Schwingen aufgebaut ist. Dieses Ladegerät
ist an der einen Seite der Ladefläche des Fahrzeuges angeordnet Die Greifzange, die am Ladegerät
hängt, erstreckt sich über die ganze Länge der Ladefläche. Mit dieser Einrichtung ist es möglich, einen Steinstapel
lageweise aufzuladen. Die Beladefähigkeit des Fahrzeugs ist aber dadurch begrenzt, daß einerseits das
Ladegerät einen Teil des zur Verfügung stehenden Laderaums benötigt, andererseits die beiden Schwingen
des Ladegerätes beim Ladevorgang jeweils über den schon geladenen Steinstapel hinweggreifen müssen.
Es ist ferner eine Greifzange bekannt, die aus einem Mittelteil und zwei seitlich angeordneten Greifplatten
besteht und mit der es möglich ist, größere Steinstapel in einem Arbeitsgang zu erfassen und anzuheben.
Als Aufgabe soll durch die Erfindung bei einer Einrichtung
an Lastfahrzeugen zum Transport und zur seitlichen Be- und Entladung des Lastfahrzeuges ein
schnelles und sicheres Abladen und Beladen ermöglicht werden, und zwar auch dann, wenn die zu bewegende
Last verhältnismäßig groß ist, und zwar sowohl bezüg-Hch des Gewichtes als auch bezüglich der Höhenabmessungen.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß sich die Greifzange im wesentlichen über den ganzen Raum
zwischen den beiden. Ladegeräteteilen erstreckt, daß in an sich bekannter Weise die Greifzange aus einem Mittelteil
und aus zwei seitlich angeordneten Greifplatten besteht, weiche in an sich bekannter Weise um parallel
zur Fahrzeuglängsachse verlaufende Achsen verschwenkbar sind, wobei die Breite des Mittelteils annähemd
der halben Breite der Ladefläche entspricht und die Greifplatten mittels ihrer Verschwenkeinrichtung in
eine annähernd horizontale Lage hochklappbar sind, in der die Greifzange über einen weiteren, auf das Lastfahrzeug
aufgeladenen Ladegutstapel seitlich bewegbar ist, und daß die Greifzange beim Transport auf dem
Lastfahrzeug zur Einsparung einer Seitenbordwand einen auf der Fahrzeuglängsseite aufgeladenen Ladegutstapel
sichernd umgreift.
Das Hauptanwendungsgebiet der Erfindung ist der Transport von Bausteinen bzw. das Be- und Entladen
solcher aufeinandergestapelter Bausteine.
Mittels der Erfindung ist es möglich, beim Beladen des Lastfahrzeuges die die halbe Ladefläche einneh-
mende Last aufzunehmen und auf die eine Seite der Ladegutfläche zu setzen. Da die Greifplatten über den
schon aufgeladenen Ladegutstapel seitlich bewegbar sind, kann der zweite Ladegutstapel aufgenommen und
neben den ersten Ladegutstapel gesetzt werden. Dieser Aufladevorgang läßt sich rasch durchführen. Besonders
günstig ist dabei, daß die Greifzange den einen der Ladegutstapel sichernd umgreift, so daß die Greifzange
während des Transportes die Funktion einer Ladebordwand übernimmt, welche Ladebordwand somit an einer
Seite des Fahrzeugs eingespart werden kann. Dadurch läßt sich die vorhandene Ladefläche bzw. die zulässige
Fahrzeugbreite optimal ausnützen.
Diesem Zweck der optimalen Ausnützung der Ladegutfläche
dient auch der Umstand, daß ein Teil des Ladegerätes am vorderen Ende und der andere Teil am
rückwärtigen Ende der Ladefläche angeordnet ist.
Es ist gefunden worden, daß es ausreicht, wenn die Greifplatten in der hochgeklappten Stellung miteinander
einen stumpfen Winkel einschließen. Dies hat den Vorteil, daß die Stabilität der verhältnismäßig langen
Greifplatten erhöht wird.
Günstig ist es, wenn die eine Greifplatte beidseitig flächig verkleidet ist.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Einrichtung an Lastfahrzeugen zum Transport
und zur seitlichen Be- und Entladung schematisch dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Rückansicht einer Einrichtung an Lastfahrzeugen zum Transport und zur seitlichen Be- und
Entladung während des Ladevorganges und
F i g. 2 die Einrichtung gemäß F i g. 1 in Transportstellung.
Ein Lastfahrzeug 11 kann als Lastkraftwagen ausgebildet
sein, es ist aber auch möglich, die erfindungsgemäße Einrichtung auf einem Anhänger, beispielsweise
auf einem Sattelauflieger, anzuordnen. Am hinteren Ende des Lastfahrzeuges 11 ist ein Ladegerätteil 2 angeordnet.
Ein gleichartig ausgebildetes Ladegerätteil 3 ist am vorderen Ende des Fahrzeuges bzw. am vorderen
Ende der Ladefläche vorgesehen. Jedes Ladegerätteil 2 bzw. 3 besteht im wesentlichen aus Schwingen 15
und 16, die in einem Gelenk 17 miteinander verbunden sind. Die Schwinge 15 ist in einem weiteren Gelenk 18
an einem Rahmenteil 19 des Lastfahrzeuges 11 gelagert. Für den Antrieb der Schwinge 15, also für die
Drehung der Schwinge 15 um das Gelenk 18 dient eine Zylinder-Kolben-Anordnung 20, während die Schwinge
16 von einer Zylinder-Kolben-Anordnung 21 angetrieben ist. Ein Endpunkt 22 der Schwinge 16 kann somit in
dem durch strichpunktierte Linien 23 umschlossenen Raum bewegt werden.
An der Schwinge 16 hängt mit Ketten, Drahtseilen 24 od. dgl. eine Greifzange 1, die im wesentlichen aus
einem Mittelteil 4 und Greifplatten 5 und 6 besteht. Die Greifplatte 5 bzw. 6 ist um eine Achse 7 bzw. 8 verschwenkbar,
und zwar mittels der vorzugsweise aus einer Zylinder-Kolben-Anordnung bestehenden Verschwenkeinrichtung
10. Die Enden der Greifplatten 5 und 6 sind mit Druckstücken oder Greifstücken 25 versehen,
mittels derer es möglich ist, einen Ladegutstapel 12 oder 14, beispielsweise einen Steinstapel, zu ergreifen,
der auf einer Palette 26 steht Die Verwendung einer Palette 26 ist jedoch nicht notwendig, wenn der
Schließdruck der Greifplatten 5 und 6 ausreichend groß ist, um ein Durchfallen der Steine zwischen den Greifplatten 5 und 6 auszuschließen.
ίο Die Ladefläche ist ferner einseitig mit einer Seitenbordwand
13 versehen.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende:
Die Schwingen 15 und 16 werden auf die Ladeseite des Lastfahrzeuges 11 verschwenkt und die Greifzange 1 erfaßt einen Steinstapel und setzt diesen Steinstapel auf eine Ladefläche 9, und zwar auf der der Ladeseite abgewandten Seite des Lastfahrzeuges 11. Nun werden die Greifplatten 5 und 6 der Greifzange 1, die sich im wesentlichen über die ganze Fahrzeuglänge erstrecken, geöffnet, die Greifzange 1 wird ein geringes Maß angehoben, und die geöffnete Greifzange 1 kann wieder in eine Stellung neben das Lastfahrzeug gebracht werden. Nun wird der zweite Steinstapel 14 erfaßt und mit geschlossener Greifzange 1 neben den schon geladenen Steinstapel 12 gesetzt. Die Seitenbordwand 13 wird geschlossen, und das Lastfahrzeug ist nach geringem Absenken der Schwinge 16 transportbereit. Die Transportstellung ist in F i g. 2 dargestellt Während die Seitenbordwand 13 die eine Seite der Ladung sichert, wird die andere Seite der Ladung von der Greifplatte 6 abgedeckt.
Die Schwingen 15 und 16 werden auf die Ladeseite des Lastfahrzeuges 11 verschwenkt und die Greifzange 1 erfaßt einen Steinstapel und setzt diesen Steinstapel auf eine Ladefläche 9, und zwar auf der der Ladeseite abgewandten Seite des Lastfahrzeuges 11. Nun werden die Greifplatten 5 und 6 der Greifzange 1, die sich im wesentlichen über die ganze Fahrzeuglänge erstrecken, geöffnet, die Greifzange 1 wird ein geringes Maß angehoben, und die geöffnete Greifzange 1 kann wieder in eine Stellung neben das Lastfahrzeug gebracht werden. Nun wird der zweite Steinstapel 14 erfaßt und mit geschlossener Greifzange 1 neben den schon geladenen Steinstapel 12 gesetzt. Die Seitenbordwand 13 wird geschlossen, und das Lastfahrzeug ist nach geringem Absenken der Schwinge 16 transportbereit. Die Transportstellung ist in F i g. 2 dargestellt Während die Seitenbordwand 13 die eine Seite der Ladung sichert, wird die andere Seite der Ladung von der Greifplatte 6 abgedeckt.
Die Greifplatte 5 füllt den Zwischenraum zwischen den beiden Steinstapeln aus. Der Abladevorgang erfolgt
sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge.
In der F i g. 2 ist mit der strichpunktierten Linie 27 die Mittelebene des Lastfahrzeuges 11 angedeutet. Es
ist deutlich erkennbar, daß die beiden Steinstapel 12 und 14 gegenüber der Mittelebene seitlich versetzt
sind, so daß sich die gesamte Last einschließlich des Ladegerätes und der Greifzange, die asymmetrisch angeordnet
ist, im Gleichgewicht befindet
Das Lastfahrzeug kann, wie an sich bekannt, hintere und vordere Bordwände besitzen.
Um eine übermäßig starke Neigung oder ein Umkippen des Fahrzeuges während des Beladevorganges auszuschließen, ist es günstig, wenn am Rahmenteil 19 noch ein ausschwenkbarer Stützfuß 28 angeordnet wird, der auf die Beladungsseite hinausgreift Ein weiterer, lediglich einziehbarer oder anhebbarer Stützfuß 29 kann ebenfalls zur besseren Unterstützung des Fahrzeuges beim Beladevorgang vorgesehen werden. In der Transportstellung nach der F i g. 2 sind diese Stützfüße 28 und 29 eingezogen.
Um eine übermäßig starke Neigung oder ein Umkippen des Fahrzeuges während des Beladevorganges auszuschließen, ist es günstig, wenn am Rahmenteil 19 noch ein ausschwenkbarer Stützfuß 28 angeordnet wird, der auf die Beladungsseite hinausgreift Ein weiterer, lediglich einziehbarer oder anhebbarer Stützfuß 29 kann ebenfalls zur besseren Unterstützung des Fahrzeuges beim Beladevorgang vorgesehen werden. In der Transportstellung nach der F i g. 2 sind diese Stützfüße 28 und 29 eingezogen.
Es reicht aus, wenn nur die Greifplatte 5 in der beschriebenen Weise hochklappbar ist Um ein Neigen
der geöffneten Greifzange 1 auszuschließen, empfiehlt sich jedoch eine symmetrische Ausbildung der Greifzange.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Einrichtung an Lastfahrzeugen zum Transport und zur seitlichen Be- und Entladung des Lastfahrzeuges
mit Ladegut, insbesondere mit aufeinandergestapelten Bausteinen, unter Verwendung eines
zweiteiligen, je aus einem Schwingenpaar bestehenden Ladegerätes, dessen einer Teil am vorderen und
dessen anderer Teil am rückwärtigen Ende der Ladefläche angeordnet ist, welches Ladegerät zwischen
seinen Teilen eine Greifzange für die Last trägt, dadurch gekennzeichnet, daß sich
die Greifzange (1) im wesentlichen über den ganzen Raum zwischen den beiden Ladegeräteteilen (2 und
3) erstreckt, daß in an sich bekannter Weise die Greifzange (1) aus einem Mittelteil (4) und aus zwei
seitlich angeordneten Greifplatten (5 und 6) besteht, welche in an sich bekannter Weise um parallel zur
Fahrzeuglängsachse verlaufende Achsen (7 und 8) verschwenkbar sind, wobei die Breite des Mittelteils
(4) annähernd der halben Breite der Ladefläche (9) entspricht und die Greifplatten (5 und 6) mittels ihrer
Verschwenkeinrichtung (10) in eine annähernd horizontale Lage hochklappbar sind, in der die
Greifzange über einen weiteren, auf das Lastfahrzeug (11) aufgeladenen Ladegutstapel (12) seitlich
bewegbar ist, und daß die Greifzange (1) beim Transport auf dem Lastfahrzeug (11) zur Einsparung
einer Seitenbordwand (13) einen auf der Fahrzeuglängsseite aufgeladenen Ladegutstapel (14) sichernd
umgreift.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifplatten (5 und 6) in der hochgeklappten
Stellung miteinander einen stumpfen Winkel einschließen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifplatte (5) beidseitig
flächig verkleidet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK0062390 | 1967-05-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1630593A1 DE1630593A1 (de) | 1971-03-11 |
DE1630593B2 true DE1630593B2 (de) | 1975-01-30 |
DE1630593C3 DE1630593C3 (de) | 1975-08-28 |
Family
ID=7230584
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1630593A Expired DE1630593C3 (de) | 1967-05-26 | 1967-05-26 | Einrichtung an Lastfahrzeugen zum Transport und zur seitlichen Be- und Entladung |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3515295A (de) |
AT (1) | AT291012B (de) |
DE (1) | DE1630593C3 (de) |
ES (1) | ES354290A1 (de) |
FR (1) | FR1573378A (de) |
GB (1) | GB1221484A (de) |
NL (1) | NL157250B (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2138674C3 (de) * | 1971-08-03 | 1979-09-27 | Kaspar 8940 Memmingen Klaus | Seitenladevorrichtung eines Containerfahrzeuges |
US3718221A (en) * | 1971-10-07 | 1973-02-27 | Clark Equipment Co | Load transfer mechanism |
DE2161033A1 (de) * | 1971-12-08 | 1973-06-14 | Kaspar Klaus | Ladeeinrichtung fuer transportfahrzeuge |
US3827198A (en) * | 1972-08-25 | 1974-08-06 | Watson M | A foldable and expandable modular shelter unit |
FR2282792A1 (fr) * | 1974-05-24 | 1976-03-26 | Matz Jean Pierre | Machine a transporter la vendange |
US3958702A (en) * | 1975-01-02 | 1976-05-25 | Steadman Containers Limited | Mobile load handling apparatus |
AT404702B (de) * | 1993-06-23 | 1999-02-25 | Udo Ing Mag Winter | Verladevorrichtung für eine sperrige last, z. b. einen container |
AU2005202403B2 (en) * | 2000-05-12 | 2006-09-28 | Clean Valley Pty Limited | Side loading waste bin |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US839479A (en) * | 1905-03-18 | 1906-12-25 | Thomas B Howe | Apparatus for lifting and carrying loads. |
US2521832A (en) * | 1946-06-14 | 1950-09-12 | Guy J Cordivano | Compost turning machine |
US2911118A (en) * | 1955-11-22 | 1959-11-03 | Market Transp Ltd | Loading and unloading apparatus carried by vehicles |
US2926796A (en) * | 1955-12-05 | 1960-03-01 | Koehring Co | Self-charging mixing and dispensing apparatus |
DE1115900B (de) * | 1956-03-21 | 1961-10-26 | Uddeholms Ab | Hebevorrichtung zum Heben einer Anzahl Kollis |
US2971661A (en) * | 1958-01-14 | 1961-02-14 | Jr William Bruce Isaacs | Vehicular-mounted apparatus for loading and unloading packaged loads at a side of the vehicle |
US3057490A (en) * | 1958-08-19 | 1962-10-09 | Sauer Leo | Vehicle with loading device |
US3233759A (en) * | 1962-02-09 | 1966-02-08 | Michael A Turturro | House loading trailer |
US3174630A (en) * | 1963-03-04 | 1965-03-23 | Fruehauf Corp | Container handling apparatus |
US3243224A (en) * | 1964-05-28 | 1966-03-29 | Pullman Inc | Lifting sling for semi-trailers and demountable containers |
US3251496A (en) * | 1964-11-02 | 1966-05-17 | Drott Mfg Corp | Load handling apparatus |
US3330590A (en) * | 1965-10-23 | 1967-07-11 | Provincial Engineering Ltd | Adjustable stabilized crane tongs |
-
1967
- 1967-05-26 DE DE1630593A patent/DE1630593C3/de not_active Expired
-
1968
- 1968-05-21 US US730728A patent/US3515295A/en not_active Expired - Lifetime
- 1968-05-21 AT AT486068A patent/AT291012B/de not_active IP Right Cessation
- 1968-05-24 ES ES354290A patent/ES354290A1/es not_active Expired
- 1968-05-24 GB GB25083/68A patent/GB1221484A/en not_active Expired
- 1968-05-24 NL NL6807330.A patent/NL157250B/xx not_active IP Right Cessation
- 1968-06-27 FR FR1573378D patent/FR1573378A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1630593C3 (de) | 1975-08-28 |
GB1221484A (en) | 1971-02-03 |
FR1573378A (de) | 1969-07-04 |
US3515295A (en) | 1970-06-02 |
DE1630593A1 (de) | 1971-03-11 |
AT291012B (de) | 1971-06-25 |
ES354290A1 (es) | 1969-11-01 |
NL6807330A (de) | 1968-11-27 |
NL157250B (nl) | 1978-07-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1630593C3 (de) | Einrichtung an Lastfahrzeugen zum Transport und zur seitlichen Be- und Entladung | |
DE102017111609B3 (de) | Nutzfahrzeug mit beweglicher Ladeplattform | |
DE3522281C2 (de) | ||
EP0251219A2 (de) | Transportfahrzeug mit Selbstladeeinrichtung für Container, Raumzellen und Behälter | |
DE102010041308B4 (de) | Absetzbehälter | |
DE3813495C2 (de) | ||
DE3139418C2 (de) | "Vorrichtung zum Verladen von Rohren" | |
EP1688300B1 (de) | Vorrichtung zum Be- und Entladen einer Ladefläche | |
DE3041011C2 (de) | ||
AT349387B (de) | Hubstapler, insbesondere gabelstapler | |
DE1150887B (de) | Transportfahrzeug | |
DE1555717C (de) | Fahrzeug zum Transportieren von in Blöcken gestapelten Steinen | |
AT328362B (de) | Gabelhubstapler | |
DE2806168A1 (de) | Verfahren und geraet zum versetzen eines containers mit hilfe eines portalhubwagens in die horizontale transportlage und geraet zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE1814242A1 (de) | Vorrichtung zum Ab- bzw. Aufladen etwa quaderfoermiger Hohlkoerper,insbesondere Pontons von einem bzw. auf ein Transportfahrzeug | |
DE1481835C (de) | Greifeinrichtung für Stapel von Mauersteinen | |
DE1555717A1 (de) | Fahrzeug zum Transportieren gestapelter Steine | |
DE8028993U1 (de) | Geschlossener Silobehälter für schütt- und fließfähige Güter | |
DE1958418U (de) | Fahrzeug zum transportieren gestapelter kalksandsteine. | |
DE2230665C3 (de) | Kippvorrichtung | |
DE1289787B (de) | Verladeblech | |
DE1555717B (de) | Fahrzeug zum Transportieren von in Blöcken gestapelten Steinen | |
DE1780711B2 (de) | Fahrzeug für den Transport von vorgefertigten Raumzellen, welche in einer Stirnseite eine Türöffnung aufweisen | |
DE8414780U1 (de) | Behälteranhänger | |
DE1008587B (de) | Einachskipper |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |