DE3426413C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B31/00—Arrangements for conveying, loading, turning, adjusting, or discharging the log or timber, specially designed for saw mills or sawing machines
- B27B31/06—Adjusting equipment, e.g. using optical projection
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B25/00—Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees
- B27B25/02—Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees with feed and pressure rollers
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- Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)
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- Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
- Sawing (AREA)
- Chutes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum in der Seiten
richtung und in der Höhenrichtung zentrierten Einführen eines
Baumstammes in eine rundholzbearbeitende Maschine.
Beim Einführen des Holzes in rundholzbearbeitende Maschinen
bestimmten Typs, beispielsweise in Behaumaschinen, Behausägen
oder Wurzelendbeschöniger, muß man imstande sein, das Holz den
Bearbeitungsschneiden in der Höhen- und Seitenrichtung der
Mittellinie der besagten Schneiden entsprechend zentriert
zuzuführen, wie dies z. B. in der FI-AS 70 169
offenbart ist. Dazu muß das Holz vor seiner Ein
führung zwischen die Schneiden bezüglich seiner Windschiefe in
die richtige Lage, beispielsweise mit dem Rücken nach unten,
gewendet werden.
Bisher wurde das Wenden eines windschiefen Holzes von Hand
oder mittels mechanisch komplizierter Konstruktionen
erledigt,in denen z. B. das Drehen des einzuführenden Holzes
mit zwei Kettenpaaren erfolgt, deren Ketten zueinander in
einem V-Winkel stehen. Bekannt ist es hierbei, das Holz durch
Rotieren von Räderpaaren in die richtige Lage zu bringen. Eine
mögliche Arbeitsweise besteht darin, daß der Baumstamm
zwischen einander gegenüberliegenden Rädern hindurchgeführt
wird, deren Achsen sich, in Stammrichtung des Baumstammes be
trachtet, längserstrecken, wobei das Wenden des Baustammes
erfolgt, indem die Achslinien der Räder im Verhältnis
zueinander verstellt werden. Bekannt ist ferner, das Holz
zwischen vertikalen, federbelasteten Rollensätzen hindurch
zuleiten, wobei dann das Holz beim Durchlauf zwischen den
Rollen hindurch in die hinsichtlich der Windschiefe richtige
Zuführlage gezwungen wird.
Bei den vorgenannten Wendeverfahren besteht das Problem, daß
das Holz nicht sowohl in Höhenrichtung als auch in seitlicher
Richtung zentriert wird. Außerdem sind die bekannten
Vorrichtungen von der Konstruktion her kompliziert aufgebaut
und daher kostspielig. Sie erfordern ferner viel Wartungs
arbeit.
Eine Vorrichtung zum Zuführen von Holzstämmen zu Holz
bearbeitungsmaschinen ist außerdem aus der DD-PS 78 640
bekannt. Hierbei sind zwei jeweils um einen Drehpunkt
verschwenkbare Kettenbetten einem dritten Kettenbett
vorgelagert, welches unmittelbar vor der Holzbearbeitungs
maschine angeordnet ist. Das dritte Kettenbett ist nicht um
einen Drehpunkt aus seiner Horizontalen schwenkbar. Oberhalb
des dritten Kettenbetts ist ein Rahmengestell angeordnet, an
welchem Niederhalteeinrichtungen und paarweise angeordnete
Zentriereinrichtungen befestigt sind. Die Niederhalte
einrichtungen verfügen über Förderketten, die von einem
gemeinsamen Antriebsmotor angetrieben werden. Ferner sind die
Niederhalteeinrichtungen jeweils mit einem Ende um eine
Achse an dem Rahmengestell schwenkbar gelagert. Hierzu sind
hydraulische Zylinder vorgesehen. Die Zentriereinrichtungen
verfügen über Förderketten, die um Achsen schwenkbar sind und
von Antriebsmotoren angetrieben werden. Beide Zentrierein
richtungen sind zur Durchführung der Schwenkbewegung über
Winkelhebel mit einem gemeinsamen hydraulischen Zylinder ver
bunden.
Bei der Vorrichtung nach DD-PS 78 640 gelangt der Baumstamm
zunächst auf die beiden ersten Kettenbetten, die gegeneinander
geneigt sind. Hierbei dreht sich der windschiefe Baumstamm
derart, daß sein Schwerpunkt die gegenüber den beiden Auflage
punkten tiefste Stelle erreicht. Durch Anheben einer Drehvorrichtung
kann der Drehvorgang des Baumstammes unterstützt
werden, so daß der Baumstamm die für die Weiterbearbeitung
günstigste Lage einnimmt, in welcher der Stamm auf der Förder
einrichtung möglichst vollständig aufliegt. Der Baustamm
gelangt anschließend auf das unmittelbar der Holzbearbeitungs
maschine vorgeschaltete Kettenbett und wird hier mittels der
seitlich angeordneten Zentriereinrichtung gehalten, so daß
eine Drehung des Baumstammes um die eigene Achse verhindert
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zum Einführen eines Baumstammes in eine rundholz
bearbeitende Maschine zu schaffen, die auch ein windschiefes
Holz in die richtige Zuführlage wendet und es zugleich in
seitlicher Richtung und in Höhenrichtung zentriert.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung zum
in der Seitenrichtung und in der Höhenrichtung zentrierten
Einführen eines Baumstammes in eine rundholzbearbeitende
Maschine vorgeschlagen, mit
- einer Zuführrinne und einem federnd gelagerten Rad, die beide als Stützpunkte für einen Baumstamm dienen,
- einem Zuführrad, welches an dem Baumstamm anliegt und zwischen den Stützpunkten Druck auf den Baumstamm ausübt, und
- einem Tragrad, welches derart angeordnet ist, daß es auf der dem Zuführrad gegenüberliegenden Seite des Baumstammes aufliegt.
Weiterbildungen dieser Vorrichtung sind in den Ansprüchen 2
bis 7 angegeben.
Im folgenden wird die Erfindung eingehend mit Hinweis auf die
Zeichnung beschrieben.
Die Figur gibt schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung wieder,
zu der eine Zuführrinne 2 und ein federndes Rad 3, beide als
Stützpunkte dienend, mindestens ein Zuführrad 4 sowie diesem gegenüber
ein Tragrad 6 gehören. Das Anfangsende der Zuführrinne 2, in
der Zuführrichtung A des Holzes 1 gesehen, liegt höher als das
Schlußende. Damit sich das Holz unbehindert in Tragung durch die
Zuführrinne 2 und das federnde Rad 3 einfügen kann, befindet sich
zu Beginn das Zuführrad 4 in genügend hoher Lage.
Ein windschiefer Baumstamm strebt, nachdem dessen Tragung an dem in
der Zuführrichtung gesehen vorderen Ende durch das federnde Rad 3
und am hinteren Ende durch die Zuführrinne 2 übernommen worden ist,
unter Schwerkrafteinwirkung sich mit der Rückenseite nach unten zu
wenden. Die Zuführrinne und das federnde Rad sind so gefedert, daß
die longitudinale Mittellinie B des Holzes über der Zuführlinie C
zu liegen kommt. Wenn das Holz 1 von der Zuführrinne 2 und dem
federnden Rad 3 getragen wird, drückt das Zuführrad 4 zuerst das
Holz nach unten, wobei es infolge der von ihm auf das Holz ausgeübten
Kraft sowie seiner Formgebung das windschiefe Holz mit dem
Rücken nach unten wendet. Wenn das Zuführrad 4 gegen das Holz
drückt, geben die Federn der Zuführrinne 2 und des Zuführrads 3
nach unten nach. Das Tragrad 6, zu synchronem Arbeiten in Abhängigkeit
von den Bewegungen des Zuführrads 4 eingerichtet, geht nach
oben, womit das Holz 1 auf der Zuführlinie liegend zwischen dem
Tragrad 6 und dem Zuführrad 4 festgeklemmt und das Holz 1 in die
Bearbeitungsmaschine eingeführt wird. Da das Zuführrad 4 und das
Tragrad so geformt sind, daß sie eine seitliche Zentrierwirkung
entwickeln, erfolgt das Einführen des Holzes in die Bearbeitungsmaschine
in richtiger Lage bezüglich der Windschiefe und sowohl in
der seitlichen als in der Höhenrichtung zentriert.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum in der Seitenrichtung und in der Höhen
richtung zentrierten Einführen eines Baumstammes (1) in eine
rundholzbearbeitende Maschine mit
- - einer Zuführrinne (2) und einem federnd gelagerten Rad (3), die beide als Stützpunkte für einen Baumstamm (1) dienen,
- - einem Zuführrad (4), welches an dem Baumstamm (1) anliegt und zwischen den Stützpunkten Druck auf den Baumstamm (1) ausübt,und
- - einem Tragrad (6), welches derart angeordnet ist, daß es auf der dem Zuführrad (4) gegenüberliegenden Seite des Baumstammes (1) aufliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zuführrinne (2) und das federnde Rad (3) gefedert sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Tragrad (6) über ein Übertragungs
glied (8) mit dem gegenüberliegend angeordneten Zuführrad
(4) verbunden ist, so daß die Bewegungen des Tragrades (6)
und des Zuführrades (4) synchronisiert sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet
durch mehrere Zuführräder (4,5), von denen das in der
Zuführrichtung des Baumstammes vorderste Zuführrad (4,5)
durch eine Fotozelle aktivierbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet
durch eine weitere Zuführrinne, die dem Tragrad (6) in
Zuführrichtung nachgeschaltet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Randbereiche des Tragrades (6) und
des Zuführrades (4) auf der dem Baumstamm (1) gegen
überliegenden Seite derart ausgebildet sind, daß sie eine
Zentrierwirkung auf den zwischen ihnen gehaltenen Baumstamm
auswirken.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tragräder (6) und die Führungsräder (4) in ihrer Umfangs
fläche eine umlaufende rechtwinklige Nut haben.
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