DE3827706A1 - Vierachsiges drehgestell fuer schienenfahrzeuge - Google Patents
Vierachsiges drehgestell fuer schienenfahrzeugeInfo
- Publication number
- DE3827706A1 DE3827706A1 DE3827706A DE3827706A DE3827706A1 DE 3827706 A1 DE3827706 A1 DE 3827706A1 DE 3827706 A DE3827706 A DE 3827706A DE 3827706 A DE3827706 A DE 3827706A DE 3827706 A1 DE3827706 A1 DE 3827706A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frame
- bogie according
- spring
- supported
- bogie
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 239000000725 suspension Substances 0.000 claims abstract description 4
- 238000013016 damping Methods 0.000 claims description 4
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 5
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 2
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 229920001971 elastomer Polymers 0.000 description 1
- 239000000806 elastomer Substances 0.000 description 1
- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F3/00—Types of bogies
- B61F3/02—Types of bogies with more than one axle
- B61F3/08—Types of bogies with more than one axle without driven axles or wheels
- B61F3/10—Types of bogies with more than one axle without driven axles or wheels with three or more axles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vibration Prevention Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein vierachsiges Drehgestell für
Schienenfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derzeit verwendete vierachsige Drehgestelle weisen eine Lagerung von
je zwei Achsen in zwei H-Rahmen auf, die zueinander längsstarr,
vertikal zur Gleisebene aber verschieblich verbunden sind, oder eine
Lagerung von je 2 Achsen in Seitenwangen derart, daß die Seitenwangen
jeweils mittels eines eine allseitig bewegliche Einstellung
ermöglichenden Auflagers mit den Achslagern der Achsen verbunden sind
und daß der Hauptrahmen auf den Seitenwangen über Federelemente
abgestützt ist, die außer einem Federweg in senkrechter Richtung eine
begrenzte Verdrehung jeder Seitenwange um eine in der Längsmitte der
Seitenwange liegenden Drehachse sowie eine begrenzte Bewegung in
Längs- und Querrichtung sowie im Winkel hierzu ermöglichen.
Die erstgenannte Konstruktion verursacht wegen der insgesamt starren
Anordnung der Achsen und der H-Rahmen große seitliche Anlaufkräfte
für die jeweils am Ende des Drehgestelles angeordneten Achsen und
verlangt wegen der erforderlichen Kurvengängigkeit bisher
unterschiedlich ausgebildete Spurkränze an den Radsätzen. Die
zweitgenannte Konstruktion vermeidet zwar große Anlaufkräfte an
einzelnen Achsen, verursacht jedoch ebenfalls hohen Verschleiß
durch den, von der nur angenäherten Radialstellung der Achsen im
Bogen bewirkten Anschnittwinkel des Radsatzes gegenüber der
Fahrkante.
Die in vertikaler Richtung konstruktiv bedingte Starrheit des
allseitig beweglichen Auflagers zwischen Achslager und Seitenwange
vergrößert die Gefahr von Lagerschäden und seinen Folgen, da
vertikale Stöße aus dem Gleis ungefedert bis zur Hauptfeder in der
Längsmitte der Seitenwange geleitet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein vierachsiges
Drehgestell der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welches unter
Vermeidung der Nachteile der bekannten Ausführungen bei möglichst
einfacher Konstruktion gute Laufeigenschaften besitzt und
insbesondere bei einer guten Bogenfühligkeit große Anlaufkräfte
vermeidet.
Diese Aufgabe wird bei einem Drehgestell der eingangs erwähnten Art
erfindungsgemäß durch die Maßnahmen des kennzeichnenden Teiles des
Patentanspruches 1 gelöst.
Vorzugsweise ist der Hauptlängsträger an seinen vier äußeren Enden
über Federn am Querträger der H-Rahmen abgestützt.
Nach einem weiteren Merkmale der Erfindung sind die Achslager der
Radachsen in gegenüber dem H-Rahmen gefederten Schwingen gefaßt, die
als Leerwagenfederung wirken und im Belastungsfall den Kraftfluß vom
Achslager über elastische Zwischenelemente zum H-Rahmen
kurzschließen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Hauptlängsträger
über Federelemente und in Wagenlängsachse mittig angeordneten Lenkern
mit den H-Rahmen verbunden, so daß außer einem Federweg in
senkrechter Richtung auch eine begrenzte Verdrehung der H-Rahmen
allseitig zum Hauptlängsträger ermöglicht wird.
Das erfindungsgemäße Drehgestell ermöglicht eine selbsttätige
Einstellung der in den H-Rahmen paarweise gelagerten Achsen auf den
jeweiligen Schienenverlauf, so daß nicht nur große seitliche
Anlaufstöße und Anschneidwinkel vermieden werden, sondern selbst bei
Verwendung identischer Radsätze der Verschleiß sowohl an den
Radsätzen als auch an den Schienen erheblich herabgesetzt wird.
Dies wird durch die begrenzte Beweglichkeit der H-Rahmen zueinander
und zum Balancier erzielt, die sich infolge der erfindungsgemäß
gestalteten Federelemente zwischen den H-Rahmen und dem Balancier und
der erfindungsgemäßen Anlenkung der H-Rahmen am Hauptlängsträger um
einen in der Längsmitte desselben liegenden Drehpunkt bewegen können.
Dadurch ergibt sich eine, dem Beladungszustand angepaßte, radiale
Einstellbarkeit der H-Rahmen mit den paarweise gelagerten Achsen zur
Erzielung besonders guter Laufeigenschaften des Schienenfahrzeuges.
Zu diesem Zwecke sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die
vier Enden des Hauptlängsträgers an den Querträgern der H-Rahmen über
Federelemente oder Feder- und Dämpfungselemente und die beiden
Wankabstützungen an ihren Enden, an den H-Rahmen ebenfalls über
Federelemente, oder Feder- und Dämpfungselemente abgestützt.
Weitere Merkmale der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher
erläutert, in welcher ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Drehgestelles dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht des Drehgestelles,
Fig. 2 eine Seitenansicht desselben, teilweise im Schnitt, und
Fig. 3 einen Kreuzriß desselben, ebenfalls teilweise im Schnitt.
Das Drehgestell besitzt einen sich in seiner Längsrichtung
erstreckenden, die Drehpfanne 4 tragenden I-förmigen Hauptlängsträger
1, welcher aus einem Obergurt 2 und einem Untergurt 3 besteht, auf
welchem der Obergurt 2 aufsitzt. Der Obergurt 2 trägt eine Drehpfanne
4 zur Aufnahme eines vom Wagenunterbau nach unten ragenden
Tauchzapfens. Der Untergurt 3 besitzt an seinen beiden Längsenden
Querträger 5, mit denen er gemeinsam den I-förmigen Hauptlängsträger 2
bildet . Dieser sitzt an den Enden des Querträgers 5 auf
Sekundärfedern 6, die z. B. als Schichtfedern ausgebildet an ihrem
oberen Ende in einem auf der Unterseite des Querträgers 5
angeordneten Topf 7 und mit ihrem unteren Ende in einem nach oben
ragenden Topf 8 des Querträgers 9 eines H-förmigen Drehgestellrahmens
10, welcher an den Enden seines Querträgers 9 Arme 12, 13 bildet, von
welchen je zwei aneinander gegenüber liegende Arme 12, 12′ bzw. 13,
13′ je eine Radachse 14 bzw. 15 mit Rädern 16, 16′ bzw. 17, 17′
lagern. Die Radachsen 14, 15 sind zu beiden Seiten über ein Achslager
und einen Adapter in Schwingen 18, 19 gelagert, die jeweils um einen
Schwingenbolzen 20 bzw. 21 um eine quer zur Laufrichtung gelegene
Achse schwenkbar gelagert sind und unter dem Druck einer Blattfeder
22 stehen, welche in einem Bund 23 eingespannt ist und mit den Enden
ihrer beiden Arme 24, 25 je eine Schwinge 18 bzw. 19 belastet. Die
lotrechte Bewegung der beiden Arme 24, 25 der Blattfeder 22 ist
jeweils durch einen Anschlag 26 begrenzt nach oben. Die Feder 22
gestaltet somit im Prinzip die sogenannte Primärfeder.
Am Untergurt 3 sind in der Quermittelachse entlang der Linien 27, 28
Querarme 35, 36 befestigt, z. B. angeschweißt, an deren Enden ein als
Längsträger 31 ausgebildete Wankabstützung angeordnet ist, auf der
sich der Wagenkasten 33 über eine Gegenplatte 32, eine Gleitplatte 29
und ein sphärisches Lagerstück 34 abstützt. Die Wankabstützung 31
bildet gegenüber der Gleitplatte 29 einen doppelarmigen Hebel und
kann gegenüber dem Hauptlängsträger 1 um die lotrechte Mittelachse
der Gleitplatte 29 drehbar gelagert sein. Die beiden Enden der als
doppelarmiger Hebel ausgebildeten Wankabstützungen 31 stützen sich
über einen topfförmigen Träger 37 und eine geeignete Feder 38, hier
vorzugsweise eine Schichtfeder, in der Quermittenachse des H-Rahmens
auf je einer Konsole 45 des H-Rahmens 10 ab. Als Ausführungsvariante
kann der doppelarmige Hebel für die Wankabstützung als Blattfeder
ausgebildet und in geeigneter Art mit je einer Konsole 45 des
H-Rahmens 10 verbunden werden. Im Bereiche der Drehpfanne 4 ist zu
beiden Seiten derselben in der Längsmittelebene des Drehgestelles je
ein Lager 39 vorgesehen, in welchem ein Längslenker 40 mit seinem
einen Ende um eine quer zur Fahrtrichtung gelegene Achse schwenkbar
gelagert, während das andere Ende des Längslenkers 40 in einem Lager
41 des Querträgers 9 des H-Rahmens 10 ebenfalls um eine quer zur
Laufrichtung gelegene Achse schwenkbar gelagert ist. Außerdem ist an
den Enden des Hauptträgers 1 in der Längsmittelebene desselben ein
Lager 43 vorgesehen, in welchem ein sich quer zur Fahrtrichtung
erstreckender Lenker 42 um eine Längsachse gelagert ist, dessen
anderes Ende in einem Lager 44 am H-Rahmen 10 um eine parallele
Längsachse ebenfalls drehbar gelagert ist. Die Lenker 42 der beiden
H-Rahmen 10 sind einander diametral angeordnet.
Die Lastabtragung erfolgt bei der erfindungsgemäßen Konstruktion in
folgender Weise: Die von der Brücke des Wagenkastens 33 und von der
Beladung herrührenden Kräfte werden auf die Radachsen 14, 15 über
einen Balancier übertragen, welcher aus dem Hauptlängsträger 1 mit
seinen beiden Armen 35, 36 und den Wankabstützungen 31 besteht.
Hierbei teilt sich die Wagenlast im wesentlichen zu einer Hälfte auf
die Drehpfanne 4 und zu je einem Viertel auf die beiden sphärischen
Lagerstücke 34 auf. Die von der Drehpfanne 4 aufgenommene Kraft wird
über den Hauptlängsträger 1 über die vier Sekundärfedern 6 auf die
beiden H-Rahmen 10 übertragen.
Die horizontalen Kräfte in Wagenlängs- und Querrichtung werden über
die Drehpfanne 4 auf den Hauptlängsträger 1 und von diesem zu beiden
Seiten der Drehpfanne 4 über je einen Längs- und Querlenker 40 bzw.
42 auf jedes der beiden Teildrehgestelle übertragen.
Die Verteilung hin zu den Lastfederelementen erfolgt über den
Hauptlängsträger 1 und die beiden Wankabstützungen 31 zu den von den
beiden H-Rahmen 10 gebildeten Teildrehgestellen. Die Wankabstützungen
31 sind dabei mit dem Hauptlängsträger so verbunden, daß dessen
Drehbewegungen um eine vertikale Achse direkt auf sie übertragen
werden; die Gleitstücke sind der Höhe nach justierbar und sollen eine
Reibungsdämpfung hinsichtlich diesen Drehbewegungen bewirken.
Der Leerwagenfederweg wird mittels eines Elastomerezwischenstück
progressiv begrenzt. Dieses Zwischenstück, das zentrisch jeweils
über dem Schnittpunkt jeder Achslagermitte mit der Radsatzlängsmitte
angeordnet ist, übernimmt im Bedarfsfall anteilmäßig die
Kraftübertragung von der Schwinge 18 bzw. 19 auf den H-Rahmen 10 und
gewährleistet auch in diesem Fall einen lagerschonenden Stoßabbau.
Die Übertragung der horizontalen Querkräfte von der Schwinge 18, 19
auf den H-Rahmen 10 erfolgt über je zwei Silentblöcke, die
miteinander eine den gegebenen Raumverhältnissen angepaßte Lagerbasis
bilden.
Claims (11)
1. Vierachsiges Drehgestell für Schienenfahrzeuge, welches einen
I-förmigen, zur Auflage des Wagenkastens mit einem Drehpfannelager
versehenen Hauptlängsträger und zwei, jeweils zwei Radachsen lagernde
H-Rahmen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagenkasten auf
den beiden H-Rahmen (10) über einem Balancier aufsitzt, welcher aus
dem I-förmigen Hauptlängsträger (1) und zwei zu beiden Seiten
desselben verlaufenden, als doppelarmiger Längsträger ausgebildeten,
mit dem Hauptlängsträger (1) verbundenen Wankabstützungen (31)
besteht, welche auf den beiden H-Rahmen (10) über Federungen
abgestützt sind, wobei der Hauptlängsträger (1) an seinen vier
äußeren Enden über Federn (6) am Querträger (9) der H-Rahmen (10)
abgestützt ist.
2. Drehgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Achslager der Radachsen (14) in gegenüber dem H-Rahmen (10)
gefederten Schwingen (18, 19) gefaßt sind, die als Leerwagenfederung
wirken und im Belastungsfall den Kraftfluß vom Achslager über
elastische Zwischenelemente zum H-Rahmen (10) kurzschließen.
3. Drehgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hauptlängsträger (1) über Federelemente (6) und in Wagenlängsachse
mittig angeordneten Lenkern (40) mit den H-Rahmen (10) verbunden ist.
4. Drehgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vier
Enden des Hauptlängsträgers (1) an den Querträgern (9) der H-Rahmen
(10) über Federelemente oder Feder- und Dämpfungselemente (6) und
die beiden Wankabstützungen (31) an ihren Enden an den H-Rahmen (10)
ebenfalls über Federelemente oder Feder- und Dämpfungselemente
abgestützt sind.
5. Drehgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hauptlängsträger (1) aus einem in seiner Mitte eine Drehpfanne (4)
tragenden Obergurt (2) und einem Untergurt (3) besteht, auf welchem
der Obergurt brückenförmig aufsitzt.
6. Drehgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wankabstützungen (31) mit dem Untergurt (3) durch quer zur
Laufrichtung des Drehgestelles laufende Arme (35, 36) verbunden sind.
7. Drehgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hauptlängsträger (1) an seinen Enden mittels Querlenkern (42) mit
den Querträgern (9) der H-Rahmen (10) verbunden ist.
8. Drehgestell nach den Ansprüchen 3 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lenker einerseits im Längsrahmen und andererseits im
Querträger (9) des H-Rahmens (10) gelenkig gelagert sind.
9. Drehgestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei
benachbarten Schwingen (18, 19) durch Arme (24, 25) einer Blattfeder
(22) belastet sind, welche in einem Bund (23) am H-Rahmen (10)
festgespannt sind.
10. Drehgestell nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Begrenzung der lotrechten Bewegung der Arme (24, 25) der Blattfeder
(22) durch einen Anschlag (26) begrenzt ist.
11. Drehgestell nach mindestens einem der vorangehenden
Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagenkasten (33)
einerseits auf der Drehpfanne (4) des Hauptlängsträgers (1) und
andererseits über je eine Gleitplatte (29) und einem sphärischen
Lagerstück (34) an der Verbindungsstelle der Wankabstützung (31) am
Untergurt (3) bzw. dessen Armen (35, 36) abgestützt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT240587 | 1987-09-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3827706A1 true DE3827706A1 (de) | 1989-04-06 |
Family
ID=3533751
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3827706A Withdrawn DE3827706A1 (de) | 1987-09-22 | 1988-08-16 | Vierachsiges drehgestell fuer schienenfahrzeuge |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3827706A1 (de) |
IT (1) | IT1223838B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2237544A (en) * | 1989-11-01 | 1991-05-08 | Rautaruukki Oy | Low bogie structure for a railway vehicle |
DE4241300A1 (de) * | 1992-12-08 | 1994-06-09 | Inst Schienenfahrzeuge | Doppelachslaufwerk |
DE19508589A1 (de) * | 1994-03-13 | 1996-11-28 | Josef Nusser | Laufwerk für Schienenfahrzeuge |
FR2824516A1 (fr) * | 2001-05-14 | 2002-11-15 | Arbel Fauvet Rail Sa | Wagon pour charge lourde |
EP1366966A1 (de) * | 2002-05-29 | 2003-12-03 | Arbel Fauvet Rail S.A. | Schwerlast-Waggon |
-
1988
- 1988-08-16 DE DE3827706A patent/DE3827706A1/de not_active Withdrawn
- 1988-09-20 IT IT67835/88A patent/IT1223838B/it active
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2237544A (en) * | 1989-11-01 | 1991-05-08 | Rautaruukki Oy | Low bogie structure for a railway vehicle |
GB2237544B (en) * | 1989-11-01 | 1993-11-17 | Rautaruukki Oy | A low bogie structure |
DE4241300A1 (de) * | 1992-12-08 | 1994-06-09 | Inst Schienenfahrzeuge | Doppelachslaufwerk |
DE4244851C2 (de) * | 1992-12-08 | 1996-09-12 | Inst Schienenfahrzeuge | Waagerechte Verbindung zweier Laufwerksrahmen, vorzugsweise für Niederflurwagen |
DE19508589A1 (de) * | 1994-03-13 | 1996-11-28 | Josef Nusser | Laufwerk für Schienenfahrzeuge |
FR2824516A1 (fr) * | 2001-05-14 | 2002-11-15 | Arbel Fauvet Rail Sa | Wagon pour charge lourde |
EP1366966A1 (de) * | 2002-05-29 | 2003-12-03 | Arbel Fauvet Rail S.A. | Schwerlast-Waggon |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT8867835A0 (it) | 1988-09-20 |
IT1223838B (it) | 1990-09-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4136926A1 (de) | Fahrwerk fuer niederflurbahnen | |
EP0282738B1 (de) | Einachsfahrwerk mit Losrädern für Schienenfahrzeuge | |
EP2386454B1 (de) | Drehgestell | |
DE4122741A1 (de) | Drehgestell fuer schnellauffaehige schienenfahrzeuge | |
DE1093401B (de) | Aufhaengung des Wagenkastens eines Schienenfahrzeuges | |
DE3827706A1 (de) | Vierachsiges drehgestell fuer schienenfahrzeuge | |
DE102010040955B4 (de) | Dreiachsiges Drehgestell für Schienenfahrzeuge | |
EP0019265B1 (de) | Vierachsiges Drehgestell | |
EP0100893B1 (de) | Dreiachsiges Drehgestell für Schienenfahrzeuge | |
DE4110492A1 (de) | Schienenfahrzeug, insbesondere niederflurfahrzeug | |
EP0601677B1 (de) | Doppelachslaufwerk | |
EP1395477B1 (de) | Schienenfahrwerk mit radialer einstellung der radachsen | |
EP0371498B1 (de) | Verbindung von zwei mehrachsigen Laufwerken zu einer Laufwerkgruppe für Schienenfahrzeuge | |
EP0046457A1 (de) | Vierachsiges Drehgestell für Niederflurwagen | |
DE1913784B2 (de) | Radsatzführung für Schienenfahrzeuge | |
EP0659626B1 (de) | Einzelfahrwerk für Schienenfahrzeuge | |
DE19505495C1 (de) | Schienen-Gliederfahrzeug mit einem zwei Fahrzeugteile tragenden trennbaren Laufwerk | |
DE4422581A1 (de) | Verbindungseinrichtung zwischen benachbarten Wagenkästen eines Schienengliederzuges, insbesondere zwischen niederflurigen Straßenbahnwagen | |
DE2659797A1 (de) | Fahrgestell fuer ein schienenfahrzeug | |
DE700278C (de) | Zweiachsiges Drehgestell fuer Personenwagen | |
DE4337385A1 (de) | Lenkachslaufwerk | |
DE10054203C2 (de) | Drehgestell für Schienenfahrzeuge | |
DE1292157B (de) | Drehgestell mit mindestens drei Radsaetzen fuer Schienenfahrzeuge | |
AT394980B (de) | Vierachsiges drehgestell fuer schienenfahrzeuge | |
DE512297C (de) | Abfederung fuer Kraftfahrzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SGP VERKEHRSTECHNIK GES.M.B.H., WIEN, AT |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |