DE1628940C3 - Vorrichtung zum Vorschieben und Führen von zu hobelndem Holz bei einer Hobelmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Vorschieben und Führen von zu hobelndem Holz bei einer HobelmaschineInfo
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- DE1628940C3 DE1628940C3 DE1967M0074539 DEM0074539A DE1628940C3 DE 1628940 C3 DE1628940 C3 DE 1628940C3 DE 1967M0074539 DE1967M0074539 DE 1967M0074539 DE M0074539 A DEM0074539 A DE M0074539A DE 1628940 C3 DE1628940 C3 DE 1628940C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27C—PLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
- B27C1/00—Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
- B27C1/12—Arrangements for feeding work
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Vorschieben und Führen von zu hobelndem Holz
gegenüber den Schneidwerkzeugen einer Hobelmaschine, mit wenigstens zwei senkrecht zur Arbeitsrichtung
angeordneten Druck- und Mitnehmerelementen, zwischen denen das zu hobelnde Holz geführt ist und
welche das Holz auf gegenüberliegenden Seiten tangential berühren, in welcher Vorrichtung die
Druckelemente in sich waagerecht erstreckenden, übereinanderliegenden schwenkbaren Auslegern gelagert
sind, welche durch den Druck einer Schrauben-Druckfeder gegenseitig unter Vorspannung und in
Anlage an dem Holz gehalten werden.
Bekannte Vorrichtungen dieser Art weisen den Nachteil auf, daß das Holz lediglich auf einer Seite
gehobelt und gegebenenfalls gekehlt werden kann, daß dabei aber Verziehungen und Verbiegungen nicht
ausgeglichen werden. Dieser schwerwiegende Nachteil liegt daran, daß das Holz von einer Vorschubvorrichtung
gegen den Arbeitstisch gedrückt wird, wobei es, wenn es verzogen bzw. windschief ist, zwangsweise
geradegerichtet wird. Die Schneidwerkzeuge arbeiten also in dem vorübergehend abgeflachten Holz. Sobald
das Holz von diesem vorübergehenden Druck befreit wird, nimmt es seine frühere Form wieder an, erlangt
also seine früheren Verziehungen und Verbiegungen wieder. Die Schneidwerkzeuge können also nur die
betreffenden Seiten des Holzes glätten, nicht aber das ganze Holz geradeschneiden.
Eine Lösung dieses Problems ist bereits durch das spanische Gebrauchsmuster 46 011 bekanntgeworden.
Danach ist die Vorschubkette fortgelassen, statt dessen ist der Vorlegetisch, auf den das Holz abgelegt ist, in
Arbeitsrichtung verschieblich, so daß das Holz also von diesem Vorlegetisch genügender Länge vorgeschoben
wird. Dabei trifft es zuerst auf eine Messerwelle, welche die Unterseite des Holzes bearbeitet. In Arbeitsrichtung
hinter der Messerwelle sind Vorschubwalzen vorgesehen, welche gegen die Oberseite des vorrückenden
Holzes drücken. Da die Unterseite des Holzes im Bereich der Vorschubwalzen bereits geradegerichtet ist,
kann das Holz beim Fortgleiten über den Arbeitstisch nicht mehr verbogen werden.
Diese bekannte Vorrichtung weist den Nachteil auf, daß jedes Holz von Hand auf den Tisch aufgelegt und
befestigt bzw. festgehalten werden muß, bis sein vorderes Ende von der Messerwelle bearbeitet und von
der Vorschubvorrichtung erfaßt ist. Diese Arbeit ist äußerst zeit- und arbeitsaufwendig.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist durch die deutsche Gebrauchsmusterschrift 17 41806
bekanntgeworden. Sie hat jedoch den Nachteil, daß ihre Druckelemente die Form einer Walze haben, d. h., eine
axiale Ausdehnung besitzen, wodurch der Kontakt dieser Walzen mit dem zu bearbeitenden Holz in Form
einer Linie verläuft, die quer zur Vorschubrichtung des Holzes liegt. Diese Art der Führung ist so lange nicht
schädlich, wie das Holz nur in einer Richtung bzw. in einer Längsebene verzogen bzw. verbogen ist. Sie führt
aber immer dann zu schlechten Bearbeitungsergebnissen, wenn das Holz in zwei Richtungen verzogen ist,
d. h., wenn die Längskanten des Holzes eine Schraubenlinie beschreiben. In diesem Fall wird das Holz, wenn es
durch die Druckelemente geführt wird, ebenfalls eine Schraubenlinie beschreiben, da die Druckelemente auf
eine Drucklinie drücken, die sich über die ganze Breite des Holzes erstreckt.
Aus der DD-PS 32 677 ist eine Plattenbearbeitungsmaschine bekanntgworden, die mit Messerwellen,
Fräserwellen, Schleifzylindern o. ä. arbeiten kann. Sie enthält gegenüberliegende Walzen, die gegeneinander
senkrecht zur Arbeitsrichtung bewegt werden können, die jedoch nicht unabhängig voneinander beweglich
sind. Der Zweck dieser bekannten Vorrichtung ist, das Werkstück während eines Durchlaufs auf beiden Seiten
gleichzeitig zu bearbeiten. Die Vorrichtung ist nicht zum Glatthobeln verzogener Holzstücke verwendbar, da das
Holz beidseitig zwischen den Walzen zusammengepreßt wird und sich nach der Bearbeitung am Ausgang
der Maschine wieder in seine ursprüngliche Krümmung verziehen würde.
In der DE-PS 99 267 wird eine Druckwalze für Holzbearbeitungsmaschinen beschrieben, die mit einer
Anzahl von scharfkantig ausgearbeiteten Ringen versehen ist. Diese Ringe werden mittels Federn auf der
ganzen Breite der Druckwalze gegen das zu bearbeitende Holz gepreßt. Die Federn sitzen sämtlich an einer
Querachse, die sich über die gesamte Breite des Holzes erstreckt. Jeder Ring übt einen Druck auf nur einen
Punkt des Holzes aus, und zwar in senkrechter Richtung. Da aber alle Ringe von der gleichen Querachse
abhängig sind, erfolgt der Druck dieser Achse auf das Holz in Form einer Folge von Punkten, entsprechend
der Zahl der Ringe, welche insgesamt gesehen eine querverlaufende Drucklinie über die gesamte Holzbreite
bilden.
Der Druck jedes auf die gemeinsame Querachse gesetzten Ringes ist gleichförmig, wenn das Holzstück
eben ist. Wenn es aber in Querrichtung Unregelmäßigkeiten aufweist, z. B, wenn es verbogen ist, wird der
Ring, der auf den höchstliegenden Punkt des Holzes wirkt, einen verhältnismäßig hohen Druck ausüben,
während die restlichen Ringe einen demgegenüber geringeren Druck ausüben. Das bedeutet, daß, wenn das
Holzstück in Querrichtung deformiert ist, der Druck auf dem höchsten Punkt dieser Vorformung eine Quetschung
des Holzes hervorrufen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der oben angegebenen Art zu schaffen, mit
der auch windschief verzogene Holzbalken den Schneidwerkzeugen der Hobelmaschine zugeführt
werden können, ohne daß ein Geraderichten der Holzbalken in bezug auf den Maschinentisch erfolgt, so
daß die bearbeiteten Holzbalken sowohl in der Längsais auch in der Querrichtung winkelgerechte Flächen
erhalten.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Druck- und Mitnehmerelemente die
Form einer Scheibe mit zugespitzter Kante haben, so daß jedes Element auf das Holz einen punktförmigen
Druck ausübt, dessen Richtung senkrecht zur Arbeitsrichtung liegt.
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß die Holzstücke bei der Bearbeitung geradegerichtet werden,
da die Vorschubvorrichtung die Stücke in keine Richtung zwingt, sondern sich nur darauf beschränkt, sie
dem Bearbeitungswerkzeug zuzuschieben und daher der Länge des Tisches zu folgen, ohne es dabei zu
verbiegen.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß bei mehr als zwei senkrecht zur Arbeitsrichtung angeordneten
Druck- und Mitnehmerelementen jedes Elementenpaar unabhängig vom anderen ist. Hierbei können die
Druckelemente gestaffelt angeordnet sein.
Um der Vorrichtung eine breite Anwendungsmöglichkeit zu geben, ist gemäß einer weiteren Ausbildung
vorgesehen, daß die von den Druckelementen auf entgegengesetzten Seiten des Holzes ausgeübte, entgegengesetzt
gleich große Kraft veränderbar ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 schematisch eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels,
F i g. 2 bis 6 schematisch im Querschnitt verschiedene Ausführungen der zwangsfreien Führungsvorrichtung.
Gemäß F i g. 1 ist auf dem rückwärtigen Ende eines Vorschubtisches 10 ein Ladekasten 12 angeordnet, in
den die zu bearbeitenden Holzstücke 11 bzw. Balken eingegeben werden, die nach und nach von einer dem
Vorschubtisch 10 zugeordneten Vorschubkette 13 vorgeschoben werden.
Das jeweils vorgeschobene Holzstück 14 wird nun von zwei Paaren Druck- und Mitnehmerelementen 23,
23' und 24,24' erfaßt und weiter vorwärtsgeführt. Diese Druck- und Mitnehmerelemente sind in Form von
jeweils zwei Scheiben mit zugespitzten Kanten ausgebildet, zwischen denen das Holz hindurchgeschoben
wird.
Das eine Paar von Druck- und Mitnehmerelementen 23,23' bzw. Scheiben ist vertikal angeordnet, das andere
Paar von Druck- und Mitnehmerelementen 24, 24' ist horizontal angeordnet, so daß das Holz 14 also beidseits
und oben und unten geführt ist. Die Paare von Druck- und Mitnehmerelementen 23, 23'; 24, 24' sind
unabhängig voneinander und gegenüber dem Vorschubtisch 10 schwebend angeordnet. Der Druck jedes
Druck- und Mitnehmerelementes wird durch den Gegendruck ausgeglichen, den das zum gleichen Paar
gehörige andere Druckelement auf die entgegengesetzte Seite des Holzes ausübt. Das Holz wird also nicht
gegen den Vorschubtisch 10 oder die seitliche Führung gedrückt. Je nach der Dicke des zwischen ihnen
hindurchgeführten Holzes öffnen oder schließen sich die Paare von Druck- und Mitnehmerelementen bzw.
passen sich in ihrem gegenseitigen Abstand an; auf diese
ίο Weise wird die Unebenheit des Holzstückes berücksichtigt,
und die Druck- und Mitnehmerelemente beschränken sich darauf, das Holz weiterzuschieben.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist diese schwebende Aufhängung dadurch gelöst, daß jedes der
beiden Druck- und Mitnehmerelemente 23,23' bzw. 24, 24' an je einem Ausbalancierer bzw. Ausleger
angebracht ist. Wie in Fig. 1 gezeigt, sind die beiden vertikalen Druck- und Mitnehmerelemente 23,23' an je
einem Ausleger 26 gelagert, der um je eine horizontale Achse 25,25' an seinem rückwärtigen Ende schwenkbar
ist. Die beiden Ausleger 26 sind durch eine Zugstange 27 miteinander verbunden, zwischen einer Stellmutter 29
der Zugstange 27 und dem oberen Ausleger 26 ist eine Druckfeder 28 angeordnet, so daß der Andruck der
beiden Scheiben einstellbar ist. Am rückwärtigen Ende des oberen Auslegers wirkt eine Haltefeder 31, durch
die das Gewicht der Vorrichtung ausgeglichen wird. Mit 30 ist eine seitliche Führung für das Holz bezeichnet.
Wie bereits erwähnt, berühren die Druck- und Mitnehmerelemente 23, 23'; 24, 24' das Holz nur
punktförmig (F i g. 2 bis 6), so daß das Holz also zwanglos, unverformt vorgeschoben und den Messerwalzen
zugeführt wird. Die Messerwellen sind mit 17 bezeichnet. Mit Bezugszeichen 18, 19 sind weitere
Führungselemente im Bereich der Messerwellen 17 angedeutet.
Fig.6 zeigt schematisch im Querschnitt nochmals
den Tisch 10, eine weitere seitliche Führung 12a sowie ein vorgeschobenes Holz 14 (von dem auch ein weiterer,
gegenüber dem ausgezogenen Querschnitt verdrehter Querschnitt 32 gestrichelt gezeigt ist). Das Holz 14 wird
wie bereits beschrieben zwanglos durch die beiden Druck- und Mitnehmerroller 23, 23' geführt, die an
ihrem Umfang zugespitzt sind auf die Winkel a, b von ungefähr 160 bis 170 Grad. Die beiden Druckelemente
jeden Paares sollen einander auf einer senkrechten Linie, der idealen Achse (Mittellinie) des Holzlaufes,
gegenüberstehen. Es können so viele Paare wie gewünscht angebracht werden, und zwar aufeinanderfolgend,
gestaffelt, abwechselnd, usw., sowohl an zwei als auch an vier einander gegenüberliegenden Seiten,
nur muß dabei jedes Druckelement seinen unabhängigen Spielraum bewahren (F i g. 5).
Wenn also die beschriebenen Druckelemente vorhanden sind (F i g. 1), trifft das Holz 14, das über den Tisch
10 und die vertikale seitliche Führung 30 heranrückt, auf die schwebenden, als Vorschubvorrichtung ausgebildeten
Druckelemente 23, 23'; 24, 24', die es weiterführen, ohne seine theoretische Lauflinie zu verändern oder es
zusammenzudrücken oder zu zwängen, ganz gleich, welche Arten von Krümmungen oder Verziehungen es
aufweist. Das Holz wird von den Kontaktpunkten dieser schwebenden Druckelemente festgehalten, so daß die
Messerwellen 17, die es bearbeiten, mit Sicherheit auf perfekte Weise die bearbeiteten Seiten geraderichten,
ganz gleich, um wie viele Stücke Holz es sich handelt oder wie groß die Zahl der Messerwellen 17 ist.
Es ist nicht wichtig, daß alle schwebenden Druckele-
Es ist nicht wichtig, daß alle schwebenden Druckele-
mente 23 und 24 als antreibende Vorrichtungen arbeiten, es genügt vielmehr, daß das Holz von einer
Scheibe, einem Band usw. eines jeden Paares oder auch nur von einer einzigen Scheibe, Band usw. der Paare der
kombinierten Druckelemente angetrieben wird.
Die beschriebene Vorschubvorrichtung kann bei allen Arten von Holzhobelvorrichtungen angewendet werden,
ob diese nun das Holz auf einer Seite oder auf bis zu vier Seiten auf einmal hobeln, wobei jede Seite von
einer oder mehreren Messerwellen bearbeitet werden kann und sich die Art der Ausführung an jeden
konkreten Fall anpaßt. Besonders erfolgreich wirkt diese Vorschubvorrichtung aber bei den sogenannten
Kehl- oder Schlitzmaschinen, die alle vier Seiten eines Holzstücks auf einmal bzw. unmittelbar nacheinander
bearbeiten, damit sie zumindest fast gleichzeitig geradegerichtet werden. Es genügt, wenn vor der ersten
Messerwelle mit horizontalem Schnitt ein Druckelementenpaar
so angebracht ist, daß seine Drucklinie parallel zum Angriffsrand der Messerwelle liegt, damit
(auch wenn die Vorschubvorrichtung vor der genannten ersten Messerwelle schwebend ist), das Springen des
Holzes bei Beginn der Bearbeitung vermieden wird. Wenn zwei oder mehr unter sich gekreuzte Druckelementenpaare
angebracht sind, ist die Führung stets ausreichend, ganz gleich wie die ersten Messerwellen
liegen, wobei es keinen Einfluß hat, ob spätere Druckelemente oder eine einfache Führung vorhanden
sind oder nicht, die den Weiterlauf des Holzes wie üblich betreiben. Sogar mit nur einem Paar von schwebenden
Druckelementen und jeder beliebigen Anbringung der ersten Messerwelle kann das Problem des Festhaltens
des Holzes gegenüber dem Tisch gelöst werden, wenn nur ein Druckelement unmittelbar hinter der genannten
ersten Messerwelle angebracht ist, ohne Einfluß der gegebenenfalls nachfolgenden Druckelemente oder
Führungen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Vorschieben und Führen von
zu hobelndem Holz gegenüber den Schneidwerk- s zeugen einer Hobelmaschine, mit wenigstens zwei
senkrecht zur Arbeitsrichtung angeordneten Druck- und Mitnehmerelementen, zwischen denen das zu
hobelnde Holz geführt ist und welche das Holz auf gegenüberliegenden Seiten tangential berühren, in
welcher Vorrichtung die Druckelemente in sich waagerecht erstreckenden, übereinanderliegenden
schwenkbaren Auslegern gelagert sind, welche durch den Druck einer Schrauben-Druckfeder
gegenseitig unter Vorspannung und in Anlage an dem Holz gehalten werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druck- und Mitnehmerelemente (23, 23'; 24, 24') die Form einer Scheibe mit
zugespitzter Kante haben, so daß jedes Element auf das Holz (14) einen punktförmigen Druck ausübt,
dessen Richtung senkrecht zur Arbeitsrichtung liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß bei mehr als zwei senkrecht zur Arbeitsrichtung angeordneten Druck- und Mitnehmerelementen
(23, 23cv 23a, Hd; 23b, 2ie) jedes Elementenpaar unabhängig vom anderen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckelemente gestaffelt angeordnet
sind (F ig. 5).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Druckelementen
(23, 23'; 24, 24') auf entgegengesetzten Seiten des Holzes ausgeübte, entgegengesetzt gleich große
Kraft veränderbar ist.
35
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1967
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- 1967-07-07 BE BE701049D patent/BE701049A/xx unknown
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DE1628940A1 (de) | 1971-03-25 |
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