DE3229881A1 - Verfahren und vorrichtung zum aufbau einer industriellen anlage - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum aufbau einer industriellen anlage

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DE3229881A1
DE3229881A1 DE19823229881 DE3229881A DE3229881A1 DE 3229881 A1 DE3229881 A1 DE 3229881A1 DE 19823229881 DE19823229881 DE 19823229881 DE 3229881 A DE3229881 A DE 3229881A DE 3229881 A1 DE3229881 A1 DE 3229881A1
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prefabricated
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DE19823229881
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Klaus Ing.(grad.) 5067 Kürten Iversen
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Interatom Internationale Atomreaktorbau GmbH
Original Assignee
Interatom Internationale Atomreaktorbau GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H5/00Buildings or groups of buildings for industrial or agricultural purposes
    • E04H5/02Buildings or groups of buildings for industrial purposes, e.g. for power-plants or factories
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34815Elements not integrated in a skeleton
    • E04B1/3483Elements not integrated in a skeleton the supporting structure consisting of metal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B2001/34892Means allowing access to the units, e.g. stairs or cantilevered gangways

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Aufbau einer industriellen
  • Anlage Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufbau einer industriellen Anlage nach dem Baukastenprinzip aus Modulbausteinen. Bisher wurden industrielle Anlagen an Ort und Stelle aus den einzelnen Komponenten errichtet, wobei vorgefertigte Modulbausteine nicht zur Anwendung kamen. Der Aufbau heutiger Industrieanlagen aino schematisch vom Aufbau der größeren Komponenten aus, und anschließend wurden an Ort und Stelle die notwendigen Verrohrungen angebracht. Die Rohrleitungen und sonstigen Verbindungsleitungen wurden nach allen Seitenje nach Bedarf verlegt. Die Installation von Rohrleitungen am Auf stellungsort ist jedoch bei hohen Anforderungen an Dichtigkeit und Haltbarkeit oder an die Sauberkeit manchmal nur schwer durchzuführen. Außerdem ist es sehr schwierig, wenn nicht sogar unmöglich, bei einer in dieser Art aufgebauten Anlage eine einzelne Komponente schnell und ohne große Beeinträchtigung der übrigen Anlage auszuwechseln.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher der Aufbau einer industriellen Anlage nach dem Baukastenprinzip aus sogenannten Modulbausteinen, d.h. aus vorge-Frtigten Komponentengruppen.
  • Im Hauptanspruch wird dazu ein Verfahren vorgeschlagen, bei welchem zunächst die einzelnen Komponenten der Anlage in quaderförmigen Gestellen komplett vorgefertigt und verrohrtwerden. Dabei werden alle Leitungen einer Komponente, welche beim Zusammenbau mit anderen Komponenten verbunden werden müssen, und alle Bedienungs-und Kontrollelemente zur Stirnseite des Gestells geführt. Die Gestelle haben Container-Innenmaße und können in Containern zum Aufstellungsort transportiert werden. Am Aufbauort werden die vorgefertigten Komponenten, im folgenden auch als Module bezeichnet, zu mehreren in eine dafür orbestimmte Rahmenkonstruktion mit entsprechenden Waben eingeschoben und an den Stirnseiten miteinander verknüpft. Das so vorgeschlagene Aufbauverfahren ermöglicht eine Herstellung der fertigen Module in Werkstätten, wodurch die Qualitätssicherung und Prüfung wesentlich vereinfacht und die Montagekosten verringert werden. Die Wahl der Maße für die einzelnen Gestelle ermöglicht einen Transport in den üblichen Containern, wodurch dabei keine nennenswerten Probleme auftreten. Das wesentliche Prinzip ist auch, daß die Leitungen und Verbindungen an den Stirnseiten der Gestelle vorgesehen sind, was zu einem strängigen übersichtlichen Aufbau der Anlage führt und weitere wesentliche Vorteile mit sich bringt. So ist es verhältnismäßig leicht, ein Modul einer Anlage auszuwechseln oder durch Umlegung der Verrohrung an den Stirnseiten auf ein Ersatzmodul umzuschalten. Da ein Auswechseln einzelner Module nur dann möglich ist, wenn diese nicht einfach aufeinandergestapelt, sondern ineine geeignete Rahmenkonstruktion eingeschoben sind, ist es wichtig, eine solche Konstruktion vorzusehen.
  • Ein solcher Rahmen kann unter Umständen auch jegliche Gebäude für Industrieanlagen ersetzen, da er außen mit entsprechenden Wandmaterialien verkleidet werden kann und dann selbst als Gebäudekonstruktion dient.
  • Im Anspruch 2 werden entsprechende Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens vorgeschlagen. Dazu wird am Aufbauort eine Rahmenkonstruktion vorgesehen, welche aus mehreren parallel angeordneten Waben mit schienenartigen Längsstreben zur Aufnahme der Module besteht.
  • Die Komponenten werden in Gestellen untergebracht, welche an der Unterseite mit Rollen versehen sind und welche in die Waben der Rahmenkonstruktion einschiebbar sind. Diese Zusammenstellung -on Rahmen und Gestellen ermöglicht einen schnellen Aufbau und das leichte Auswechseln der einzelnen Module.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird im Anspruch 3 vorgeschlagen, die Rahmenkonstruktion an ihrer Stirnseite mit begehbaren Plattformen zu versehen. Da an der Stirnseite der eingeschobenen Module die einzelnen Verbindungsleitungen hergestellt werden und auch die Bedienungselemente untergebracht sind, ist es wichtig, daß die Stirnseite leicht zugänglich ist, um die entsprechenden Installations- und überwachungsarbeiten durchführen zu können.
  • Beim Ein- oder Ausbauen der einzelnen Module aus der Rahmenkonstruktion ist es nötig, die verhältnismäßig schweren Module zusätzlich durch Hilfsschienen, welche die eigentlichen Längsstreben der Rahmenkonstruktion verlängern zu unterstützen. Daher wird im Anspruch 4 vorgeschlagen, auf der Rückseite der Rahmenkonstruktion Befestigungspunkte zum Anbringen von solchen Hilfsschienen vorzusehen, um die Handhabung der Module zu erleichtern.
  • Wie im Anspruch 5 angegeben, sollen die Gestelle an der Innenseite der oberen Längs streben Halteösen zum Be- festigen von Transporthaken aufweisen. Dabei ist wichtig, daß diese Halteösen an der Innenseite liegen, um den in den Transportcontainern vorhandenen Platz nicht unnötig durch überstehende Teile zu vermindern.
  • Zur Sicherung der in die Rahmenkonstruktion eingeschobenen Module ist es nötig, diese dort einrasten zu lassen oder anderweitig zu befestigen. Daher wird im Anspruch 6 vorgeschlagen, die Gestelle mit Befestigungsmitteln zur sicheren Halterung in der Rahmenkonstruktion zu versehen.
  • Dies kann beispielsweise durch Riegel oder Rohrschellen geschehen.
  • Im Anspruch 7 wird in besonderer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, die Längsausdehnung der Gestelle und der Waben der Rahmenkonstruktion etwas geringer zu machen als die Container-Innenlänge. Dadurch ist es möglich, die Leitungsende an der Stirnseite der vorgefertigten Module etwas überstehen zu lassen, diese aber trotzdem noch in Containern zu transportieren. Das Überstehen der Leitungsenden erleichtert später am Aufstellungsort die Verbindung der einzelnen Leitungen untereinander und das Anbringen von Flanschen oder anderen Bauteilen.
  • In der Zeichnung sind schematisch die wichtigsten Teile der Erfindung dargestellt. Es zeigen die Fig. 1 und 2 perspektivische Darstellungen der Rahmenkonstruktion aus verschiedenen Richtungen und Fig. 3 den prinzipiellen Aufbau eines Modulbausteins mit schematisch angedeuteten Einbauten.
  • Die in Fig. 1 und 2 dargestellte aus insgesamt zwölf Waben 1 bestehende Rahmenkonstruktion weist als Schienen ausgebildete Längsholme 2 auf, auf welchen ein Modulbaustein 10 mittels Rollen 11 eingeschoben werden kann.
  • Auf der Stirnseite der Wabenkonstruktion befindet sich ein begehbares Gerüst 3, welches aus einzelnen, z.B. als Gitterrosten ausgebildeten Plattformen 4 besteht. Leitern 5 verbinden die einzelnen Plattformen. Zur Verlegung von senkrechten Verbindungsleitungen zwischen den Containern sind in den Plattformen 4 Aussparungen 6 vorgesehen. An der Rückseite der Rahmenkonstruktion befinden sich (der übersichtlichkeit halber nur an drei Stellen eingezeichnet) etwas unterhalb jedes Endpunktes der Längsstreben zwei Halteangeln 7 für Hilfsschienen. In diese Halteangeln kann zum Einsetzen bzw. Auswechseln eines Moduls ein Gerüst mit einer Hilfsschiene eingehängt werden.
  • In Fig. 3 ist ein quaderförmiges Gestell 10 dargestellt, welches zur Aufnahme von Anlagenkomponenten dient. Dieses Gestell, welches gegebenenfalls mit Zwischenstreben versehen ist, weist an seiner Unterseite mehrere Rollen 11 auf, welche eine Verschiebung des Gestells in Längsrichtung gestatten. Ein tragfähiges Bodengerüst 12 stützt die Einbauten ab. An der Innenseite der oberen Längsstreben sind vier oder mehr Halteösen 13 für Transporthaken angebracht. üblicherweise werden in ein solches Gestell eine Vielzahl von Behältern und die entsprechende Verrohrung eingebaut. Hier in der Zeichnung ist schematisch nur eine Rohrleitung dargestellt, deren Ende 14 über die Stirnseite des Gestells 10 hinausragt und dort für eine spätere Verbindung mit anderen Modulbausteinen leicht zugänglich ist. Im allgemeinen werden an der Stirnseite Flansche, Anzeige- bzw. Bedienungselemente angeordnet sein.

Claims (7)

  1. Verfahren und Vorrichtung zum Aufbau einer industriellen Anlage Patentansprüche 1. Verfahren zum Aufbau einer industriellen Anlage, insbesondere einer Anlage mit einer großen Zahl von Rohrleitungen kleinen bis mittleren Querschnitts, g e -k e n n z e i c h n e t d u r c h folgende Merkmale: a) Einzelne Komponenten der Anlage werden in quaderförmigen Gestellen (10) komplett vorgefertigt und verrohrt.
    b) Die Leitungen einer Komponente, welche beim Zusammenbau mit anderen Komponenten verbunden werden müssen, und Bedienungs- und Kontrollelemente werden zur Stirnseite des Gestells (10) geführt.
    c) Die Gestelle (10) haben Container-Innenmaße und können in Containern transportiert werden.
    d) Am Aufbauort werden die vorgefertigten Komponenten (Module) zu mehreren in eine dafür vorbestimmte Rahmenkonstruktion mit entsprechenden Waben (1) eingeschoben und an den Stirnseiten miteinander verbunden.
  2. 2. Vorrichtung zum Aufbau einer industriellen Anlage nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h folgende Merkmale: a) Es ist eine Rahmenkonstruktion vorhanden welche aus mehreren parallel angeordneten Waben (1) mit schienenartigen Läntsstreben (2) zur Aufnahme der Module besteht.
    b) Es sind mehrere an der Unterseite mit Rollen (11) versehene Gestelle (10) zur Aufnahme der Anlagenkomponenten vorhanden, welche in die Waben (1) der Rahmenkonstruktion einschiebbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h folgendes Merkmal: a) Die Rahmenkonstruktion weist an ihrer Stirnseite begehbare Plattformen (4) auf.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h folgendes Merkmal: a) Die Rahmenkonstruktion weist an ihrer Rückseite Befestigungspunkte (7) zum Anbringen von Hilfsschienen auf.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h folgendes Merkmal: a) Die Gestelle (10) weisen an der Innenseite der oberen Längsstreben Halteösen (13) zum Befestigen von Transporthaken auf.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3, 4 oder 5, g e -k e n n z e i c h n e t d u r c h folgendes Merkmal: a) Die Gestelle (10) weisen Befestigungsmittel zur sicheren Halterung in der Rahmenkonstruktion auf.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h folgende Merkmale: a) Die Längsausdehnung von Gestellen (10) und Waben (1) der Rahmenkonstruktion ist etwas geringer als die Container-Innenlänge.
    b) Die Leitungsenden (14) an der Stirnseite der vorgefertigten Module stehen etwas über das Gestell (10) hinaus.
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