DE1605129A1 - Drehgestell fuer schnellfahrende Schienenfahrzeuge,insbesondere Reisezugwagen - Google Patents

Drehgestell fuer schnellfahrende Schienenfahrzeuge,insbesondere Reisezugwagen

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DE1605129A1
DE1605129A1 DE19511605129 DE1605129A DE1605129A1 DE 1605129 A1 DE1605129 A1 DE 1605129A1 DE 19511605129 DE19511605129 DE 19511605129 DE 1605129 A DE1605129 A DE 1605129A DE 1605129 A1 DE1605129 A1 DE 1605129A1
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bogie
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articulated
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DE19511605129
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Alfred Bengs
Siegfried Kahl
Heinz Kasiske
Peter Kohlmann
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GOERLITZ WAGGONBAU VEB
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GOERLITZ WAGGONBAU VEB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/02Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
    • B61F5/04Bolster supports or mountings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Drehgestell für schnellfahrende Schienenfahrzeuge, insbesondere Reisezugwagen Die Erfindung betrifft ein Drehgestell für schnellfahrende Sohienenfahrzeuge, insbesondere Reisezugwagen, dessen Radsätze durch Lenker geführt sind und das mit einer Wiege zur Abstützung Land Führung des Wagenkastens ausgerüstet ist. Es ist allgemein bekannt, daß es zur Erzielung guter Laufeigenschaften eines Drehgestells erforderlich ist, die Radsätze längssteif sowie prallet und winklig zueinander im Drehgestellrahmen zu führen und daß durch vorteilhafterweise zur Anwendung kommende Federblattachslenker diese Wirkung erreicht werden kann. Es ist ferner bekannt, durch seithohe Abstützung des Wagenkastens auf den Drehgestellen in Verbindung mit einer Anlenkungl der Wiege am Drehgestellrahmen durch Wiegenlängslenker unter Ausnützung des Reib-. moments der Gleitstücke eine Streckung des Sinuelaufes zu errsi-cnen. Es ist auch bekannt, durch Anordnung der Wiegenlängslän=ker etwa in Höhe des Drehgestellnckpoles die Übertragung von Zucksohwingungen auf den Wagenkasten zu vermeiden. Ferner ist bekannt, durch Aufhängung der Wiege an langen Pendeln eine geringe Eigenfrequenz des Wagens für Schlingern zu erreichen und damit überkritisches Fahren sicherzustellen. Es sind mehrere Drehgestellkonstruktionen bekannt, bei denen eine oder mehrere der vorgenannten Maßnahmen verwirklicht worden sind.
  • So wurde bereits ein Drehgestell vorgeschlagen, bei dem die Radsätze durch zu beiden Seiten jedes Achslagers angeordnete F'ederblattachslenker in Quer" und längsriahtung starr gegenüber dem Drehgestellrahmen geführt werden und die Wiege am Drehgestellrahmen durch Längslenker enge- lenkt ist. Die Wagenkastenabstützung erfolgt bei diesem Drehgestell in üblicher Weise über eine Drehpfanne.
  • Die Anordnung von zwei Federblattachslenkern je Achslager ist mit sehr hohem Aufwand für die Fertigung und Unterhal- tung des Drehgestells verbunden, insbesondere deshalb, weil der Federblattachslenker ein verhältnismäßig teures Bauteil darstellt. Ferner beteiligt sich jeweils einer der beiden Achslenker je Achslager nur in geringem Maß an der Übertra-gung von Querkräften und kann keine Längskräfte übernehmen, da er in Längsrichtung nachgiebig am Drehgestellrahmen be- festigt werden muß. Der Wiegenlängslenker dieses Drehgestells ist sehr hochliegend angeordnet, so daß die Übertragung von Zuckschwingungen nur durch Anwendung von sehr weichen Gummielementen für die Lagerung des Wiegenlängslenkers unterbunden werden kann. Die weiche Lagerung der Wiegenlängslenker ge- nügt für dieses Drehgestell, eil die Abstützung des Wagenkastens über die Drehpfanne erfolgt, womit nur ein geringes Reibmoment erzeugt und auf eine zusätzliche Streckung des Sinuslaufes verzichtet wird. Die eventuell vorhandenen seit- lichen Gleitstücke dienen nur zur Stabilisierung des Wagen- kastens gegen Kippen. Diese Art der Abstützung hat ferner den Nachteil, daß die in ihrer Mitte durch die Drehpfannenabstützung belastete Wiege ein großes vertikales Biegemoment aufzunehmen hat, weshalb für die Wiege ein größerer Materialeinsatz erforderlich ist. Diese weiche Lagerung würde bei voller- Abstützung- des Wagenkastens auf den seitlichen Gleitsticken einen Hauptvorteil des xiegenlängslenkers zunichte machen, nämlich die Übertragung auch sehr kleiner Drehbewe- gungen des Drehgestells im Gleis auf die Wiege, damit das Reibmoment der Wagenkastenabstützung wirksam werden kann. Es ist auch eine Drehgestellausführung bekannt, bei der die Radsätze durch im Ölbad laufende zylindrische Führungshülsen, die als Lenker wirken, mit geringem Spiel gegenüber dem Dreligestellrahmen geführt werden und die Wiegenaufhängung durch die Konstruktion einiger vorgenannter Merkmale gekennzeichnet ist, nämlich die Aufhängung der Wiege an langen Wiegenpendeln und die Anlenkung der Wiege im Drehgestellrahmen durch tiefliegende Wiegenlängelenker. Die Vertikalkräfte, hervorgerufen durch die Absützung des Wagenkastensq werden bei diesem Drehgestell durch eine Drehpfanne mit Reibbelag auf die Wiege übertragen. Dieser Drehgestellausführung haftet der Langel an, daß die Achsführung nicht wartungs- und verschleiLfrei ist, da aufeinander gleitende Führungshülsen und ein Ölbad vorhanden sind. Durch Verschleiß an diesen Führungshülsen vergrößert sich das Spiel in der Radsatzführung, wodurch zwangsläufig eine Verschlechterung der horizontalen Laufeigenschaften eintritt. Die Fertigung dieser Aohsführung ist sehr aufwendigt da es notwendig ist' vier Führungselemente je Radsatz genauestens zueinander auszurichteng um ein Verklemmen der Achsführung zu vermeiden. Andererseits müssen geringe Spiele im Neuzustand sichergestellt deins um eine einwandfreie Funktion her Achsführung während einer längeren Betriebszeit zu gewährleisten. Als weiterer Mangel ist die Wagenkastenabstützung dieses Drehgestells über eine Dreh-pfanne mit Reibbelag anzusehen. Die Reibkräfte in der Dreh- pfanne müssen sehr groß sein, da sie an einen kleinen Hebel- arm wirken. Dementsprechend groß muß auch: der Verschleiß der Reibpaarung sein. Ferner wird durch die Ubertragung der Vertikalkräfte in Wiegenmitte der Wiegenträger durch ein sehr hohes Biegemoment beansprucht und muß naher sehr kräftig dinensionie rt worden. Zweck und Aufgabe der Erfindung ist es, ein Drehgestell für schnellfahrende Schienenfahrzeuge, insbesondere fur Reise -zugwagen zu entwickeln, mit Geschwindigkeiten um 16o km/h und darüber, das unter Vermeidung der Mängel bekannter Drehgestellausführungen verbesserte Laufeigenschaften in Fahrzeugquer- und -längsrichtung während einer längeren Einsatszeit des Fahrzeuges gewährleistet, einen möglichst einfachen Aufbau und geringes Gewicht aufweist und weit-gehend wartungsfrei ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Kombination im einzelnen an sich bekannter Merkmale gelöst. Durch die längssteife Führung und die Unhaltung der parallelen und wintcligen Stellung der Radsätze im Drehgestellrahmen mittels einseitiger Federblattachslenker, deren Enden an der Achs- buchse einerseits und am Drehgestellrahmen andererseits eingespannt sind, wird in bekannter Weise eine Vergrößerung der Sinuswellenlänge beim Lauf des Drehgestells im Gleis erreicht, die dank der Verschleißfreiheit der Imker und ihrer Einspannung auch über eine längere Einsatzzeit ohne irgendwelche Wartung erhalten bleibt. Diese vorteilhafte Wirkung wird noch unterstützt durch die Abstützung des Wagenkastens auf den seitlichen Gleitstücken in Verbindung mit den steifen Wiegenlängelenkern. Das Reibmoment der seitlichen Gleitstücke widersetzt sich der Drehung des Drehgestells um die Drehzapfenachse und bewirkt ebenfalls eine Streckung der Sinuswellenlänge des Drehgestells, da die in Längsrichtung starren Wie genlängslenker selbst kleine Drehbewegungen des Drehgestells nur frei einer Relativbewegung zwischen den Gleitstücken an der Wiege einerseits und an Wagenkasten andererseits zulassen. Die bei Anordnung Ton #iegenlängslenkern erfahrungsgemäß zu erwar- tende Übertragung Ton Zuokschwingungen in Fahrzeuglänge -riobtung, die durch Drehgestell-fieksohwingungen verursacht werden' wird in an sich bekannter Weise dadurch ver. mieden, daß die Wiegenlängslenker etwa in Höhe des Drehgestellnickpols angeordnet sind. Die seitliche Abstützung des Wagenkastens hat neben der vorteilhaften Wirkung auf die Streckung des Sinuslaufes des Drehgestells auch eine günstige Spannungsverteilung in der Wiege zur Folge, so daß die Wiege schwächer dimensioniert, d. h. leichter gebaut werden kann. Die vorteilhafte Wirkung der längssteifen Achsführung mittels einseitiger Federblattachslenker und der seitlichen Abstützung für die Verbesserung der horizon- talen Iaufeigenschaften wird mit der Anordnung von langen, gelenkig gelagerten Wiegenpendeln erst vollwirksam.
  • In weiterer Ausbildung der ,Frfindung.wird durch eine Schneidenlageruüg an beiden .Pendelenden und die@starre Ver- bindung der Wiegenfedertröge durch biegesteife Träger im Gegensatt zur Ausbildung der unteren Pendelenden mit Sohakenlagerung erreicht, daß bei der Querauslenkung der Wiege die Wiegenfedertröge ihre horizontale Inge beibehalten und damit die Wiegenfedersä,tze nicht zusätzlich durch Neigung ihrer Auflageflächen zueinander verformt werden. Damit wird eine geringe Rüokstellkraf t und geringe Eigenfrequenz der wiegen querbewegung erzielt, so daß die Resonanzgesohwindigkeit sehr niedrig liegt und das Fahrzeug im normalen Bereich der Fahrgeschwindigkeiten überkritisch läuft.
  • Darüber hinaus können auch Wi®genquerlenker vorgesehen wer- den, die: eineraeite mit der Wiege und andererseits mit den Federtrögen;.$e,cenkig oder bei Verwendung von Federblättern als Wiegenquerlenker fest verbunden sind..Die bei Queraus -lenkung@ der Wiege auftretenden Rückstellkrätte werden damit nicht mehr.duroh-die Wiegenfedereätze sondern durch die Querlenker übertragen. Die Wie-g®nfedern worden-weniger bean$prucht und können leichter ausgebildet werden. Im übri- gen können zur Begrenzung des äeitlioben Wiegenausechlagen elastische Anaohlagteile an Drehgeetellrahmen amgebracht Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen: Fig. 1: ein Drehgestell gemäß des Erfindung in der Seiten- ansicht schematisch dargestellt, Fig. 2: einen Teil des Drehgestells nach Fig. 1 im der Draufsicht, Fig. 3: einen Schnitt in der Linie A-A nach Rig. 1, Fig. 4: einen Schnitt in der Linie B-B nach Fig. 1.
  • Das Drehgestell gemäß Fig. 1 ist mit quer- und längssteifen Federblattachslenkern 1 ausgerüstet, die einerseits an den Achslagern 2 der Radsätze 3 und andererseits unter Zwischen -schaltung von entsprechenden Lagerböcken 4 am Drehgestell- rahmen 5 angreifen. Am Drehgestellrahmen 5 sind mittels langer' gelenkig gelagerter Wiegenpendel 6 die Federtröge 7 aufgehängt. Die Wiegenpendel 6 weisen an beiden Enden, wie aus Fig. 4 zu ersehen, Tragschneidenlagerungen 8 und 9 auf. Zur Begrenzung des seitlichen Wiegenausschlages sind in bekannter Weise gegenüber der Wiegenstirnfläche 19 am Dreh -gestellrahmen 5 elastische Anschlagteile 18 Torgesehen' die das Spiel zwischen Wiege 1o und Drehgestellrahmen 5 teil- Weise elastisch überbrücken. Dadurch wird erreicht, daß bei seitlicher Anlage der Wiege 1o bei zu langsamer oder zu schneller Fahrt in der Kurve ein weicher lauf des Wagens in seitlicher Richtung gewährleistet ist. 131e liege 1o stützt sich über die Wiegenfedern 11 auf den Federtrögen 7 ab und wird in Fahrzeuglängsrichtung durch die tiefliegenden etwa in Höhe des Drehgestellnickpols angeordneten Wiegenlängslen -ker 12 an Dr#hgestellrahmon 5 angelenkt. Die Wiegenlängslenker 12 sind sowohl am Drehgestellrahmen 5 als euch an der liege 1o mittels der Gummielemente 13 gelenkig befeotigt.. Die ßummielecente 13 sind in Fahrzeuglängsrichtung sehr steif g dagegen sehr weich für Auslsnkungen des liegeplängalenkors 12 in vertikaler und horizontaler Richtung &u4&*-bildet. Die Abstützung-den in der Zeichnung nicht näher dargestellten Wagenkastens- auf der Wiege 1o erfolgt über die seitlich angeordneten wartungsfreien Gleitstüoke 14. Horizontalkräfte werden vom Wagenkasten auf die Wiege 1o mittels des Drehzapfens 15 übertragen. Die Federtröge 7 sind gemäß Fig. 3 durch biegesteife Träger 16 starr verbuDden. Zur Entlastung der Wiegenfedern 11 von Horizontalkräften ist ein Wiegenquerlenker 17 vorgesehen, der mittels Gummielemente 13' gelenkig an der Wiege 1o und an einem der Federtröge 7 befestigt ist.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Drehgestell rür schnellfahrende Sobienenfahrzeuge, ineoesonde re Reisesugwagen, dessen Radsätze durch Lenker geführt sind und aas mit einer Wiege zur Abstützung und Führung des wagenkastens ausge- rüstet ist, gekennzeichnet durch die Komoination folgender, im einzelnen an sich bekannter Merkmale: 1. hübrung der Radsätce (3) im Drehgestellrahmen (5) durch einseitig angeordnete längssteife Feder- blattachslenker (1); 2. Aufhängung der Wiege.(1o) im Drehgeste llrahmen (5) mittels langem gelenkig gelagerter Wiegenpendel (6); 3. Abstützung des Wagenkastens auf das Drehgestell über seitlich angeordnete Gleitstücke (14) und 4. Führung der Wiege (1o) im Drehgestellrahmen (5) durch tiefliegende, etwa in Höhe des Drehgestellnickpols angeordnete Wiegenlängslenker (12). 2. Drehgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkig gelagerten Wiegenpendel (6) an beiden Baden Tragsahneidenlagerungen (8;9) aufweisen. 3. Drehgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Wiege (1o) und den Federtrögen (7) Wiegenquerlenker (17) angeordnet sind. 4. Drehgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Wiegenausschlag durch elastisebe Anschlagteile (18) begrenzt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2660120A1 (de) * 2012-05-03 2013-11-06 Jinan Railway Vehicles Equipment Co., Ltd. Schienenfahrzeugfahrgestell
WO2016150829A1 (de) * 2015-03-26 2016-09-29 Siemens Aktiengesellschaft Wiegendrehgestell für ein schienenfahrzeug und schienenfahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2660120A1 (de) * 2012-05-03 2013-11-06 Jinan Railway Vehicles Equipment Co., Ltd. Schienenfahrzeugfahrgestell
WO2016150829A1 (de) * 2015-03-26 2016-09-29 Siemens Aktiengesellschaft Wiegendrehgestell für ein schienenfahrzeug und schienenfahrzeug

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