DE8417560U1 - Parallelhobelmaschine - Google Patents

Parallelhobelmaschine

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DE8417560U1
DE8417560U1 DE19848417560U DE8417560U DE8417560U1 DE 8417560 U1 DE8417560 U1 DE 8417560U1 DE 19848417560 U DE19848417560 U DE 19848417560U DE 8417560 U DE8417560 U DE 8417560U DE 8417560 U1 DE8417560 U1 DE 8417560U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C1/04Thicknessing machines

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)

Description

Bes ehreibung
!is ist bekannt, daß Parallelhobelmaschinen unter anderem aus den folgenden Bauteilen bestehen: einem horizontalen höhenverscellbaren Tisch, der die Stützfläche für das in Bearbeitung befindliche Stück (Stücke) (Bretter und/oder Leisten) definiert; einem oberhalb des besagten Tisches und normal zur Vorschubbewegung des genannten Stückes angeordneten Zylinder, der mit einer Vielzahl auf seiner zylindrischen Oberfläche positionierten Schneiden versehen ist; einer ersten Reihe Presselemente direkt vor dem genannten Zylinder angeordnet und zum Pressen des auf dem Stütztisch in Bearbeitung befindlichen Stücks bestimmt, um Vibrationen desselben zu vermeiden; einer zweiten Reihe Presselemente (oder altenativ ein einzelnes Presselement) direkt nach dem genannten Zylinder angeordnet, die die gleiche Funktion wie die obengenannten Presselemente ausüben; sowie Vorschubelementen für die in Bearbeitung befindlichen Stücke. Bei einer bekannten Lösung bestehen diese letzteren Elemente aus einer (in axialer Richtung) verzahnten Rolle sowie einer glatten Rolle, die beide angetrieben und vor bzw. nach dem besagten Zylinder und parallel dazu angeordnet sind; der Dreh sinn des Zylinders läßt die Schneiden entgegen dem Vorschub arbeiten.
Das in Bearbeitung befindliche Stück wird also einer (von den genannten verzahnten und glatten Rollen ausgehenden) Vorschubkraft ausgesetzt, die unter optimalen Bedingungen derart sein soll, daß sie nicht nur die von den Schneiden auf das Stück ausgeübte, entgegengesetzte Kraft überwindet, sondern auch eine vorgegebene Vorschubgeschwindigkeit des besagten Stückes auf dem Stütztisch ermöglicht.
Das in Bearbeitung befindliche Stück wird auf dem Stütztisch von der eine Schubwirkung ausübenden verzahnten Rolle komprimiert; die Wirkung der genannten Rolle auf das Stück verursacht auf diesem einige Kratzrillen, die nicht immer von den Schneiden abgenommen werden (z.B. im Falle eines Nachbearbeitungsganges, d.h. bei geringer Abnahme): Im Fall, daß kein nachfolgendes Schleifen vorgesehen ist, bedeutet dies ohne Zweifel einen Nachteil.
Das in Bearbeitung befindliche Stück wird ferner auch auf dem genannten Tisch von der glatten Rolle, die einer Zugkraft unterliegt, komprimiert, vorausgesetzt,daß der resultierende Reibungskoeffizient zwischen der Rolle und dem besagten Stück größer als die Reibungsfläche zwischen diesem und dem Stutζtisch ist.
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Bei feuchtem oder harzhaltigern Holz reicht in manchen Fällen die genannte Vorschubkraft nicht aus, um das Stück vorzuschieben; das bedeutet eine Verringerung der Leistungsfähigkeit der Hobelmaschine und die Notwendigkeit, den von den Rillen der verzahnten Rolle unwiderruflich ruinierten .Teil abzuschneiden, da diese beim Auftreffen auf ein festes Stück darin eine Querkerbe eingräbt, und zwar in der Form, die der messertragende Zylinder auf dem Stück macht, wenn dieses Haltestellen hat.
Bei einer zweiten bekannten Lösung komprimieren die glatte Rolle und die verzahnte Rolle, oder nur die glatte, das in Bearbeitung befindliche Stück gegen eine entsprechende, darunterstehende und parallele weitere glatte {auf eigener Achse freie) Rolle, die in ihrem querliegenden Sitz in der genannten Platte angeordnet ist und regulierbar leicht über den besagten Stütztisch hinausragt. In solchen Fällen
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wirken sich die vertikalen Kräfte, denen das Stück ausgesetzt wird, vorwiegend auf die unteren freibeweglichen Rollen aus, vorwiegend unter rollender und daher niedriger Reibung.
Bei der dritten Lösung sind die glatten Rollen oben und unten elastisch miteinander verbunden und sollen das in Bearbeitung befindliche Stück automatisch zwischen sich einklemmen, indem sie es über dem Tisch schweben lassen; bei einer solchen Anordnung wird die Gleitreibung zwischen Stück und Tisch wesentlich reduziert, wodurch nur die Rollen-1S reibung zwischen Stück und Rollen übrig bleibt, mit positivem Einfluß auf die Vorschubkraft.
Die eben aufgeführten Punkte führen zu konstruktiven Komplikationen infolge nicht nur der Anwesenheit der unteren glatten Rolle auf dem Tisch, sondern auch der Tatsache, daß die räumliche Positionierung des Paares glatter Rollen derart sein soll, daß sie das Stück nicht übermäßig verbiegen; desweiteren beseitigt die eben beschriebene Lösung den schon genannten Nachteil als Folge der Anwesenheit der verzahnten Rolle nicht.
Ein Nachteil der gerade beschriebenen bekannten Lösungen stammt von den konstruktiven Komplikationen infolge der Notwendigkeit, die erste Reihe Presselemente zwischen dem genannten Zylinder und der verzahnten Rolle anzuordnen.
Ein weiterer Nachteil der oben angegebenen Lösungen beruht auf den konstruktiven Komplikationen infolge der Notwendigkeit, die verzahnte Rolle unter einer Vielzahl nebeneinanderstehender schwebender Scheiben, die je entsprechenden flexiblen Körpern zugeordnet sind, einzubauen, um mehrere Holzleisten verschiedener Dicke nebeneinander und
gleichzeitig hobeln zu können. Zu technischen Schwierigkeiten zählt auch der auf wenige Millimeter beschränkte Bereich der zulässigen Dicke.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Parallelhobelmaschine vorzuschlagen, die nicht von "Rillen" irgendwelcher Art auf dem in Bearbeitung befindlichen Stück (bzw. Stücken) begleitet wird, die das besagte Stück nicht anhält und die, wenn realisiert, die obengenannten Forderungen mittels einer extrem vereinfachten mechanischen Lösung im Vergleich mit allen bestehenden Hobelmaschinen erfüllt, und zwar ohne die Wirtschaftlichkeit und Leistungsfähigkeit der besagten Hobelmaschine irgendwie zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine verbesserte Parallelhobelmaschine dieser Gattung gelöst, die unter anderem aus den folgenden Bauteilen besteht: einer höhenverstellbaren horizontalen Platte, die einen Stütztisch definiert; einem in ständige Umdrehung versetzten und oberhalb des genannten zu seiner Längsachse normalen Tisches angeordneten, mit einer Vielzahl an seinem Umfang angebrachten und um die gleiche Länge aus seiner Oberfläche herausragenden Schneiden versehenen Zylinder; einer Reihe Presselemente, die direkt vor dem genannten Zylinder oberhalb des genannten Tisches und nebeneinander im Sinne der normalen Richtung der besagten Längsachse angeordnet und zum Aufbringen eines direkten elastischen Drucks von oben nach unten auf die in Bearbeitung befindlichen, von dem besagten Stütztisch getragenen Stücke bestimmt sind; mindestens einem weiteren Presselement, das direkt nach dem genannten Zylinder oberhalb des genannten Tisches angeordnet
und zum Aufbringen eines Drucks direkt von oben nach unten auf die besagten in Bearbeitung befindlichen Stücke bestimmt ist; diese Hobelmaschine ist dadurch gekennzeichnet, daß ein in geschlossenem Kreis auf zwei Rollen, die eine antreibend und die andere angetrieben, umlaufendes Förderband vorgesehen ist und das jeweils obere Trum auf dem genannten Stütztisch angeordnet und entlang dessen Längsachse ausgerichtet ist, wobei besagtes Obertrum in Verbindung mit diesem Stütztisch dazu bestimmt ist, diese in Bearbeitung befindlichen Stücke zu tragen sowie in Verbindung mit der 1S von den besagten Presselementen auf die obengenannten Stücke ausgeübten Wirkung diese Stücke über den axialen Verlauf dieses Tisches zu verschieben, damit diei&hneiden des besagten Zylinders auf die Oberschicht der obengenannten Stücke einwirken.
Die erfxndungsgemaßen Merkmale, insofern sie nicht aus dem obigen ersichtlich sind, werden im folgenden mit Bezug auf die anliegende einzige Zeichnung näher beschrieben, in der die vorliegende Hobelmaschine schematisch im Längsschnitt dargestellt ist.
Mit Bezug auf besagte Figur bezeichnet 1 eine horizontale Platte, die einen Stütztisch la definiert, der durch Gewindesäulen 2 abgestützt wird und in entgegengesetzten Richtungen zum Heben bzw. Senken dieser Platte parallel zu sich selbst erfolgt.
An äußeren Enden der Längsachse der Platte 1 sind entsprechend dazugehörige Rollen 5, 6 auf bekannte, nicht gezeigte Weise mit gegenseitig parallelen Achsen montiert, auf denen ein Förderband 7 in geschlossenem Kreis umläuft, dessen oberes Trum 7a in Kontakt mit der Platte 1 kommt und
mit der besagten Längsachse ausgerichtet ist.
Die Rolle 5 läuft frei auf ihrer eigenen Achse, während die Rolle 6 im Sinne M durch übertragungselemente 8 angetrieben wird; auf diese Weise wird das besagte Obertrum 7a in ίο Richtung T verschoben.
Oberhalb des Trums 7a ist ein Zylinder normal zur Sichtung T angeordnet; die Trägereiemente des Zylinders 9 sowie die Elemente, die diesen im Sinne F antreiben, sind, soweit sie zum Stand der Technik gehören, nicht gezeigt.
Der Zylinder 9 ist in Längsrichtung mit nach außen offenen Nuten 9a versehen (z.B. vier Nuten), in denen entsprechende (auf bekannte, nicht gezeigte Weise am Zylinder montierte) Schneiden 10 vorgesehen sind, deren Schneidkanten zu gleichen Längen über die gewölbte Zylinderfläche vorstehen. Direkt vor dem Zylinder 9 (mit Bezug auf Richtung T) und oberhalb des Trums 7a ist eine Reihe Presselemente 11 nebeneinander und normal zur Richtung T angeordnet. Diese Presselemente sind an einem Zapfen 12 (normal zur Richtung T) angelenkt und dadurch elastisch beweglich, und den Kräften, die von unten nach oben auf diese Presselemente wirken, sind in der Figur schematisch dargestellte dazugehörige über einen Drehknopf M, regulierbare elastische Elemente 14 entgegengesetzt.
Die Ruhestellung der Presselemente wird von einem Anschlag B bestimmt.
Aus der beigefügten Figur geht hervor, daß alle Presselemente 11 unten von einer Stufe 16 beaufschlagt sind, die eine Rinne 17 bildet, in der ein auf bekannte Weise abgestützter Querzapfen vorgesehen ist, auf dem eine Reihe
unten verzahnter Klinken 18 geringer Dicke gelenkig aufgesetzt ist, deren freie Fallbewegung von einem Vorsatz 13 begrenzt und gerichtet wird und deren Funktion im folgenden beschrieben wird.
Direkt nach dem Zylinder 9 und oberhalb des Trums 7a ist ein weiteres, mit einem Zapfen 20 gelenkig verbundenes, normal zur Richtung T ausgerichtetes und auf bekannte Weise abgestütztes Presselement 19 angeordnet.
t5 Zum Betrieb der oben beschriebenen Parallelhobelmaschine werden zunächst das Förderband 7 und der messertragende Zylinder 9 angefahren.
Dann setzt der Bedienungsmann das zu bearbeitende Stück 30 (z.B. ein Holzbrett) auf den Anfangsteil des Obertrums 7a und schiebt das Brett bis unter die Presselemente 11 hinein, die sich je nach dem Einbringen des Stücks so anheben, daß die elastischen Elemente 14 zur Wirkung kommen: Auf diese Weise wird das Brett 30 gegen das Trum 7a gedrückt; dabei weichen die zur Sicherheit vorgesehenen Zähnchen 18a unter dem heftigen Rückschlag des Bretts 30 in der zu T entgegengesetzten Richtung aus, in manchen Fällen infolge der Wirkung der Schneiden auf Holzknoten, Metallteile im Holz, usw.
Wie schon erwähnt wird das Brett 30 gegen das Trum 7a gedrückt, das in Verbindung mit dem Stütztisch la zum Tragen desselben vorgesehen ist. Das Trum 7a hat noch eine weitere Funktion, und zwar läßt es infolge seiner eigenen Bewegung nach T das Brett 30 sich über den ganzen axialen Verlauf des Tisches la bewegen; dabei ist die durch das einen hohen Reibungskoeffizienten besitzende Material des Förderbandes
( I
hervorgerufene Reibung zwischen dem Trum 7a und dem Unterteil des Brettes 30 derart, daß gegenseitiges Gleiten zwischen diesem und dem besagten Trum 7a vermieden wird, vorausgesetzt daß die resultierende Reibungskraft größer als die Summe der entgegengesetzten auf das Brett 30 wirkenden Kräfte ist, die wiederum durch die Reibung zwischen den Presselementen 11 und 19 und besagtem Brett 30 sowie durch die ständige Wirkung der Schneiden 10 hervorgerufen werden.
Auch wenn es sich statt dem Brett 30 um mehrere nebeneinanderliegende Holzleisten handelt, bestehen keine Gleitprobleme, vorausgesetzt daß eine Mehrzahl Preßelemente 11, die sich je in Abhängigkeit von der Dicke der entsprechenden darunterliegenden Leiste aufheben, vorgesehen ist.
Zusammenfassend ermöglicht der erfindungsgemäße Vorschlag, d.h.die Bewegungselemente und das Förderband 7 (richtiger das jeweilige obere Trum 7a), eine bedeutende Vereinfachung der Hobelmaschine, und zwar entfallen die verzahnten bzw. glatten Antriebsrollen der herkömmlichen Lösungen, mit folglicher Beseitung der diesen Rollen anhaftenden Nachteile.
Außerdem erlaubt der infolge des Materials des Förderbands erhöhte Reibungskoeffizient zwischen dem in Bearbeitung befindlichen Stück und dem Obertrum 7a eine sichere Bewegung ohne Gleiten oder Stillstände der in Bearbeitung befindlichen Stücke (im Vergleich mit den bekannten Lösungen), mit positivem Einfluß auf die Leistungsfähigkeit der Hobelmaschine. Im Falle der gleichzeitigen Bearbeitung mehrerer nebeneinanderliegender, von verschiedenen Presselementen gedrückter Leisten ist der Dickenunterschied zwischen der einen und der anderen nicht wie bei der herkömmlichen Lösung mit der gerieften und geteilten Antriebs-
rolle auf wenige Millimeter begrenzt, sondern entspricht der Größe des maximalen Vorschubs zulässigen Materials.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Bauweise der Presselemente 11 (und der zugehörigen elastischen Elemente 14) nicht von der verzahnten Rolle der bekannten Lösungen bedingt und daher besonders robust ist.
Die obigen Ausführungen sind nur als beispielhafte Beschreibung anzusehen; irgendwelche Abweichungen von der oben beschriebenen Hobelmaschine sollen in keiner Weise den im folgenden beanspruchten Schutzumfang der vorliegenden Erfindung einschränken.
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Zusammenfassung
Bei einer Parallelhobelmaschine ist auf einem horizontalen höhenverstellbaren Stütztisch das obere Trum (7a) eines angetriebenen Förderbands (7) angeordnet. Über diesem oberen Trum sind der Reihe nach rechtwinklig quer zu der Vorschubbewegung dieses Trums mehrere Andruckelemente (11) nebeneinander gelagert,, weiterhin ein rotierender, an seinem Umfang mit Schneiden (9a) versehener Zylinder (9) rechtwinklig zur Vorschubrichtung gelagert und weiterhin ein ebenfalls rechtwinklig zur Vorschubrichtung orientiertes Andruckelement (19) angeordnet.
Das Obertrum (7a) trägt in Verbindung mit dem darunterliegenden Stütztisch (la) die zu bearbeitenden Werkstücke. Ferner bewirkt es in Verbindung mit den Andruckelementen (11, 19), daß die Werkstücke (30) in axialer Richtung des Stütztisches (la) zur Einwirkung · der Schneiden (9a) des Zylinders vorgeschoben werden.
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Claims (1)

  1. Schutzanspruch
    Parallelhobelmaschine, die folgende Bauteile umfaßt: eine höhenverstellbare horizontale Platter die einen Stütztisch bildet, einen rotierenden, oberhalb des Stütztisches rechtwinklig zu dessen Längsachse angeordneten Zylinder mit einer Vielzahl längs dessen Umfang in gleichen Abständen herausragenden Schneiden; eine Reihe Andruckelemente, die direkt vor dem Zylinder oberhalb des Stütztisches und nebeneinander rechtwinklig zu der genannten Längsachse angeordnet und zum Aufbringen einer nachgiebigen Druckkraft von oben nach unten auf die zu bearbeitenden, von dem Stütztisch getragenen Werkstücke eingerichtet sind; mindestens ein weiteres Andruckelement (Presselement), das direkt nach dem genannten Zylinder oberhalb des Stütztisches angeordnet und zum Aufbringen eines Drucks direkt von oben nach unten auf die zu bearbeitenden Werkstücke bestimmt ist; dadurch gekennzeichnet, daß ein in einem geschlossenen Umlauf auf zwei Rollen (5, 6), von denen eine mitlaufend und die andere angetrieben ist, umlaufendes Förderband (7) vorgesehen ist, daß dessen oberes Trum (7a) auf dem Stütztisch (la) angeordnet und in dessen Längsachse ausgerichtet ist, daß das obere Trum in Verbindung mit diesem Stütztisch dabei derart ausgebildet und angeordnet ist, daß es die zu bearbeitenden Werkstücke (30) trägt und in Verbindung mit den Andruckelementen (11, 19) die Werkstücke längs des Stütztisches verschiebt, wobei die Schneiden (9a) des Zylinders (9) in die Oberseite der Werkstücke (30) eingreifen.
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DE19848417560U 1983-06-09 1984-06-08 Parallelhobelmaschine Expired DE8417560U1 (de)

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DE19848417560U Expired DE8417560U1 (de) 1983-06-09 1984-06-08 Parallelhobelmaschine

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ES279957U (es) 1984-12-16
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