DE2533201C3 - Abtast- und Ausrichtvorrichtung für einen zu sägenden langgestreckten Holzbalken - Google Patents

Abtast- und Ausrichtvorrichtung für einen zu sägenden langgestreckten Holzbalken

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DE2533201C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (US-PS 36 65 984) wird der Holzbalken weitgehend parallel zu einer durch die Mittelpunkte seiner Stirnflächen gelegten geraden Linie gesägt Ein derartiges Sägen längs einer geraden Linie ist jedoch dann nachteilig, wenn Bretter aus gekrümmten Holzbalken gebildet werden sollen, da sich in diesem Fall Nutzholz ergibt das in nennenswertem Ausmaß quer zur Faser geschnitten ist und demgemäß unbrauchbare Längenabschnitte aufweist
Um diese Nachteile zu beseitigen, sind auch schon Vorrichtungen bekannt (DE-PS 504 700 und SE-PS 3 34460), die einen zu sägenden langgestreckten Holzbalken von gekrümmter Ausbildung entlang seiner Längsausbildung abtasten und dementsprechend relativ
)5 zur Säuge ausrichten. Hierbei sind an zwei gegenüberliegenden Seiten des Holzbalkens jeweils Zentrierschienen oder Zentrierrollen gelenkig befestigt und zwar derart daß sie sich quer zum Holzbalken relativ zueinander bewegen können. Die Zentriereinrichtungen sind durch ein gemeinsames Gewicht nach innen aufeinander zu gedrückt so daß sie normalerweise auf die einander gegenüberliegenden Seitenflächen des Holzbalkens gleiche Drücke ausüben und den Balken zentrieren, damit dieser parallel zu seiner Längsmittelli-
« nie zersägt werden kann. Falls eine der beiden Schienen oder Rollen durch die Außenfläche des Holzbalkens gegen die Wirkung des Vorspanngewichts nach außen gedrückt wird, verstärkt diese Schiene oder Rolle ihren Druck auf den Balken, während die andere Schiene oder Rolle ihren Druck auf den Balken, während die andere Schiene oder Rolle ihren auf den Balken ausgeübten Druck abschwächt so daß sich der Balken derart auszurichten sucht daß die auf seine einander gegenüberliegenden Seitenflächen durch die Schienen
■« oder Rollen ausgeübten Kräfte ausgeglichen werden. Ähnliches erfolgt auch bei einer weiteren bekannten Vorrichtung (SE-PS 366 679), die ein Paar gelenkig befestigter Zentrierrollen aufweist und einen gekrümmten Holzbalken derart abtasten kann, daß dieser parallel
6(1 zu seiner Längsmittellinie gesagt wird, Es sind nämlich die Zentrierrollen dieser bekannten Vorrichtung derart angeordnet daß sie den Holzbalken an zwei gegenüberliegenden Bezugsflächen berühren und unter der Wirkung einer gemeinsamen Federeinrichtung auf den
Holzbalken in entgegengesetzten Richtungen einen nach innen gerichteten Druck ausüben. Die beiden Zentrierrollen sind miteinander gekuppelt so daß sie sich gemeinsam von einer normalen Startstellung aus
voneinander weg nach außen oder aufeinander zu nach innen bewegen können. Die Anordnung ist derart gehalten, daß dann, wenn eine der Zentrierrollen durch eine Ausbuchtung an der einen Bezugsfläche des Holzbalkens nach außen verschoben wird, die andere Zentrierrolle ebenfalls nach außen verschwenkt wird, wobei die Rollen derart auf den Holzbalken einwirken, daß sie ihn zentrieren und daß dessen Mittelpunkt auf der Mittellink der Zentriervorrichtung liegt Gleiches gilt sinngemäß auch dann, wenn eine der Zentrierrollen auf eine Einbuchtung in der einen Bezugsflache des Holzbalkens trifft
Obwohl durch das Sägen parallel zur Längsrnittellinie eines gekrümmten Holzbalkens eine verbesserte Ausbeute erzielt werden kann, stellt diese Ausbeute immer noch nicht das Optimum dar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zur Beseitigung der geschilderten Nachteile derart auszugestalten, daß die Ausbeute beim Herstellen von Nutzholz aus gekrümmten Holzbalken optimiert ist
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Erfindung ergeben sich aus Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen aufgeführt
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann entweder aus einer kombinierten Abtast- und Ausrichteinrichtung bestehen oder derart ausgebildet sein, daß sie eine Abtasteinrichtung und eine hierzu gesonderte Ausrichteinrichtung aufweist In jedem Fall ist die Anordnung so derart getroffen, daß die nahe vor der Säge vorzusehende Abtast- und Ausrichteinrichtung an ausschließlich einer Seite des Holzbalkens angeordnet und in Berührung mit einer ungesagten, als einzige Bezugsfläche dienenden Längsseitenfläche des Holzbalkens J5 bringbar ist, wobei sie gleichzeitig sowohl die Längsausbildung dieser ungesagten Längsseitenfläche des Holzbalkens abtastet als auch auf dieselbe Längsseitenfläche federnd einen seitlichen Ausrichtdruck ausübt, und zwar derart, daß der Holzbalken in Längsrichtung etwa parallel zur abgetasteten Ausbildung zersägbar ist Dadurch wird der Holzbalken, unabhängig davon, ob er ein gerade verlaufender oder gekrümmter Holzbalken ist und/oder schon bearbeitete Flächen aufweist, in jedem Fall längs seiner Krümmung ■»■> zersägt, so daß der Abfall minimiert bzw. die Ausbeute an Brettern optimiert ist Bei gekrümmten Holzbalken sind hierdurch zwar nach dem Sägen die gebildeten Bretter zwangsläufig gebogen, jedoch können diese selbstverständlich durch übliche Trocknungsverfahren wieder geradegerichtet werden, so daß nach dem Trocknen keinerlei Hinweis darauf vorliegt, daß das Brett vor dem Trocknen gebogen war.
Es hat sich gezeigt, daß sich mit der Erfindung eine Brettausbeute erzielen läßt, die so nah wie praktisch nur möglich an der optimalen Ausbeute liegt Versuche haben bewiesen, daß sich im Vergleich zum geschilderten Stand der Technik Verbesserungen von bis zu 10% an Ausbeute ergeben, und zwar in Abhängigkeit von der Krümmung der zu sägenden Holzbalken. In jedem Fall m> läßt sich bei einem normalen Balkeneingang eine Durchschnittsverbesserung der Ausbeute von bis zu 5% erzielen.
Bei der Erfindung ist wesentlich, daß das Abtasten — und gleichzeitig das Ausrichten — nur an einer einzigen trf Bezugsfläche des zu sägenden Holzbalkens erfolgt, so daß damit nicht nur 'Holzbalken parallel zu vorher gesägten Holzbalkenflächen ausgerichtet und gesägt werden können, sondern auch parallel zu ungesagten Längsseitenflächen, die seitliche Vorspränge und sonstige Unregelmäßigkeiten aufweisen. Solchen Unregelmäßigkeiten kann sich die Abtast- und Ausrichteinrichtung in jedem Fall anpassen, da sie lediglich beweglich gelagerte Teile aufweist, die zudem auf die abgetastete Seite des Holzbalkens federnd den seitlichen Ausrichtdruck ausüben.
Bei gekrümmten Holzbalken wird vorzugsweise die Ausbildung der konkaven Längsseitenfläche des Balkens abgetastet und der Balken etwa parallel zu dieser abgetasteten konkaven Ausbildung zersägt Jedoch ist es ebenfalls möglich, die Ausbildung der konvexen Seite des gekrümmten Holzbalkens abzutasten und demgemäß den Balken parallel zu abgetasteten konvexen Ausbildung zu zersägen. Im letztgenannten Fall steht hierbei mit der gegenüberliegenden Seite, d.h. mit dessen konkaver Längsseite, ein Steuerdruckelement in Eingriff, das von jeder geeigneten Ausbildung sein kann und vermeiden soll, daß sich de Holzbalken beim Transport in die Säge von der an seiner konvexen Seite angeordneten Abtast- und Ausrichteinrichtung wegbewegt Zu diesem Zweck übt das Steuerdruckelement auf die konkave Seite des Holzbalkens einen seitlichen Steuerdruck aus, der kleiner ist als der auf den Holzbalken ausgeübte Ausricbtdruck. Falls erwünscht kann das Steuerdruckelement selbstverständlich auch dann in Anwendung kommen, wenn die Abtast- und Ausrichteinrichtung an der konkaven Seite des Holzbalkens angeordnet ist, wobei es in diesem Fall mit der konvexen Seite des Holzbalkens in Eingriff steht
Als Abtast- und Ausrichteinrichtung können entweder nur ein einziges Ausrichtdruckelement, beispielsweise in Form einer drehbar gelagerten, seitlich bewegbaren Rolle, oder aber zwei oder mehr Ausrichtdruckelemente zur Anwendung gelangen, die vorzugsweise in Höhenrichtung und/oder Längsrichtung entlang des Holzbalkens im Abstand voneinander angeordnet sind und mit diesem an dessen selben Seite in Eingriff stehen. Anstelle einer Rolle kann auch jede andere geeignete mechanische, elektrische, optische oder photoelektrische Abtasteinrichtung vorgesehen sein. Dies bietet sich besonders dann an, wenn eine gesonderte Abtasteinrichtung und eine gesonderte Ausrichteinrichtung vorgesehen sind, da hierbei die Ausrichteinrichtung nicht nur als Ausrichtdruckrolle, sondern beispielsweise auch als Vorschubeinrichtung ausgebildet sein kann, welche die Quer- bzw. Seitenlage des Holzbalkens in bezug zur Säge einstellt
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert Diese zeigt in
F i g. 1 perspektivisch eine Säge mit einer Abtast- und Aiwichteinrichtung, die ein einziges Ausrichtdruckelement aufweist,
Fig.2 in Draufsicht einen gekrümmten Holzbalken mit parallel zu seiner konkaven Längsseitenfläche verlaufenden, durch die Einrichtung gemäß F i g. 1 gefertigten gekrümmten Sägeschnitten,
Fig.3 eine abgewandelte Ausführungsform der Abtast- und Ausrichteinrichtung mit zwei Ausrichtdruckelementen in Vorderansicht,
F i g. 4 in Draufsicht und F i g. 5 in Seitenansicht,
Fig.6 in Draufsicht eine weitere Ausführungsform mit einer jeweils gesonderten Abtasteinrichtung und Ausrichteinrichtung.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, wird ein gekrümmter Holzbalken 1, der zwei horizontal verlaufende, einander
gegenüberliegenden ebenen Rächen le, Xb aufweist, mittels wenigstens eines Paares angetriebener Vorschubwalzen 3 und eines Satzes 4 von im Abstand voneinander angeordneten Spiralwalzen 4a, Ab in Längsrichtung durch eine Sage 2 transportiert, die quer im Abstand voneinander mehrere Sägeblätter aufweist Längs des Transportweges des Holzbalkens 1 sind im Abstand voneinander mehrere Lagerungswalzen 16 vorgesehen, wobei in der Zeichnung lediglich eine einzige Lagerungswalze 16 dargestellt ist
Die beiden Spiralwalzen 4a Ab sind mit ihren Enden an jeweils einem schwenkbaren Trager 5 angeordnet und weisen gegenläufige Schraubenwindungen auf. Die Spiralwalzenträger 5 können durch eine Bedienungsperson um eine horizontale Achse verschwenkt werden, so daß beispielsweise die Spiralwalze 4a Ober der Spiralwalze Ab oder umgekehrt angeordnet ist und mit der ebenen Unterseite Xb des Holzbalkens 1 in Berührung steht Ie nachdem, ob die jeweils den Holzbalken 1 berührende Spiralwalze 4a bzw. Ab eine linksgängige oder rechtsgängige Schraubenwindung aufweist kann der Holzbalken 1 horizontal nach links oder rechts gesteuert werden, wenn er sich der Säge 2 nähert
Nahe vor der Säge 2, beispielsweise im Abstand von 400 bis 700 mm, ist an ausschließlich einer Seite des Holzbalkens 1 eine kombinierte, automatisch arbeitende Abtast- und Ausrichteinrichtung A für den Holzbalken 1 vorgesehea Diese weist ein Ausrichtdruckelement 6 in Form einer Rolle auf, die drehbar am oberen Ende einer Halterung 7 gelagert ist Letztere ist an ihrem unteren Ende schwenkbar gelagert so daß das Ausrichtdruckelement 6 durch einen Druckmittelzylinder 8 in Richtung der Pfeile X seitlich bewegbar ist und demgemäß federnd in Eingriff mit dem Holzbalken 1 gedrückt werden kann.
Während der anfänglichen Annäherungsbewegung des Holzbalkens 1 an die Säge 2 kann die Ausrichtdruckrolle 6 in ihrer Außerbetriebsstellung angeordnet sein, bis das vordere Balkenden Ic zwischen den Vorschubwalzen 3 hindurchläuft Während dieser Annäherungsbewegung steuert die Bedienungsperson den Holzbalken ί rriiücis der Spiraiwaizcri 4a, 4b derart, daß die konkave Längskante 9 der ebenen Balkenoberseite la so nahe wie möglich an einer geeigneten Schattenlinie angeordnet wird.
Wenn dann das vordere Balkenende Xc zwischen den Vorschubwalzen 3 hindurchläuft betätigt die Bedienungsperson den Druckmittelzylinder 8, so daß die Ausrichtdruckrolle 6 sich in ihre Betriebsstellung bewegt und die konkave Längsseitenfläche 10 des Holzbalkens 1 an oder nahe der konkaven Längskante 9 der ebenen Balkenoberseite la berührt.
Der Druckmittelzylinder 8 druckt die Ausrichtdruckrofle 6 elastisch federnd derart, daß diese in Richtung des Pfeiles Y auf den Holzbalken 1 einen nach innen gerichteten seitlichen Ausrichtdruck ausübt Die nach innen erfolgende Bewegung der AusrichtdruckroUe 6 ist durch einen verstellbaren Anschlag 11 begrenzt der gemäß der gewünschten Sägelinie eingestellt ist so daß der Holzbalken 1 gemäß der Längsausbildung setner konkaven Längsseitenfläche 10 durch die Ausrichtdruckrolle 6 zu den Sägeblättern der Säge 2 ausgerichtet wird. Der Holzbalken 1 wird sodann zersägt, und zwar entlang von Längsbereichen 12, die weitgehend parallel sowohl za der durch die Ausrichtdruckroue 6 berührten konkaven Längseitenfläche 10 des Holzbalkens 1 als auch zu der konkaven Längskante 9 der ebenen Balkenoberseite la verlaufen. Der Holzbalken 1 wird somit längs seiner Krümmung zersägt wie aus F i g. 2 ersichtlich.
Wenn der Holzbalken 1 die Säge 2 durchlauft tastet die Ausrichtdruckrolle 6 somit die Längsausbildung der ungesagten konkaven Längsseitenfläche 10 des sich an der AusrichtdruckroUe 6 vorbeibewegenden Holzbalkens 1 ab und bewirkt gleichzeitig die Ausrichtung des Holzbalkens 1, so daß dieser weitgehend parallel zur
ι ο abgetasteten Ausbildung zersagt wird. Tatsächlich wirkt die Ausrichtdruckrolle 6 als kombinierte Abtast- und Ausrichteinrichtung für den Holzbalken 1, wobei die Balkenform in dem gleichen Bereich abgetastet wird, in dem der Ausrichtdruck auf den Holzbalken 1 ausgeübt
η wird. Da die AusrichtdruckroUe 6 die ungesagte konkave Längsseitenflache 10 nahe der konkaven Längskante 9 der ebenen Balkenoberseite la berührt tastet sie auch die Ausbildung dieser konkaven Längskante 9 ab.
Der Drucbmittelzylinder 8 ermöglicht es, daß sich die Ausrichtdruckrolle 6 federnd elastisch seitlichen Unregelmäßigkeiten anpaßt die in der konkaven Längsseitenflache 10 des Holzbalkens 1 vorliegen.
Die AusrichtdruckroUe 6 ist axial längs der Halterung
2r> 7 und quer zum Holzbalken 1 einstellbar, um dadurch eine Anpassung an Holzbalken unterschiedlichen Durchmessers zu ermöglichen. Auch der Anschlag 11 kann derart eingestellt werden, daß er sich für Holzbalken von unterschiedlichen Durchmesserbereichen eignet
Die Verwendung lediglich der beschriebenen AusrichtdruckroUe 6 ist insbesondere immer dann ausreichend, wenn relativ dicke und schwere Holzbalken von mehr als etwa 29 cm Durchmesser mit relativ geringer
Γ) Durchsatzgeschwindigkeit von beispielsweise 4—5 m/min zu zersägen sind. Wenn jedoch dünnere Holzbalken von weniger als 29 cm Durchmesser zersägt werden sollen, kann es erforderlich sein, zusätzlich zum Ausrichtdruckelement 6 ein Steuerdruckelement 13 vorzusehen, das im Eingriff mit der konvexen Längsseitenfläche 14 des Holzbalkens 1 bringbar ist und hierauf in Richtung des Pfeils Z federnd einen nach innen gerichteten seitlichen Sicuerdrucii ausübt, der kleiner ist als der durch die Ausrichtdruckrolle 6 auf den
;-, Holzbalken 1 ausgeübte Ausrichtdruck. Die Anordnung eines Steuerdruckelements 13 ist in jedem Fall immer dann erforderlich, wenn die Abtast- und Ausrichteinrichtung, beispielsweise das Ausrichtdruckelement 6, an der konvexen Seite 14 des Holzbalkens 1 angeordnet ist
-,» wobei dann das Steuerdruckelement 13 mit der konkaven Seite 10 des Holzbalkens 1 in Eingriff steht
Das beim dargestellten Beispiel als Rolle ausgebildete Steuerdnickelement 13 beseitigt die Notwendigkeit eines kontinuierlichen Nachstellen des durch die
>5 Ausrichtdruckrolle 6 aus den Holzbalken 1 aufgebrachten Ausrichtdrucks und führt den Holzbalken 1 der Säge 2 automatisch in korrekter Stellung zu. Die Steuerdruckrolle 13 erleichtert auch den für Holzbalken kleineren Durchmessers üblichen Hochgeschwindig-
wi keitsdurchsatz, der beispielsweise 10—20 m/min beträgt
In ähnlicher Weise wie die Ausrichtdruckrolle 6 ist auch die Steuerdruckrone 13 axial verstellbar am oberen Ende einer Halterung 15 drehbar gelagert die an ihrem
to unteren Ende gelenkig befestigt ist so daß die Steuerdruckroüe 13 durch einen Druckmittelzyfinder 17 zwischen einer BetriebssteDung und einer Außerbetriebsstellung bewegt werden kann. Der Druckmittelzy-
linder 17 wirkt außerdem auf die Steuerdruckrolle 13 derart ein, daB diese auf den Holzbalken 1 federnd den seitlichen Steuerdruck ausübt FOr die Steuerdruckrolle
13 ist ebenfalls ein nicht dargestellter, dem Anschlag 11 ähnlicher einstellbarer Anschlag vorgesehen, der in Anpassung an den jeweiligen Durchmesser des Holzbalkens 1 eingestellt ist
Bei diner tatsächlich ausgeführten praktischen Ausführungsform übt die Ausrichtdruckrolle 6 auf die konkave Längsseitenfläche 10 eines Holzbalkens 1 einen seitlichen Ausrichtdruck aus bzw. wird vom Holzbalken durch eine Reakf.ionskraft weggedrückt, die in Abhängigkeit vom jeweiligen Balkendurchmesser in der Größenordnung von 90,7—681 kp liegt, während die Steuerdruckrolle 13 auf die konvexe Längsseitenfläche
14 des Holzbalkens 1 einen Steuerdruck ausübt, der in Abhängigkeit vom jeweiligen Balkendurchmesser in der Größenordnung von 22,7-136 kp liegt
Wie aus Fig.2 ersichtlich, wird der gekrümmte Holzbalken 1 längs seiner Krümmung parallel zur konkaven Längsseitenfläche 10 zersägt, so daß die Sägeschnitte 12 im Winkel zur gekrümmten Längsmittellinie OP des Holzbalkens 1 liegen. Hierbei ergeben sich an der konkaven Längsseite 10 des Holzbalkens 1 Bretter von vollständiger Länge, wobei lediglich an der konvexen Längsseite 14 kurze Längenabschnitte auftreten, so daß sich ingesamt eine verbesserte Ausbeute erzielen läßt Dies gilt selbstverständlich auch bei weitgehend gerade verlaufenden Balken, wenn sie mit der beschriebenen Vorrichtung parallel zu einer Längsseitenfläche zersägt werden.
Es hat sich gezeigt daß dann, wenn ein einziges Abtast- und Ausrichtelement beispielsweise die Ausrichtdruckfolie 6 gemäß Fig. 1, vorgesehenen ist, das eine Längsseitenfläche des Holzbalkens berührt, eine zufriedenstellende Ausbeute erzielt wird, jedoch ist solch ein einziges Element empfindlich in bezug auf:
a) seitliche Vorsprünge oder Unregelmäßigkeiten an der Längsseitenfläche des Balkens und/oder
b) Änderungen in der querschnittlichen konvexen Wölbung eines Balkens, an der das einzige Element die Seitenfläche weitgehend zentral abtastet, und/oder
c) Änderungen in der Breite zweier einander gegenüberliegender ebener Balkenflächen, wenn das einzige Element die Längsseiten fläche an oder nahe einer der beiden ebenen Balkenflächen berührt
Die kann vermieden oder minimiert werden durch die so Anordnung gemäß Fig.3—5, bei der zwei Ausrichtdruckrollen 6a, 66, welche gemeinsam die konkave Längsseitenfläche 10 des gekrümmten Holzbalkens 1 berühren, jeweils drehbar an ihrer eigenen Welle 20 gelagert sind, die ihrerseits mit einem gemeinsamen Träger 21 verbunden sind. Dieser ist am oberen Ende einer Torsionsstange 19 befestigt, die in der Halterung 7 angeordnet ist Die Halterung 7 ist an ihrem nicht dargestellten unteren Ende schwenkbar angeordnet so daß die Ausrichtdruckrollen 6a, 66 in Richtung des Pfeils w X(Fig. 1) mittels eines Druckmittelzylmders 8 seitlich bewegt und federnd in Eingriff mit dem Holzbalken 1 gedrückt werden können.
Die Ausrichtdruckrollen 6a, 66 sind im Abstand voneinander angeordnet und zwar sowohl in horizonta- « lern Abstand längs des Holzbalkens 1 als auch in vertikalem Abstand quer zum Holzbalken 1, so daß sie in ihrer in der Zeichnung gezeigten Betriebsstellung die konkave Längsseitenfläche 10 des Holzbalkens 1 an nahe der oberen bzw. unteren konkaven Längskante 9a bzw. 96 jeweils der ebenen Balkenoberseite la bzw. -Unterseite 16 berühren.
Im Betrieb wirkt der Druckmittelzylinder 8 auf die Ausrichtdruckrollen 6a, 66 derart ein, daß diese in Richtung des Pfeils Y federnd einen nach innen gerichteten seitlichen Ausrichtdruck auf den Holzbalken 1 ausüben. Durch den Druckmittelzylinder 8 ist es möglich, die Ausrichtdruckrollen 6a, 66 gemeinsam seitlich zum Holzbalken I zu bewegen, um dadurch seitliche Unregelmäßigkeiten in der konkaven Längsseitenfläche 10 des Holzbalkens 1 auszugleichen. Darüber hinaus kann sich die Torsionsstange 19 um ihre Längsachse verdrehen, so daß sich dadurch auch der Träger 21 um dieselbe Achse verdrehen kann und sich auch die Ausrichtdruckrollen 6a, 66 federnd relativ zueinander quer zum Holzbalken 1 bewegen können. Hierdurch können die Ausrichtdruckroiien 6a, 66 einzeln seitliche Unregelmäßigkeiten in der konkaven Längsseitenfläche 10 des Holzbalkens 1 ausgleichen, so daß auch das Ausmaß des Ausrichtens zwischen den beiden Ausrichtdruckrollen 6a, 66 vergleichförmigt wird. Der auf den Holzbalken 1 ausgeübte Ausrichteinfluß ist auf örtliche Unregelmäßigkeiten in der konkaven Längsseitenfläche 10 weniger empfindlich, als wenn lediglich eine einzige Ausrichtdruckrolle verwendet wird. Es lassen sich daher gleichförmiger gesägte Bretter erzielen.
Es kann weiterhin, insbesondere bei Holzbalken kleineren Durchmessers, eine Steuerdruckrolle 13 vorgesehen sein, die mit der konvexen Längsseitenfläche 14 des Holzbalkens 1 federnd in Eingriff steht und hierauf in Richtung des Pfeils Z einen nach innen gerichteten seitlichen Steuerdruck ausübt der beträchtlich kleiner ist als der durch die Ausrichtdruckrollen 6a, 66 auf den Holzbalken 1 ausgeübte Ausrichtdruck. Zu diesem Zweck ist ein auf die Halterung 15 der Steuerdruckrolle 13 einwirkender Druckmittelzylinder
17 vorgesehen, der auf die Steuerdruckrolle 13 entsprechend einwirkt
Ausrichtdruckrollen 6a, 66 ist für die Steuerdruckrolle 13 ein verstellbarer Anschlag 18 vorgesehen. Während jedoch der Anschlag 11 normalerweise gemäß der erforderlichen Sägelinie eingestellt ist ist der Anschlag
18 gemäß dem Durchmesser der Holzbalken eingestellt In bestimmten Grenzen läßt sich der Anschlag 11 auch dazu verwenden, um unterschiedliche Krümmungen des Holzbalkens auszugleichen. Dies ist erforderlich, um die k'einen Fehler zu kompensieren, die sich aus dem Abstand zwischen der Abtast- und Ausrichteinrichtung und den Sägeblättern ergeben.
Die beschriebene Vorrichtung läßt sich im einzelnen auf vielerlei Art und Weise abwandeln. So können nicht nur anstelle der Rollen 6, 13 andere Ausrichtdruckelemente bzw. Steuerdruckelemente vorgesehen sein, sondern es ist auch möglich, anstatt für die Ausrichtdruckrolle 6 und die Steuerdruckrolle 13 gesonderte Druckmittelzylinder 8,17 vorzusehen, einen gemeinsamen Druckmittelzylinder an seinen Enden mit den eine unterschiedliche Länge aufweisenden Halterungen 7,15 derart zu verbinden, daß die Ausrichtdruckrolle 6 mit einer größeren Kraft als die Steuerdruckrolle 13 in Eingriff mit dem Holzbalken 1 gedrückt ist
Anstelle der beschriebenen Abtast- und Ausrichteinrichtung kann auch eine jeweils gesonderte Abtasteinrichtung und Ausrichteinrichtung vorgesehen werden,
wie schematisch aus Fig.6 ersichtlich. Bei dieser abgewandelten Ausführungsform ist eine Abtastrolle 25 derart angeordnet, daß sie die konkave Läfigsseitenfläche 10 des gekrümmten Holzbalkens 1 nahe der Längskante 9 der ebenen Balkenoberseite 1 a berührt, so daß die Rolle 25 die Längsausbildung der konkaven Längsseitenfläche 10 in einem sich längs der konkaven Kante 9 erstreckenden Bereich abtastet, wenn der Holzbalken 1 die Säge 2 durchläuft Die Abtastrolle 25 ist schwenkbar an einem Endschalter 26 gelagert, wodurch die Verschiebung der Abtastrolle 25 in elektrische Signale umgesetzt wird. Diese steuern über eine Leitung 27 die Tätigkeit eines Fluidreglers 28, so daß dadurch auch der über eine Leitung 29 einem nicht dargestellten Druckmittelzylinder betätigt die gesondert zur Abtastrolle 25 vorgesehene Ausrichtrolle 6, so daß der dem Holzbalken 1 durch die Ausrichtdruckrolle 6 ausgebrachte seitliche Ausrichtdruck in Abhängigkeit von den von der Abtastroiie 25 abgeleiteten elektrischen Signalen variabel ist
Es können auch zwei in vertikalem Abstand voneinander vorgesehene Abtastrollen 25 nahe den Längskanten zweier einander gegenüberliegender ebener Flächen des Holzbalkens 1 angeordnet sein. Wie aus Fig.6 ersichtlich, ist weiterhin beim dargestellten Ausführungsbeispiel an der konvexen Längsseitenfläche 14 des Holzbalkens 1 eine Steuerdruckrolle 13 vorgesehen.
Anstatt die seitliche Ausrichtung des Holzbalkens 1 durch die Ausrichtdruckrolle 6 zu bewirken, können die von der Abtastrolle 25 abgeleiteten elektrischen Signale auch die Tätigkeit von Spiralvorschubwalzen, beispielsweise den Walzen 4 gemäß F i g. 1, steuern, die dann auf den Holzbalken 1 den seitlichen Ausrichtdruck gemäß der abgetasteten Ausbildung ausüben.
Durch Verwendung einer länglichen Abtastrolle, die derart im Winkel zur Horizontalen und Vertikalen angeordnet ist daß sie lediglich die Längskante 9 der ebenen Balkenoberseite Xa berührt, kann ebenfalls die Balkenausbildung abgetastet und der Holzbalken 1 gemäß dieser abgetasteten Ausbildung seitlich ausgerichtet werden.
Normalerweise ist der· Außenumfang eines Holzbalkens nicht gleichförmig ausgebildet sondern variiert in Höhen- und Längsrichtung. Es ist daher sehr schwierig evtl. sogar unmöglich, genau die Längsausbildung einer
is Längsseitenfläche eines Holzbalkens zu bestimmen; aus praktischen Gesichtspunkten reicht es jedoch für die hier dargelegten Zwecke aus, die allgemeine Längsausbildung einer Längsseitenfläche eines Holzbalkens abzutasten und gaiiz äügcfi'icifi püfeiiei ZU dieser abgetasteten Ausbildung zu sägen. Wenn ein Holzbalken mit zwei einander gegenüberliegenden ebenen Flächen vorliegt kann die Ausbildung einer Seitenfläche in einem einzigen Längsbereich oder in einer Vielzahl von in Höhenrichtung im Abstand vorgesehenen Bereichen abgetastet werden, die an jeder beliebigen Stelle an und/oder zwischen entsprechenden Längskanten dieser ebenen Balkenflächen angeordnet sind. Die Längsausbildungen der Kanten solcher ebenen Balkenflächen hängen wenigstens teilweise von der Längsausbildung der Balkenseitenfläche ab und sind daher auch für die allgemeine Längsausbildung der Seitenfläche kennzeichnend.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    1. Vorrichtung zum Abtasten der Längsausbildung eines zu sagenden langgestreckten Holzbalkens und zu dessen Ausrichten relativ zur Säge, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtast- und Ausrichteinrichtungen (6; 6a, b; 25,6) nahe vor der Säge (2) an ausschließlich einer Seite des Holzbalkens (1) in' Berührung mit einer ungesagten, als einzige Bezugsfläche dienenden Längsseitenfläche (10) des Holzbalkens (1) angeordnet ist und sowohl die Längsausbildung der ungesagten Längsseitenfläche des Holzbalkens (1) abtastet als auch auf dessen eine Seite federnd einen seitlichen Ausrichtdruck derart ausübt, daß der Holzbalken (1) in Längsrichtung etwa parallel zur abgetasteten Ausbildung zersägbar ist, wobei bei der Anordnung der Abtast- und Ausrichteinrichtung (6; 6a, 6; 25,6) an der konvexen Seite des Holzbalkens (1) ein Steuerdruckelement (13) mit der gegenüberliegenden Sehe des Holzbalkens (1) in Eingriff steht und hierauf federnd einen seitlichen Steuerdruck ausübt, der kleiner ist als der auf den Holzbalken (1) ausgeübte Ausrichtdruck, und daß zur Begrenzung des auf den Holzbalken (1) ausgeübten Ausrichtdruckes ein Anschlag (11) vorgesehen ist
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer gesonderten, seitlich bewegbaren Abtasteinrichtung (25) und einer hierdurch bct&tigbaren, gesonderten, seitlich bewegbaren Ausrichteinrichtung (Λ) besteht, wobei der Anschlag \11) derart angeordnet ist, daß er die seitlich nach innen gerichtete Bewegung der Ausrichteinrichtung (6) begrenzt
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer kombinierten Abtast- und Ausrichteinrichtung mit wenigstens einem Ausrichtdruckelement (6) besteht
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrichtdruckelement (6) durch einen Druckmittelzylinder (8) seitlich bewegbar ucd federnd in Eingriff mit dem Holzbalken (1) gedrückt ist
    5. Vorrichtung nach Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei im Abstand voneinander vorgesehene Ausrichtdruckelemente (6a, b) relativ zueinander federnd quer zum Holzbalken (1) bewegbar sind und mit diesem an dessen selben Seite in Eingriff stehen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtdruckelemente (6a, b) in Höhenrichtung und/oder Längsrichtung entlang des Holzbalkens (1) im Abstand voneinander angeordnet sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtdruckelemente (6a, b) mit der Längsseitenfläche (10) des Holzbalkens (1) an oder nahe den Längskanten (9a, 9b) zweier einander gegenüberliegender ebener Holzbalkenflächen (la, tbjin Eingriff stehen.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß die Ausrichtdruckelemente (6a, b) im Abstand voneinander an einem gemeinsamen Träger (21) gelagert sind, der federnd um eine quer zum Holzbalken (1) verlaufende Achse drehbar ist
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß der Träger (21) mit einem um die Trägerachse drehbaren Torsionsglied (19) verbunden ist
    to. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Torsionsglied (19) an einer gelenkig angeordneten Halterung (7) befestigt ist
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Steuerdruckelernent (13) zwischen einer Betriebsstellung und einer Außerbetriebsstellung durch einen Druckmittelzylinder (17) bewegbar ist der das Steuerdruckelement (13) außerdem federnd in Eingriff mit dem Holzbalken (1) drückt
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