DE1628940C3 - Vorrichtung zum Vorschieben und Führen von zu hobelndem Holz bei einer Hobelmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Vorschieben und Führen von zu hobelndem Holz bei einer Hobelmaschine

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DE1628940C3
DE1628940C3 DE1967M0074539 DEM0074539A DE1628940C3 DE 1628940 C3 DE1628940 C3 DE 1628940C3 DE 1967M0074539 DE1967M0074539 DE 1967M0074539 DE M0074539 A DEM0074539 A DE M0074539A DE 1628940 C3 DE1628940 C3 DE 1628940C3
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Jaime Marba Tarrasa Barcelona Oller (Spanien)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C1/12Arrangements for feeding work

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Vorschieben und Führen von zu hobelndem Holz gegenüber den Schneidwerkzeugen einer Hobelmaschine, mit wenigstens zwei senkrecht zur Arbeitsrichtung angeordneten Druck- und Mitnehmerelementen, zwischen denen das zu hobelnde Holz geführt ist und welche das Holz auf gegenüberliegenden Seiten tangential berühren, in welcher Vorrichtung die Druckelemente in sich waagerecht erstreckenden, übereinanderliegenden schwenkbaren Auslegern gelagert sind, welche durch den Druck einer Schrauben-Druckfeder gegenseitig unter Vorspannung und in Anlage an dem Holz gehalten werden.
Bekannte Vorrichtungen dieser Art weisen den Nachteil auf, daß das Holz lediglich auf einer Seite gehobelt und gegebenenfalls gekehlt werden kann, daß dabei aber Verziehungen und Verbiegungen nicht ausgeglichen werden. Dieser schwerwiegende Nachteil liegt daran, daß das Holz von einer Vorschubvorrichtung gegen den Arbeitstisch gedrückt wird, wobei es, wenn es verzogen bzw. windschief ist, zwangsweise geradegerichtet wird. Die Schneidwerkzeuge arbeiten also in dem vorübergehend abgeflachten Holz. Sobald das Holz von diesem vorübergehenden Druck befreit wird, nimmt es seine frühere Form wieder an, erlangt also seine früheren Verziehungen und Verbiegungen wieder. Die Schneidwerkzeuge können also nur die betreffenden Seiten des Holzes glätten, nicht aber das ganze Holz geradeschneiden.
Eine Lösung dieses Problems ist bereits durch das spanische Gebrauchsmuster 46 011 bekanntgeworden. Danach ist die Vorschubkette fortgelassen, statt dessen ist der Vorlegetisch, auf den das Holz abgelegt ist, in Arbeitsrichtung verschieblich, so daß das Holz also von diesem Vorlegetisch genügender Länge vorgeschoben wird. Dabei trifft es zuerst auf eine Messerwelle, welche die Unterseite des Holzes bearbeitet. In Arbeitsrichtung hinter der Messerwelle sind Vorschubwalzen vorgesehen, welche gegen die Oberseite des vorrückenden Holzes drücken. Da die Unterseite des Holzes im Bereich der Vorschubwalzen bereits geradegerichtet ist, kann das Holz beim Fortgleiten über den Arbeitstisch nicht mehr verbogen werden.
Diese bekannte Vorrichtung weist den Nachteil auf, daß jedes Holz von Hand auf den Tisch aufgelegt und befestigt bzw. festgehalten werden muß, bis sein vorderes Ende von der Messerwelle bearbeitet und von der Vorschubvorrichtung erfaßt ist. Diese Arbeit ist äußerst zeit- und arbeitsaufwendig.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist durch die deutsche Gebrauchsmusterschrift 17 41806 bekanntgeworden. Sie hat jedoch den Nachteil, daß ihre Druckelemente die Form einer Walze haben, d. h., eine axiale Ausdehnung besitzen, wodurch der Kontakt dieser Walzen mit dem zu bearbeitenden Holz in Form einer Linie verläuft, die quer zur Vorschubrichtung des Holzes liegt. Diese Art der Führung ist so lange nicht schädlich, wie das Holz nur in einer Richtung bzw. in einer Längsebene verzogen bzw. verbogen ist. Sie führt aber immer dann zu schlechten Bearbeitungsergebnissen, wenn das Holz in zwei Richtungen verzogen ist, d. h., wenn die Längskanten des Holzes eine Schraubenlinie beschreiben. In diesem Fall wird das Holz, wenn es durch die Druckelemente geführt wird, ebenfalls eine Schraubenlinie beschreiben, da die Druckelemente auf eine Drucklinie drücken, die sich über die ganze Breite des Holzes erstreckt.
Aus der DD-PS 32 677 ist eine Plattenbearbeitungsmaschine bekanntgworden, die mit Messerwellen, Fräserwellen, Schleifzylindern o. ä. arbeiten kann. Sie enthält gegenüberliegende Walzen, die gegeneinander senkrecht zur Arbeitsrichtung bewegt werden können, die jedoch nicht unabhängig voneinander beweglich sind. Der Zweck dieser bekannten Vorrichtung ist, das Werkstück während eines Durchlaufs auf beiden Seiten gleichzeitig zu bearbeiten. Die Vorrichtung ist nicht zum Glatthobeln verzogener Holzstücke verwendbar, da das Holz beidseitig zwischen den Walzen zusammengepreßt wird und sich nach der Bearbeitung am Ausgang der Maschine wieder in seine ursprüngliche Krümmung verziehen würde.
In der DE-PS 99 267 wird eine Druckwalze für Holzbearbeitungsmaschinen beschrieben, die mit einer Anzahl von scharfkantig ausgearbeiteten Ringen versehen ist. Diese Ringe werden mittels Federn auf der ganzen Breite der Druckwalze gegen das zu bearbeitende Holz gepreßt. Die Federn sitzen sämtlich an einer Querachse, die sich über die gesamte Breite des Holzes erstreckt. Jeder Ring übt einen Druck auf nur einen Punkt des Holzes aus, und zwar in senkrechter Richtung. Da aber alle Ringe von der gleichen Querachse abhängig sind, erfolgt der Druck dieser Achse auf das Holz in Form einer Folge von Punkten, entsprechend der Zahl der Ringe, welche insgesamt gesehen eine querverlaufende Drucklinie über die gesamte Holzbreite bilden.
Der Druck jedes auf die gemeinsame Querachse gesetzten Ringes ist gleichförmig, wenn das Holzstück
eben ist. Wenn es aber in Querrichtung Unregelmäßigkeiten aufweist, z. B, wenn es verbogen ist, wird der Ring, der auf den höchstliegenden Punkt des Holzes wirkt, einen verhältnismäßig hohen Druck ausüben, während die restlichen Ringe einen demgegenüber geringeren Druck ausüben. Das bedeutet, daß, wenn das Holzstück in Querrichtung deformiert ist, der Druck auf dem höchsten Punkt dieser Vorformung eine Quetschung des Holzes hervorrufen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der oben angegebenen Art zu schaffen, mit der auch windschief verzogene Holzbalken den Schneidwerkzeugen der Hobelmaschine zugeführt werden können, ohne daß ein Geraderichten der Holzbalken in bezug auf den Maschinentisch erfolgt, so daß die bearbeiteten Holzbalken sowohl in der Längsais auch in der Querrichtung winkelgerechte Flächen erhalten.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Druck- und Mitnehmerelemente die Form einer Scheibe mit zugespitzter Kante haben, so daß jedes Element auf das Holz einen punktförmigen Druck ausübt, dessen Richtung senkrecht zur Arbeitsrichtung liegt.
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß die Holzstücke bei der Bearbeitung geradegerichtet werden, da die Vorschubvorrichtung die Stücke in keine Richtung zwingt, sondern sich nur darauf beschränkt, sie dem Bearbeitungswerkzeug zuzuschieben und daher der Länge des Tisches zu folgen, ohne es dabei zu verbiegen.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß bei mehr als zwei senkrecht zur Arbeitsrichtung angeordneten Druck- und Mitnehmerelementen jedes Elementenpaar unabhängig vom anderen ist. Hierbei können die Druckelemente gestaffelt angeordnet sein.
Um der Vorrichtung eine breite Anwendungsmöglichkeit zu geben, ist gemäß einer weiteren Ausbildung vorgesehen, daß die von den Druckelementen auf entgegengesetzten Seiten des Holzes ausgeübte, entgegengesetzt gleich große Kraft veränderbar ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 schematisch eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels,
F i g. 2 bis 6 schematisch im Querschnitt verschiedene Ausführungen der zwangsfreien Führungsvorrichtung.
Gemäß F i g. 1 ist auf dem rückwärtigen Ende eines Vorschubtisches 10 ein Ladekasten 12 angeordnet, in den die zu bearbeitenden Holzstücke 11 bzw. Balken eingegeben werden, die nach und nach von einer dem Vorschubtisch 10 zugeordneten Vorschubkette 13 vorgeschoben werden.
Das jeweils vorgeschobene Holzstück 14 wird nun von zwei Paaren Druck- und Mitnehmerelementen 23, 23' und 24,24' erfaßt und weiter vorwärtsgeführt. Diese Druck- und Mitnehmerelemente sind in Form von jeweils zwei Scheiben mit zugespitzten Kanten ausgebildet, zwischen denen das Holz hindurchgeschoben wird.
Das eine Paar von Druck- und Mitnehmerelementen 23,23' bzw. Scheiben ist vertikal angeordnet, das andere Paar von Druck- und Mitnehmerelementen 24, 24' ist horizontal angeordnet, so daß das Holz 14 also beidseits und oben und unten geführt ist. Die Paare von Druck- und Mitnehmerelementen 23, 23'; 24, 24' sind unabhängig voneinander und gegenüber dem Vorschubtisch 10 schwebend angeordnet. Der Druck jedes Druck- und Mitnehmerelementes wird durch den Gegendruck ausgeglichen, den das zum gleichen Paar gehörige andere Druckelement auf die entgegengesetzte Seite des Holzes ausübt. Das Holz wird also nicht gegen den Vorschubtisch 10 oder die seitliche Führung gedrückt. Je nach der Dicke des zwischen ihnen hindurchgeführten Holzes öffnen oder schließen sich die Paare von Druck- und Mitnehmerelementen bzw. passen sich in ihrem gegenseitigen Abstand an; auf diese
ίο Weise wird die Unebenheit des Holzstückes berücksichtigt, und die Druck- und Mitnehmerelemente beschränken sich darauf, das Holz weiterzuschieben.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist diese schwebende Aufhängung dadurch gelöst, daß jedes der beiden Druck- und Mitnehmerelemente 23,23' bzw. 24, 24' an je einem Ausbalancierer bzw. Ausleger angebracht ist. Wie in Fig. 1 gezeigt, sind die beiden vertikalen Druck- und Mitnehmerelemente 23,23' an je einem Ausleger 26 gelagert, der um je eine horizontale Achse 25,25' an seinem rückwärtigen Ende schwenkbar ist. Die beiden Ausleger 26 sind durch eine Zugstange 27 miteinander verbunden, zwischen einer Stellmutter 29 der Zugstange 27 und dem oberen Ausleger 26 ist eine Druckfeder 28 angeordnet, so daß der Andruck der beiden Scheiben einstellbar ist. Am rückwärtigen Ende des oberen Auslegers wirkt eine Haltefeder 31, durch die das Gewicht der Vorrichtung ausgeglichen wird. Mit 30 ist eine seitliche Führung für das Holz bezeichnet.
Wie bereits erwähnt, berühren die Druck- und Mitnehmerelemente 23, 23'; 24, 24' das Holz nur punktförmig (F i g. 2 bis 6), so daß das Holz also zwanglos, unverformt vorgeschoben und den Messerwalzen zugeführt wird. Die Messerwellen sind mit 17 bezeichnet. Mit Bezugszeichen 18, 19 sind weitere Führungselemente im Bereich der Messerwellen 17 angedeutet.
Fig.6 zeigt schematisch im Querschnitt nochmals den Tisch 10, eine weitere seitliche Führung 12a sowie ein vorgeschobenes Holz 14 (von dem auch ein weiterer, gegenüber dem ausgezogenen Querschnitt verdrehter Querschnitt 32 gestrichelt gezeigt ist). Das Holz 14 wird wie bereits beschrieben zwanglos durch die beiden Druck- und Mitnehmerroller 23, 23' geführt, die an ihrem Umfang zugespitzt sind auf die Winkel a, b von ungefähr 160 bis 170 Grad. Die beiden Druckelemente jeden Paares sollen einander auf einer senkrechten Linie, der idealen Achse (Mittellinie) des Holzlaufes, gegenüberstehen. Es können so viele Paare wie gewünscht angebracht werden, und zwar aufeinanderfolgend, gestaffelt, abwechselnd, usw., sowohl an zwei als auch an vier einander gegenüberliegenden Seiten, nur muß dabei jedes Druckelement seinen unabhängigen Spielraum bewahren (F i g. 5).
Wenn also die beschriebenen Druckelemente vorhanden sind (F i g. 1), trifft das Holz 14, das über den Tisch 10 und die vertikale seitliche Führung 30 heranrückt, auf die schwebenden, als Vorschubvorrichtung ausgebildeten Druckelemente 23, 23'; 24, 24', die es weiterführen, ohne seine theoretische Lauflinie zu verändern oder es zusammenzudrücken oder zu zwängen, ganz gleich, welche Arten von Krümmungen oder Verziehungen es aufweist. Das Holz wird von den Kontaktpunkten dieser schwebenden Druckelemente festgehalten, so daß die Messerwellen 17, die es bearbeiten, mit Sicherheit auf perfekte Weise die bearbeiteten Seiten geraderichten, ganz gleich, um wie viele Stücke Holz es sich handelt oder wie groß die Zahl der Messerwellen 17 ist.
Es ist nicht wichtig, daß alle schwebenden Druckele-
mente 23 und 24 als antreibende Vorrichtungen arbeiten, es genügt vielmehr, daß das Holz von einer Scheibe, einem Band usw. eines jeden Paares oder auch nur von einer einzigen Scheibe, Band usw. der Paare der kombinierten Druckelemente angetrieben wird.
Die beschriebene Vorschubvorrichtung kann bei allen Arten von Holzhobelvorrichtungen angewendet werden, ob diese nun das Holz auf einer Seite oder auf bis zu vier Seiten auf einmal hobeln, wobei jede Seite von einer oder mehreren Messerwellen bearbeitet werden kann und sich die Art der Ausführung an jeden konkreten Fall anpaßt. Besonders erfolgreich wirkt diese Vorschubvorrichtung aber bei den sogenannten Kehl- oder Schlitzmaschinen, die alle vier Seiten eines Holzstücks auf einmal bzw. unmittelbar nacheinander bearbeiten, damit sie zumindest fast gleichzeitig geradegerichtet werden. Es genügt, wenn vor der ersten Messerwelle mit horizontalem Schnitt ein Druckelementenpaar so angebracht ist, daß seine Drucklinie parallel zum Angriffsrand der Messerwelle liegt, damit (auch wenn die Vorschubvorrichtung vor der genannten ersten Messerwelle schwebend ist), das Springen des Holzes bei Beginn der Bearbeitung vermieden wird. Wenn zwei oder mehr unter sich gekreuzte Druckelementenpaare angebracht sind, ist die Führung stets ausreichend, ganz gleich wie die ersten Messerwellen liegen, wobei es keinen Einfluß hat, ob spätere Druckelemente oder eine einfache Führung vorhanden sind oder nicht, die den Weiterlauf des Holzes wie üblich betreiben. Sogar mit nur einem Paar von schwebenden Druckelementen und jeder beliebigen Anbringung der ersten Messerwelle kann das Problem des Festhaltens des Holzes gegenüber dem Tisch gelöst werden, wenn nur ein Druckelement unmittelbar hinter der genannten ersten Messerwelle angebracht ist, ohne Einfluß der gegebenenfalls nachfolgenden Druckelemente oder Führungen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Vorschieben und Führen von
zu hobelndem Holz gegenüber den Schneidwerk- s zeugen einer Hobelmaschine, mit wenigstens zwei senkrecht zur Arbeitsrichtung angeordneten Druck- und Mitnehmerelementen, zwischen denen das zu hobelnde Holz geführt ist und welche das Holz auf gegenüberliegenden Seiten tangential berühren, in welcher Vorrichtung die Druckelemente in sich waagerecht erstreckenden, übereinanderliegenden schwenkbaren Auslegern gelagert sind, welche durch den Druck einer Schrauben-Druckfeder gegenseitig unter Vorspannung und in Anlage an dem Holz gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Druck- und Mitnehmerelemente (23, 23'; 24, 24') die Form einer Scheibe mit zugespitzter Kante haben, so daß jedes Element auf das Holz (14) einen punktförmigen Druck ausübt, dessen Richtung senkrecht zur Arbeitsrichtung liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß bei mehr als zwei senkrecht zur Arbeitsrichtung angeordneten Druck- und Mitnehmerelementen (23, 23cv 23a, Hd; 23b, 2ie) jedes Elementenpaar unabhängig vom anderen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckelemente gestaffelt angeordnet sind (F ig. 5).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Druckelementen (23, 23'; 24, 24') auf entgegengesetzten Seiten des Holzes ausgeübte, entgegengesetzt gleich große Kraft veränderbar ist.
35
DE1967M0074539 1966-07-07 1967-06-27 Vorrichtung zum Vorschieben und Führen von zu hobelndem Holz bei einer Hobelmaschine Expired DE1628940C3 (de)

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BE701049A (de) 1967-12-18

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