DE1555717A1 - Fahrzeug zum Transportieren gestapelter Steine - Google Patents

Fahrzeug zum Transportieren gestapelter Steine

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DE1555717A1
DE1555717A1 DE19651555717 DE1555717A DE1555717A1 DE 1555717 A1 DE1555717 A1 DE 1555717A1 DE 19651555717 DE19651555717 DE 19651555717 DE 1555717 A DE1555717 A DE 1555717A DE 1555717 A1 DE1555717 A1 DE 1555717A1
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pallets
vehicle according
pallet
vehicle
stone
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Heinrich Runge
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Hall Nachf KG H P
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/54Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading
    • B60P1/5404Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading with a fixed base
    • B60P1/5423Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading with a fixed base attached to the loading platform or similar
    • B60P1/5433Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading with a fixed base attached to the loading platform or similar and having the first pivot on a vertical axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • Fahrzeug zum Transportieren gestapelter Steine.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug zum Transportieren gestapelter Steine, z.B. Kalksandsteine, Ziegelsteine, Bmsbetonateine, Hohlblocksteine u.dgl. Es ist bekannt, die im Herstellerwerk mit einem höhen Ordnungsgrad maschinell gestapelten Steine mittels eines Steingreifers als Stapel in einem Abstand voneinander auf die Ladefläche eines Fahrzeuges abzusetzen und den Erhalt der Stapel dadurch zu sichern, dass man zwischen die Stapel Leergerüste bzw. Körbe einsetzt, dieefür längere Fahrten zusätzlich verkeilt werden müssen. Diese Leergerüste oder Körbe haben die Aufgabe, dass sich die Steinstapel auf dem Uanaport zur Baustelle nicht zerrütteln oder verschieben. Nachdem die Körbe herausgezogen worden sind, können die etwa 1,8 t schweren Steinstapel auf den Baustellen mittels eines mit einem Steingreifer ausgerüsteten Baustellenkranes oder eines entsprechend starken Hubstaplers abgeladen werden. Mit diesem bekannten Verfahren wird zwar erreicht, dass die Steine auf der Baustelle schnell und unabhängig vom Baustellenbetrieb sauber gestapelt, und ohne Bruchverlust und platzsparend abgesetzt werden, jedoch bedingt dieses Verfahren sehr starke Hebezeuge und das Einsetzen und wieder Herausziehen der Leergerüste bzw. Körbe zwischen den Steinstapeln ist relativarbeitsaufwendig: Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrzeug zu schaffen, mit dem die im Herstellervrerk gestapelten Steine ohne Zerstörung des Stapels bis zur Baustelle transportiert und dort als kleinere Stapel abgesetzt werden können, ohne dass es notwendig ist, zeitraubende manuelle Arbeiten durchführen zu müssen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Ladefläche aus mehreren parallelen, sich über die Fahrzeugbreite erstreckenden Paletten zusammengesetzt ist, deren Breite gleich oder etwas kleiner ist als die Breite der gestapelten Steinscheiben oder einem ganz-C> Vielfachen davon und die auf Schienen in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar geführt und mittels Bewegungsvorrichtungen einzeln in .solchen Abständen auseinander-schiebbar sind dass der Steingreifer eines-Drehkranes mit seinen Zangen= hälften zwischen die auf den Paletten stehenden Stapel greifen kann und die Seitenwände des Fahrzeuges und mindestens eine Stirnwand gegen die Aussenseiten des auf die zusammengeschobenen Paletten ruhenden Steinstapels.anlegbar und blockierbar sind Das erfindungsgemässe Fahrzeug-wird im Herstellerwerk mittels eines dort meist vorhandenen grossen Steingreiferkrans beladen: Die Paletten, welche die Iadeflächen bilden, ,sind dabei zusammengeschoben. Dabei können Steinstapele wie sie auf den Loren aus den Härtekesseln eines Kalksandateinwerkes oder aus den Tunnelofen einer. Ziegelei kommen; auf die aus mehreren Paletten sich zusammensetzende Ladefläche gesetzt werden. Durch Anlegen der Seitenwände und Andrücken der Stirnlände wird der gesamte Stapel gegen Zerstörung.gesichert.: An der Baustelle fahren durch Hetätigung der Bewegungsvorrichtungen die :Paletten auf den Schienen bzw._Trägern des-Fahrzeugrahmens soweit auseinander, dass ein Steingrei-Per ohne -besondere Schwierigkeiten eine seitliche oder aber eine obere oder untere Hälfte des auf einer Palette stehenden Stapels ergreifen und auf der Baustelle absetzen kann. Das Fahrzeug kann von einem an der Baustelle befindlichen Drehkran entladen werden. Vorteilhafter aber wird es für die meisten Anwendungsfälle sein, wenn das erfindungsgemässe Fahrzeug mit einem eigenen Drehkran mit Steingreifer ausgerüstet ist.
  • Beim Abladen können die Steinstapel auf ausgelegte Bau-Stellenpaletten gesetzt werden, die mittels eines Bau-Stellenkranes in üblicher Weise bis zum Maurer transportiert werden können. Bei einem Motorwagen ist der Drehkran zweckmässigerweise am Heck des Fahrzeuges angeordnet, um mit dem Steingreifer ein möglichst grosses Feld an der Baustelle bestrei-
    chen zu können und um auch eiJQntsprechend ausgebilde-
    ten Anhänger abladen zu können. Bei einem Sattelauflieger wird der Drehkran vorteilhafterweise zwischen zwei aus mehreren Paletten sich zusammensetzenden Ladeflächen angeordnet sein. Als Bewegungsvorrichtungen zum Auseinanderschiebender einzelnen Paletten können mehrere unterschiedlich angetriebene Spindeln oder auch zweiseitig beaufschlagbare hydraulische Aroeitszylinder dienen. Ein bevorzugtes Au@für@rungSbeisaiel des erfindungsgemässen Fahrzeuges ist dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungseinrichtung zum Auseinanderschieben der raletten an der verschiebbaren Stirnwand angreift und diese mit der benachbarten Palette und mehreren weiteren Paletten über Seile, Ketten oder Anschlagstangen derart miteinander gekuppelt sind, dass beim Vorschieben der Stirnwand in den Verschieberaum zwischen dieser und der folgenden Palette sowie zwischen den miteinander gekuppelten Paletten sich nacheinander der erforderliche Abstand einstellt. Wenn die hänge des auf dem Fahrzeugrahmen vorgesehenen Verschieberaumes der Summe der erforderlichen Abstände zwischen den Paletten und z@iischen den Stirnwänden und den jeweils benachbaxten-Paletten entspricht, dann braucht nur--eine Bewegungsvorrichtung vorgesehen zu sein, die an der verschiebbaren Stirnwand angreift. Wenn diese Stirnwand seitlich gut geführt ist, kann die Bewegungs-. vorrichtung von einem in Fahrzeuglängsmitte angeordneten doppelwirkenden Hydraulikzylinder gebildet werden. Damit der Verschieberaum möglichst kurz ausgebildet werden kann, ist es vorteilhaft, einen Teil der die ladefläche bildenden Paletten untereinander und mit der verschiebbaren Stirnwand über Seile, Ketten od.dgl. miteinander zu kuppeln und den anderen Teil der Paletten untereinander entsprechend zu kuppeln, wobei die dem Verschieberaum am nächsten liegende Palette ebenfalls mit einer Bewegungsvorrichtung ausgerüstet ist. Bei dieser Ausführungsform werden beim Entladen zunächst der eine Teil der Plietten auseinandergeiähren und wenn diese Paletten entladen sind, wird unter Zusammenschieben des ersten Teiles der Paletten der zweite Teil der noch mit Steinen beladenen Paletten auseinandergezogen, so dass auch diese vom Steingreifer ergriffen werden können. Damit die aus verschiebbaren Paletten sich zusammensetzende Ladefläche sicher auf dem Fahrzeugrahmen befestigt ist, sind die Paletten so auf Längsträgern bzw. Schienen geführt, dass sie nicht kippen können. Es können auch unter starkem Federdruck anliegende Führungsrollen verwendet werden. Während der Fahrt können die Paletten einer Ladefläche von der verschiebbaren Stirnwand zusammengehalten werden. Falls diese Stirnwand durch Hydraulikzylinder bewegt wird, wird es zweckmässig sein,,eine zusätzliche starre Verriegelung für die Transportstellung der Paletten vorzusehen. Zweckmässigerweise sind die einzelnen Paletten einer Ladefläche auch untereinander mittels Riegel und Ösen miteinander zu verriegeln. Diese Riegeln können hydraulisch oder aber auch mechanisch von einem zentralen Punkt, vorzugweise vom Drehkran aus-, gemeinsam geöffnet und geschlossen werden. In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass jede Palette zwei senkrecht zur Fahrzeuglängsachse einstellbare Seitenwände aufweist. Diese Seitenwände werden gegen die seitlichen Aussenwände des auf der Palette ruhenden Steinstapels gedrückt. Die oberen, freien Enden der Seitenwände können mittels Kette und Knebel so zusammengezogen werden, dass sich die Seitenwände gegen den auf der Palette stehenden Steinstapel pressen.
    Es können aber auch Vorrichtungen vorgesehen sein, mit
    denen die Seitenerände hydraulisch oder mechaniech von
    einem zentralen Ort aus gegen die: Seitenwände des-Stapels.
    gepresst werden können. - _
    Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aup den
    Patentansprüchen. In der folgenden Beschreibung werden
    jAusf'hrüzgsbeispiele, der Erfindung unter Bezugnahme auf
    die Zeichnungen näher erläutert.-Es zeigen:.
    Fig. 1 eine Seitenansicht eines Motorfahrzeuges
    gemäsa der' Erfindung,
    Fig. eine schaubildliche Ansicht einer aus mehre-:
    ren Paletten sich zusammensetzenden Iadefläche,
    Fig. 3 eine Ansicht gemäss Fig. 2 mit auseinander-
    gezogenen Paletten einer Iadefläche- -
    Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht einer in Fahr-
    zeuglängsrichtungg verschiebbaren Stirnwand mit doppel-
    wirkendem Hydraulikzylinder als-Bewegungseinrichtung,
    Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht zweier Paletten
    mit je einten ,aus zwei Scheiben sich, -zusammensetzenden
    Steinstapel,
    Fig. 5 eine Ansicht der Faletten mit Steinstapel
    gemäss Fig. 5 im getrennten Zustand,
    Fig. 7 eine Schnittansicht nach der Schnittlinie h-I
    in FiQ.--, .
    F ig:: 8 eine 3eitenans iclit eines aus Iiotorwagen gemäss
    Fig. 'i und einem Anhänger sich zusammensetzenden Iiastzu-
    ges
    _ 8
    Fig. 9 eine Seitenansicht-eines Sattelaufliegers gemäss der Erfindung.
  • Auf dem Fahrzeugrahmen (1) des in Fig. 1 dargestellten Motorfahrzeuges (2) ist eine Ladefläche angeordnet, die sich aus sechs etwa 50 cm breiten und in Fahrzeugelängsachse verschiebbaren Paletten (3) zusammensetzt. Diese Paletten (3) sind auf in Fahrzeuglängsrichtung erstrekkenden Schienen (4) so geführt, dass sie nicht kippen können. Mittels eines Hydraulikzylinders (5) können die Paletten (3) - wie Fig. 3 zeigt - in solchen Abständen (A) auseinandergefahren werden, dass ein Steingreifer (6) eines Drehkranes (7) mit seinen Zangenhälften (8) zwischen die auf den Paletten (3) stehenden Steinstapel (St1- St 6) greifen kann. Der Hydraulikzylinder (5) stützt sich gegen den Fahrzeugrahmen (1) ab und greift mit seiner Kolbenstange an der vorderen in Fahrzeuglängsrichtung, d.h. über den Verschieberaum (9) verschiebbare Stirnwand (10) an. Diese Stirnwand (10) ist mit der benachbarten Palette (3) und die Paletten mit ihren jeweils benachbarten Paletten über Ketten (11) derart miteinander gekuppelt, dass beim Vorschieben der Stirnwand (10) über den Verschieberaum (9) zunächst ein Abstand zwischen der Stirnwand (10) und der folgenden Palette (3) und dann jeweils zwischen den nachfolgenden Paletten geschaffen wird, so dass schliesslich die in ig. 3 dargestellte Stellung der Paletten erreicht wird, wenn die Stirnwand 10 in die vorderste-Stellung 10' gelangt ist. In dieser Stellung der Paletten kann der Steingreifer 6 ohne Schwierigkeiten die auf den Paletten 3 ruhenden Steinstapel St ergreifen und absetzen. Da bei einem etwa@50 cm breiten und 1,50 m bis 1,80 m langen und etwa 1,oo m hohen Steinstapel das: Gewicht dieses Stapels für einen fahrzeugeigenen Drehkran zu hoch sein dürfte, ist es zweckmässig, dass der Steingreifer .6 so ausgebildet ist, dass entweder zunächst die obere Hälfte und dann die untere Hälfte eines Stapels St ergriffen werden kann, oder aber zunächst eine seitliche Hälfte des Steinstapels und dann die andere seitliche Hälfte des Steinstapels ergriffen werden kann. Dementsprechend muss der Steingreifer 6 mit Greifschienen 13 ausgerüstet sein, deren Länge der Länge oder der halben hänge des auf einer Palette stehenden Stapels St entspricht. Sind die Greifschienen 13 des Steingreifers 6 halb so lang wie der auf-einer Palette stehende Steinstapel, so müssen die Zangenarme 8 derart ausgebildet sein, dass sie :den etwa 1 m hohen Stapel umgreifen können. Zweckmässigerweise ist der Steingreifer 6 mit einem höheneinstellbaren Anschlag 14 ausgerüstet, der ` sich beim Erfassen eines. Steinstapels auf die obere Fläche absetzt, wenn die Greifschienen 13 die richtige-Höhenlage'zum Erfassen der untersten Steinschicht erreicht haben. In Fig. 5 und 6 sind zwei Paletten (3) dargestellt, did jeweils einen Steinstapel (St 1 und St 2) tragen, die sich aus den Steinscheiben (Sa, Sb) zusammensetzen. Bei den in Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind an jeder Seite einer Palette (3) Riegel (15) angeordnet, die in Ösen (16) der jeweils benachbarten Palette (3) eingreifen. Auch die verschiebbare Stirnwand (10) sowie die feststehende Stirnwand (17) können mit den Paletten (3) verriegelt werden. Jede Palette (3) ist mit zwei senkrecht zur Fahrzeuglängsachse einstellbaren Seitenwänden (18) ausgerüstet, deren Breite schmaler ist als die Breite der Paletten (3) bzw. des auf der Palette stehenden Steinstapels (St). Die oberen freien Enden der Seitenwände (18) können mittels Kette.(19) und Knebel (20) gegeneinander bzw. gegen den Steinstapel (St) verspannt werden. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 2 und 3 sind die Seitenwände (18) um einen kleinen Winkel schwenkbar am Schlitten (21) angele-ukt, die mittels einer Schraubspindel (22) senkrecht zur Fahrzeugachse auf den Paletten (3) einstellbar sind.
  • Bei der Ausführungsform gemäss Fig, 7 sind die Seitenwände (18t) über Parallellenker (25) an starren Aussenpfosten (26) angelenkt. Auch bei dieser Ausführung können die oberen Enden der Sgitenwände (1.g#) mittels Ketten (19) und Knebel (20) gegeneinander bzw. gegen den Steinstapel (St) verspannt werden. Zwischen den starren Aussenpfosten (26) der Palette (3) und den Seitenwänden (181) können auch hydraulische oder mechanisehe Presseinrichtungen z:B. Druckspindeln (2?) angeordnet sein. Hydraulische Presseinrichtungen hätten den Vorteil, dass sie zentral gesteuert werden könnten.
  • Bei den in Fig: B dargestellten und sich aus Motorwagen (2) und Anhänger ('29) sich zusammensetzenden Lastzug ist die vordere Stirnwand (30) des Anhängers (29)'sowie. dessen erste Palette (3') in den Raum über der Anhängerdeichsel (31) verschiebbar. Auch die auf den Paletten des--Anhängers ruhenden Steinstapel können von Drehkran (7)des hlotorvragens (2) entladen werden. An den Seiten des Motörfahrzeuges (2) etwa in Höhe des-Drehkranes (7 sind Stützfüsse (33 angeordnet, damit ein Kippen des: -Fahrzeuges bei @%reit ausladenden Steingreifer vermieden wird.
  • Damit der Verschieberaum (9') klein gehalten werden kann, greift ein doppelwirkender Hydraulikzylinder (5') an der verschiebbaren Stirnwand (30) an, die über Ketten oder Seile mit den drei folgenden Paletten (3') gekuppelt ist: .Ein zweiter Hydraulikzylinder (5") greift an :der den Verschieberaum (a') am nächsten liegenden Palette (3")-an, die ihrerseits über Seile,-Ketten od.dgl. mit den übrigen Paletten (3") gekuppelt ist. Bei diesem Fahrzeug werden zunächst die Paletten (3#) ausgeführen und dann mittels des einfach wirkenden Druckzylinders (5") die Paletten (3"), wobei die vorher ausgefahrenen Paletten (31) wieder zusammengeschoben werden. Bei dem Fahrzeug gemäss Fig. 9 ist der Drehkran in der Mitte eines Sattelaufliegers (40) auf dem zwei aus mehreren Paletten sich zusammensetzenden Ladeflächen (41,42) angeordnet ia sind. Der Verschieberaum (49) für die vordere Ladefläche (42) ist vor der Säule des Drehkrans (7) angeordnet, während der für die hintere Ladefläche (41) bestimmte und in Transportstellung den Steingreifer (6) aufnehmende Verschieberaum (49') am Heck des Aufliegers (40) angeordnet ist. Bei dieser Anordnung sind die Gewichte bzw. die last besonders günstig auf die Achsen des Fahrzeuges verteilt.

Claims (1)

  1. A N S P R ifi C H E t, aaasa..-.aa:@a@zsasaa 1. Fahrzeug zum Transportieren etwa in Fahrzeugbreite gestapelter Steine, dadurch g e k e n n z e i o h n e t, dazu die Ladefläche aus mehreren parallelen, sich über die Fahrzeugbreite erstreckenden Paletten (3) zuaammen- gesetzt iat, deren Breite gleich oder etwas sohmalar ist als die Breite ($) der gestapelten Steinscheiben (S) oder einem ganzzahligen Vielfachen davon, und die auf Schienen (4) in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar ge- führt-und mittels Bewegungsvorrichtungen (5,11,12) ein-.. zeln in solchen Abständen (A) suseinandersahiebbar sind, dass der Steingreifer (6) eines Drehkranes (7) mit sei- nen Zangenhälften (8) zwischen die auf den Paletten (3) stehenden Stapel (St 1, St 2) greifen kann, und die Seitenwände (18) des Fahrzeugs und mindestens eine Stirn- wand (:10) gegen die Aussenseite des auf die zusammen- geschobenen Paletten (3) ruhenden Steinstapels anlegbar und blockierbar sind. 2; Fahrzeug nach Anspruch 1g e k e n n z e i o h n e t durch: einen fahrzeugeigenen Drehkran (7) mit Steingreifer. 3. Fahrzeug nach Anspruch. 2, g. e k e n n z e i a h. -- n e t durch einen am Heck eines Motorfahrzeuge® (2} angeordneten Drehkran (7), dessen :Auslegerarme in Trans-
    portstellung im wesentlichen horizontal über den auf die zusammengeschobenen Paletten (3) ruhenden Steinstapel einstellbar sind und dessen Steingreifer (6) in den zwischen Führerhaus und der verschiebbaren Stirnwand (10) befindlichen Verschieberaum (9) abstellbar ist. 4. Aus einem Triebfahrzeug nach Anspruch 3 und einem Anhänger bestehender Lastzug, dadurch g e k e n n -z e i ' c h n e t, dass die vordere Stirnwand (30) des Anhängers (29) sowie dessen erste Palette (31) in den Raum über der Anhängerdeichsel (31) verschiebbar sind. 5. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass der Drehkran (7) in der Mitte eines Sattelaufliegers (40) angeordnet ist, auf dem zwei aus mehreren Paletten bestehende Ladeflächen (41,42) angeordnet sind. 6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i o h n e t, dass der VerachiehOraum (49) für die vordere Ladefläche (42),vor der Säule des Drehkrans (7) und der für die hintere Ladefläche (41) bestimmte und in Transportstellung den Steingreifer (6) aufnehmende Verschieberauen (491) am Heck des Auflegers (40) angeordnet ist. 7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h ri e t, dase der Steingreifer (6) mit Greifschienen (13) ausgerüstet-ist, deren Länge der. Länge des auf einer-Palette (3) stehenden Stapels (St) entspricht. B. Fahrzeug nach-einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch g e k e n -n z e i c h n e t.4- dass die Zangenarme (8) des Steingreifer$ (6) einen etwa 1 m hohen Stapel (St) umfassen ünd mit Greifschienen (13) ausgerüstet ist:, deren hänge. der halben Länge des auf einer Palette (3),-stehenden Stapels (St) entspricht. 9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die eine Ladefläche bildenden Paletten (3) im zusammengeschlossenen Zustand miteinander verriegelbar sind. 10. Fahrzeug nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass an beiden Seiten der Paletten (3) Riege, (15) angeordnet send, die in Ösen (16) der jeweils-benachbarten Palette greifen. 11-, Fahrzeug nach Anspruch 9 oder 10, dadurch g e ke n n z e i c li n e t, dass die Riegel (15) mechanisch oder hydraulisch gemeinsam zu öffnen oder-zu schliessen . sind. 12. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass jede Palette (3) zwei senkrecht zur Fa@rzbuglängsachse einstellbare Seitenwände (18,18') aufweist, deren Breite schmaler ist als die Breite der Paletten (3) bzw. des auf der Palette stehenden 9 Steinstapels (St). 13. Fahrzeug nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass die oberen, freien Enden der Seitenwände (18,18t) kittels Kette (19) und Knebel (20) gegen die Seitenwände des auf der Palette stehenden Stein-Stapels (St) spannbar sind. 1¢. Fahrzeug nach Anspruch 11 oder 12, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, dass die Seitenwände (18') über Parallellenker_(25) an starren Aussenpfosten (26) der Palette (3)-angelenkt sind. 15. Fahrzeug nach Anspruch 14", g e k e n n z e i c h -_2 e t, durch hydraulische oder mechanische Presseinrichtungen, z.3. Druckzylinder oder Dtuckspindeln (27) zwischen den Aussenpfosten (26) und den Seitenwänden (18e). 16. Fahrzeug nach Anspruch 11 oder 12, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, dass die Seitenwände (18) um einen kleinen "iinkel schwenkbar an Schlitten (21) angelenkt sind, die in der Palette (3) mittels einer Schraubspindel (22) senkrecht zur Fahrzeugachse einstellbar sind. 17. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch g e k*e n n z e i c h n e t, dass die Bewegungseinrichtung (5) zum Auseinandersehieben der Paletten (3) an der verschiebbaren Stirnwand (10) angreift und diese mit der benachbarten Palette und mehreren weiteren Paletten über Seile, Betten (11) oder Anschlagstangen derart miteinander gekuppelt sind, dass beim Verschieben der Stirnwand (10) in den Verschieberaum (9) zwischen dieser und der folgenden Palette sowie zwischen den miteinander gekuppelten Paletten (3) sich nacheinander der erforderliche Abstand (A) einstellt. 18. Fahrzeug nach Anspruch 17, dadurch- g e k e n n -z e i c h n e t, dass die Länge des Verschieberaumes (9 der Summe der erforderlichen Abstände (A) zwischen den Paletten (3) und zwischen den Stirnwänden (10,17) und den jeweils benachbarten Paletten (3) entspricht, und die Bewegungsvorrichtung (5) nur an der verschiebbaren . Stirnwand (10) angreif t. '!9. Fahrzeug nach Anspruch 17, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass ein Teil der eine Ladefläche bildenden Paletten (3') uneeinander und mit der .verschieb. baren Stirnwand (10,30) über Seile, Ketten (11) od:.dgl. miteinander gekuppelt sind und der andere Teil der@Paletten untereinander entsprechend gekuppelt sind, von denen die dem Verschieberaum (9,91) am nächsten liegende Palette (3") von einer weiteren Bewegungseinrichtung (5') antreibbar ist. 20. Fahrzeug nachreinem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Bewegungsvorrichtungen doppelt-wirkende Hydraulikzylinder (5) sind. 21. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Paletten (3) etwa 2,oo m lang und 0,5 m breit sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016168562A1 (en) * 2015-04-15 2016-10-20 Brown Industries, Llc Curtainside movable wall system
EP2141979B2 (de) 2007-05-03 2019-08-14 GREEN FARMING GmbH Transportwagen für insbesondere landwirtschaftliches stückgut

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WO2016168562A1 (en) * 2015-04-15 2016-10-20 Brown Industries, Llc Curtainside movable wall system
US10053157B2 (en) 2015-04-15 2018-08-21 Brown Industries, Llc Curtainside movable wall system

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