DE1601129A1

DE1601129A1 - Stuetzgeruest oder Rahmenwerk fuer Anlagen,in denen Fluessigkeit mit Gas in Beruehrung gebracht wird,insbesondere Wasserkuehlanlagen

Info

Publication number: DE1601129A1
Application number: DE19671601129
Authority: DE
Inventors: Edmund Murphy
Original assignee: COOLING DEV Ltd
Current assignee: COOLING DEV Ltd
Priority date: 1966-11-01
Filing date: 1967-10-21
Publication date: 1970-04-16
Also published as: GB1182783A; DE1601129C3; JPS4816941B1; US3596884A; DE1601129B2

Description

br, MÖLLER-BORt mpt.-rKiG, GRALFS 1601120 .DR.MANITZ mpt.icHEM.ibR.OEUFEL·

PAT ENT ANWÄLTE

BraunsGnweig, den.20. Qktaber 1967

£eimlöpments

Stütggerüst o4er Hateeiiwe^fc für

in äeseaa Jaüssigfcelt miij üaa in Berüiirüng

iroia 4* loir*

Die Erfindung feeüriff1j ^tii^ageriislif? oäer lanmenwerke zur Yerwenäiang in Aniagen, in^ne^ Rttissigfceit mi"b Gras in Berüiirüng geiaräolit wirä, insbesondere in Wasser— küliianlagen, wie 1>βιέΓΕϊΐβ1βΐίΓδα8β

Bei der Grestaltting iin<t kbnäirctikliion; Von "bzw. Anlagen,, in Λ&ήέΐι ^iiissigiceit lait; Sas in Berührung gebracjirt wird, ist gewBimlieit ein System, von, Stiü;z,en zum fragen der asu öas^^sMgfce^-fcsrEontakt "bfwirleenden. Vorrichtung, im folgenden als Biesefc. oder;

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bezeichnet, und der Einrichtung zurErzeugung der Gas— _: bewegung-, vorgesehen und eine gesonderte Einrichtimg zur Zuführung der Flüssigkeit zu den KieseleinbattteDu Diese Konstrukton hat den Heckteil* daß ei» aufwendiges und relativ kostapieligea Iteitungsrohrsystem erforderlich ist und daß das Stützgerüst relativ stark ausgebildet sein muß, um, die Leitungsrohre zu tragen» Ein weiterer Haoh-■ teil besteht darin, daß die SSinricIitungen sur Erzeugung

! - ■ ■ . ■ ■■/■ -- :Vv - - -■ ■ r ^w . der Gas- bzw, Üuftbewegung bzw. die Ventilatoren, gewöhnlich oben auf dem Gerüst oder an dessen Seite abge-

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stützt sind» so daß e&- normalerweise nur v/irtsehaftuch, ist, Ventilatoren mit großem Durchmesser in großen Kühl-' türmen anzubringen, während die Verwendung von. Ventilatoren kleinen Durchmesser auf kleine Eünltürme beschränkt ist, :

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile zu beseitigen, und ein Stützgerüst oder ein Hahmenwerk zu schaffen, welches einfacker im Aufbau und wirtschaftlicher in der Herstellung ist.

Erfindungsgemäß wird dieβ§. Aufgabe dadurch gelöst» daß

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mindestens ein Bauelemerit des Stützgerüstes oder Rahmen— werks als Leitung zur Zuführung für die in der Anlage zu behandelnde flüssigkeit ausgebildet ist»

Nach einem anderen Merkmal der Erfindung umfaßt das Stütz-

gerüst! oder Hahmenwerk zwei oder eine -Vielzahl- von im Abstand voneinander angeordneten Bauelementen in Form von vertikalen oder im wesentlichen vertikalen ■Leitungsrohren, die einen Flüssigkeitseinlaß und einen flüssigkeitsauslaß aufweisen und über weitere Bohre fierärt miteinander verimn&en sind, daß Flüssigkeit, die in eines der vertikalen oder im wesentlichen vertikaleä. Ijeitungsröhre eingeführt wird, von dort in die andersavertikalen oder im wesentlichen irertikalen . Xeilrangsrohre verteilt vWird» wobei diese Bauelemente die Zuführangslei- _v tungen für die in der Anlage zu behandelnde Flüssigkeit bilden·

Bas oben genannte Bauelement bzw« die Bauelemente können das gesamte Stützgerüst oder Rahmenwerk bilden·

Die vertikalen bzw. im wesentlichen vertikalen Leitungs-

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rohre sind vorteilhafterweise an entsprechenden Stellen mit zusätzlichen Verbindungselementen versehen, welche ein Rahmenwerk bilden, das einen !Deil oder die gesamten auftretenden statischen Lasten, Windbelastungen und dergleichen aufnimmt«

Bas Stützgerüst oder Rahmenwerk ist vorzugsweise mit Einrichtungen zur Erzeugung der Gasbewegung verbunden, welche in Form eines über dem Traggerüst bzw* dem Rahmenwerk angeordneten Zuges ausgebildet sein können, oder es

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^: ' H' .:.- . GfHßiNAt INSPECTED

können ein oder mehrere der Leitungsrohre einen tun. eine vertikale Achse drehbaren Ventilator tragen, welcher von einem Antrieb bewegt wird, der von der dem dazugehörigen Leitungsrohr zugeführten Flüssigkeit betrieben wird. Wenn es gewünscht wird, kann der Ventilator bzw. die Ventilatoren oder andere Einrichtungen zur Erzeugung der Gasbewegung auch unter dem Gerüst oder Rahmenwerk oder an dessen Seite angeordnet sein, und die aus dem W vertikalen Leitungsrohr kommende Flüssigkeit kann zum

Antrieb einer Sprühvorrichtung verwendet werden, welche { die Flüssigkeit über die Rieseleinbauten verteilt.

• Nach einer anderen Ausführungsform können die Einrichtungen zur Erzeugung der Gasbewegung bzw. die Ventilatoren von einem Elektromotor angetrieben werden, dessen äußeres Gehäuse mit dem Ventilator rotiert und dessen Innenteil an dem betreffenden Leitungsrohr befestigt ist; oder es kann das äußere Gehäuse an dem Leitungsrohr befestigt sein und der Ventilator kann auf der drehbaren Motorwelle bzw. dem Rotor angeordnet sein.

Vorteilhafterweise ist das erfin&ungsgemäße Stützgerüst oder Rahmenwerk mit Rieseleinbauten versehen und mit einem unter dem Traggerüst oder Rahmenwerk angeordneten Behälter zur Aufnahme der herabfallenden Flüssigkeit versehen. .

ISO1129

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Das erfindungsgemäße Stützgerüst oder Rahmenwerk kann auch einen normalen Unterbau aus einer Holz-, Betonoder Stahlkonstruktion umfassen.

Selbstverständlich ist die Erfindung "bei sehr verschieden großen Anlagen anwendbar, deren Grundflächen von unter einem Quadratmeter bis über 100 Quadratmeter liegen.

Während das Hauptanwendungsgebiet dieser Vorrichtung sich auf Wasserkühl türme erstreckt, so ist ihre Verwendung Jedoch keineswegs auf diesen Bereiche beschränkt. Sie kann auch bei ähnlichen Einrichtumgeiij wie biologischen Oxydationseinheiten, Absorptionstürmen aur Abscheidung von Gasen und dergleichen Anwendung finden*

Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Brfindung aus der Praxis umfaßt das Stützgerüst oder Rahmenwerk eine Reihe von vertikalen oder im wesentlichen vertikalen !Leitungsrohren, die über einem Behälter*angeordnet sind. Die Iieitungsrohre sind durch andere Rohre miteinander verbunden, um Übergänge für die Flüssigkeit zu schaffen, welche durch einen oder mehrere Einlasse zugeführt wird. Dadurch kann die Flüssigkeit in.etwa gleichen Mengen in die vertikalen oder im wesentlichen vertikalen Rohrleitungen fließen. Diese sind nötigenfalls susätzlicli miteinander au einem Rahmenwerk verbunden, welehes die

9i^yS#f -tilöXe^nbauten, die fände _s die obere Abdeckung, 009a 16/0982

die EinriciitTiiigen zur Braeugxmg der^&asbewegungi der, statische Lasten, WindbeXastungeä und dergleichen

tragen, kann* ν . ;

Bei einem typischen AnwenduiagBiieisiiiel des Stützgerüstes müssen Windbelaatungen bis zu ea. 3 Kp/cm ebenso wie von der technischen Ausrüstung und dergleichen herrührende statische Iiastea aufgenoiacuen

Bei einem solchen Anwendungefall und Mi der Verwendung von Yertikalen, im Abstand von 0,6 m (2 feet) "bis 3,6 m (12 feet) angeordneten^^ Leitungsrohren für die Flüssigkeit, haben die vertikalen Röhre Durehmesser von 25"ram (1 inch) bis 150 mm (6 inch) bei Waftdetärken von ca. 1,5 mm (1/16 inch) bis ca. 15 mm (5/8 inch), v/enn sie aus Btahl oder anderem Metall gefertigt sind. Wenn . Kunststoff, Holz oder ähnliches Material verwendet wird, betragen die Wandstärken entsprechend den Durchmessern 2,5 mm {1/1 ö inch) bis 50 mm (2 inch).

Die erwähnten Zwischenverbindungeri, die nicht mit zur Erfindung gehören, können starr an den vertikalen oder im wesentlichen vertikalen Leitungsrohren befestigt sein, um ein festes Hahmenwerk zu bilden. Alternativ kann eine Reihe von Yerbindungsstückeii und Streben verwendet vverdei'i, mit äenen eine soöenaniite Jac/^cr.c-Konßtrukfcipn geuildet. wird, oder ss kaxiri eine Korabiiiatiüri

BAD ORIOtNAL

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Oder wenn der Ventilator über dem Gerüst angeordnet ist, kann ein gewöhnlicher Elektromotor verwendet werden, dessen äußeres Gehäuse feststeht und dessen Welle, auf der der Ventilator montiert ist, rotiert.

Zum genaueren Verständnis der Erfindung ist im nachstehenden ein bei einem Wasserkühlturm angewandtes Ausfüh-P rungsbeispiel anhand der schematisch dargestellten Zeichnung beschrieben, deren einzige Figur eine perspektivische Teilansicht des über einem Wasseraufnahmebehälter angeordneten erfindungsgemäßen Stützgerüstes oder Rahmenwerke zeigt.

Nach der Zeichnung tritt das Wasser, das gekühlt werden soll, durch den Einlaßflansch 7 in. den Kühlturm ein und fließt durch die Zuführungsleitung 6, welche über Ver-. bindungsstücke 19 mit Zweigleitungen oder Rohren 3 verbunden ist. Die Zweigleitungen 3 sind über dem Boden 1 des Behfilfiers abgestützt, und zwar entweder von den Behälterwänden 2 oder durch Säulen bzw. Rohre 30, welche mit auf dem Behälterboden 1 aufstehenden Fußbefestigungen 31 versehen sein können. An den Rohren 3 vorgesehene Abzweigungsstücke 9 dienen als Verbindungen zu den vertikalen Leitungsrohren 10, welche mit in den Kühlturm mündenden Auslaßstellen 24 für das Wasser 15 versehen sind. Der Kühlturm kann in dem Raum unterhalb der Auslaßstellen mit in der Zeichnung nicht dargestellten 00 98 16/09 82

Eiesel- oder Kühleinbauten versehen sein* Die Leitungsrohre 10 sind durch Stangen 11, 13 und 28 miteinander verbunden und bilden ein Bahmenwerk, welches einen ge^ strichelt dargestellten Eühlturm 14 zu tragen vermag· Wenn die Verbindungsstangen 11 und 13 genügend starlc ausgebildet sind, können die Terbindungsstangen 28 weggelassen werden* DieVerbindungsstangen 28 brauchen nicht unbedingt alle vertikalen Rohrleitungen 10 mit- M einander zu verbinden; die verwendete Anzahl hängt ab von der Stärke der genannten Stangen 11, 13 und 28 s ihrer Befestigungsart in den Stellen 29 und der Größe des Kühlturmes. Weiterhin kann eine Anzahl der Terbindungsstangen 13, wie bei 20 dargestellt, miteinander verbunden werden, so daß die Kü^ilturmkonstruktiön nach dem Baukastensystem aus Einzelteilen, von denen Jedes mit einem zugehörigen vertikalen Verbinäungsrphr.versehen ist, zusammengesetzt werden kann« Alternativ können die Stangen 13 so ausgebildet sein, daß sie den gesamten Abstand zwischen den vertikalen Leitungsrohren 10 überspannen. Eine größere Höhe des Kühl turmes 14· kann dadurch erzielt werden, daß die Leitungsrohre 10 veriängert werden und zusätzlich nach Bedarf Terbindungsstangen 11 und 1j angeordnet werden. Die Stangen 13,sind, wie in der Zeichnung dargestellt, an Verbindungsmuffen oder Kupplungsstüoken 12 befestigt, welche an dem Jtohr 1C angebracht sind. _; :

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Die Grundfläche des Kühltuimes kann dadurch vergrößert werden _i daß die Zweigleitungen 3 ein den Stellen 5 verlängert und zusätzliche Vertikale Leitungsrohre 10 ver^ wendet werden und/oder daß das Einlaßrohr 6 an der Stelle 8 verlängert wird und weitere vertikale Leitungsrohre 10 hinzugefügt werden. Der Aufbau ka^n auch dadurch vergrößert werden, daß auf der gegenüberliegende!? Seite des Zuführürigsrohres 6 an den Stellen 21 weitere Zweigleitungen 3 und dazugehörig^ vertikale Leitungsrohre 10 hinzugefügt werden. ' ,

Zur Erzeugung der Luftbewegung durch den Kühlturn dient ein Ventilator 17, welcher unter einer öffnung 25 im. oberen Teil des Kühlturmes 14- angeordnet und über einen hydraulischen Antrieb 16 bewegt wird, welcher durch den in dem vertikalen Leitungsrohr 10 herrschenden Wasserdruck angetrieben wird, bevor das Wasser durch den Aus» laß 32 und die Brause 33 über, die Riesel- bzw. Kühleinbauten gesprüht wird. Wenn es gewünscht wird, kann der Hydraulikmotor 16 durch einen Elektromofcr ersetzt werden.

Alternativ kann die Luft von einem durch einen hydraulischen oder elektrischen Motor 23 angetriebenen Ventilator 22 bewegt werden, welcher auf einer Verlängerung 18 des Leitungsrohres 10 angeordnet ist. In diesem Falle kann der Ventilator auf einer durch die Motorachse verlaufenden Welle rotieren statt auf dem Motorgehäuse. 009816/0982

Oben auf des Suhl turm 14- ist ein Geländer 27 vorgesehen, das von Stangen 26 getragen wird. Die Stangen 26 sind an. den vertikalen Leitungsrohren 10 mit Hilfe der Verbindungsmuffen 12 befestigt. ■ --...' --.'\

Ea sei erwähnt, daß die Erfindung nicht auf eine spezielle Befestigungsart der im wesentlichen vertikalen Leitungsrohre IQ Mit den Armen 11 und 15 und den Streben 28 beschränkt ist, und daß die Vorrichtung aus irgendeinem entsprechenden Material wie Holz, Kunststoff, Metall . oder dergleichen hergestellt sein kann.

Selbstverständlich kann die Erfindung außer in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel, welches die Anwendung bei einem Wasserkühlturm zeigt, auch.auf anderen Gebieten Anwendung finden, wie beispielsweise bei biologischen Oxydationseinheiten, Absorptionstürmen zur Abscheidung von Gasen und dergleichen mehr.

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Claims

-Vl-

Patentansprüche

1. Stützgerüst oder Rahmenwerk zur Verwendung in Anlagen, in denen Flüssigkeit mit Gas in Berührung gebracht vird, insbesondere in WaSfcerkühlanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Bauelement als Leitung zur Zuführung für die in der Anlage zu behandelnde Flüssigkeit ausgebildet ist.

2. Jstützgerüst oder Rahmeriwerk nach Anspruch 1, dadurch

gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von im Abstand voneinander angeordneten Bauelementen in Form von vertikalen oder im wesentlichen vertikalen Leitungsrohren

(10) vorgesehen sind, die einen Flüssigkeitseinlaß und einen Flübsigkeitsauslaß aufweisen und über weitere Rohre derart miteinander verbunden sind, daß Flüssigkeit, die in eines der vertikalen oder im wesentlichen vertikalen Leitungsrohre eingeführt wird, von dort in die anderen vertikalen oder im v/es entliehen vertikalen Leitungsrohre verteilt v.irü, wobei diese Bauelemente die Zuführungsleitungen fär die in der Anlage zu behandelnde Flüssigkeit bilden.

3. Stützgerüst oder Rahmenwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß aas Bauelement bzw. die Bauelemente das gesamte Gerüst oder Rahmeiiwerü. bilden.

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to

4-, Sßitzgerüst oder Rahmenwerk nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen oder im wesentlichen vertikalen Leitungsrohre (10) an entsprechenden Stellen mit zusätzlichen Verbindungsgliedern (11, 13, 28) versehen sind und ein Rahmenwerk bilden, das einen Teil oder die gesamten auftretenden statischen lasten, Windbelastungen und dergleichen aufnimmt.

5. Stützgerüst oder Rahmenwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es mit Einrichtungen zur Erzeugung der Gasbewegung verbunden ist.

6. Stützgerüst oder Rahmenwerk nach Anspruch 5» dadurch

Einrichtungen
gekennzeichnet, daß die/zur Erzeugung der Gasbewegung einen Zug aufweisen, der über dem Gerüst bzw. dem Rahmenwerk liegt.

7ο Stützgerüst oder Rahmenwerk nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß eines oder mehrere der vertikalen bzw. im wesentlichen vertikalen Leitungsrohre (10) einen um eine vertikale Achse drehbaren Ventilator (1?, 22) tragen.

8. Stützgerüst oder Rahmenwerk nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator (17) von einem Antrieb (16) bewegt wird, der von der durch das zugehörige

Leitungsrohr (10) strömenden !Flüssigkeit betrieben wird. 009816/0982

'C

9* Stützgerüst oder Rahmenwerk nach Anspi&h 7₄ dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator von einem Elektromotor angetrieben wird, dessen äußeres Gehäuse mit dem Ventilator rotiert und dessen Innenteil an dem dazugehörigen Leitungsrohr (10) befestigt ist.

10. Stützgerüst oder Rahmenwerk nach Anspruch 7j dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator von einem Elektromotor angetrieben wird, dessen äußeres Gehäuse an dem Leitungsrohr (10) befestigt ist, während der Ventilator von der drehbaren Motorwelle bzw. dem Rotor getragen wird.

11. Stützgerüst oder Rahmenwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Ventilatoren unter dem Gerüst bzw. Rahmenwerk oder an einer Seite angeordnet sind.

12. Stützgerüst od$r B&hmenwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in, • Verbindung mit den vertikalen oder im wesentlichen Vfrtikalen Iieitungsrohren. (10) Ri es el- oder Kühl- _f einbauten vorgesehen

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