DE1628940A1 - Hobelmaschine fuer Holz od.dgl. - Google Patents

Hobelmaschine fuer Holz od.dgl.

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DE1628940A1
DE1628940A1 DE1967M0074539 DEM0074539A DE1628940A1 DE 1628940 A1 DE1628940 A1 DE 1628940A1 DE 1967M0074539 DE1967M0074539 DE 1967M0074539 DE M0074539 A DEM0074539 A DE M0074539A DE 1628940 A1 DE1628940 A1 DE 1628940A1
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wood
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planing machine
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Oller Jaime Marba
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OLLER JAIME MARBA
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OLLER JAIME MARBA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C1/12Arrangements for feeding work

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Manufacture Of Wood Veneers (AREA)

Description

  • Hobelmaschine für Holz oder dergleichen Die Erfindung bezieht sich auf Hobelmaschinen für Holz oder dergleichen, insbesondere auf die Zuführung des zu bearbeitenden Holzes zu den Schneidwerkzeugen. Bei-diesen Maschinen können eine oder bis zu vier Messerachsen vorgesehen sein, welche das Holz auf einer oder auf bis zu vier Seiten bearbeiten.
  • Die Maschinen können auch zwei oder mehr Messerachsen für alle oder einige der Seiten des Holzes haben. Unter die Erfindung fallen auch die sogenannten Schlitz- oder Kehlmaschinen, die bis zu vier Seiten des Holzes auf einmal bearbeiten und dabei auf Wunsch Kehlleisten, Sohlitzrillen usw. ausführen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert._ ,
    Fig. 1 zeigt eine solche Maschine nach dem-Stand der Technik.
    Fig. 2 ist eine verbesserte Ausbildung nach einem spanischen
    Patent den Anmelderee
    Die Figuren 3 bis 8 Zeigen-eine Maschine nach der vorliegenden
    Erfindung,
    Die bekannten Maschinen weisen gemäss Fig. 1 einen automatischen Beschicker mit einem Tisch 10 auf, auf den das zu bearbeitende Holz 11 in einen Iadekasten 12 eingelegt wird. Durch eine Schleppvorrichtung bzw. Schleppkette 13 werden die Holzstücke nacheinander über den Tisch 10 auf den Arbeitstisch 15 der Maschine ges choben. Das vorrückende Holz schiebt sich dabei zwischen die zwei parallelen Rollen 16, 161 einer ersten Schleppvorrichtung, von denen es-automatisch weite-r gezogen wird.
  • Dabei gelangt das Holz völlig in die Arbeitszone, in der sich vertikale und horizontale-Schneidachsen 17, 2re-ras-oder Leitrollen 18,und weitere automatische Schleppvorrichtungen 19 befinden.
  • Diese bekannte Vorrichtung weist den Nachteil auf, dass das Holz lediglich auf einer Seite gehobelt und gegebenenfalls gekehlt werdenkann, daso dabei aber Verziehungen und Verbiegungen nicht gerade-gerichtet werden. Dieser schwerwiegende Nachteil liegt daran" daso das Holz von der ersten Schleppvorrichtung 16 gegen den Tisch 10 gedrückt wird, wobei seine Verziehungen und Verbiegungen gepresst bzw. geradegerichtet werden. Die Schneideachsen arbeiten also in dem vorübergehend abgeflachten Holz. Sobald-das Holz von diesen vorübergehenden Druck befreit wird, nimmt es seine frühere Form wieder an, erlangt aladaeine früheren Verziehungen iand Verbiegungen wieder. Die Arbeiteachsen 17 können also nur die betreffenden Seiten des Holzes glätten, nicht aber das ganze Holz geradeaohneiden. Eine Lösung diesen Probleme ist den Annelder bereits durch ein früheres spanisches Patent geschützt. Diese Lösung zeigt Fig. 2. Danach ist die Schleppkette fortg-elassen, stattdessen ist der Vörlegetisch, auf den das Holz abgelegt ist, in Arbeitsrichtung verschieblich, so dass das-Holz also von diesem Vorlegetisch genügender länge vorgeschoben wird. Dabei trifft es zuerst auf eine Messerachse 20, welche die Unterseite des Holzes bearbeitet. In Arbeitsrichtung hinter der Messerachse 20 sind Schleppwalzeu 22 vorgesehen, welche gegen die Oberseite des vorrückenden Holzes andrücken. Da die Unterseite des Holzes im Bereich der Schleppwalzen 22 bereits geradegeriöhtet ist, kann das Holz beim Fortgleiten über den Arbeitstisch 15 -nicht mehr verbogen werden.
  • Diese Lösung weist aber die Nachteile auf, dass jedes Holz 14 von Hand auf den Tisch 15 aufgelegt und befestigt bzw. festgehalten werden muss, bis sein vorderes Ende von der Messerachse 20 bearbeitet und von der Schleppvorrichtung 22 erfasst ist. Diese Arbeit ist äusserst zeit- und arbeitsaufwendig.
  • Für gäwöhnlich werden die-Schleppketten oder Schleppsystemen also-mit Rollen ausgerüstet, welche das Holz gegen den Tisch bzw. das Führungsstück der Maschine andrückten, und zwar auch dann, wenn sie einen gewissen Spielraum hatten und sogar unter sich einen entgegengesetzten Druc - k ausübten.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden.-Zu#dIesemSweck sieht die Erfindüng dn grundsätzlich neues Schleppsystemg insbesondere eine grundsätzlich neue Ausbildungee der ersteng der ersten Messerachse vorausgehenden Schleppvorrichtung vor.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, dase die Schleppvorrichtung von einander entgegengestellten Elementen gebildet werden, die als Druckpaare einen entgegengesetzten gleichen Druck auf das Holz ausüben. Diese Druckpaare arbeiten in schwebender Stellung, so dase sich der Schleppzug stets an die Krümmung des jeweils der Maschine zugeführten Holzes anpasst und jedes Holz vorrückt, ohne es gegen den Tisch oder gegen ein Führungsstück der Maschine anzudrücken. Dies wird durch die schwebende Stellung der Druckpaare, die einen entgegengesetzt gleichen Druck auf das Holz ausüben, erreicht. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Angriffsfläche zwischen dem Holz und'den Schleppelementen auf ein Minimum beschränkt. Es ist also gemäs,o der Erfindung jeder längereg flache Kontakt zwischen Holz und Druckelementen vermieden. Das Holz kann also von den Druckelementen nicht verbogen bzw. Verbiegungen des Holzes können von den Schleppelementen nicht vorüb.ergehend ausgeglichen werden.
  • Auf Grund dieser erfindungsgemässen Ausbildung ist erreicht" daso das Holz bei der Bearbeitung geradegerichtet wird, da die genannte Schleppvorrichtung die Stücke, die sie weiterschiebt, in keine Richtung zwingt» sondern sich nur darauf beschränkt, sie in den Arbeitsprozeas zu schieben und dabei der Länge des Tisches zu folgen, jedoch ohne es zu verbiegen, wie es bis jetzt üblich war.
  • Eine volletändigere Beschreibung wird an Hand der Fig. 3 der Zeichnung gegeben. In dieser Figur kann das Vorhandensein des entsprechenden Tisches 10 im Hintergrund eines ladekastens 12, der die Gesamtheit der zu bearbeitenden Holzstücke 11 enthält, die nach und nach von der Schleppkette 13 vorwärtsgestossen werden, wahrgenommen werden. Am Ausgang des laders wird das ausgestossene Stück Holz 14 von zwei Paaren von ScAlipelementen, von denen eins in vertikaler Richtung 23 und 23' und das andere in horizontaler Richtung 24 angebracht ist, ergriffen. Jedes der Elemente ist unabhängig und.ist auf eine schwebende Weise im Verhältnis zum Tisch und zur Führung befestigt. Der Druck jedes Elements wird durch den Gegendruck, der von dem entgegengesetzten Element, das mit dem anderen ein Paar bildetg ausgeht,-ausgeglichen. So wird das Holz nicht gegen den Tisch oder die seitliche Führung gedrückt, da jedes Paar einen entgegengesetzten und ausgeglichenen Druck mit seinen zwei Elementen ausübt, die sich je nach Dicke des Holzes unter sich mehr öffnen oder achliessen, dabei aber die Unebenheiten der Stücke berückeichtigen und sich nur darauf beschränken, sie weiterzuschieben, Bei dienen Ausführungebeispiel wird die Anbringung der schweben-den Paare mit entgegengesetzt gleichem Druck dadurch gelösty dann an die Schleppelenente 23 und 24 AunbalaiLzierer angebracht werden, und zwar jeder von ihnen auf entsprechenden unabhängigen Stütz- und Drehpunkten 25 und 251. Jedes Paar ist unter sich durch eine Aufbringung 26, 27 verbunden. Die Aufhängung weist eine gemeinsame Achse 27 auf, die-an einem Ende von einer schraubenförmigen Spannfeder 28 mit regulierbarem Druck 29 um- geben ist. Dieser regulierbare Druci wird entgegengesetzt auf die Oberseite und die Unterseite des Holzes ausgeübt, wobei das Holz vorwärtsrückt, jedoch ohne daas es gegen den Tisch gepreast wird. An einer anderen Haltefeder 31 wird das Gewicht der Schleppelemente ausgeglichen. 30 ist die Arbeits-Führungsvorrichtung.
  • Die eigentlichen Schleppelemente 23 und 231 und 24 und 241 berühren das Holz nur punktförmig an entgegengesetzten Punkten (Fig. 49 5 und 6). Anderenfalls würde verursacht werden, dass das Holz beim Durchgang durch die entgegengesetzten Elemente gedrückt und deformiert wird.
  • Eine besonders vorteilhafte Form wird in der Fig. 8 gezeigt, die zwei Scheiben 23 und 23c mit spitzen, symmetrischen Profil zeigt, welches beim Beginn des Kontaktes bewir*, daso die Verziehungen des Holzes 11 in Bezug auf den Tisch 15 und die Führung 12 verteilt werden und es die richtige Stellung einnimmt.31. Gleichzeitig wird, dadie Mitte des Drucke auf den Scheitelpunkt beider Winkel a und S liegtg vermieden, dann das Holz sich dreht, nachdem dieses einmal von beiden in laufrichtung festgehalten ist. Die Winkel a und 8 haben unge-fähr 160 bin 170 Grad. Die beiden Elemente jeden Druckpaares müssen einander auf einer senkrechten Linie, der idealen Achse (Mittellinie) des Holzlaufes, gegenüberstehen. Es können soviele Paare wie gewünscht angebracht werden, und zwar aufeinanderfolgend, gestaffelt, abwechselnd usw.,- sowohl in zwei als auch in vier einander gegenüberliegenden Seiten, nur muss dabei jedes Element seinen unabhängigen Spielraum bewahren (Fig. 7).
  • Wenn also die beschriebenen Elemente vorhanden sind (Fig. 3), trifft das Holzstück 14, das über den Tisch 10 und'die vertikale seitliche Führung 12 heraurücktg auf die schwebenden Schleppvorrichtungen 23 und 249 die es weiterführen, ohne seine theoretische Iauflinie zu verändern oder es-zusammenzudrücken abr zu zwängen, ganz gleiche, welche Arten von Krümmungen oder Verziehungen es aufweist. Das Holzstück wird von den Kontaktpunkten dieser schwebenden Schleppelemente festgehalten, so dass die Messerachsen 17, die es bearbeiten, mit Sicherheit auf perfekte Weise die bearbeiteten Seiten geraderichten, ganz gleich, um wieviele Stücke Holi es sich handelt oder wie grose die Zahl der Messerachsen 17 ist.
  • Es ist nicht nötig, daso alle schwebenden Schleppelemente 23 und 24 als antreibende Vorrichtungen arbeiten , es genügt vielmehr, daas das Holz von einer Scheibe, einem Band usw. eines jeden Paares oder auch nur von einer einzigen Scheibe, Band usw. der Paare der kombinierten Schleppelemenite angetrieben wird. Wie beschrieben, kann die Erfindung für alle Arten von Holzhobelvorrichtungen angewendet werdeng ob diese nun das Holz auf einer Seite oder auf bis zu vier Seiten auf einmal hobeln, wobei jede Seite von einer oder mehreren Messerachsen bearbeitet werden kann und sich die Art der Ausführung an jeden konkreten Fall anpasst. Es sei aber bemerkt, dass die Erfindung besonders erfolgreich bei den sogenannten Kehl- oder Schlitzmaschinen wirkt, die alle vier Seiten auf eihnal bearbeiten,- damit sie gleichzeitig geradegerichtet werden.
  • Bei den beschriebenen Vorrichtungen genügt es, wenn vor der ersten Messerachse mit horizontalem Schnitt ein Schlepp-Paar so angebracht ist, dass seine Drucklinie parallel zum Angriffsrand der Messerachse liegt, damit (auch wenn die Schleppvorrichtung vor der genannten ersten Achse schwebend ist), das Springen des Holzes bei Beginn der Bearbeitung vermieden wird. Wenn zwei oder mehr unter sich gekreuzte Schlepp-Pgare angebracht sind, ist die Führung-stets ausreichend, ganz gleich wie die ei7sten Messerachsen liegen, wobei es keinen Einfluse hat, ob spätere Schleppelemente oder eine einfache Führung vorhanden sind oder nicht, die den Weiterlauf des Holzes wie üblich betreiben. Sogar mit nur einem Paar von schwebenden Schleppelementen und Jeder beliebigen Anbringung der ersten Schneidachse kann das Problem der Festhaltung des Holzes gegenüber dem Tisch'gelöst werdeng wenn nur ein Druckelenent unmittelbar hinter der genannten ersten Achse angebracht-ist, ohne Einfluse der gegebenenfalls nachfolgenden Schleppelemente oder Führungen. Innerhalb der wesentlichen hier aufgeführten Merkmale können in der Praxis Abänderungen an der Anbringung des Druckausgleichs an den Elementen jedes Paares, wie auch im Bezug auf die Art dieses Druckeag bzw. der Schwebung jedes Paares der Ele:mente vorgenommen werden. Das alles kann abgeändert werden, wie auch die Zahl und Lage dieser Blementeg denen die Form von Scheiben, Zahnrädern, Ketten oder Ähnlichem gegeben werden kann, sofern nur das Wesen der Erfindung nach den folgenden Ansprüchen eingehalten wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche Holzhobelmaschine od. dgl. mit mechanischer Schleppvorr-ichtung zum Vorschieben und Führen des zu hobelnden Holzes gegenüber den Schneidwerkzeugen,-dadurch gekennzeichnet, da-os wenigstens zwei Druckelemente (23, 231 bzw. 249) vorgesehen ist, zwischen denen das zu hobelnde Hol-z geführt ist, welche das Holz auf gegenüberliegenden Seiten tangential unterentgegengesetzt gleichem Druck berühren, wobei die wenigstens zwei Druckelemente (23, 239 gegenüber dem Hobeltisch (10) sowie gegenüber dem Holz (14) und gegenüber einander schwebend und senkrecht zur Arbgitsrichtung beweglich angeordnet sind.
  2. 2. Hobelmaschine nach Aziapruch 1, dadurch gekennzeichnet, daso dLe Schleppelemente (23923'9 24) in wesentlichen lediglich tangentialen Kontakt mit dem Holz (14) haben. 3. Hobelmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnetg daso wenigstens eine der Schlepp- und Führungselemente (23, 23') zum Vorschieben des Holzes (14) antreibbar ist. 4. Hobelmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daas die von den Schlepp- und Pührungselementen (23, 23'9 24) auf entgegengesetzte Seiten des Holzes aungeübte, entgegengesetzt gleich grosse Kraft veränderbar ist. 5. Hobelmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gMnnzeichnet, dass wenigstens ein :Paar von entgegengesetzt wirkenden, schwebenden Schlepp- und Führungselementen (23, 23') vorgesehen ist, wobei wenigstens ein Element als Schleppelement mit einem auf das Holz wirkenden Antrieb versehen ist. 6. Hobelmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dasadie Schleppelemente als Rollen (23, 23', 24) ausgebildet sind, deren Achsen an um Drehpunkte (25, 25') schwenkbaren Auslegern gelagert sind, die durch entgegengesetzt gleiche Druckkräfte-aufeinander zu bzw. auf entgegengesetzte Seiten des Holzes (14) zu beweglich sind. 7. Hobelmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausleger durch eine Zugstange (27) miteinander verbundensind, wobei sich eine Druckfeder (28) einerseits an einem Ausleger und andererseits an der Zugstange (27) bzw. einer Stellmutter (29) abstützt.
DE1967M0074539 1966-07-07 1967-06-27 Vorrichtung zum Vorschieben und Führen von zu hobelndem Holz bei einer Hobelmaschine Expired DE1628940C3 (de)

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DE1628940B2 DE1628940B2 (de) 1977-10-27
DE1628940C3 DE1628940C3 (de) 1978-06-15

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BE701049A (de) 1967-12-18

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