DE202011051316U1 - Vielpfahlfundament eines Turmpfeilers - Google Patents

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Abstract

Vielpfahlfundament, das mindestens zwei Pfähle (1) und ein metallisches Rostwerk (2) enthält, das darauf mit Hilfe von Koppelstücken (3) aufgesetzt ist, die jeweils in Form eines Glases (4) vorhanden ist, das mit dem Boden nach oben auf dem Pfahl (1) mit Hilfe mindestens eines Stifts (6) befestigt ist, der in gleichachsige Öffnungen (7) eingesetzt ist, die in den Glaswänden und dem Pfahlkopf angeordnet sind, und das mit einem Dübel (8) versehen ist, der außen am Boden (5) des Glases (4) angeschweißt und in einer senkrechten Öffnung des metallischen Rostwerks (2) fixiert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet des elektroenergetischen Baus und insbesondere Fundamente für Pfeiler des Turmtyps, die zum Beispiel beim Bau von Energieleitungen verwendet werden.
  • Es ist ein als Prototyp gewähltes Vielpfahlfundament für Energieleitungspfeiler [ RU 86200U1 , MPK E02D 27/14, 2009] bekannt.
  • Dieser Prototyp enthält Pfähle und ein darauf mit Hilfe von Koppelstücken aufgestelltes, metallisches Rostwerk. Die Koppelstücke stellen Auflagetische dar, die an die Pfähle und das Rostwerk angeschweißt werden. Ein Rostwerk des Prototyps ist in Form von zwei parallelen Platten aufgebaut, die durch Rippen versteift sind. Im zentralen Rostwerkteil gibt es in den Platten Öffnungen für eine Flanschverbindung mit der Turmpfeilergründung. In den parallelen Platten sind in der Nähe der Rostwerkperipherie Öffnungen für Pfähle angeordnet.
  • Ein Mangel der bekannten Einrichtung ist die niedrige Fertigungsgerechtheit wegen des großen Umfangs der Schweißarbeiten an der Stelle des Vielpfahlfundamentbaus.
  • Das technische Ergebnis der Erfindung ist die Erhöhung der Fertigungsgerechtheit des Vielpfahlfundaments auf Kosten des Ausschlusses von Schweißarbeiten.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist das Vielpfahlfundament, das mindestens zwei Pfähle und ein metallisches Rostwerk enthält, das darauf mit Hilfe von Koppelstücken aufgebaut ist. Jedes Koppelstück ist in Form eines Glases vorhanden, das mit dem Boden nach oben auf dem Pfahl mit Hilfe von mindestens einem Stift befestigt ist, der in gleichachsige Öffnungen eingeführt ist, die in den Glaswänden und dem Pfahlkopf vorhanden sind, und ist mit einem Dübel versehen, der außen am Glas an dessen Boden angeschweißt und in einer senkrechten Öffnung des metallischen Rostwerks festgelegt ist. Dadurch wird das oben angegebene, technische Ergebnis erzielt.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung enthält das metallische Rostwerk ein zentrales Element und zwei Peripherieelemente. Dabei ist das zentrale Element aus zwei parallelen Balken geschweißt, auf denen die Platte mit den Öffnungen für eine Flanschverbindung mit der Turmpfeilergründung befestigt ist, und besteht aus zwei an Balken angeschweißte Querbalken, die die Enden der parallelen Balkan festlegen. Jedes Peripherieelement ist in Form eines Balkans mit senkrechten Dübelöffnungen des Koppelstücks ausgeführt, an das zwei Konsolen angeschweißt sind. Die Konsolenenden des Peripherieelements und die Querbalkenenden des zentralen Elements sind mit Flanschen für eine Bolzenverbindung versehen.
  • Die Erfindung lässt zu, die Abmessungen der transportierenden Elemente des Vielpfahlfundaments ohne Schweißarbeiten an der Baustelle zu verringern.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Vielpfahlfundament gemäß der Erfindung,
  • 2 ein Koppelstück des Vielpfahlfundaments der 1 und
  • 3 ein metallisches Rostwerk des Fundaments der 1.
  • Das Vielpfahlfundament enthält Pfähle 1, zum Beispiel Schraubenpfähle, und ein metallisches Rostwerk 2, das darauf mit Hilfe eines Koppelstücks 3 aufgestellt ist. Jedes Koppelstück 3 ist in Form eines Glases 4 ausgebildet, das mit dem Boden 5 nach oben auf dem Pfahl 1 mit Hilfe von Stiften 6 befestigt ist. Jeder Stift 6 ist in die gleichachsigen Öffnungen 7 in den Glaswänden 4 und die Öffnung im Kopf eines Pfahls 1 eingeführt und ist an zwei Seiten mit Klappsteckern befestigt. Das Glas 4 ist mit einem Dübel 8 versehen, der außen am Glas 4 senkrecht zu seinem Boden 5 angeschweißt ist. Auf den Dübel 8 ist ein Schnitzwerk aufgetragen, und er ist in einer senkrechten Öffnung 9 des Rostwerks 2 mit Hilfe einer Befestigungsmutter 10 befestigt.
  • Das Rostwerk 2 nimmt ein zentrales Element 11 und zwei Peripherieelemente 12 auf.
  • Das zentrale Element 11 ist aus zwei parallelen Balken 13 geschweißt, auf die eine Platte 14 mit Öffnungen 15 für die Flanschverbindung mit der Turmpfeilergründung und zwei an Balken 13 geschweißte Querbalken 16 befestigt sind. Querbalken 16 befestigen die Enden der parallelen Balken 13.
  • Jedes Peripherieelement 12 ist in Form eines Balkens 17 mit den Öffnungen 9 für den Dübel 8 des Koppelstücks 3 und zwei an die Balken 17 geschweißten Konsolen 18 versehen. Die Enden der Konsolen 18 und die Enden der Querbalken 16 sind mit Flanschen 19 mit Öffnungen für eine Bolzenverbindung miteinander verbunden.
  • Die Schweißverbindungen der Balken 13 mit den Querbalken 16 sowie der Balken 17 mit den Konsolen 18 sind unter Ausnutzung von aufgesetzten, metallischen Blechen 20 ausgeführt. Die Flansche 19 auf den Enden der Konsolen 18 und der Querbalken 16 sind mittels Versteifungsrippen 21 verstärkt.
  • Das zentrale Element 11 und die Peripherieelemente 12 werden unter Werksbedingungen hergestellt.
  • Das zentrale Element 11 wird auf folgende Weise hergestellt. An die parallelen Balken 13 wird eine Platte 14 mit Öffnungen 15 geschweißt. An die Enden der Querbalken 16 werden in Achsrichtung Bleche 20 geschweißt, und an den Rippen 21 werden Flansche 19 befestigt. Die Enden der Balken 13 werden paarweise mit den Querbalken 16 mit Hilfe von aufgesetzten Blechen 20 verschweißt.
  • Das Peripherieelement 12 wird auf folgende Weise hergestellt. In den Balken 17 werden die Öffnungen 9 für die Befestigung der Balken 17 und des Rostwerks insgesamt auf den Pfählen 1 ausgebohrt. An die Enden der Konsolen 18 werden senkrecht zu ihren Achsen die Rippen 21 angeschweißt, an die die Flansche 19 befestigt werden. An jeden Balken 17 werden unter Verwendung der aufgesetzten Bleche 20 die Konsolen 18 angeschweißt.
  • Die fertigen Elemente 11 und 12 des Rostwerks werden zur Stelle des Fundamentbaus geliefert. Die Pfähle 1 befinden sich an der Stelle des Fundamentbaus gemäß der Projektmarkierung, und abwechselnd werden sie in den Boden, zum Beispiel mit Hilfe einer Spillwinde, eingeschraubt. Dabei wird auf das notwendige gleiche Niveau der oberen Stirnseiten dieser Pfähle geachtet.
  • Die Gläser 4 werden mit dem Boden nach oben auf den Kopf des Pfahls 1 gesetzt. Im Kopf jedes Pfahls 1 gibt es diametral erfüllte Öffnungen (zum Beispiel, zwei solche Öffnungen). In den diametral entgegen gesetzten Stellen der Glaswand 4 gibt es Antwortöffnungen 7, die beim Anziehen des Glases 4 mit dem Boden 5 nach oben auf den Pfahlkopf 1, gleichachsig mit den diametralen Öffnungen festgestellt werden, die im Kopf des Pfahls 1 erfüllt sind. In die Öffnungen 7 des Glases 4 und des Pfahls 1 werden die Stifte 6 eingeführt, die von zwei Seiten von den Klappsteckern fixiert werden. Die Dübel 8 der Koppelstücke 3 nehmen dabei eine senkrechte Lage ein.
  • Die Balken 17 der Peripherieelemente 12 werden auf die Koppelstücke 3 so aufgesetzt, dass die Dübel 8 in die senkrechten Öffnungen 9 hineingehen und dann darin mit Hilfe der Befestigungsmuttern 10 fixiert werden (in 3 sind die Muttern 10 auf dem Dübel 8 angeschraubt). Danach verbinden sich die Flansche 19 der Konsolen 18 und der Querbalken 16 mittels Bolzenverbindungen. Es ist auch ein Aufsetzen auf die Koppelstücke 3 des vollständig aus den Elementen 11 und 12 bestehenden Rostwerks 2 mit vorläufig verschraubten Flanschen 19 möglich.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • RU 86200 U1 [0002]

Claims (2)

  1. Vielpfahlfundament, das mindestens zwei Pfähle (1) und ein metallisches Rostwerk (2) enthält, das darauf mit Hilfe von Koppelstücken (3) aufgesetzt ist, die jeweils in Form eines Glases (4) vorhanden ist, das mit dem Boden nach oben auf dem Pfahl (1) mit Hilfe mindestens eines Stifts (6) befestigt ist, der in gleichachsige Öffnungen (7) eingesetzt ist, die in den Glaswänden und dem Pfahlkopf angeordnet sind, und das mit einem Dübel (8) versehen ist, der außen am Boden (5) des Glases (4) angeschweißt und in einer senkrechten Öffnung des metallischen Rostwerks (2) fixiert ist.
  2. Vielpfahlfundament nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das metallische Rostwerk (2) ein zentrales Element (11) und zwei Peripherieelemente (12) enthält, wobei das zentrale Element (11) aus zwei parallelen Balken (13) geschweißt ist, auf denen eine Platte (14) mit Öffnungen (15) für eine Flanschverbindung mit der Turmpfeilergründung befestigt ist, und zwei an die Balken (13) geschweißte Querbalken (16) aufweist, die die Enden der parallelen Balken (13) befestigen, und wobei jedes Peripherieelement (12) die Form eines Balkens (17) mit senkrechten Öffnungen für einen Dübel (8) des Koppelstücks (3) aufweist, dass ferner an die Querbalken (16) zwei Konsolen (18) geschweißt sind und dass die Konsolenenden des Peripherieelements (12) und die Querbalkenenden des zentralen Elements (11) mit Flanschen (19) für eine Bolzenverbindung miteinander versehen sind.
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