AT244536B - Holzspaltgerät - Google Patents

Holzspaltgerät

Info

Publication number
AT244536B
AT244536B AT1023663A AT1023663A AT244536B AT 244536 B AT244536 B AT 244536B AT 1023663 A AT1023663 A AT 1023663A AT 1023663 A AT1023663 A AT 1023663A AT 244536 B AT244536 B AT 244536B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
work table
cone
wedge
workpiece
wedge plate
Prior art date
Application number
AT1023663A
Other languages
English (en)
Inventor
Engelbert Ing Kunkel
Original Assignee
Engelbert Ing Kunkel
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Engelbert Ing Kunkel filed Critical Engelbert Ing Kunkel
Application granted granted Critical
Publication of AT244536B publication Critical patent/AT244536B/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L7/00Arrangements for splitting wood
    • B27L7/02Arrangements for splitting wood using rotating members, e.g. rotating screws
    • B27L7/04Conical screws

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Manufacture Of Wood Veneers (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Holzspaltgerät 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 cherungsvorrichtungen ein Holzspaltgerät mit umlaufendem Spaltkegel zu schaffen, das eine verbesserte Sicherungsvorrichtung gegen ein Mitdrehen des Werkstückes und gegen eine unbeabsichtigte Berührung   der Spaltkegelspitze   vorsieht. Diese Vorrichtung kann mit geringen Gestehungskosten gefertigt und in einfachster Art und Weise auch nachträglich an vorhandenen Holzspaltgeräten angebracht werden. 



   Diese Aufgabe wird bei einem Holzspaltgerät mit umlaufendem, angetriebenem Spaltkegel und zur Drehachse geneigtem Arbeitstisch, auf welchem unterhalb des Spaltkegels eine zur Ebene des Arbeitstisches senkrechte und zur Drehachse des Spaltkegels parallele Anschlagvorrichtung angeordnet ist, erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Anschlagvorrichtung aus einer oder mehreren in einer Aussparung des Arbeitstisches schwenkbar gelagerten Keilplatten besteht, welche entgegen der Kraft einer Feder oder eines Gegengewichtes in der Aussparung versenkbar sind. 



   Erfindungsgemäss werden also vertikal schwenkbare Anschlagvorrichtungen verwendet, die unter dem Druck des vorgeschobenen Werkstückes in eine vorzugsweise unterhalb des Drallkeiles angeordnete Aussparung des Arbeitstisches gedrückt werden, bei Entlastung infolge Mitnahme des Werkstückes durch den Spaltkegel jedoch nach oben und dem rotierenden Werkstück in die Bahn treten. 



   Die Anschlagelemente, welche ein Mitdrehen des Arbeitsstückes mit dem Spaltkegel verhindern sollen, werden also nicht wie bei den bekannten Sicherungsvorrichtungen an den Seiten des Arbeitstisches oder auf dessen Fläche starr befestigt. sie sind vielmehr in unmittelbarer Nähe des Spaltkegels schwenkbar gelagert und treten nur dann aus der Fläche des Arbeitstisches heraus, wenn das Arbeitsstück mitgenommen wird. Durch diese Vorrichtung können auch kleinere Arbeitsstücke sofort festgehalten werden, 
 EMI2.1 
 
Vorteilhaft ist es, dass die Keilplatte in Form eines Schwenkhebels ausgebildet ist, dessen Schwenk- lager vor der Spitze des Drallkeiles angeordnet ist. 



   Diese Ausführungsform der Erfindung ist insbesondere zweckmässig bei Holzspaltgeräten, welche zur Bearbeitung verschiedenartiger Werkstücke dienen, deren Formen und Abmessungen nicht gestatten,   dUos   Werkstück dem Drallkeil mit senkrecht zur   Arbeitstischfläche   stehender Faserstruktur zuzuführen. Hiebei bildet sich auch der Spaltschlitz in den Werkstücken nicht senkrecht zur Arbeitstischfläche, sondern zu dieser geneigt oder parallel. Starr am Arbeitstisch angeordnete Anschlagelemente würden den Vorschub des Werkstückes am Spaltkegel unterbinden, während die beweglichen Anschlagelemente nach der Erfindung dem Vorschub des Werkstückes entsprechend in die Arbeitstischfläche zurücktreten. 



   Vorteilhaft ist es, wenn der Schwenkhebel zweiarmig ausgebildet ist, wobei im Ruhezustand der eine Schwenkhebelarm oberhalb und der andere Arm unterhalb der Ebene des Arbeitstisches liegen. 



   Die Bewegung des Schwenkhebels, welche zum Hochtreten des ersten Schwenkhebelarmes aus der Arbeitstischfläche führt, wird hiebei von dem zweiten Arm unterstützt. Dieser kann ausserdem zur Begrenzung des Ausschlages des Schwenkhebels dienen, indem sein entsprechend ausgebildetes Ende von unten gegen den Arbeitstisch anschlägt. 



   Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist am freien Ende des oberhalb liegenden Schwenkhebelarmes ein in Form einer Schutzkappe ausgebildeter Berührungsschutz angeordnet, während der andere Schwenkhebelarm ein Gegengewicht trägt. 



   Diese Ausbildung der Erfindung führt dazu, dass der Schwenkhebel sich bei senkrechter Lage im stabilen Gleichgewicht befindet. Dadurch liegt die Schutzkappe am ersten Schwenkarm unmittelbar vor der Spitze des Spaltkegels, so dass dieser nicht unbeabsichtigt berührt werden kann. 



   Bei einer andern Ausführungsform ist die Keilplatte mit teilweise abgeschrägter Oberkante ausgebildet, welche im Ruhezustand im wesentlichen geradlinig zur Fläche des Arbeitstisches hin verläuft und sie in Richtung zum Spaltkegel überragt. 



   Infolge dieser erfindungsgemässen Ausbildung eines beweglichen Anschlagelementes verschiebt sich das Arbeitsstück während des Vorschubes, und solange es sicher am Arbeitstisch aufliegt, auf der abge-   schrägten Oberkante   der Keilplatte und drückt diese immer mehr in die Aussparung des Arbeitstisches ein, so dass dem Vorschub kein Hindernis entgegengesetzt wird. Sobald sich jedoch das Arbeitsstück mit dem Spaltkegel mitdreht, wird die Keilplatte freigegeben und durch elastische Mittel in Richtung zum Drallkeil gedrückt. Sie ragt dann über die Arbeitstischebene hervor, so dass die Kanten des mitdrehenden Arbeitsstückes dagegen anschlagen und festgehalten werden. 



   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können mehrere Keilplatten parallel zueinander mit gegenseitigem Abstand angeordnet und unabhängig voneinander beweglich sein. 



   Diesem Merkmal zufolge wird ein Mitdrehen des Arbeitsstückes, auch wenn dessen Stillsetzung durch   einAnschlagelement   aus   irgendwelchen Gründen   nicht erfolgen konnte, mitsicherheit durch die danebenliegenden Keilplatten vermieden. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Es ist auch möglich und erfindungsgemäss vorgesehen, dass die Keilplatte die Form eines dreiseitigen
Prismas hat, dessen Grundriss im wesentlichen mit dem   Grundriss   des Spaltkegels übereinstimmt. 



   Ein derart ausgebildetes bewegliches Anschlagelementwird   gleichfalls wahrend des Vorschubes   eines am Arbeitstisch aufliegenden Werkstückes in die Aussparung des Arbeitstisches eingedrückt, während die
Keilplatte bei einem Mitdrehen des Arbeitsstückes mit dem Spaltkegel aus der Arbeitstischfläche hervor- schnellt und   die Mitdrehung unterbindet. Die   prismatisch   ausgebildete Keilplatte   hat ausserdem den grossen
Vorteil, dass der Spaltvorgang bei Werkstücken mit normal zur Arbeitstischebene stehender Faserstruktur wirksam unterstützt wird. 



   Erfindungsgemäss ist auch vorgesehen, dass die dem Spaltkegel zugewendete Seite der Keilplatte mit einer nach oben konkaven Wölbung ausgestattet ist. 



   Durch diese erfindungsgemässe Ausbildung des Anschlagelementes liegt dessen Oberseite nicht mehr tangential zur Drallkeilkrümmung sondern konzentrisch, so dass der Abstand zwischen Drallkeil und An- schlagelement bis auf ein Minimum verkleinert werden kann. 



   Eine vorteilhafte erfindungsgemässe Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, dass die Federkraft durch Blattfedern bewirkt wird, welche zugleich der Halterung der Keilplatte dienen. 



   Für ein besseres Verständnis der Erfindung wird auf die Zeichnungen hingewiesen. Die einzelnen Fi- guren lassen im Zusammenhang mit den entsprechenden Erläuterungen die Merkmale und Vorteile der
Erfindung erkennen. 



   Fig.   l   zeigt schematisch ein erfindungsgemässes Holzspaltgerät mit Spaltkegel in einer bevorzugten
Ausführungsform. Fig. 2 zeigt das Holzspaltgerät gemäss Fig. l von oben gesehen. Fig. 3 zeigt teilweise im Schnitt eine abgeänderte Ausführungsform eines erfindungsgemässen Holzspaltgerätes. Fig. 4 zeigt die
Ausführungsform gemäss Fig. 3 von oben gesehen, wobei zum Zwecke der besseren Verständlichkeit ein- zelne Bauelemente weggelassen wurden. Fig. 5 zeigt einen Schnitt längs der Linie V-V von Fig. 3. Fig. 6 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform gemäss Fig.   l   von oben gesehen. Fig. 7 zeigt einen Schnitt längs der Linie VII-VII von Fig. 6. Fig. 8 und 9 zeigen die Ansicht und Draufsicht einer Keilplatte in Form eines Schwenkhebels mit Berührungsschutz. 



   In Fig.   l   ist ein Holzspaltgerät 1 dargestellt, welches mit einem um eine horizontale Achse um- laufenden Spaltkegel 2 ausgestattet ist, welcher in an sich bekannter Weise durch einen Riemenantrieb
3, für den ein Riemenschutz 4 vorgesehen ist, in Umdrehung versetzt wird. Der Spaltkegel 2 ist mit einer aufgeschraubten Spitze in der bekannten Form eines Drallkeiles 5 ausgestattet. Der Arbeits- tisch 6 ist zur Umlaufachse des Spaltkegels 2 geneigt und im wesentlichen parallel zu dessen unterer Manteltangente angeordnet. Innerhalb des vertikalen Projektionsbereiches des Spaltkegels 2 ist der Arbeitstisch 6 mit einer Aussparung 7 (s. Fig. 2) in Form eines länglichen rechteckigen Schlitzes ausgestattet. 



   Durch diesen ist eine Anschlagvorrichtung 8 in Form einer hochkantstehenden, vertikal zur Ebene des Arbeitstisches 6 schwenkbaren Keilplatte 9 angeordnet, deren Oberkante 10 diesen in Richtung zum Spaltkegel 2 überragt. Die Keilplatte 9 liegt parallel zur Umlaufachse des Spaltkegels 2. Ihre Oberkante 10 ist abgeschrägt ausgebildet und verläuft ausgehend von der dem Spaltkegel 2 zugewendeten Seitenkante 11 zuerst im wesentlichen parallel zur Ebene des Arbeitstisches 6 in Richtung zur Keilspitze, während sie anschliessend bis auf die Ebene des Arbeitstisches 6 absinkt. Durch geeignete Mittel, beispielsweise durch Blattfedern 12 enthält die Keilplatte 9 eine Halterung und gleichzeitig eine Vorspannung in Richtung zum Spaltkegel 2. 



     Beim Betrieb des Holzspaltgerätes   gemäss Fig. l wird das zu spaltende Werkstück 13, dessen Faserstruktur beispielsweise parallel zur Ebene des   Arbeitstisc'hes   6 liegt und welches demzufolge auch parallel dazu gespalten werden soll, in Richtung des Pfeiles 14 zur Spitze des Spaltkegels 2 geschoben. 



  Diese bohrt sich infolge der darauf angeordneten Schraubengänge in das Werkstück ein und spaltet während eines gleichmässigen Vorschubes in Richtung des Pfeiles 14 parallel zur Ebene des Arbeitstisches 6 auf. Solange das Werkstück 13 sicher auf der Ebene des Arbeitstisches 6 aufliegt, wird die schräge Oberkante 10 durch das Werkstück 13 in Richtung des Pfeiles 15 gedrückt, bis die Keilplatte 9 jene Stellung erreicht, welche in der Fig. l in gestrichelten Linien eingezeichnet ist. Sobald jedoch das Werkstück 13 durch den Spaltkegel 2 in der Umdrehungsrichtung mitgenommen wird, erfolgt eine Freigabe der Oberkante 10 der Keilplatte 9. Diese schnellt sofort infolge der Vorspannung durch die Blattfedern 12 in die in vollen Linien in Fig.   l   eingezeichnete Stellung.

   Das Werkstück 13 schlägt dann gegen die Seitenwände der Keilplatte 9 und wird durch diese festgehalten. 



   In Fig. 3 ist eine abgeänderte Ausführungsform einer Anschlagvorrichtung 8 dargestellt, welche in Form einer prismatischen Keilplatte 16 ausgebildet ist, deren Spitze 17 in der Aussparung 7 und 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
 EMI5.1 


AT1023663A 1962-12-21 1963-12-19 Holzspaltgerät AT244536B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK0048543 1962-12-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT244536B true AT244536B (de) 1966-01-10

Family

ID=74186311

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT1023663A AT244536B (de) 1962-12-21 1963-12-19 Holzspaltgerät

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT244536B (de)
DE (1) DE1453288A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3670789A (en) * 1970-07-27 1972-06-20 John A Long Wood splitting apparatus
US4245683A (en) * 1978-01-26 1981-01-20 Cedergren Karl I Protective contrivance for wood splitting machine

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4091851A (en) * 1977-04-15 1978-05-30 Trans-America Power Equipment, Inc. Log splitting apparatus
FR2586609B1 (fr) * 1985-09-05 1987-11-13 Trois Moutiers Sa Mecanique Machine de fendage de bois a cone filete rotatif
US4898220A (en) * 1988-05-06 1990-02-06 Mecanique Des 3 Moutiers Conical screw auger machine for splitting a log of wood
DE202008006226U1 (de) 2008-04-24 2008-07-31 Zauder, Angelika Anbaugerät
DE102010018558A1 (de) 2010-04-28 2011-11-03 Gerhard Schmidt Vorrichtung zum Spalten von Holz

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3670789A (en) * 1970-07-27 1972-06-20 John A Long Wood splitting apparatus
US4245683A (en) * 1978-01-26 1981-01-20 Cedergren Karl I Protective contrivance for wood splitting machine

Also Published As

Publication number Publication date
DE1453288A1 (de) 1969-07-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3004091C2 (de)
AT244536B (de) Holzspaltgerät
DE2937176A1 (de) Bandsaegemaschine
DE4216338C2 (de) Schutzhaube für Holzfräsmaschinen
EP0052379A2 (de) Spannvorrichtung, insbesondere Schraubstock
DE202017004268U1 (de) Gehrungssäge und beweglicher Anschlagpositioniermechanismus dafür
DE1235792B (de) Vorrichtung zum Einkerben und anschliessenden Brechen von Platten aus sproedem Material
DE1453288C (de) Anschlagvorrichtung für ein Holzspaltgerät
DE2838735C2 (de) Profilstahlschere
DE2647331A1 (de) Geraet zum schneiden von fliesen aus fayence, steingut oder anderem keramischen material
DE1628940C3 (de) Vorrichtung zum Vorschieben und Führen von zu hobelndem Holz bei einer Hobelmaschine
DE19534610A1 (de) Fliesenschneider mit Spaltvorrichtung
DE465011C (de) Metallschere
DE942307C (de) Teilvorrichtung zur Herstellung von Mehrfachnuten auf Nutenstoss- oder -ziehmaschinen
DE340591C (de) Vorrichtung zum Beschneiden von Karten, Photographien und anderen Papierblaettern
DE2166990C2 (de) Horizontal-Bandsägemaschine
DE1972700U (de) Sicherungsvorrichtung fuer holzspalter.
AT203332B (de) Tafelschere mit geradem Ober- und Untermesser
DE590835C (de) Schraenkapparat fuer gehaertete Saegeblaetter
DE532846C (de) Haarschneidemaschine
DE2508042C3 (de) Spanbrecheinrichtung
DE496486C (de) Maschine zur Herstellung von Einschnitten in Absaetzen aus Holz
DE842909C (de) Vorrichtung zum OEffnen von Briefen
DE1295764B (de) Vorrichtung zum Herausbrechen einer Glasscheibe mit bestimmter Form
DE867486C (de) Gewindeschneidkluppe mit in einem Innenvierkant des Kluppenkoerpers bewegbaren keilfoermigen Fuehrungsbacken